DE241512C - - Google Patents

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DE241512C
DE241512C DENDAT241512D DE241512DA DE241512C DE 241512 C DE241512 C DE 241512C DE NDAT241512 D DENDAT241512 D DE NDAT241512D DE 241512D A DE241512D A DE 241512DA DE 241512 C DE241512 C DE 241512C
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Germany
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charging
circuit
socket
auxiliary
battery
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DENDAT241512D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L3/00Electric devices on electrically-propelled vehicles for safety purposes; Monitoring operating variables, e.g. speed, deceleration or energy consumption
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L50/00Electric propulsion with power supplied within the vehicle
    • B60L50/50Electric propulsion with power supplied within the vehicle using propulsion power supplied by batteries or fuel cells
    • B60L50/53Electric propulsion with power supplied within the vehicle using propulsion power supplied by batteries or fuel cells in combination with an external power supply, e.g. from overhead contact lines
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/70Energy storage systems for electromobility, e.g. batteries

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 20/. GRUPPE 6." ■£
Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. November 1909 ab.
Beim Laden der Akkumulatoren-Batterien elektrisch betriebener Beförderungsmittel, beispielsweise Kraftwagen und Schiffe, benutzt man zum Anschließen der Batterie an die Lademaschinen verschließbare Ladedosen, die einerseits mit der aufzuladenden Batterie verbunden sind und andererseits durch einfach zu bedienende Kontakte an die Lademaschine angeschlossen werden können. Um zu verhüten,
ίο daß die Motoren während des Ladevorganges Strom erhalten, ist es unbedingt erforderlich, daß vor Beginn des Ladens der zu den Fahrzeugmotoren führende Stromkreis unterbrochen wird. Ebenso ist die Ladedose nach erfolgtem Aufladen der Batterie zu schließen, um einem Unfall durch Berührung der Kontakte vorzubeugen, sowie zum Schutz der Kontakte gegen Staub und Schmutz.
Die Erfindung bezweckt, die vor und nach dem Laden der Batterie zu treffenden Sicherheitsmaßregeln (Unterbrechung des Stromkreises zwischen Batterie und Motoren, Schließen der Ladedose nach beendeter Ladung usw.) von jeglichen Zufällen unabhängig zu machen.
Gemäß der Erfindung bedingt die Ladung eine vorhergehende Unterbrechung des Arbeitsstromes des Fahrzeuges und die Weiterfahrt nach erfolgter Ladung das vorherige Schließen der Ladedose. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die vor und nach dem Laden erforderlichen Sicherheitsschaltungen durch einen Hilfsstromkreis derart vermittelt sind, daß das Öffnen und Schließen der.in dem Hilfsstromkreis liegenden Kontakte durch die zum Laden und zum Fahren unbedingt erforderliehen Handgriffe ohne weiteres vor sich geht.
Von einer bekannten Einrichtung, bei welcher das Anfahren des Fahrzeuges unter gewissen Umständen erst nach erfolgtem Schließen des Deckels der Ladedose möglich ist, unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß er eine unter allen Umständen wirksame, d. h. von der Art der Schaltung unabhängige Sicherheitseinrichtung darstellt.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer Ausführungsform schematisch veranschaulicht.
α ist die zu ladende Stromquelle (Akkumulatoren-Batterie) eines beliebigen Fahrzeuges, b die Ladedose, die mit den Kontakten c, C1 an die Ladespannung angeschlossen werden kann. d ist die Haltespule eines im Stromkreis zwischen der Batterie α und den Motoren f des Fahrzeuges eingeschalteten selbsttätigen Ausschalters e.
Bei der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsform des Erfindungsgedankens ist die Ladedose außer mit den eigentlichen Ladeklemmen mit zwei weiteren Hilfskontakten versehen, über die der Stromkreis der Haltespule d des selbsttätigen Ausschalters e angeschlossen ist. Ist der Deckel der Ladedose geschlossen (normaler Betrieb), so wird die Spule d vom Strom durchflossen, da der Deckel der Dose die beiden Hilfskontakte an die Pole der Batterie schaltet; der Schalter e ist eingeschaltet.

Claims (2)

Soll die Batterie geladen werden, so muß man, um die Ladeklemmen c, C1 zugänglich zu machen, den Deckel der Ladedose entfernen oder aufklappen; dies hat jedoch infolge der Kontaktunterbrechung an den Hilfskontakten eine Unterbrechung des Stromkreises der Spule d, ein Herausfallen des selbsttätigen Schalters e und somit eine Unterbrechung des Arbeitsstromes zur Folge. ίο Durch diese Einrichtung ist das Laden bei geschlossenem Schalter e unmöglich gemacht. Außerdem aber zwingt die beschriebene Einrichtung den Führer des betreffenden Fahrzeuges, vorder Abfahrt dieLadedosezuschließen, da ein Anfahren bei geöffneter Dose b und ge-^ öffnetem Schalter e nicht möglich ist. Der Erfindungsgedanke beschränkt sich nicht auf die eine hier veranschaulichte Ausführungsform, sondern läßt noch andere Lösungen zu. So ist beispielsweise die Art der Beeinflussung der Hilfskontakte für die Tragweite der ErErfindung belanglos; gleichzeitig mit der Auslösung des Automaten oder auch selbständig könnten noch andere Sicherungsmaßregeln, beispielsweise die Bremsen des Fahrzeuges, wirksam werden. Pate ν τ-Ansprüche:
1. Einrichtung zum Laden der Akkumulatoren-Batterien elektrisch betriebener Beförderungsmittel, z. B. Kraftwagen und Schiffe, dadurch gekennzeichnet, daß die vor und nach dem Laden erforderlichen Sicherheitsschaltungen durch einen Hilfsstromkreis derart vermittelt sind, daß das öffnen und Schließen der in dem Hilfsstromkreis liegenden Kontakte durch die zum Laden und Fahren unbedingt erforderlichen Handgriffe automatisch bewirkt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei von dem geschlossenen Deckel einer Ladedose (b) an die Batteriepole angeschlossene oder von diesen getrennte, im Stromkreis der Haltespule (d) eines selbsttätigen Ausschalters (e) liegende Hilfskontakte, derart, daß der selbsttätige Ausschalter (e) bei geschlossener Ladedose eingeschaltet ist, der Hilfsstromkreis und der Motorenstromkreis durch Öffnen des Deckels der Ladedose (b) (zwecks Ladens der Batterie) jedoch sofort unterbrochen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT241512D Expired DE241512C (de)

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DE241512C true DE241512C (de) 1900-01-01

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DE (1) DE241512C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3151287A1 (de) * 1981-12-24 1983-07-07 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Losfahrschutz fuer ein elektrofahrzeug

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3151287A1 (de) * 1981-12-24 1983-07-07 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Losfahrschutz fuer ein elektrofahrzeug

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