DE2414824A1 - Bogenhandhabungseinrichtung - Google Patents
BogenhandhabungseinrichtungInfo
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H5/00—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
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- B65H29/58—Article switches or diverters
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D13/00—Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
- G03D13/003—Film feed or extraction in development apparatus
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- G—PHYSICS
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- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D3/00—Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
- G03D3/08—Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
- G03D3/13—Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly
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Description
- Bogenhandhabung seinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf Bogenhandhabungseinrichtungen, insbesondere auf eine Vorrichtung zum Abstreifen eines Bogens von der Oberfläche eines Bogenförderers.
- Bogen werden im allgemeinen mittels eines in einem spitzen Winkel in einem vorgegebenen Abstand oberhalb der Oberfläche des Förderers befestigten Messers abgestreift. Derartige Messer arbeiten im allgemeinen zufriedenstellend in Anlagen, wo das Messer ständig in Betrieb ist, sind jedoch weniger befriedigend, wenn das Messer zwischen einer Offenstellung, in der der Bogen sich unter dem Messer hindurchbewegen kann, und einer Abstreifstellung, in welcher das Messer den vorderen Rand.des Bogens abfängt, beweglich sein muß. In dem letzterwähnten Fall besteht immer die Gefahr, daß das Messer nicht genau in die richtige Stellung zurückbewegt wird,tso daß sich die Bögen entweder weiterhin unter dem Messer hindurchbewegen oder zwischen dem Messer und der Fördereroberfläche angehäuft werden.
- Gemäß der Erfindung besteht ein Verfahren-zum Abstreifen eines Blattes von der Oberfläche eines Blattförderers in der Hin lenkung eines Strömungsmittelstromes in einem spitzen Winkel in Richtung auf die Oberfläche des Bogenförderers derart, daß der vordere Rand des Bogens auf dem Förderer von der Oberfläche fort angehoben. wird, sowie er mt dem Strömungsmittelstrom zusammentrifft, und danach der vordere Rand des-Bogens in Richtung auf weitere Bogenvorschubeinrichtungen geführt wird, so daß der Bogen in Abhängigkeit von der fortgesetzten Bewegung der Fördereroberfläche fortschreitend von der Oberfläche des Förderers abgezogen wird.
- Eine bevorzugte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung enthält ein hohles Abstreifmesser, das quer zur Bewegungsrichtung des Bogenförderers angeordnet und in einem spitzen Winkel zur Oberfläche des Förderers geneigt ist, sowie Mittel zum Ausstoßen eines Strömungsmittelstromes von der Spitze des Messers in Richtung auf die ankommende Oberfläche des Förderers derart, daß das Strömungsmittel den vorderen Rand eines Bogens von der Oberfläche abhebt, sowie eine Führungsfläche, die derart angeordnet ist, daß der vordere Rand eines Bogens, welcher mittels des Strömungsmittelstromes von der Oberfläche des Förderers abgestreift worden ist, in Abhängigkeit von der fortgesetzten Bewegung der Fördereroberfläche in Richtung auf weitere Bogenvorschubeinrichtungen geführt wird.
- Ein besonderes Anwendungsgebiet der Erfindung liegt in einer automatischen Entwicklungsmaschine, in welcher Filme verschiedener Dicke und Größen fortlaufend um eine Entwicklertrommel gedreht werden, bis die Entwicklung des Filmes beendet ist, und der Film dann von der Oberfläche der trommel abgestreift und zur Zusammenwirkung mit zwei Ausführrollen weiterbewegt wird. Somit bewegt sich der Film bei der Entwicklung unter Drehung der Trommel unter dem Abstreifmesser hindurch, jedoch wird am Ende eines Entwicklungstaktes ein Entwicklerstrom von dem Messer ausgestoßen, so daß der vordere Rand des Filmes omder Oberfläche der Trommel abgehoben wird, wenn sich der Film zunächst dem Messer nähert.
- Zum besseren Verständnis der Erfindung wird in den beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel beschrieben.
- Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung der automatischen Filmverarbeitungsanlage, Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivischeDarstellung einer Bogenabstreifvorrichtung bei Verwendung in der Anlage nach Fig. 1, und Fig. 3 einen Schnitt durch die Abstreifvorrichtung in zusammengebautem Zustand.
- In Fig. 1 ist eine Mitteltrommel 10 in einen Entwicklerbehälter 11 eingetaucht und dreht sich innerhalb einer kreisförmigen Anordnung von Kunststoffschaumrollen 12, die gegen sie drücken. Die Einführrollen 13 nehmen den hereinkommenden Film von einer Einführmulde 14 am Vorderteil der Maschine auf. Der Film wird dann auf die Mitteltrommel 10 heraufgeführt, welche im Uhrzeigersinne solange gedreht wird, bis eine Zeiteinstellvorrichtung (nicht gezeigt) einen Motor 18 erregt, um durch ein hohles Blattabstreifmesser 14 (in den Fig. 2 und 3 ausführlicher gezeigt) Entwickler hindurchzupumpen. Diesesjiebt den vorderen Rand des Films von der Oberfläche der Mitteltrommel fort, wenn sich der Film gleich danach dem Messer nähert, und eine Oberfläche des Messers führt dann den vorderen Rand in Richtung auf die Rollen 15 einer Übergabeeinheit 16, welche den Film in einen festen Behälter 17 übergibt.
- Das in den Figuren 2 und 3 dargestellte Messer ist um 3/8" von der Oberfläche der Trommel entfernt gehalten und besteht aus einer Metall- oder Kunststoffplatte 19, welche zwei Ausnehmungen 21 in einem Block 29 aus hartem Kunststoff, wie beispielsweise-Darvic, bedeckt. Zwischen die Oberfläche 20 des Blocks und die Metall- oder Kunststoffabdeckung 19 wird ein Kunststoffstreifen 22 gelegt. Die Kante 23 des Streifens 22. ist mit Kerben versehen, um eine Reihe Auslaßkanäle 27 zu bilden, die mit den beiden Hohlräumen 21 in Verbindung stehen.
- Wahlweise kann die Oberfläche 20 mit Kerben versehen sein und der Kunststoffstreifen 22 in Fortfall kommen. Wenn somit Entwickler durch die Druckschlauchvefindungen 24 und 25 in die Hohlräume hineingepumpt wird, dann wird durch jeden der Auslaßkanäle 27 ein Strom Entwickler ausgestoßen.
- Die Abdeckung 19 enthält einen Flansch 18, welcher als eine Führungsfläche für den Film wirkt, nachdem der vordere Rand des Films durch die Strömungsmittelströme von der Trommel abgestreift worden ist. Der Film wird hierdurch in die in der Wand einer übergabeeinheit 16 vorgesehene Öffnung 30 hineingeführt. Die Abdeckung 19 enthält auch Flansche 26 zur Lagerung des Messers auf Lagerkonsolen, und die Oberfläche der Abdeckung ist mit regelmäßigen Einkerbungen versehen oder anderweitig aufgerauht, um ein Haftenbleiben des Films während einer Bewegung über die Oberfläche hinweg zu verhindern.
Claims (7)
- Patentansprüche:X Zerfahren zum Abstreifen eines Bogens von der Oberfläche eines Bogenförderers, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strom eines Strömungsmittels in einem spitzen Winkel in Richtung auf die obere Fläche des Bogenförderers derart gelenkt wird, daß der vordere Rand eines Bogens auf dem Förderer von der Oberfläche fort hochgehoben wird, sowie er mit dem Strömungsmittelstrom zusammentrifft, und danach der vordere Rand des Bogens in Richtung auf weitere Bogenvorschubeinrichtungen derart weitergeführt wird, daß der Bogen inhängigkeit von der fortgesetzten Bewegung der Fördereroberfläche fortschreitend von der Oberfläche des Förderers abgezogen wird.
- 2. Vorrichtung zum Abstreifen eines Bogens von der Oberfläche eines Bogenförderers, gekennzeichnet durch ein hohles Abstreifmesser, das quer zu dem Bogenförderer in einem spitzen Winkel zur Oberfläche des Förderers angeordnet ist, Mittel zum Ausstoßen eines Stromes eines Strömungsmittels von der Spitze des Messers in Richtung auf die herankommende Oberfläche des Förderers derart, daß das Strömungsmittel den vorderen Rand eines Bogens von der Oberfläche fort hochhebt, sowie eine Führungsfläche, die derart angeordnet ist, daß der vordere Rand danach in Abhängigkeit von der fortgesetzten Vorschubbewegung des Bogenförderers in Richtung auf weitere Bogenvorschubeinrichtungen geführt wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wand des Messers und die Führungsfläche als einstückiges Blatt ausgebildet sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt und ein zweites mittleres Blatt zur Bildung wenigstens eines Hohlraumes zur Aufnahme eines Strömungsmittelvorrats an einer ausgenommenen Stützfläche befestigt sind, der Hohlraum einen Einlaß zur Aufnahme des Strömungsmittels enthält, eine Kante des Hohlraumes sich auf der Messerspitze entlang erstreckt und eine der auf der Kante entlang in Eingriff befindlichen Oberflächen mit Kerben versehen ist, um mehrere Auslässe zum Austritt des Strömungsmittels aus dem Reservoir zu bilden.
- 5. Automatische Entwickelmaschine mit einer Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze des Messers unmittelbar unterhalb der Oberfläche des Filmentwicklerbehälters liegt und um eine vorgegebene Entfernung -oberhalb der Oberfläche einer in den Entwickler eingetauchten umlaufenden Trommel auf Abstand gehalten ist, und daß ferner Mittel vorgesehen sind, die am Ende des Entwickeltaktes Entwickler in den Hohlraum oder die Hohlräume des Messers pumpen.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1 im wesentlichen wie hier mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 im wesentlichen wie hier mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1492173 | 1973-03-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2414824A1 true DE2414824A1 (de) | 1974-10-10 |
Family
ID=10049923
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742414824 Pending DE2414824A1 (de) | 1973-03-28 | 1974-03-27 | Bogenhandhabungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2414824A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO1990008981A1 (en) * | 1989-02-01 | 1990-08-09 | Kodak Limited | Processing unit |
-
1974
- 1974-03-27 DE DE19742414824 patent/DE2414824A1/de active Pending
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JP2875883B2 (ja) | 1989-02-01 | 1999-03-31 | イーストマン・コダック・カンパニー | 処理装置 |
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