DE2414794A1 - Verfahren zur herstellung von allethrolon - Google Patents
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Description
DR. MÜLLER-BORE DIPL.-ING. GROcNIWia DIf-L-CHEM. DR. DEUFEL
D1PL.-CHEM. DR. SCHÖN D1PL.-PHYS. HERTEL
PATENTANWÄLTE
24H794
D/S/Sh - S 2638
Sumitomo Chemical Company, Limited Osaka / Japan
Verfahren zur Herstellung von Allethrolon
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von optisch aktivem Allethronylsäurephthalat (2-Allyl-4—hydroxy-3-methyl-2-cyclopentenonsäurephthalat)
■ sowie ein Verfahren zur Gewinnung von 2-Allyl-^hydrox3r-3-inethyl-2-cyclopentenon
(das nachfolgend als Allethrolon bezeichnet wird).
insbesondere betrifft die Erfindung (1) ein Verfahren zur
Herstellung von optisch aktivem Allethronylsäurephthalat durch Umsetzung von (-)-Allethronylsäurephthalat der Formel
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COOH
Il
(D
It
mit optisch aktivem alpha-Ehenyläthylaniin der Formel
CH - CH, I
(H)
oder optisch aktivem alpha-Phenyl-ß-p-tolylethylamin der
Formel
- CH - CH2 -
hu
oder optisch aktivem Threo-2-dimethylamino-1-(p-nitrophenyl)-1,3-propandiol
der Formel
O2N
γ7 >
H N _ O - C - CH2
OH H OH
oder optisch aktivem ÜTaphthyl ethyl amin der Formel
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24U794
CH - OH,
(ν)
unter Bildung der Diastereoisomerensalze davon, worauf die Salze in die optisch aktiven Allethronylsäurephthalatkomponenten
durch fraktionierte Kristallisation aufgetrennt
werden, und (2) ein Verfahren zur Herstellung von Allethrolon, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß AlIethronylsäurephthalat
in Wasser oder in einem wäßrigen Lösungsmittel mit oder ohne Base mit weniger als einem kleinen
Überschuß des Äquivalents hydrolysiert wird.
Die Hydrolyse des optisch aktiven Allethronylsäurephthalats, das gemäß der Methode (1) erhalten worden· ist, liefert optisch
aktives Allethrolon, während die Hydrolyse eines razemischen Allethronylsäurephthalats ein razemisches Allethrolon
ergibt.
Bie vorstehend geschilderten Verfahren lassen sich durch das
folgende Schema wiedergeben:
It
La Forge et al., J. Am. Ohem. Soc, £4, 5392 (1952).
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COOPI
optische Auftrennung
COOH
It
Hydrolyse
ti
Allethrin (Allethronylchrysanthemat) wurde "bisher in "breitem
Umfange als wenig toxischer (gegenüber Säugetieren) und
schnell wirksamer insektizider Ester verwendet, der eine ähnliche chemische Struktur und insektizide Aktivität wie
natürliche Pyrethrine aufweist. Da Allethrolon, ein Alkoholanteil des Allethrins, ein asymmetrisches Kohlenstoffatom
in der 4-Stellung aufweist, liegt diese Verbindung in zwei
optisch isomeren Formen vor. Von den Chrysanthemsäureestern von Allethrolon ist der (+)-Allethrolonester dafür bekannt,
daß er eine um.ein mehrfaches größere insektizide Wirkung besitzt als der (-)-Allethrolonester. Es ist daher sehr
wichtig, ein Verfahren zur Herstellung von optisch aktivem Allethrolon verfügbar zu haben, das industriell" ausführbar
ist.
Die einzige bekannte Methode zur Herstellung von optisch aktivem Allethrolon basiert auf der optischen Aufspaltung
der Semicarbazone der diastereoisomeren (±)-Allethrolonyl
(+)-trans-chrysanthemate unter Anwendung einer fraktionierten Kristallisation und Aufspaltung des abgetrennten Semicarbazone
in das optisch aktive Allethrolon ( If.B. La Jfarge
et al., J. Org. Chem., 1%, 457, 1952Q. Dieses Verfahren
kann jedoch nicht industriell durchgeführt werden, da viele Reaktionsstufen durchzuführen sind, die Verfahrens-
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durchführung kompliziert ist, und eine geringe Gesamtausbeute
erzielt wird.
Andererseits kann zur optischen Aufspaltung eines razemischen Alkohols ganz allgemein ein Verfahren durchgeführt werden,
welches darin "besteht, die diastereoisomeren Säurephthalate des Alkohols unter Verwendung eines optisch aktiven Amins
aufzuspalten und den aufgespaltenen Halbester in den optisch aktiven Alkohol durch Hydrolyse zu überführen. Von La Forge
et al. wurde bei Versuchen, dieses Verfahren auf die optische Aufspaltung von Allethrolon anzuwenden, in allen Einzelheiten
die Hydrolyse der Allethronylsäurephthalate untersucht, welche
ein Zwischenprodukt bei der Synthese von optisch aktivem Allethrolon sind (3?.B. La Forge et al., J. Am. Chem. Soc,
2üb 5392, 1952). Es konnte gezeigt werden, daß sogar
bei Zimmertemperatur das genarm te Phthalat mit einem Überschuß an Natriumhydroxid, d. h. 2,2-lguivalenten, hydrolysiert werden
konnte, wobei jedoch nicht das Allethrolon, sondern nur ein dimeres Produkt erhalten wurde, das bei der Kondensation
von 2 Allethrolonmolekülen anfällt. Aufgrund dieser Tatsache wird die optische Aufspaltung des Allethrolons über sein Säurephthalat
als■unmöglich angesehen. Ferner wurde von den genannten
Autoren zu Beginn ihres Berichtes angegeben, daß Allethrolon nicht allgemein bei der Hydrolyse des Allethroloncarbonsäureesters
regeneriert werden kann.
Die vorstehend geschilderte Schwierigkeit bei der Gewinnung läßt sich auch aufgrund der Tatsache verstehen, daß Pyrethrolon
2-(2' -4-1 -Pentadienyl)-4—^hydroxy-3-methyl-2-cyclopentenon
nicht durch die Hydrolyse des Pyrethrins ((+)-Pyrethronyl
(+)-trans-chrysanthemat) erhalten werden kann, das eine chemische Struktur besitzt, welche derjenigen von Allethrin sehr
ähnlich ist. Um daher Pyrethrolon herzustellen, verwendeten Standinger und Euzicka, die Pyrethrolon nicht durch direkte
Hydrolyse von Pyrethrin erhalten konnten, ein sehr mühsames
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Verfahren, welches in der Herstellung von Pyrethrinsemicarbazon, in der Aufspaltung der Esterverknüpfung durch
eine Base-katalysierte Esteraustauschreaktion sowie in
der Zersetzung des Pyrethrolon-semicarbazons zu Pyrethrolon mit wäßrigem Natriumbisulfat besteht (vgl. H. Standinger
WCLd. L. Ruzicka, HeIv. Chim. Acta. £, 177, 1924).
Aus den vorstehenden Beispielen ist zu ersehen, daß es bisher als praktisch unmöglich angesehen worden ist, optisch
aktives Allethrolon industriell herzustellen.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Herstellung eines optisch aktiven Allethronylsäurephthalats sowie die
Hydrolyse des Halbesters zu Allethrolon möglich ist. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß Allethronylsäurephthalat
über das diastereoisome*ce Salz mit optisch aktivem Amin aufgetrennt
werden kann, und daß das aufgetrennte optisch aktive Allethronylsäurephthalat in einfacher Weise in Wasser oder,
in einem Wasser enthaltenden Lösungsmittel mit oder ohne Base mit weniger als einem kleinen Überschuß des Äquivalents
zur Gewinnung von optisch aktivem Allthrolon hydrolysiert werden kann. Das Molverhältnis der Base zu dem Allethronylsäurephthalat
schwankt von 0 bis 1,2 und vorzugsweise von
0 bis 1,0.
Die erfindungsgemäße Methode (1) kann wie folgt durchgeführt werden: (A) Diastereoisomere Salzbildung durch Umsetzung von
1 Mol (i)-Allethronylsäurephthalat allein oder zusammen mit
teilweise optisch aktivem Allethronylsäurephthalat mit 0,5 bis 1,5 Mol eines optisch aktiven Amins, und zwar (1)
# -Bienyl ethyl amin, (2) C^-Phenyl-ß-p-tolyläthylamin,
( 3) Threo-2-dimethylamin-i -(p-nitrophenyl) -1,3-propandiol
oder (4-) Kaphthyläthylamin, in einem inerten Lösungsmittel,
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(B) Kristallisation und, falls erforderlich, weitere Umkrißtallisation
zur Gewinnung des reinen Salzes das den Aufspaltungsini tteln entspricht, und zwar (1) des (-)-Allethronylsäurephthalat-(+)-OO-phenyläthylaminsalzes
oder (+)-Allethronylsäurephthalat-(-)-phenylethylaminsalzes
oder (2) des (-)-Allethronylsäur ephthalat-(-)-C6-phenyl-ß-p-tolyläthylaminsalzes
oder (+)-Allethronylsäurephthalat-(+)-C^-phenyl-ß-p-tolyläthylaminsalzes
oder (3) des (-)-Allethronylsäurephthalat-D-(-)-threo-1-(p-nitrophenyl)-2-N,N-dimethylaminopropan-113-diolsalzes
oder (+)-Allethronylsäurephthalat~L(+)-threo-1-(p-nitrophenyl)-2-iI
,H-dimethylaminopropan-i,3-diolsalzes
oder (4) des (-)-Allethronylsäurephthalat-(-)-naphtyläthylaminsalzes
oder (+)-Allethronylsäurephthalat-(+)-naphthyläthylaminsalzes,
und schließlich (C) Zersetzung des aufgetrennten Salzes in der üblichen Weise mit einer Säure oder
Base zur Gewinnung von (-)-Allethronylsäurephthalat oder dessen (+)-Isomerem unter gleichzeitiger Gewinnung des
optisch aktiven Amins, und zwar «ft-Phenylathylamin, oG-Ehenylß-p-tolyläthylamin,
Threo-1-(p-nitrophenyl)-2-H,N-dimethylaminopropan-1,3-diol
oder Haphthyläthylamin.
Das zur Durchführung der Stufe (A) eingesetzte inerte Lösungsmittel
besteht aus Kohlenwasserstoffen, wie beispielsweise Benzol, Toluol oder Hexan, chlorierten Kohlenwasserstoffen,
wie beispielsweise Chloroform, Tetrachlormethan, Chlorbenzol, Dichloräthan oder Tetrachloräthylen, Äthern,
wie beispielsweise Äthyläther oder Isopropyläther, Ketonen,
wie z. B. Aceton, Methyläthylketon, Methylisobutylketon
oder Diisobutylketon, Estern, wie beispielsweise Äthylacetat, oder niederen Alkylalkoholen, wie beispielsweise
Methanol, Äthanol, Propanol oder Isopropylalkohol, Mischungen
davon oder Mischungen davon mit Wasser.
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Das als Ausgangsmaterial verwendete (-)-Allethronylsäurephthalat kann nach einer bekannten Methode (La Forge et al,,
J. Am. Chem. Soc, £4, 5392, 1952) oder durch Umsetzung
von Allethrolon mit Phthalsäureanhydrid in Gegenwart eines tertiären Amins, wie Triäthylamin, hergestellt werden.
Die Hydrolyse des Allethronylsäurephthalats (erfindungsgemäße
Methode (2)) verläuft in unerwarteter Weise sehr glatt durch Erhitzen in Wasser oder in einem wäßrigen Lösungsmittel,
wobei das Allethrolon in einer guten Ausbeute regeneriert werden kann. Gegebenenfalls kann die Hydrolyse durch die
Zugabe einer geeigneten Menge einer Base beschleunigt werden.
Bei der Durchführung dieses Verfahrens kann dann, wenn optisch aktives Allethronylsäurephthalat als Ausgangsmaterial verwendet
wird, optisch aktives Allethrolon ohne Razemisierung erhalten werden.
Obwohl aus den Beispielen zu ersehen ist, daß das Vorliegen
einer Base nicht wesentlich zur Durchführung der Erfindung ist, wird die Zugabe einer Base bevorzugt, um die Hydrolysegeschwindigkeit
zu beschleunigen. In diesem Falle ist es sehr wichtig, daß die Menge einer zugesetzten Base vorzugsweise
auf nicht mehr als 1 Äquivalent des Allethronylsäurephthalats beschränkt wird. Obwohl ein kleiner Überschuß zulässig ist,
hat die Verwendung einer Base in einem großen Überschuß (mehr als 1,2 Äquivalente) eine schnelle Bildung des dimeren
Allethrolons zur Folge, welche von La Forge et al. beschrieben
worden ist, so daß kein Allethrolon erhalten werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Hydrolyse des Allethronylsäurephthalats in einem Lösungsmittel bei einer Temperatur durchgeführt,
die zwischen Zimmertemperatur und 250 0C schwankt,
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— Q _
wobei die Reaktionsdauer einige Minuten "bis 100 Stunden beträgt.
Gegebenenfalls kann zur Beschleunigung dex· Reaktion
die Hydrolyse unter erhöhtem Druck durchgeführt v/erden, vrobei
eine Base in einem kleinen Überschuß des Äquivalents
zu dem All ethronyl säur ephthal at zugesetzt wird, oder wobei
ein grenzflächenaktives Mittel beigemischt wird. Die Lösungsmittel, die verv/endet werden können, sind beispielsweise
Wasser oder mit Wasser mischbare Lösungsmittel,vie zum Beispiel
Methanol, Äthanol, Glycerin, Äthylenglykol, Diäthylenglykol, Triäthylenglykol, Aceton, Tetrahydrofuran, Dioxan,
Dimethylsulfoxid und Dimethylformamid. Zum Schutz des Alleth.rolons
gegenüber unerwünschten Nebenreaktionen kann die Reaktion in einem wäßrigen Lösungsmittel mit mit V/asser nicht
mischbaren Lösungsmitteln, wie beispielsweise Äther, Benzol, Toluol, Xylol, Dichlormethan, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff,
Dichloräthan, Petroläther, Petroleumbenzin, Ligroin, η-Hexan, 1-Butanol, 2-Butanol, tert.-Butanol sowie Methyläthylketon,
durchgeführt werden. Aus dem gleichen Grunde kann die Reaktion in einem Puffer durchgeführt werden, welcher
es ermöglicht, daß das Reaktionssystem in der Nähe des neutralen Zustands gehalten wird.
Die Base, die erfindungsgemäß eingesetzt wird, besteht vorzugsweise
aus einem Alkali- oder Erdalkalihydroxid, -oxid, -carbonat, -bicarbonat, -phosphat, -cyanid, -sulfid, -borat,
-formiat, -acetat, -propionat oder -benzoat. Amine (einschließlich Ammoniak), wie beispielsweise Methylamin, Dimethylamin,
Trimethylamin, Äthylamin, Diäthylamin, Triäthylamin, Cyclohexylamin, Dicyclohexylamin, N-Methylcyclohexylamin,
Ν,ϊϊ-Dimethylcyclohexylamin, Pyrrolidin, N-Methylpyrrolidin,
Piperidin, N-Methylpiperidin, Morpholin, N-Methylmorpholin,
Anilin, N-Methylanilin, N-Äthylanilin, Ν,Ν-Dimethylanilin,
Ν,Ν-Diäthylanilin, Benzylamin, N-Methylbenzylamin, N,N-Dimethylbenzylamin,
Pyridin, Chinolin, Isochinolin sowie Ci-, B- und y-Picolin, können ebenfalls verwendet werden.
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- ίο -
Diese Basen können auch in Form einer Mischung eingesetzt werden.
Alkali-, Erdalkali-, Ammonium- und Aminsalze des Allethronylsäurephthalats
können zur Durchführung der Hydrolyse verwendet werden.
Ferner kann das aufgespaltene, optisch aktive diastereoisomere Salz hydrolysiert werden, ohne daß dabei optisch aktives
Allethronylsäurephthaiat isoliert wird.
Nach der Hydrolyse wird die Reaktionsmischung gegebenenfalls
"basisch gemacht und mit Natriumchlorid, Harnstoff und Natriumsulfat
gesättigt und dann mit einem organischen Lösungsmittel, wie Benzol, Toluol oder Äther, extrahiert.
Die abgetrennte organische Schicht wird nach einem Waschen mit einer gesättigten wäßrigen Natriumchloridlösung getrocknet
und unter vermindertem Druck zur Gewinnung von reinem AlIethrolon konzentriert. Wird die hydrolysierte Mischung zuerst
angesäuert, dann werden öliges Allethrolon und kristalline Phthalsäure gleichzeitig abgeschieden. In diesem Falle wird
die Mischung mit einem organischen Lösungsmittel verrieben und filtriert, worauf die abgetrennte organische Schicht in
der gleichen Weise, wie sie vorstehend beschrieben wurde, behandelt wird.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
Zu einer Lösung von 16,0 g (i)-Allethronylsäurephthalat
und 6,4 g (+)- <k -phenyläthylamin, gelöst in 55 S Benzol,
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werden 18 g η »Hexan, zugesetzt, Nach einem Stehenlassen "bei
Zimmertemperatur werden die ausgefällten Kristallite filtx^iert.
Man erhält 8,0 g eines rohen Salzes (1. 111 - 115 0C). Das
Salz wird aus der gleichen Mischung aus Benzol und n-Hexan umkristallisiert, wobei 6,0 g weiße Kristalle erhalten werden.
P. 115 - 116 °C,/«-J22 -17,8 ° (in Äthanol). Das gereinigte
Salz wird einer kalten 2 %igen Natriumbicarbonatlösung zur
Abtrennung von freiem (+)-OC-Ehenyläthylamin zugesetzt, das
mit Benzol extrahiert wird. Die wäßrige Schicht wird mit konzentrierter Chlorwasserstoffsäure angesäuert, worauf das
abgetrennte ölige Material mit Äther extrahiert wird. Die Ätherschicht wird mit V/asser gewaschen, über wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck zur Gewinnung von 4,1 g (-)-Allethronylsäurephthalat in Form eines
sehr viskosen öligen Materials konzentriert, [ctf-^ -45,9
■ (in Äthanol).
18,0 g (i)-Allethronylsäurephthalat und 12,6 g (-)-Ä -Bienylß-p-tolyläthylamin
werden in 60 ml Toluol gelöst, worauf die Lösung über Hacht bei Zimmertemperatur stehengelassen wird.
Die ausgefällten Kristalle werden filtriert und mit Toluol gewaschen, wobei 8,0 g weißer Prismen (P. 126 - 128 0C) erhalten
werden. Das Salz wird mit einer 1 %igen Chlorwasserstoff säure zur Abtrennung von freiem (-)-Allethronylsäurephthalat
gespalten, das dann mit Äther extrahiert wird. Die wäßrige Schicht wird mit einer 5 %igen wäßrigen ITatriumhydroxidlösung
basisch gemacht, worauf öliges (-)-<#-Phenylß-p-tolyläthylamin
gewonnen wird. Die Ätherschicht wird mit Wasser gewaschen, getrocknet und unter vermindertem Druck
konzentriert. Dabei erhält man 4,60 g (-)-Allethronylsäurephthalat in Eonn eines sehr viskosen Öls. /ZJ-q -49,6 (in
Äthanol).
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18,0 g (±)-Allethronylsäurephthalat und 12,6 g (-)-# -Phenylß-p-tolyläthylamin
werden in 80 ml Benzol aufgelöst. Die Lösung wird über Jfacht bei Zimmertemperatur stehen gelassen.
Die Mederschlage werden filtriert und mit Benzol gewaschen.
Dabei erhält man 8,7 g farbloser Kristalle (F. 128 - 129 °C). Das Salz wird in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 behandelt,
wobei 5iO g (-)-Allethronylsäurephthalat in Form eines
sehr viskosen Öls erhalten werden. L0^J-n -50,2 (in Äthanol
18,0 g (-)-Allethronylsäurephthalat und 12,6 g (-)- ti -Phenyl
-ß-p-tοlyläthylamin werden in 80 ml einer Mischung aus
Benzol und η-Hexan (4:1) aufgelöst, worauf die Lösung über !facht bei Zimmertemperatur stehen gelassen wird. Das ausgefällte
Salz wird filtriert, gewaschen und aus 80 ml des vorstehend angegebenen Lösungsmittels umkristallisiert, wobei
10,6 g des reinen Salzes (F. 126,5 - 128 0C) erhalten werden.
Das Salz wird in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 behandelt. Dabei erhält, man 6,1 g (-)-Allethronylsäurephthalat
in Form eines sehr viskosen Öls. Z^6J0 -4-7,2 ° (in Äthanol).
18,0 g (i)-Allethronylsäurephthalat und 14-,4- g D(-)-Ehreoi-(p-nitrophenyl)
2-U ,N-dimethylaminopropan-1,3-diol werden
in einer heißen Mischung aus 60,0 g Isopropyläther und 80,0 g
Methanol aufgelöst, worauf die Lösung auf Zimmertemperatur abkühlen gelassen wird. Die Niederschläge werden filtriert
und zweimal aus dem gleichen Lösungsmittel umkristallisiert, wobei man 10,10 g des reinen Salzes erhält (F. 98 - 101 0C,
§2 -53,51 ° (in Methanol). Das Salz wird mit 1 %iger
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Chlorwasserstoffsäure zur Abtrennung von freiein (-)-lllethronylsäurephthalat
gespalten, das mit Äther extraliiert wird. Die Ätherschicht wird mit V/asser gewaschen, über wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet und konzentriert. Man erhält 5*50 g (-)-Allethronylsäurephthalat in Form eines
sehr viskosen Öls; L0U^ -47,3 ° (in Äthanol).
Zu einer heißen Mischung aus 80 g Soluol und 30 g n-IIexan
werden 18,0g(i)-Allethronylsäurephthalat und 10,3 S (-)-öC
(2-Naphthyl)-äthylamin zugesetzt, worauf die Mischung auf Zimmertemperatur abkühlen gelassen wird. Das ausgefällte
Salz wird filtriert, gewaschen und in einem Exsikatox» getrocknet,
wobei 6,50 g farbloser Kristalle erhalten werden
(J1. 113 - 115 °G, ί*ϊψ +9,93 (in Äthanol)).
Das £>alz wird mit 1 %iger Chlorwasserstoffsäure zur Abtrennung
von freiem (+)-Allethronylsäurephthalat gespalten, das dann mit Äther extrahiert wird. Die Ätherschicht wird mit
Wasser gewaschen, über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrock net und unter einem verminderten Druck konzentriert, wobei
4-,10 g (+)-Allethronylsäurephthalat in Form eines sehr vis^2
kosen Öls erhalten werden. T06J^2 +41,7 ° (in Äthanol).
Beispiel 7
3,00 g (i)-Alletrhonylsäurephthalat werden in 10,0 g
siedendem V/asser während einer Zeitspanne von 20 Stunden unter kräftigem Kühren erhitzt. Die Reaktionsmischung wird
auf Zimmertemperatur abkühlen gelassen und mit Natriumchlorid gesättigt und anschließend zweimal mit Äther extrahiert.
Die Ätherlösung wird mit einer gesättigten wäßrigen Uatriumchloridlösung gewaschen, über wasserfreiem Magnesiumsulfat
getrocknet und unter vermindertem Druck konzentriert,
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wobei 1,47 g eines hellgelben Öls erhalten werden. Sind
Kristalle in dem Öl abgeschieden, dann wird die Mischung mit Chloroform verrieben, filtriert und konzentriert. Das
Öl wird durch Vakuumdestillation gereinigt (Kp. 109 110 C/0,3 nun). Es liegt dann praktisch reines (^)-Allethrolon
vor,wie es sich anhand der NMR-, der IR- sowie der gaschromatographisehen Werte ergibt (Ausbeute: 1,38 g) ·
Bejgplel 8
Eine "Mischung aus 3,00 g (i)-Allethronylsäurephthalat,
10,0 g Wasser und 0,6 g Natriumchlorid wird auf 100 0C
während einer Zeitspanne von 17 Stunden unter kräftigem
Bühren erhitzt und dann in praktisch der gleichen V/eise
wie in Beispiel 7 behandelt, wobei 1,45 g (-)-Allethrolon
erhalten werden.
g (i)-Allethronylsäurephthalat, 10,0 g Wasser sowie
0,80 g Hatriuiabicarbonat werden auf 100 0G während einer
Zeitspanne von 6 Stunden erhitzt und dann in praktisch der gleichen Weise wie in Beispiel 7 behandelt, wobei
S (-)-Allethrolon erhalten werden.
3,0 g (i)-Allethronylsäurephthalat, 10,0 g Wasser und
0,42 g Fatriumbicarbonat werden auf 100 0C während einer
Zeitspanne von 8 Stunden erhitzt und dann gemäß Beispiel 7 behandelt, wobei 1,46 g (i)-Allethrolon erhalten wex^den.
3»0 g (i)-Allethronylsäurephthalat, 10,0 g Wasser und
:carbonat werden
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0,04 g Natriuiiibicarbonat werden auf 100 0C während einer
Zeitspanne von 10 Stunden erhitzt und dann praktisch nach
der in Beispiel 7 beschriebenen Weise behandelt, wobei 1,48 g (i)-Allethrolon. erhalten werden.
3,0 g (i)-Allethronylsäurephthalat, 10,0 g Wasser und
0,7 ε Dinatritunphosphat werden auf 100 0C während einer
Zeitspanne von 6 Stunden erhitzt und dann in praktisch der ε-Leichen Weise wie in Beispiel 1 behandelt, wobei
ε (-)—Allethrolon erhalten werden.
3,0 g (-)-Allethronylsäurephthalat, 10,0 g Wasser sowie
0,50 g einer 28 %igen wäßrigen Ammoniaklösung werden auf 100 C während einer Zeitspanne von 8 Stunden erhitzt
und dann in praktisch der gleichen Weise wie in Beispiel 7 behandelt, wobei 1,40 g (-)-Allethrolon erhalten werden.
3,0 g (4:)-Allethronylsäurephthalat, 10,0 g Wasser sowie
Ί»03 ε einer 30 %igen Methylaminlösung werden auf 100 0C
während einer Zeitspanne von 6 Stunden erhitzt und dann praktisch gemäß Beispiel 7 behandelt, wobei 1,41 g (i)-Allethrolon
erhalten werden.
3?0 ε (-)-Allethronylsäurephthalat, 10,0 ε Wasser sowie
ε eines 40 %igen wäßrigen Dimethylamins werden auf
100 0C während einer Zeitspanne von 7 Stunden erhitzt und
dann praktisch gemäß Beispiel 7 behandelt, wobei 1,32 g (-)-Allethrolon erhalten werden.
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3,0 g (i)-Allethronylsäurephthalat, 10,0 g V/asser sowie
1,00 g iDriäthylamin werden auf 100 C während einer Zeitspanne von 8 Stunden erhitzt und dann praktisch in der
gleichen V/eise wie in Beispiel-7 behandelt, wobei 1,40 g
(i)-Allethrolon erhalten werden.
12,80 g (-)-Allethronylsäurephthalat ( [°°1 ψ -4-5,9 ° (in
Äthanol)), 50,0 g V/asser sowie 3523 g Uatriumbicarbonat
werden auf 100 0C während einer Zeitspanne von 6 Stunden
erhitzt und dann gemäß Beispiel 7 behandelt, wobei 5?40 g
eines optisch aktiven Allethrolons erhalten werden EoQψ- +6,5 ° (in Äthanol).
9,7 g (+)-Allethronylsäurephthalat ( M^2 +48,7 ° (in
Äthanol)), 50,0 .g Wasser sowie 1,37 g Uatriumbicarbonat
werden auf 100 0C während einer Zeitspanne von 10 Stunden
erhitzt und dann praktisch in der gleichen Weise wie in
Beispiel 7 behandelt, wobei 4,5 g eines optisch aktiven
Allethrolons erhalten werden ./o6] -6,8°(in Äthanol).
21,0 g (-)-Allethronylsäurephthalat ( ("^J jj1 -44·, 58 ° (in
Äthanol)), 70 g Wasser sowie 7»90 g.eines 40 %igen wäßrigen
Dimethylamine werden auf 100 0C während einer Zeitspanne
von 7 Stunden erhitzt und dann praktisch gemäß Beispiel 7
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behandelt, wobci 9,15 δ eines optisch aktiven Allethrolons
C0^J +6,57°(in Äthanol) erhalten werden.
17,1 S (-)-Allethronylsäurephthalat (Z^7^1 -44,i?8 ° (in
Äthanol)), 57 6 Wasser sowie 3,5 S einer 28 %igen wäßrigen
Ammoniaklösung werden auf 100 C während einer Zeitspanne
von 8 Stunden erhitzt und dann praktisch gemäß Beispiel 7
behandelt, wobei 8,0 g eines optisch aktiven Allethrolons erhalten werden .C06J^ + 6,52°(in Äthanol).
Patentan Sprüche:
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Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von Allethrolon, dadurch gekennzeichnet,
daß 2-Allyl~4-hydroxy-3-niethyl-2-cyclpentenons9.ure
phthalat der Formel
COOH
in Wasser oder einem wäßrigen Lösungsmittel, gegebenenfalls in Gegenwart einer Base, mit. weniger* als einem kleinen Überschuß
des Äquivalents hydrolysiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
eingesetzte Ausgangsmaterial das optisch aktive Allethronylsäurephthalat
ist.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in Gegenwart einex· Ease sowie in Gegenwart
eines Lösungsmittels bei Zimmertemperatur bis zu 250 0C durchgeführt
wird.
4-, Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Molverhältnis der Base zu dem Allethronylsäurephthalat von 0 bis 1,2 und vorzugsweise von 1 bis 1,0 schwankt.
5. Verfahren zur Herstellung von optisch aktivem Allethronylsäurephthalat,
dadurch gekennzeichnet, daß (i)-Allethronylsäurephthalat
der Formel (I) mit einem optisch aktiven AmIn,
409840/1037
24U79A
ausgewählt aus OC -Phenyläthylamin der Formel
O /-CH - CH7
(II)
<X'-Bienyl~ß-p~tolyläthylamin der Formel
OH - CH2 -
(HD
Threo-2-dimethylamino-1-(p-nitrophenyl)-'1,3-propandiol
der Formel
CH5 CH3
H N
O \ - C - C - CH2
OH H OH
(IV)
und Napfrthylatliylamin der Formel
[θ Ιο ~j
CH
unter Bildung der Diastereoisomerensalze davon umgesetzt wird, worauf das aufgetrennte Salz in optisch aktives AlIethronylsäurephthalat
aufgespalten wird.
409840/1037
24U794
6. Verfahren nacli Anspruch. 5* dadurch gekennzeichnet, daß die
Reaktion in Gegenwart eines Lösungsmittels durchgeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch. 5» dadurch gekennzeichnet, daß das
diastereoisomere Salz mit einer Säure oder einem Alkali
zersetzt wird.
8. Verfahren nach Anspruch. 5* dadurch gekennzeichnet, daß die
Menge des eingesetzten optisch, aktiven Amins 0,5 Ms 1,5 Mol
"bis 1 Hol pro Mol des Allethronylsäurephthalats heträgt.
409840/1037
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP3600573 | 1973-03-28 | ||
JP3647373A JPS5632299B2 (de) | 1973-03-29 | 1973-03-29 | |
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JP6604073A JPS5013366A (de) | 1973-06-11 | 1973-06-11 |
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IT1009396B (it) | 1976-12-10 |
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