DE2414529A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von bauelementen, die aus einem paar von parallelen laengsstaeben und sprossenartig zwischengeschweissten querstegen bestehen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum herstellen von bauelementen, die aus einem paar von parallelen laengsstaeben und sprossenartig zwischengeschweissten querstegen bestehenInfo
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Description
24H529
DhI.-Ing. H. MITSCHERLICH
UNSCHMANfJ
Br. rer. nat. W. KORBtK
Dipt..im. J. SCHMIDT-EVERS
8 MÜNCHEN 22, Steinsdorfstr. 10
EVG Entwicklungs-'u,Verwertungsgesellschaft m.b.H. in Graz
Vinzenz-IIuchitsch-Straße 36 (Steiermark, Österreich)
Patentanmeldung
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Bauelementen,
die aus einem Paar von parallelen Längsstäben und sprossenartig zwischengeschweißten Querstegen bestehen
Unter der Markenbezeichnung "bi-Stahl" sind Bauelemente
bekannt, die aus einem Paar von parallelen Längsstäben und sprossenartig zwischengeschweißten Querstegen bestehen
und hauptsächlich zur Bewehrung von Beton Anwendung finden. Nach einem bekannten Verfahren zum Herstellen solcher Bauelemente
werden die Längsstäbe dem Schweißort in konvergierenden Richtungen derart zugeführt, daß ihr gegenseitiger
Abstand am Schweißort noch größer als die gewünschte lichte Weite des fertigen Stabpaares ist, und der
jeweils anzuschweißende Quersteg wird am Schweißort mit beidseitigem Spiel in den Zwischenraum zwischen den konvergierenden
Längsstäben eingeführt und dort festgehalten, worauf die Längsstäbe beiderseits durch von außer her
wirkende Schweißelektroden gegen die Enden der Querstege gedruckt und mit diesen, vorzugsweise durch Serienpunkt*-
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schweißung, verschweißt v/erden? anschließend wird das
Stabpaar um einen Teilungsschritt vorgeschoben.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein "/erfahren zum Herstellen von Bauelementen, die aus einem Paar von parallelen
Längsstäben und .sprossenartig zwischengeschweißten Querstegen bestehen, bei dem die beiden Längsstäbe ebenfalls mit
intermittierendem Vorschub zwischen zwei zusammenwirkenden Schweißelektroden hindurchgeführt werden und jeweils im
Bereich der Schweißelektroden ein Quersteg zwischen den Längsstäben angeordnet und mittels der Schweißelektroden
durch Serienpunktschweißung nach der elektrischen Widerstandsmethode
zwischen den Längsstäben eingeschweißt wird; sie zielt darauf ab, den Platzbedarf für die Ausübung des
Verfahrens durch Vermeidung der bisher üblichen konvergierenden Zuführungswege für die beiden Längsstäbe zu. vermindern
tuna es so zu ermöglichen, eine Vielzahl von Bauelementen
der in Frage stehenden Art auf knappem Raum nebeneinander herzustellen» Dies wird erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß die Längsstäbe durch den Zwischenraum zwischen den Schweißelektroden im wesentlichen parallel zueinander
hindurchgeführt werden und jeweils ein Quersteg mit einer den lichten Abstand der Längsstäbe übersteigenden
Länge auf einem im wesentlichen senkrecht zur Bahnebene der Längsstäbe verlaufenden Weg unter einem von 90° abweichenden
Winkel gegenüber den Längsstäben in den Zwischenraum zwischen den Längsstäben eingeführt und sodann unter Spreizung der
Längsstäbe in eine um 90° gegenüber den Längsstäben gedrehte Lage geschwenkt wird, worauf die Schweißung in an sich bekannter
Weise durch Andrücken der Schweißelektroden an die Außenseiten der Längsstäbe im Bereich des Quersteges erfolgt;
Diese Verfahrensweise ergibt den weiteren schweißtechni- sehen
Vorteil, daß bei der Eindrehbewegung der Querstege die Längsstäbe federnd auseinandergedrückt werden, da der
Quersteg wegen seiner beim Schweißen eintretenden Verkürzung zunächst langer sein muß als der lichte Abstand zwischen
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den Längsstäben des fertigen Bauelementes,und da die Längsstäbe
beim erfindungsgemäßen Verfahren vor und" hinter der
Schweißzone bereits in ihrem endgültigen Abstand parallel zueinander geführt werden. Nach erfolgter Schweißung·, wenn
sich also der Quersteg um das Maß der Einbrenntiefe verkürzt hat, sind daher die Längsstäbe im Schweißbereich
vollständig gerade, so daß sie keinerlei elastische Kräfte auf die frischen Schweißstellen ausüben können.
Beim bisher üblichen Herstellungsverfahren, bei dem die
Längsstäbe' der Schweißstelle auf konvergierenden Bahnen zugeführt wurden, war der lichte Abstand der Längsstäbe
voneinander am Schweißort größer als die Länge des noch nicht eingeschweißten Quersteges<
> Die Längsstäbe wurden durch die von außen auf sie einwirkenden Schweißelektroden
unter elastischer Verformung, gegen die Querstege gepreßt und mit diesen verschweißt. Beim öffnen der Elektroden
wurde daher auf die noch frischen Schweißstellen eine Zugkraft ausgeübt, da die elastisch verformten Längsstäbe
das Bestreben hatten, ihre elastische Verformung rückgängig zu machen. Um eine Beschädigung der noch frischen
Schweißstellen zu verhüten, mußten die Elektroden so lange an die Längsstäbe angedrückt bleiben, bis die Schweißstellen
genügend fest waren ,um die auf sie einwirkenden elastischen Kräfte ohne Schaden aufnehmen zu können.
Dadurch wurde die Herstellungsgeschwindigkeit begrenzt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung werden in dem gewünschten Querstegabstand entsprechenden Abständen voneinander
gleichzeitig-jeweils zwei oder mehr Querstege zwischen die Längsstäbe eingeführt und unter Spreizung
der LängBstäbe in eine gegen die Längsstäbe um 90° gedrehte Lage gebracht, und die Querstege werden sodann
im wesentlichen gleichzeitig mittels um je einen Querstegabstand
gegeneinander versetzter Paare von Schweißelektroden mit den Längsstäben verschweißt, worauf die Längsstäbe
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jeweils um den doppelten bzw. mehrfachen Betrag der Querstegteilung
intermittierend vorgeschoben werden. Auf diese Weise wird eine wesentliche Erhöhung der Produktionsgeschwindigkeit
erzielt.
Durch die Erfindung wird es ferner ermöglicht, mehrere Bauelemente der geschilderten Art platzsparend nebeneinander
herzustellen; zu diesem Zweck wird in der Weise verfahren, daß eine Mehrzahl von Langsstabpaaren parallel zueinander
durch den Zwischenraum zwischen zugeordneten Paaren von Schweißelektroden hindurchgeführt wird, daß
das Querstegmaterial in Form von Strängen, die je einem
Längsstabpaar zugeordnet sind, im wesentlichen parallel zur Längsstabrichtung in einer Parallelebene zur Bahnebene
der Längsstäbe zugeführt wird und durch gekuppelte Scheren zu Querstegen abgelängt wird, die parallel zu den Längsstäben
orientiert sind, worauf die Querstege gleichzeitig in die Bahnebene der Längsstäbe gebracht, in den Zwischenraum
zwischen den Längsstäben der zugeordneten Längsstabpaare eingeführt, in eine um 90 gegen die Längsstäbe gedrehte
Lage geschwenkt und schließlich eingeschweißt werden, wobei für alle Längsstabpaare ein gemeinsamer intermittierender
Vorschub angewendet wird.
Die in geringem gegenseitigen Abstand hergestellten Bauelemente können unmittelbar nach ihrer Herstellung gitterartig
zu Flächenbewehrungen od.dgl. zusammengefaßt werden, indem die Längsstabpaare in einem der gewünschten Teilung
der Längselemente eines Gitters entsprechenden Abstand voneinander angeordnet werden und mittels einer zusätzlichen
Elektrodenreihe in Abständen, die vorzugsweise einem ganzzahligen Vielfachen der Querstegabstände entsprechen,
durch alle Längsstabpaare erfassende Querstäbe zu einem Gitter verschweißt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren
erlaubt somit in vorteilhafter Weise die Herstellung von linearen Bewehrungen und von Flächenbewehrungen.
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Eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Vorrichtung hat in bekannter Weise zwei die "beiden
Längsstäbe zum Zwischenraum zwischen zwei beweglichen
Schweißelektroden hin führende Längsstabführungen, einen
jeweils einen abgelängten Quersteg in diesen Zwischenraum zwischen die Längsstäbe einführenden Querstegzubringer,
eine Einrichtung zur Betätigung der Schweißelektroden unter Bewegung derselben von außen gegen die beiden Längsstäbe
und eine Vorschubeinrichtung für die Längsstäbe; sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstabführungen
im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und in dem für das fertige Bauelement gewünschten lichten Abstand
voneinander angeordnet sind und daß der Querstegzubringer aus einer außerhalb der Bahnebene der Längsstäbe liegenden
Ladestellung, in welcher er jeweils mit einem zumindest angenähert parallel zu den Längsstäben orientierten Quersteg
beschickbar ist, durch eine kombinierte Hebe- und Drehbewegung in die Bahnebene der Längsstäbe einführbar
und in eine Lage senkrecht zu den Längsstäben drehbar ist.
Weitere Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1 unter Weglassung der
Schweißelektroden und der Längsstabführungen,
Fig. 3 eine Vorderansicht zu Fig. 1,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Vorderansicht einer
anderen erfindungsgemäßen Vorrichtung, in welcher fünf bi-Stahl-artige Bauelemente nebeneinander hergestellt
werden können,
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Fig. 5 eine weitere erfindungsgemäße Vorrichtung, bei welcher
zwei Schweißelektrodeneinheiten hintereinander angeordnet sind, in einer der Fig. 2 ähnlichen Draufsicht,
Fig. 6 eine der Fig. 1 ähnliche Seitenansicht zu Fig. 5,
Fig. 7 eine der Fig. 2 ähnliche Draufsicht einer weiteren erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der ähnlich wie in
Fig. 4- fünf. bi-Stahl-artig.e Bauelemente nebeneinander hergestellt
werden, aber mit ge zwei hintereinander angeordneten
Schweißelektrodeneinheiten,
Fig. 8 schließlich das Zusammenwirken einer Schweißvorrichtung
nach Fig. 6 mit einer nachgeschalteten Gitterschweißvorrichtung.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte erfindungsgemäße Schweißmaschine weist zwei sich in Fig. 1 deckende parallele
Längsstabführungen 1 auf, deren gegenseitiger Abstand so bemessen ist, daß die durch die Führungen 1 in die Schweißmaschine
eintretenden Längsstäbe L bereits den für das fertige, durch sprossenartige Querstege verbundene Längsstabpaar
erwünschten lichten Abstand haben.
Parallel zu den Längsstäben, jedoch in einer tiefer liegenden Ebene, wird ein Stab ST zugeführt, aus welchem die
Querstege S geschnitten werden.
In einem Gehäuse 3 (Fig. 3) ist ein Antriebsmotor untergebracht, welcher die Hauptwelle 4 der Schweißmaschine antreibt.
An einem Ende der Hauptwelle 4- ist ein Steuernocken 5 drehfest mit der Hauptwelle 4 verbunden, der über
eine Stoßstange 6 _einen als dreieckige Scheibe ausgebildeten Winkelhebel 7 betätigt. Dieser Winkelhebel ist um die Achse
8 drehbar gelagert.
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Am dritten Eckpunkt des dreieckförmigen Winkelhebels 7 ist
eine Rolle 9 drehbar gelagert.
Der Stab ST, aus welchem die Querstege S geschnitten werden, wird von-zwei Reibrollen 10 (Fig.1 x$)erfaßt und vorbewegt.
Jeweils eine der beiden zusammenwirkenden Eeibrollen 10 ist drehfest am Ende einer Welle 11 angeordnet,
welche ihrerseits mittels eines Kegelradgetriebes 13 antreibbar ist. Die zweite, leer mitlaufende Reibrolle kann
in bekannter Weise so gelagert sein, daß sie gegenüber der antreibbaren Reibrolle verstellbar ist, um so den Anpreßdruck
der beiden Reibrollen 10 gegenüber dem Stab ST verändern zu können.
Eines der beiden zusammenwirkenden Kegelräder des Kegelradgetriebes
13 ist drehfest auf einer Welle 14 gelagert, die mit Hilfe eines nicht dargestellten Sperrklinkenantriebes
von einer Kurbel 15 in schrittweise Drehung versetzt
werden kann. Die Kurbel 15 steht mittels eines Pleuels 16 mit einem von der Hauptwelle 4 angetriebenen
Kurbelzapfen 17 in Verbindung. Dadurch wird bei jeder vollen Umdrehung der Hauptwelle 4 die das Kegelradgetriebe
13 antreibende Welle 14 um einen Schritt weitergeschaltet
und der Stab ST um einen Betrag vorgeschoben, welcher der Länge eines Quersteges entspricht.
Auf seinem Vorschubweg wird der Stab ST in eine feststehende Querstegführung 20 eingeschoben. Die Querstegführung 20
weist eine Ausnehmung mit rechteckigem Querschnitt auf, um den Stab ST, welcher gleichfalls rechteckigen Querschnitt
hat, aufnehmen zu können. Ein Schneidschlitten 21, dessen Breite genau der Länge eines Quersteges entspricht,
ist in Richtung normal auf die Querstegführung 20 verschiebbar
angeordnet und wird durch eine Feder 22 (Fig. 2) in seiner Ruhelage gehalten. Der Schneidschlitten 21 weist
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ebenfalls eine rechteckige Ausnehmung zur Aufnahme des Stabes ST auf, welche, wenn sich der Schneidschlitten in
der in Fig. 2 gezeigten Ruhelage befindet, genau in einer Flucht mit der rechteckigen Ausnehmung der querstegführung
20 liegt.
Sobald durch den Steuernocken 5 die Stoßstange 6 angehoben
wird, führt der Winkelhebel 7 eine Schwenkbewegung um seine Achse 8 aus. Dabei drückt die Rolle 9 den Schneidschlitten
21'gegen die Feder 22 und durch den sich nach rechts bewegenden
Schneidschlitten wird der Stab ST an den Grenzflächen zwischen dem Schneidschlitten 21 und der Querstegführung
20 durchtrennt und so jeweils ein neuer Quersteg S abgelängt. Eine durch eine Gegenmutter gesicherte Schraubenmutter
23 gestattet es, die Ruhelage des Schneidschlittens
21 so einzustellen, daß die rechteckige Ausnehmung des Schneidschlittens und jene der Querstegführung 20 genau in
einer Flucht sind. Der Förderweg der «^uerstege wird durch
einen Anschlag 24 begrenzt.
In der Vorschubbahn der abgelängten Querstege S ist ein Querstegzubringer mit einem Stegheber 30 angeordnet, der
drehbar in einer heb- und serikbaren Stegheberbühne 31 gelagert ist. Wie aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, ist der
obere Teil des Steghebers konisch ausgebildet. Der Durchmesser des Steghebers 30 ist kleiner als die Länge eines
Quersteges, so daß ein Quersteg, der in eine rechteckige Ausnehmung 30a des Steghebers 30 eingeführt wurde, beidseits
über die Mantelfläche des Steghebers vorsteht.
Mit Hilfe von zwei auf der Hauptwelle der Schweißmaschine
drehfest angeordneten Steuernocken 32 (Fig. 3) kann über Hebel 33 und Stoßstangen 34 die Stegheberbühne 31 auf-
und abbewegt werden, wobei sich der Stegheber 30 unten in der Ladestellung befindet.
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Ein weiterer Steuernocken 35 betätigt einen um eine Achse 37 schwenkbaren Hebel 36. Der Hebel 36 steht über eine
Stoßstange 38 mit einem um das Lager 40 schwenkbaren, als
dreieckige Scheibe ausgebildeten Winkelhebel 39 in Verbindung. Am freien Ende des Winkelhebels 39 ist eine weitere
Stoßstange 41 angelenkt, welche mit dem Kurbelzapfen 4-2 einer mit dem Stegheber 30 drehfest verbundenen Kurbel so
in gelenkiger Verbindung steht, daß bei einer vom Steuernocken 35 ausgelösten Schwenkung des Hebels 36 um seine
Achse 37 der Stegh<
ne Achse ausführt.
ne Achse ausführt.
Achse 37 der Stegheber 30 eine Drehung um 90 um die eige-
Dem Vorschub des bereits fertig geschweißten Bauelementes dient ein Vorschubhaken 50 (Fig. 1), der am Ende einer
Schwinge 51 angeordnet ist. Die bei 52 angelenkte Schwinge
51 wird mittels einer Stoßstange 53 betätigt, die am freien
Ende eines um eine Achse 55 schwenkbaren Hebels 5^ angelenkt
ist, wobei die Bewegung des Hebels 5^ um seine Achse
55 wieder von einem auf der Hauptwelle 4 angeordneten Steuernocken ausgelöst wird. Der so betätigte Vorschubhaken
greift an den Querstegen des hergestellten Bauelementes an.
Die Längsstäbe L werden zwischen zangenartig ausgebildeten Elektroden 60 hindurchgeführt. Die Elektroden 60 sind
hängend unterhalb der im Oberteil der Schweißmaschine angeordneten Transformatoren 61 angebracht. Je zwei paarweise
zusammenwirkende Elektroden sind durch geeignete Mittel, etwa einen Druckmittelzylinder 62, gegeneinander bewegbar,
um die zu verschweißenden Teile mit entsprechendem Druck aneinanderpressen zu können.
Die erfindungsgemäße Schweißmaschine arbeitet folgender- · maßen:
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Bei jeder Umdrehung der Hauptwelle 4 der Schweißmaschine wird der Stab ST durch die Reibrollen 10 in der bereits
geschilderten Weise um einen Schritt, entsprechend einer Quersteglänge,' vorgeschoben. Ebenso führt bei jeder Umdrehung
der Hauptwelle 4 der Schneidschlitten 21 eine Schneidbewegung, aus, wodurch ein Quersteg S vom Stab ST
abgelängt wird.
Der äußerste Quersteg, dessen Vorschubbewegung durch den
Anschlag 24 begrenzt wird, ruht in der rechteckigen Äusnehmung/des
Steghebers 30. Sobald der äußerste quersteg diese Lage eingenommen hat, wird die Stegheberbühne 31 von
den Steuernocken 32 mittels der Hebel 33 und der Stoßstangen 34 angehoben, so daß das konische Ende des Steghebers,
dessen Durchmesser kleiner als der Abstand der Längsstäbe L des fertig verschweißten Bauelementes ist,
zwischen den beidseits von den Elektroden 60 gehaltenen Längsstäben L zu liegen kommt. Natürlich muß auch die
Breite des Anschlages 24 so bemessen sein, daß der Anschlag zwischen die Längsstäbe L eingeführt werden und zwischen
diesen verweilen kann, ohne den Schweißvorgang zu behindern.
Nun wird vom Steuernocken 35 unter Mitwirkung der Übertragungselemente
36, 38, 39, 41 und 42 der Stegheber um 90
um seine eigene Achse-gedreht, so daß der in seiner Ausgangslage parallel zu den Längsstäben liegende quersteg,
dessen. Länge noch größer als der lichte Abstand der Längsstäbe ist, zwischen die Längsstäbe hineingezwängt wird.
Der Quersteg liegt nun in rechtem Winkel zu den Längsstäben und zwischen diesen, wobei die Längsstäbe im Bereich der
Elektroden 60 etwas weiter voneinander entfernt sind als im Bereich der Längsstabführungen 1 vor den Elektroden, bzw.
im Bereich der Führungsrolleη 63 hinter den Elektroden.
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Nachdem der Quersteg in die richtige lage zwischen den Elektroden 60 gebracht worden ist,/der Druckmittelzylinder
62 mit Druckmittel beaufschlagt, so'daß die Elektroden 60
von außen her gegen die Längsstäbe L gedruckt werden und sodann wird in an sich bekannter Weise der Schweißstrom
eingeschaltet. 'Die Längsstäbe L ihrerseits werden gegen die Enden des zwischen ihnen noch vom Stegheber 30 festgehaltenen
Quersteges gedruckt. Unter Einwirkung des elektrischen
Stromes und des Druckes wird durch Serienpunktschweißung der
Quersteg an jedem seiner Enden mit einem Längsstab verschweißt.
Nach vollzogener Schweißung wird die Stegheberbühne 31 wieder
abgesenkt, wobei, sobald der Stegheber mit dem eben verschweißten Quersteg außer Eingriff gekommen ist, auch die
Rückdrehbewegung des Steghebers 30 um seine eigene Achse
einsetzt, um die rechteckige'Ausnehmung 30a im Stegheber, welche zur Aufnahme eines Quersteges dient, wieder in eine
Flucht mit dem Stab ST zu bringen. Sowohl die Absenkbewegung der Stegheberbühne 31 als auch die Rückdrehbewegung des-Steghebers
30 werden wieder von den Steuernocken 32 bzw. 35 gesteuert.
Die erfindungsgemäße Maschine läßt eine ganze Reihe von Abwandlungen zu. Beispielsweise kann, wie in Fig. 4 gezeigt
ist, eine Vielzahl von Schweißelektrodeneinheiten, z.B. fünf, zu einer Maschine vereinigt werden, wobei sämtliche
Stegheber 30 in einer gemeinsamen Stegheberbühne 31 angeordnet
werden können. Die Betätigung der Stegheberbühne 31 erfolgt dabei in genau gleicher Weise wie bei einer Einzelmaschine.
Ebenso sind die Antriebselemente für die Drehbewegung der Stegheber 30 gleich wie bei der Einzelmaschine;
sie werden lediglich durch eine Kuppelstange 43 ergänzt,
welche die Kurbelzapfen 42 aller Stegheber 30 mit der Stoßstange 41 verbindet.
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Auch, der Mechanismus zum Ablängen der ^uerstege bleibt im
wesentlichen gleich wie bei einer Einzelmaschine, nur muß der entsprechend lange üchneidschlitten 21 eine eigene
rechteckige Ausnehmung für jeden von fünf Stäben 3T aufweisen,
so daß mit einer einzigen Schneidbewegung alle
Querstege gleichzeitig abgelängt werden.
Eine andere Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Maschine ist in den Fig. 5 und 6 gezeigt. Bei dieser Maschine sind
zwei Schweißelektrodeneinheiten 60 hintereinander angeordnet,
so daß bei jedem Schweißvorgang gleichzeitig zwei Querstege S zwischen die Längsstäbe L eingeschweißt werden.
Voraussetzung für das Funktionieren einer so ausgestalteten Maschine ist, daß die Länge des geschnittenen, unverschweißten
Quersteges S ein ganzzahliger Teiler des ^uerstegabstandes
im fertigen Bauelement ist und ferner, daß der Abstand der beiden hintereinander angeoidneten Schweißelektrode
neirihei ten gleich dem Querstegabstand oder einem
ungeradzahligen Vielfachen des Querstegabstandes ist.
Konstruktiv bedarf die Maschine gegenüber der Grundausführung gemäß den Fig. 1-3 nur insoferne einer Änderung, als
in jedem Arbeitstakt der Vorschub des Stabes ST, aus welchem die v^uerstege S geschnitten werden, jeweils um zwei
Quersteglängen erfolgen muß. Ebenso muß der Vorschub des geschweißten Bauelementes durch die Vorschubhaken 50 in
jedem Vorschubschritt um zwei Querstegabstände erfolgen.
Schließlich ist ein Winkelhebel 39 drehfest auf einer Welle 44 angeordnet, welche einen gleichfalls drehfest
mit dieser Welle verbundenen Übertragungshebel 45 trägt.
Der Übertragungshebel 45 betätigt die Stoßstange 41 des zweiten Steghebers 30·
Zwischen den beiden Steghebern 30 ist eine starr mit der
Stegheberbühne 31 verbundene Querstegführung 18 angeordnet,
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die gleichfalls eine rechteckige Ausnehmung zum Führen der bereits geschnittenen Querstege zwischen den beiden Steghebern
30 aufweist.
Fig. 7 zeigt eine- der Fig. 4 ähnliche Kebeneinanderreihung
einer Vielzahl von Schweißelektrodeneinheiten 30, kombiniert mit einer den Fig. 5 und 6 ähnlichen Hintereinanderreihung
von Schweißeinheiten.
Fig. 8 schließlich zeigt ein Zusammenwirken einer
Schweißmaschine gemäß den Fig. 6 und 7 Hiit einer nachgeschalteten
Vorrichtung zum Aufschweißen von Querstäben auf die aus der Schweißmaschine austretende Vielzahl
paralleler Längs stabpaare mit Querstegen, wodurch ein geschweißtes Gitterwerk entsteht.
Da die Schweißmaschine nach den Fig. 6 und 7 über eine
Vorrichtung zum Vorschub der von ihr geschweißten Bauelemente verfügt (vgl. die Teile 50 bis 55)» genügt es, wenn
die allgemein mit 64 bezeichnete Vorrichtung zum Aufschweißen von Querstäben ^ nur aus einer Widerstandsschweißvorrichtung
ohne ^ittervorschubeinrichtung besteht. Da im übrigen Vorrichtungen zum Verschweißen einer
Vielzahl paralleler Längsstäbe mit sie kreuzenden Querstäben allgemein bekannt sind, genügt hier eine schematische
Darstellung, in welcher nur das Quei-stab^magazin 67
und die zusammenwirkenden oberen Elektroden 65 und unteren
Elektroden 66 zu sehen sind.
Die Gitterschweißvorrichtung arbeitet im Gleichtakt mit der erfindungsgemäßen Schweißmaschine. Da diese Schweißmaschine
in jedem Arbeitstakt zwei Querstege gleichzeitig zwischen die Längsstäbe einschweißt und daher auch die
erzeugten Bauelemente um den doppelten Querstegabstand
vorschiebt, ist auch der Abstand der aufgeschweißten Quer-
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stäbe Q des Gitters gleich dem doppelten Abstand der Querstege in den Längsstabpaaren.
Dadurch, daß sämtliche als Längsstränge des Gitters dienenden
Bauelemente gleichzeitig auf einer Bchweißmaschine hergestellt
werden, liegen alle tiuerstege dieser Bauelemente
stets genau in einer Flucht und es ist daher möglich, die Gitterquersfcäbe immer zwischen diesen ^uerstegen und in
gleichem Abstand von ihnen aufzuschweißen.
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Claims (12)
1. ) Verfahren zum Herstellen von Bauelementen, die aus
einem Paar von parallelen Längsstäben und sprossenartig zwischengeschweißten iuerstegen bestehen, bei dem die
beiden Längsstäbe mit intermittierendem Vorschub zwischen zwei zusammenwirkenden Schweißelektroden hindurchgeführt
werden una jeweils im Bereich der Schweißelektroden ein quersteg zwischen den Längsstäben angeordnet und mittels
der Schweißelektroden durch Serienpunktschweißung nach
der elektrischen Widerstandsmethode zwischen den Längsstäben
eingeschweißt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längsstäbe durch den Zwischenraum zwischen den Schweißelektroden im wesentlichen parallel zueinander hindurchgeführt
werden und jeweils ein Quersteg mit einer den lichten Abstand der Längsstäbe übersteigenden Länge auf einem im
wesentlichen senkrecht zur Bahnebene der Längsstäbe verlaufenden Weg unter einem von 90° abweichenden Winkel
gegenüber den Längsstäben in den Zwischenraum zwischen den Längsstäben eingeführt und sodann unter Spreizung der
Längsstäbe in eine um 90° gegenüber den Längsstäben gedrehte
Lage geschwenkt wird, worauf die Schweißung in an sich bekannter Weise durch Andrücken der Schweißelektroden
an die Außenseiten der Längsstäbe im Bereich des Quersteges erfolgt.
2. Verfahren nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem gewünschten Querstegabstand entsprechenden Abständen
voneinander gleichzeitig jeweils zwei oder mehr Querstege zwischen die Längsstäbe eingeführt und unter
Spreizung der Längsstäbe in eine gegen die Längsstäbe um 90 gedrehte Lage gebracht werden und daß die Querstege
sodann im wesentlichen gleichzeitig mittels um je einen Querstegabstand gegeneinander versetzter Paare von Schweiß-
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elektroden mit den Längsstäben verschweißt werden, worauf die Längsstäbe jeweils um den doppelten bzw. mehrfachen
Betrag der Querstegteilung intermittierend vorgeschoben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Mehrzahl von Längsstabpaaren parallel zueinander durch den Zwischenraum zwischen zugeordneten
Paaren von Schweißelektroden hindurchgeführt wird, daß das
Querstegmaterial in Form von Strängen, die je einem Längsstabpaar
zugeordnet sind, im wesentlichen parallel zur Längsstabrichtung in einer Parallelebene zur Bahnebene der
Längsstäbe zugeführt wird und durch gekuppelte Scheren zu Querstegen abgelängt wird, die parallel zu den Längsstäben
orientiert sind, worauf die «suerstege gleichzeitig in die
Bahnebene der Längsstäbe gebracht, in den Zwischenraum zwischen den Längsstäben der zugeordneten Längsstabpaare
eingeführt, in eine um 90° gegen die Längsstäbe gedrehte
Lage geschwenkt und schließlich eingeschweißt werden, wobei für alle Längsstabpaare ein gemeinsamer intermittierender
Vorschub angewendet wird.
4-. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Längsstabpaare in einem der gewünschten Teilung
der Längselemente eines Gitters entsprechenden Abstand voneinander angeordnet werden und mittels einer zusätzlichen
Elektrodenreihe in Abständen, die vorzugsweise einem ganzzahligen
Vielfachen der Querstegabstände entsprechen, durch alle Längsstabpaare erfassende Querstäbe zu einem Gitter
verschweißt werden.
5· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1, mit zwei die beiden Längsstäbe zum Zwischenraum zwischen zwei beweglichen Schweißelektroden hin führenden
Längsstabführungen, einem jeweils einen abgelängten
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Quersteg in diesen Zwischenraum zwischen die Längsstäbe
einführenden Querstegzubringer, einer Einrichtung zur Betätigung der Schweißelektroden unter Bewegung derselben
von außen gegen die beiden Längsstäbe und einer Vorschubeinrichtung für die Längsstäbe, dadurch gekennzeichnet, daß
die Längsstabführungen (1) im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und in dem für das fertige Bauelement
gewünschten lichten Abstand der Längsstäbe voneinander angeordnet sind und daß der ^uerstegzubringer (30, 31) aus
einer außerhalb der Bahnebene der Längsstäbe liegenden Ladestellung, in welcher er jeweils mit einem zumindest
angenähert parallel zu den Längsstäben (L) orientierten Quersteg (S) beschickbar ist, durch eine kombinierte Hebe-
und Drehbewegung' in die Bahnebene der Längsstäbe einführbar und in eine Lage senkrecht zu den Längsstäben drehbar
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
daß der Querstegzubringer (30, 31) aus einer heb- und
senkbaren Stegheberbühne (31) und einem.in dieser drehbar
gelagerten Stegheber (30) besteht, dessen freier, Vorzugs-' weise verjüngter Endteil eine Ausnehmung (30a) zur Aufnahme
eines Quersteges (S) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein parallel zu den Längsstäben (L) verlaufender Zuführungsweg (10, 20) für Querstegmaterial (ST) vorgesehen
ist, in dem eine intermittierend betätigte Schneideinrichtung
(20, 21, 22) zum Ablängen der Querstege (S) liegt, hinter welcher der heb- und drehbare Querstegzubringer
(30, 31) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7» dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Paare von Längsstabführungen
mit zugeordneten querstegZubringern und Paaren von Schweiß-
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24H529
elektroden in paralleler Nebenexnanderanordnung vorgesehen
sind und daß die Querstegzubringer auf gemeinsame Betätigung
gekuppelt sind.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Stegheber (30) in einer gemeinsamen Stegheberbühne (31) gelagert .und auf gemeinsame Drehbewegung
(durch eine Kuppelstange 43) gekuppelt sind.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß eine sich über alle Zuführungswege
(10, 20) für Querstegmaterial (ST) erstreckende, gemeinsame
Schneidvorrichtung (20, 21, 22) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Paare vo.n Schweißelektroden (60) in Vorschubrichtung der Längsstäbe (L)
hintereinander angeordnet sind und diesen Paaren von Schweißelektroden (60) auf gemeinsame Hebe- und Drehbewegung
gekuppelte Querstegzubringer (30, 31) zugeordnet sind.
12. Kombination einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11 mit einer nachgeschalteten Vorrichtung
zum Anschweißen von Querstäben an alle der in parallel" Nebeneinanderanordnung vorgefertigten Bauelemente aus zwei
Längsstäben und sprossenartig zwischengeschweißten Querstegen.
Der Patentanwalt
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT389573A AT324092B (de) | 1973-05-03 | 1973-05-03 | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von bauelementen, die aus einem paar von parallelen längsstäben und sprossenartig zwischengeschweissten querstegen bestehen |
AT389573 | 1973-05-03 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2414529A1 true DE2414529A1 (de) | 1974-11-28 |
DE2414529B2 DE2414529B2 (de) | 1976-09-30 |
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Also Published As
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NO141150C (no) | 1980-01-23 |
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CA1014229A (en) | 1977-07-19 |
HU170689B (de) | 1977-08-28 |
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