DE2414500A1 - Feuerzeug - Google Patents

Feuerzeug

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DE2414500A1
DE2414500A1 DE2414500A DE2414500A DE2414500A1 DE 2414500 A1 DE2414500 A1 DE 2414500A1 DE 2414500 A DE2414500 A DE 2414500A DE 2414500 A DE2414500 A DE 2414500A DE 2414500 A1 DE2414500 A1 DE 2414500A1
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DE
Germany
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fuel
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lighter
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lighter according
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DE2414500A
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Inventor
David John Wright
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Ronson Corp
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Ronson Corp
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/30Lighters characterised by catalytic ignition of fuel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

DI PL,-1NQ. DIETER JANDER
8 MÖNCHEN 80 CBOGENHAÜSEN) KOLBERGER STRASSE 21 Telefon: 089/98 27 04
DR.-ING. MANFRED BONING PATENTANWÄLTE
2AU500
Zustelladresse: reply to:
1 BERLIN 15
KURFORSTENDAMM 66 Telefon: 030/8835071
Telegramme: Consideration Berlin
889/15.2^3 Πώ 22-. kürz 1974
Patenten m e 1 ei u η
der Firma RCU8011 CORPOfIATIOIi
1 Rons on R.oad Tioodbridge, New Jersey V. Bt. A.
"Feuerzeug"
Die Erfindung betrifft ein Feuerzeug, zu dessen Betrieb zwei von einem Brennstoff und einem Zündstoff gebildete Substanzen erforderlich sind, von denen mindestens der Brennstoff durch eine in einem Deckel angeordnete Flammenöffnung ins --'reie gelangen kann.
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DiPL-INO-DIETERJANDER DR-ING- MANFRED BÖNINO
PATENTANWÄLTE
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Bekannt sind Feuerzeuge der vorstehenden Art, die im allgemeinen mit Butan oder einem ähnlichen verflüssigten Gas als Brennstoff und einer pyrophor!sehen oder hypergolischen Substanz als Zündstoff betrieben werden, v/ie man weiß, besteht ein Bedürfnis nach dünnen, stabförmige!! Feuerzeugen, Die Realisierung einer derartigen Form bereitet bei Feuerzeugen der in Rede stehenden Art nicht unbeträchtliche üchwierigkeiten. Der Grmid hierfür besteht darin, daß die Behälter für die verschiedenen ,substanzen übereinander angeordnet sein müssen. Diese Anordnung bringt es mit sich, daß die Substanzen längs Bahnen aus den Behältern ausströmen, welche annähernd parallel zueinander verlaufen. Letzteres erweist sich insofern als nachteilig, als der im wesentlichen petrallele Strömungsverlauf das Vermischen der beiden Substanzen erschwert. Die Folge ist eine Beeinträchtigung der Zündsicherheit.
Us ist das Verdienst des Erfinders, diese Zusammenhänge erkannt und sich die Aufgabe gestellt zu haben, ein Feuerzeug der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem selbst bei einer schlanken Bauweise die Gewähr für eine einwandfreie Zündung des Brennstoffes gegeben ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird gelöst durch Leitflüchen an der Innenseite des Deckels, die die längs im wesentlichen paralleler Achsen aus ihnen zugeordneten Behältern ausströmenden Substciuzen in der liahe der öffnung zusammenführen.
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Das erfiiidungsgemüije Feuerzeug bietet den /orteil, daß in ihm die beiden Substanzen im Bereich der Cffnung des Deckels durch die Leitflüchen innig vermischt werden, und es zu einer spontanen Zündung kommt, sobald das Feuerzeug betätigt wird.
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DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BDNINQ PATENTANWÄLTE
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Die Erfindung wird in folgenden aniia:id aer beigefügten Zeielmung näher erläutert. j;!s zeigen:
Fig. 1 teilweise iin. Schnitt die schematische Ansicht eines sts.bförmigen Feuerzeuges;
Fi £. 2 eine Draufsicht auf das Feuerzeug genäß Fig. 1 ;
Fig. 3 eine 'feilansicht der Innenseite des Deckels des Feuerzeuges gemäß Fig. 1 und 2, und
FiC· 4 einen reilschnitt durch ein Feuerzeug abgewandelter Bauart.
Das Feuerzeug geiuüß den Fig. 1,2 und 3 besteht aus zwei Teilen, die seine kontage erleichtern. Im Oberteil 1 ist der Zündinechanismus und im Unterteil 2 sind ein Brennerventil 3 und ein Brennstoffbehälter 4 angeordnet. Zum Betätigen des Feuerzeuges dient ein Betätigungsorgan 5. Der Brennstoff strömt nur dann aus dem Brennstoffbehälter 4, wenn das Brennerventil 3 sich in der Offenstellung befindet. Die Menge des ausströmenden Brennstoffes und folglich die Höhe der Flamme wird durch Einstellen des Brennerventils 3 festgelegt. Zum Einstellen des Brennerventils bzw. der FlaminenhÖhe dient ein Einstellorgan 6, welches um einen kleinen ¥inkelbetrag um die Achse des Brennerventils 3 schwenkbar ist. Geöffnet wird das Brennerventil 3 durch eine Stange 7, welche nach oben bewegbar ist, um"das Ausströmen von Gas aus dem Brennstoffbehälter zu ermöglichen. In der Normalstellung wird die Stange 7 unter der Einwirkung einer Feder in einer Lage gehalten, in der sie einen Gasaustritt verhindert. Die Stange 7 ist an einem Ende mit einem Verbindungselement 8 versehen, an dessen anderer Seite ein Rohr 9 befestigt ist. Das Rohr 9 trägt einen Sprengring 10, auf den das Ende einer Hubgabel 11 einwirkt, wenn das Betätigungsorgan 5 betätigt wird. Durch die Betätigung des Betätigungsorgans 5 werden das Verbindungselement 8, die Stange 7 und das Rohr 9 angehoben, so daß Gas aus dem Brennerventil 3 strömen kann,
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ΛΖ ist ein plattenförmig ausgebildeter Deckel, der eine dekorative Außenfläche besitzt und mit einer Öffnung 13 versehen ist, durch die aus deai Brennerventil 3 austretendes und durch das Rohr 9 strömendes Gas ins Freie gelangen kann. Diese öffnung dient nach dem Zünden des Gases dazu, eine stabile Flamme aufrecht zu erhalten und zu lokalisieren. Der Deckel ist schwenkbar mittels eines Schwenkzapfen 14 am Oberteil 1 gelagert. Br kann aus der dargestellten Lage her ausgeschwenkt werden, vav. die Wartung des Feuerzeuges zu erleichtern.
Auf einer Seite des Rohres 9 ist ein Zündstoff behält er 15 angeordnet. Aus die sera Zündstoff behälter 15 tritt durch eine zentral in iaide 16 des Behälters angeordnete Öffnung Zündstoff aus. Aufgrund der zentralen Lage der Öffnung strömt der Zündstoff längs einer Bahn, welche zumindest über ein kurzes ,Stuck parallel zur Achse des Rohres 9 verläuft.
Gemäß der Erfindung ist die Innenseite 20 des Deckels 12 in der Wähe der öffnung des Zündstoffbehälters 15 und des offenen Sndes des Rohres 9 mit Leitflächen 18 und 19 versehen, welche die Strömungen aus dem Zündstoffbehälter 15 und dem Rohr 9 ablenken. Ifie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, werden die Leitflächen von die Form eines Teilkonus aufweisenden Mulden an der Innenseite 20 des Deckels gebildet, wobei die Konusachsen durch die Öffnung 13 verlaufen, und zwar in der Nähe des Randes der Öffnung und annähernd normal zur Plauptebene des Deckels 12. Die Leitfläche 18 wird von einer Ausnehmung 21 umgeben, die dazu dient, das Ende 16 des Behälters 15 zu justieren. Der Punkt, an dem die abgelenkten Ströme der beiden Substanzen sich treffen, liegt vorzugsweise innerhalb der Öffnung 13 und in unmittelbarer Hähe der Außenfläche des Deckels 12, wo nach der Zündung die Flamme stabilisiert wird. Dies bedeutet, daß
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eine hinreichende i-ienge an Verbrennungsluft zur Verfügung steht, die die Flammenbildung fördert und die Aufrechterlialtung der Flamme erleichtert. Da der Zündstoff teuer ist und Dian für eine Zündung lediglich eine äußeret geringe Menge verwenden möchte, ist die Aufrechterhaltung der Flamme nach der Zündung ohne weiteren Zusatz von Zündstoff von größter Wichtigkeit.
Der Hechanismus zur Abgabe von Zündstoff aus dem Zündstoffbehälter 15 kann im Zündstoffbehälter angeordnet sein, ^r ist so mit den Betätigungsorgan 5 gekoppelt, daß kurz nach dem Offnen des Brennerventils 3 Zündstoff aus dem Zündstoffbehälter abgegeben wird.
Beim Betätigen des Feuerzeuges wird das Betätigungsorgan z> abwärts bewegt und das iünde der Hubgabel 11 angehoben. Die Folge ist, daß Gas aus dem Brennstoffbehälter 4 austreten und durch das Rohr 9 zur öffnung 13 strömen kann. Uenig später wird der Mechanismus zur Abgabe von Zündstoff aus dem Zündstoff behälter 15 betätigt. Dieser i-iechanismus ist so ausgebildet, daß er nur kurzzeitig Zündstoff abgibt. Der Zündstoffstrom wird durch die Leitfläche 18 in die Bahn des durch die Leitfläche 19 abgelenkten BrennstoffStroms geleitet.
Verwendet man als Zündstoff eine pyrophorische Substanz, go kommt es unmittelbar nach dem Kontakt dieser Substanz mit Luft zu ihrer Verbrennung. Die Folge ist die Zündung des Brennstoffes und die Bildung einer Flamme im Bereich der Öffnung 13.
Die Außenseite des Deckels 12 ist schalenförmig ausgebildet. Dies hat eine Verminderung der Dicke des-Deckels im Bereich der Öffnung 13 zur Folge. Hierdurch erhält man die GcWaIIr9 daß der Punkt, an dem die Substanzen zusammentreffen und an dem folglich die Zündung stattfindet, sich unmittelbar außerhalb des !Feuerzeuges befindet.
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^'ig. h zeigt eine abgehandelte Ausfahrungsfora eines Feuerzeuges. Zur Lezeichnung einander entsprechender iCile sind die gleichen üczugsziffern verwendet vorden xvie in den Fig. 1,2 und 3. Itas Undo des rLohres 9 befindet sich in der li'dhe des Zdndstofxbehulters 1p. bei diesem Aus:aihrimr;sboispiel ist der Deckel aus Blech hergestellt. Br besitzt zv'ei Lappen, vrelcJie naca innen gebo.f-;eii sind, ura die Leitflächen Io uzid 19 zu bildcxi. .bei dem Ausfuhrun^sbeicpiel ;;euUß den l-'i.j. 1,2 und ;> besteht der jecl:el Ί2 au-] i.e'osll. 'sr ist vorzufsveiso gegossen. Auch bei dem Ausfuhrungsbeispiel 'OmLiJ /i,;;. ■'-:- dienen die Leitflächen 1ü und 19 dazu, die c.us den beiden schaltern 4 und 15 austretenden Ströme der »Substanzen zu vereinigen.
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Claims (1)

  1. DIPL-INq. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ
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    _ ? . 241450Q
    P a t e η t a η s υ r u c h e :
    lly Feuerzeug;, zu dessen betrieb zwei von einem .brennstoff uncl einem Zündstoff gebildete Substanzen erforderlich sind, von denen mindestens der brennstoff durch eine in einem Deckel angeordnete Flaiumenöfxnung ins Freie gelangen kann, g e k e η η ζ e i c h η e t durch Leitflächen (io,19) an der Innenseite (kO) des Deckels (11), die die län^s im wesentlichen paralleler Achsen aus innen zugeordneten behältern (A', 'Vj) eusstrouenden oubstonzeu in der nähe- der vffnung (13) zuxamtienf uhren.
    ,'-. Feuerten Mach Anspruch i, dac-uraa ,. e ;.: c n i: .; e i ο h · net, daß die Leitflächen (1^,19) so f.ex'ori..b sind, dfüJ die Ströme der beiden üuüstanzen euijeivialu aer i:inuii;j (1 j>) zu-
    3. Feuerzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet , dai3 die Achse des aus den Zandstoffbehälter (15) austretenden-Zündstoffstroms die ihm zugeordnete Leitfläche (16). schneidet.
    k. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis i, dadurch gekennzeichnet, d8ij die Achse des aus dev. Brennstoffbehälter (4) austretenden brennstoff ströme in der .uähe einer Kante der Öffnung (13) aus dieser austritt und der an die Kante angrenzende Teil des Deckels (12) als Leitfläche (19) zum Ablenken mindestens eines 'x'eils des .brennstoffstroms ausgebildet ist.
    5. Feuerzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die oder jede Leitfläche (18,19) von einer die Form eines i'eilkonus aufweisenden Hulde an der Innenseite des Deckels gebildet v:ird, wobei die Konusachse durch die öffnung (13) verläuft.
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    DIPL-INQ. DIETERJANDEK DR.-INQ. MANFRED BONINQ
    PATENTANWÄLTE
    24H500
    ό. Feuerzeug nach Anspruch j oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Iieci:.el (12) aus Blech £.eiOr::it ist und. mit nach innen robogenen d_ie Leitflächen (U, 19) bildenden Lappen verceneii ist.
    7. Feuersew; nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch £,· e !·: e η η ζ e i c h net, daß die Außenseite d.es Deckels (1?) schalenförmig ausgebildet ist.
    e„ Feuerzeug nach einem der Anspräche 1 bis 7, dadurch Il e k e η η ζ e i c L. η e t , ö.z£■ die Behälter (4,15) für die beiden cubstanzen hintereinander angeordnet sind und aus deiä weiter weg* als d.er Zündstofibehälter (15) vou Deckel (13) angeordneten Brennstoffbehälter (4) Brennstoff durch ein Rohr (9) in die Ijjüie der Öffnung (13) fUhrbar ist.
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    r '
    Leerseite
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