DE2710396A1 - Oelbrenner - Google Patents

Oelbrenner

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Publication number
DE2710396A1
DE2710396A1 DE19772710396 DE2710396A DE2710396A1 DE 2710396 A1 DE2710396 A1 DE 2710396A1 DE 19772710396 DE19772710396 DE 19772710396 DE 2710396 A DE2710396 A DE 2710396A DE 2710396 A1 DE2710396 A1 DE 2710396A1
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DE
Germany
Prior art keywords
nozzle
glow plug
ignition electrode
oil burner
slot nozzle
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Withdrawn
Application number
DE19772710396
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English (en)
Inventor
Herbert Ahlgrimm
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/40Mixing tubes or chambers; Burner heads
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/42Starting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
    • F23Q7/06Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs structurally associated with fluid-fuel burners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Nozzles For Spraying Of Liquid Fuel (AREA)

Description

  • ölbrenner.
  • Die Erfindung betrifft einen ölbrenner mit einem Brennerkopt, in dem eine Zerstäuberdüse für das zu verbrennende Ö1, eine ZUndelektrode und eine diese zentrisch umgebende Ringschlitzdüse angeordnet ist, der die Verbrennungsluft unter Druck zugeführt wird.
  • Es sind Ulbrenner der eingangs genannten Art in der unterschiedlichsten Ausgestaltung bekannt. Bei bestimmten Abmessungen und Druckverhältnissen hinsichtlich der unter Druck zugeführten Luft, kommt es hSutig vor, daß eine Zündung nicht möglich ist, da durch die hohe Strömungsgeschwindigkeit des Verbrennungsgemisches nach dem Austritt der Verbrennunrsluft aus der Hingschlitzdüse zu viel Zündwärme abtransportiert wird. Die Flamme erlischt daher leicht nach dem Abschalten des Zündstromes wieder. Um diese Nachteile zu beseitigen, ist schon vorgeschlagen worden, den Drück während der ZfIndphase dadurch zu erniedrigen, daß zwischen druckerzeugendem Ventilator und Ringschlitzdüse eine Klappe eineaut wird, die als Drosselklappe wirkt und damit eine Druckherabsetzung herbeiführt. Diese Lösung ist verhältnismäßig aufwendig und nicht störungssicher, da ein zusätzlicher Motor und eine entsprechende Steuerung zur BetEtigung der DrosselklapIe vorhanden sein mu6.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einm()lbrenner der eingangs genannten Art zu schaffen, der das angesprochene ZUndproblem in einfacherer Weise löst.
  • Diese Aufgabe wird grundsätzlich dadurch gelöst, daß in geringerem Abstand von dem die Ringschlltzddse tragenden Körper ein mit Masse verbundener Glühzylinder angeordnet ist, dessen Durchmesser größer als der der RingschlitzdvIse ist und daß die Zündelektrode zu dem von der Ringschlitzdüse abgelegenen Ende des Glühzylinders führt.
  • Durch den Glühzylinder, der auch als Glühzünder bezeichnet werden kann, wird die Zündung so weit von dem Austrittspunkt der Verbrennungsluft aus der Hingschlitzdüse wegyerlegt, daß für eine sichere Zündung gesorgt ist, da an diesem Punkt die Geschwindigkeit des Verbrennungsgemisches nicht mehr so hoch ist. Ein Teil der Geschwindlgkeitsenergie wurde bereits während des Durchströmens des Glühzylinders in Druckenergie umgewandelt.
  • An dem Ende, an dem die Zündelektrode liegt, ist für eine sichere ZUndung gesorgt, und nach dem Abschalten des Zündstromes erlischt die Flamme nicht mehr. Der Abstand zwischen Glühzylinder und dem die Ringschlitzdüse tragenden Körper sorgt für günstige Strömungsverhältnisse und insbesondere wird hierdurch eine Bildung von Hückständen in diesem Bereich vermieden.
  • Weitere Vorteile sind Gegenstand der Unteransprüche 2 und 3.
  • Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist ein Brennerkopf schematisch dargestellt, dessen Außenwand mit 1 bezeichnet ist. In dem '3rennerkopf befindet sich ein zweiteillger dirr)er 2, 3, der eine lSingschlitzdüse 4 bildet. Das Teil 3 kann zur Verstellung der Ringschlitzdüse axial verschiebbar sein.
  • Eine Leitung 5 für das zu verbrennende Ö1 führt zu einer Zerstäuberdüse 7. Pfeile 6 deuten an, daß die Verbrennungsluft durch ein entsprechendes Gebläse unter Druck zugeführt wird.
  • Auf der anderen Seite befindet sich ein Glühzylinder 8, der im Abstand von dem Körper 2, 3 angeordnet ist. Der Glühzylinder ist in Haltern 9 und 10 befestigt und sowohl axial zur Verstellung des genannten Abstandes verschiebbar als auch bei Verschleiß od. dgl. auswechselbar.
  • Eine Zündelektrode 11 führt bis zu dem der Ringschlitzdüse abgelegenen Ende des Glübzylinders 8.
  • Es ist verständlicherweise auch möglich, konzentrisch zu der dargestellten Ringschlitzdüse 4 eine oder mehrere weitere Ringschlitzdüsen vorzusehen, deren ringförmige Eintrittsöffnung nicht unbedingt in den Innenraum des Glühzylinders münden müssen.
  • Schließlich ist die Erfindung nicht auf ölbrenner beschränkt, solange das Erfindungsprinzip auch für andere, beispielsweise für Gasbrenner, anwendbar ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: ölbrenner mit einem Brennerkopt, in dem eine Zerstäuberdüse für das zu verbrennende dl, eine Zündelektrode und eine diese zentrisch umgebende Ringschlitzdüse angeordnet ist, der die Verbrennungsluft unter Druck zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in geringem Abstand von dem die Ringschlitzdüse (4) tragenden Körper (2, 3) ein mit Masse verbundener Oldhzylinder (8) angeordnet 1st, dessen Durchmesser größer als der der Hingschlitzdfise Ist und daß die ZUndelektrode (11) zu dem von der Ringschlitzdüse abgelegenen Ende des Glühzylinders führt.
  2. 2. Ölbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Glühzylinders (8) von dem die Itingschlitzdüse (4) tragenden Körper (2, 3) verstellbar ist.
  3. 3. ölbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühzylinder (8) auswechselbar ist.
DE19772710396 1977-03-10 1977-03-10 Oelbrenner Withdrawn DE2710396A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2434336A1 (fr) * 1978-08-21 1980-03-21 Oertli Ag Procede pour la combustion d'un combustible liquide dans une installation comportant au moins un pulverisateur et installation de bruleur pour la realisation de ce procede
DE3341512A1 (de) * 1983-11-17 1985-05-30 Friedrich 3119 Bienenbüttel Bartels Zuendvorrichtung fuer eine fluessigen brennstoff verbrennende verbrennungsanlage
DE4010360A1 (de) * 1990-03-31 1991-10-02 Peter Erat Diffusor mit integrierter zuendeinrichtung und drallscheibe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2434336A1 (fr) * 1978-08-21 1980-03-21 Oertli Ag Procede pour la combustion d'un combustible liquide dans une installation comportant au moins un pulverisateur et installation de bruleur pour la realisation de ce procede
DE3341512A1 (de) * 1983-11-17 1985-05-30 Friedrich 3119 Bienenbüttel Bartels Zuendvorrichtung fuer eine fluessigen brennstoff verbrennende verbrennungsanlage
DE4010360A1 (de) * 1990-03-31 1991-10-02 Peter Erat Diffusor mit integrierter zuendeinrichtung und drallscheibe

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