DE2415190A1 - Vorrichtung zum aufsetzen von ziegeln o.dgl. fuer vorgefertigte wandelemente auf einem kipptisch - Google Patents
Vorrichtung zum aufsetzen von ziegeln o.dgl. fuer vorgefertigte wandelemente auf einem kipptischInfo
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- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/02—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
- E04C2/04—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
- E04C2/041—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres composed of a number of smaller elements, e.g. bricks, also combined with a slab of hardenable material
- E04C2/042—Apparatus for handling the smaller elements or the hardenable material; bricklaying machines for prefabricated panels
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Description
PA 2093
Anmelder: Hermann Hemscheidt Maschinenfabrik
56 Wuppertal 1, Bornberg 97-103
56 Wuppertal 1, Bornberg 97-103
Vorrichtung zum Aufsetzen von Ziegeln od.dgl. für
vorgefertigte Wandelemente auf einen Kipptisch
vorgefertigte Wandelemente auf einen Kipptisch
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum reihenweisen
Aufsetzen von Ziegeln od. dgl. auf Fugenbreite auf der
kippbaren, horizontalen Arbeitsplatte eines Kipptisches
für vorgefertigte Wandelemente durch eine über dem Kipptisch angeordnete Greifvorrichtung.
Aufsetzen von Ziegeln od. dgl. auf Fugenbreite auf der
kippbaren, horizontalen Arbeitsplatte eines Kipptisches
für vorgefertigte Wandelemente durch eine über dem Kipptisch angeordnete Greifvorrichtung.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DT-AS 2 061 818)
werden die von einer Transportvorrichtung herangeführten
Ziegel reihenweise von einer in einer Kranbahn verfahrbaren Greifvorrichtung aufgenommen und auf einen Wagen abgesetzt, der taktweise um jeweils eine Ziegel- und Fugenbreite vorgeschoben wird. Für die taktweise Fortbewegung des schweren, beladenen Wagens bedarf es jedoch einer komplizierten, wegeabhängigen, auch bei unterschiedlicher Steinbreite auf
den vorgegebenen Fugenabstand genau einstellbaren Vorschubvorrichtung. Schon geringfügige Ungenauigkeiten der Verschiebewege führen infolge ihrer Addition zu größeren Maßungenauigkeiten am herzustellenden Wandelement. Die ortsfest zu errichtende Kranbahn erschwert zudem die Herstellung von Wandelementen im Gelände an der Baustelle. Das Heranführen eines neuen Wagens ist mit einem zeitaufwendigen Rangiervorgang
verbunden, bei dem die aufgesetzten Ziegelreihen verrutschen können.
Ziegel reihenweise von einer in einer Kranbahn verfahrbaren Greifvorrichtung aufgenommen und auf einen Wagen abgesetzt, der taktweise um jeweils eine Ziegel- und Fugenbreite vorgeschoben wird. Für die taktweise Fortbewegung des schweren, beladenen Wagens bedarf es jedoch einer komplizierten, wegeabhängigen, auch bei unterschiedlicher Steinbreite auf
den vorgegebenen Fugenabstand genau einstellbaren Vorschubvorrichtung. Schon geringfügige Ungenauigkeiten der Verschiebewege führen infolge ihrer Addition zu größeren Maßungenauigkeiten am herzustellenden Wandelement. Die ortsfest zu errichtende Kranbahn erschwert zudem die Herstellung von Wandelementen im Gelände an der Baustelle. Das Heranführen eines neuen Wagens ist mit einem zeitaufwendigen Rangiervorgang
verbunden, bei dem die aufgesetzten Ziegelreihen verrutschen können.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung
zum Aufsetzen der Ziegel zu schaffen, mit der auf einfache
Weise der vorgegebene Fugenabstand zwischen den Ziegelreihen genau eingehalten wird und mit der die vorhandenen Einrichtungen bei einer aufeinanderfolgenden Beschickung mehrerer Kipptische optimal genutzt werden.
zum Aufsetzen der Ziegel zu schaffen, mit der auf einfache
Weise der vorgegebene Fugenabstand zwischen den Ziegelreihen genau eingehalten wird und mit der die vorhandenen Einrichtungen bei einer aufeinanderfolgenden Beschickung mehrerer Kipptische optimal genutzt werden.
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PA 2093
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Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an der Aufgabeseite eines oder mehrerer, nebeneinander
angeordneter Kipptische ein querverschiebbarer Aufgabewagen vorgesehen ist, dessen Arbeitsplatte in der Ebene der Arbeitsplatte
der Kipptische liegt, so daß eine Steinsetzvorrichtung, die eine in einem Portalrahmen aufgehängte Greifvorrichtung
aufweist, auf Laufrollen in seitlich an den Arbeitspiatten angeordneten Führungsschienen über Aufgabewagen und
Kipptisch verfahrbar ist, wobei beim Heranfahren der Steinsetzvorrichtung an die vorgesetzte Steinreihe der Fugenabstand
in an sich bekannter Weise durch Kontaktgeber bestimmbar ist.
Die Steinsetzvorrichtung nimmt mit der Greifvorrichtung die aufgesetzte Ziegelreihe von der Arbeitsplatte des
Aufgabewagens auf und verfährt über Aufgabewagen und Kipptisch, bis durch Berührung der auf den vorgegebenen
Fugenabstand eingestellten Kontaktgeber an der vorgesetzten Steinreihe das Signal zum Anhalten und Absetzen gegeben
wird. Dieser Arbeitsvorgang kann durch eine entsprechende elektrische Schaltung automatisch ablaufen. Auf diese Weise
kann der vorgegebene Fugenabstand auch bei der Verwendung unterschiedlicher Steinbreiten genau eingehalten werden. Zum Eigenantrieb
der Steinsetzvorrichtung sind gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung an den Stützen des Portalrahmens der Steinsetzvorrichtung
angetriebene Ritzel vorgesehen, die beidseitig in an der Unterseite von Aufgabewagen und Kipptisch angeordnete
Zahnstangen eingreifen.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird bei der aufeinanderfolgenden
Beschickung mehrerer, nebeneinander angeordneter Kipptische ein besonders günstiger Arbeitsablauf erzielt,
bei dem die vorhandenen Einrichtungen optimal genutzt werden. Der besetzte Kipptisch bleibt auch nach dem Ausfüllen der Fugen
mit Mörtel an der Aufgabestelle so lange stehen, bis das Wandelement eine solche Eigenfestigkeit erreicht hat, daß es auf
dem besonders dafür hergerichteten Kipptisch in die Steillage
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gekippt und abgesetzt werden kann. Währenddessen fährt
der Aufgabewagen mit der Steinsetzvorrichtung zum nächsten und übernächsten Kipptisch und kehrt in die Ausgangsstellung
zurück, wenn der erste Kipptisch wieder von neuem belegt werden kann. Günstig ist der geringere Raumbedarf einer
solchen Anlage, die ohne große Schwierigkeiten auch im Gelände an der Baustelle eingerichtet werden kann, weil
auf ortsfest aufzustellende Einrichtungen verzichtet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 Aufgabewagen und Kipptisch in Seitenansicht während der Aufnahme einer Steinreihe durch die Steinsetzvorrichtung,
Fig. 2 Aufgabewagen und Steinsetzvorrichtung in Seitenansicht nach dem Absetzen einer Steinreihe auf dem
Kipptisch,
Fig. 3 in einer Teilansicht die Führung der Steinsetzvorrichtung
am Kipptisch bzw. Aufgabewagen,
Fig. 4 in Draufsicht die Anordnung mehrerer Kipptische und eines Aufgabewagens bei der Fertigung von Wandelementen.
Das zu fertigende Wandelement aus Ziegeln 1 wird auf der horizontalen, in die vertikale Kipplage verschwenkbaren
Arbeitsplatte 2 eines verfahrbaren Kipptisches 3 hergestellt. Dazu werden die Ziegel 1 zunächst reihenweise auf
der horizontalen Arbeitsplatte 4 des Aufgabewagens 5 aufgesetzt, der an der Aufgabeseite des Kipptisches 3 angeordnet
ist und dessen Arbeitsplatte 4 in der gleichen Ebene wie die Arbeitsplatte 2 des Kipptisches 3 liegt. An beiden
Außenseiten der Arbeitsplatten 2 und 4 sind bündig aneinan-
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derstoßende Führungsschienen 6 angeordnet, in denen die Laufrollen 7 der über Aufgabewagen 5 und Kipptisch 3
verfahrbaren Steinsetzvorrichtung 8 geführt sind. Die Steinsetzvorrichtung 8 besteht im wesentlichen aus einer
in einem Portalrahmen 9 aufgehängten und in diesem verfahrbaren Greifvorrichtung 10, mit der jeweils eine Reihe von
aufgesetzten Ziegeln 1 aufgehoben und abgesetzt wird. Dazu sind an den Stützen 11 des Portalrahmens 9 angetriebene
Ritzel 12 vorgesehen, die beidseitig in an der Unterseite von Aufgabewagen 5 und Kipptisch 3 angeordnete Zahnstangen
13 eingreifen.
Die Steinsetzvorrichtung 8 nimmt vom Aufgabewagen 5 eine aufgesetzte Steinreihe auf (Fig. 1) und fährt soweit über
den Kipptisch 3, bis durch den Anschlag der auf Fugenbreite eingestellten Kontaktgeber 14 der Steinsetzvorrichtung 8
an dem absenkbaren Träger 15 des Kipptisches 3 bzw. an der vorgesetzten Steinreihe das Signal zum Anhalten und Absetzen
der Steinreihe gegeben wird (Fig. 2). Danach fährt die Steinsetzvorrichtung 8 zum Aufgabewagen 5 zurück und übernimmt die
nächste Steinreihe.
Für die Anordnung mehrerer Kipptisehe 3 nebeneinander, die
eine optimale Nutzung der vorhandenen Einrichtungen gestattet, ist der Aufgabewagen 5 auf einer quer zu den Kipptischen 3
verlegten Schienenbahn 16 verschiebbar (Fig. 4). Nachdem der Kipptisch 3 auf der Arbeitsstelle B beschickt worden ist und
die Fugen der aufgesetzten Steinreihen mit Mörtel ausgefüllt werden, verfährt der Aufgabewagen 5 mit der Steinsetzvorrichtung
8 zur Arbeitsstelle A. Währenddessen steht an der Arbeitsstelle C das fertige Wandelement zum Aushärten des Mörtels
und an der Arbeitsstelle D wird das dort gefertigte Wandelement in die vertikale Kipplage verschwenkt und zum endgültigen
Aushärten vom Kipptisch 3 abgesetzt.
509840/0270 Ansprüche:
Claims (2)
1. Vorrichtung zum reihenweisen Aufsetzen von Ziegeln
od. dgl. auf Fugenbreite auf der kippbaren, horizontalen Arbeitsplatte eines Kipptisches für vorgefertigte
Wandelemente durch eine über dem Kipptisch angeordnete Greifvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Aufgabeseite eines oder mehrerer, nebeneinander angeordneter Kipptische (3) ein querverschiebbarer Aufgabewagen
(5) vorgesehen ist, dessen Arbeitsplatte (4) in der Ebene der Arbeitsplatte (2) der Kipptische (3) liegt,
so daß eine Steinsetzvorrichtung (8), die eine in einem Portalrahmen (9) aufgehängte Greifvorrichtung (10). aufweist,
auf Laufrollen (7) in seitlich an den Arbeitsplatten (2, 4) angeordneten Führungsschinen (6) über Aufgabewagen
(5) und Kipptisch (3) verfahrbar ist, wobei beim Heranfahren der Steinsetzvorrichtung (8) an die vorgesetzte
Steinreihe (1) der Fugenabstand in an sich bekannter Weise durch Kontaktgeber (14) bestimmbar ist.
2. Vorrichtung zum reihenweisen Aufsetzen von Ziegeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stützen
(11) des Portalrahmens (9) der Steinsetzvorrichtung (8) angetriebene Ritzel (12) vorgesehen sind, die beidseitig
in an der Unterseite von Aufgabewagen (5) und Kipptisch (3) angeordnete Zahnstangen (13) eingreifen.
5098AC/0270
(ρ
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Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742415190 DE2415190C3 (de) | 1974-03-29 | Vorrichtung zur Herstellung von vorgefertigten Wandelementen aus Ziegeln o.dgl | |
NL7502707A NL7502707A (nl) | 1974-03-29 | 1975-03-07 | Inrichting voor het neerzetten van stenen of dergelijke voor geprefabriceerde wandelementen op een kiptafel. |
FR7508507A FR2265945A1 (en) | 1974-03-29 | 1975-03-19 | Prefabricated brick wall making appts - bricks are conveyed by trolley to wagon carrying working surface |
DK118075A DK118075A (de) | 1974-03-29 | 1975-03-20 | |
DD18507275A DD120150A5 (de) | 1974-03-29 | 1975-03-27 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742415190 DE2415190C3 (de) | 1974-03-29 | Vorrichtung zur Herstellung von vorgefertigten Wandelementen aus Ziegeln o.dgl |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2415190A1 true DE2415190A1 (de) | 1975-10-02 |
DE2415190B2 DE2415190B2 (de) | 1976-08-12 |
DE2415190C3 DE2415190C3 (de) | 1977-03-24 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2415190B2 (de) | 1976-08-12 |
DK118075A (de) | 1975-09-30 |
DD120150A5 (de) | 1976-06-05 |
FR2265945B3 (de) | 1977-11-25 |
NL7502707A (nl) | 1975-10-01 |
FR2265945A1 (en) | 1975-10-24 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |