DE2461221A1 - Ueberbrueckungszuendvorrichtung fuer mehrarmige brenner bei gas-warmwasserbereitern, -durchlauferhitzern o. dgl. - Google Patents

Ueberbrueckungszuendvorrichtung fuer mehrarmige brenner bei gas-warmwasserbereitern, -durchlauferhitzern o. dgl.

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DE2461221A1 DE19742461221 DE2461221A DE2461221A1 DE 2461221 A1 DE2461221 A1 DE 2461221A1 DE 19742461221 DE19742461221 DE 19742461221 DE 2461221 A DE2461221 A DE 2461221A DE 2461221 A1 DE2461221 A1 DE 2461221A1
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Description

Herne, 800O München 40,
FrpMigrathstraBe 19 n, , , j, j, R h Eisenacher Straße 17
Po.tfach 140 Lllpl.-inö. tt. n. tSanr Pat.-Anw..BetzIer P«l.-Anw. Herrmann-Trentepohl DipI.-PhVS. Eduard ΒβΙΖίβΓ F^nS^er] Üj^i '}
fernsprecher: 51013 rs 3g 3012
51014 Dipl.-lng. W. Herrmann-Trentepohl 363013
Telegrammanschrift: .μι«#χιτρ Telegrammanschrift:
Bahrpatente Herne PATENTANWÄLTE Babetzpat München
Telex 08229853 TeUx 5215360
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Überbrückungszündvorrichtung für mehrarmigen Brenner bei Gas-Warmwasserbereitern, -Durchlauferhitzern o. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Überbrückungszündvorrichtung für mehrarmige Brenner bei Gas-Warmwasserbereitern, -Durchlauferhitzern o. dgl., wie sie insbesondere beim Betrieb solcher Geräte mit schwacher Gaszufuhr vorteilhaft ist.
Bei Geräten mit variabler Leistung, bei denen die Gaszufuhr zum Brenner vom WasserdurchfLuß abhängt, ist es erforderlich, den Brenner bereits mit einem kleinen Teil der gesamten Brenngasmenge zünden zu können, wenn eine ununterbrochene Folge von Zündungen und Löschungen vermieden werden sollen.
Bei sehr geringer Gaszufuhr tritt jedoch häufig der Fall auf, daß zwar die nahe der Zündflamme gelegenen Brennerarme zünden, nicht jedoch die am weitest entfernten Brennerarme,
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was Gasansammlungen im Gerät und eine knallende, explosionsartige Zündung zur Folge hat.
Unter den bisher verwendeten Überbrückungszündvorrichtungen für Betrieb mit geringer Gaszufuhr kennt man insbesondere Vorrichtungen mit einem sogenannten Schlangenrohr, wobei quer zu den Brennerarmen eine Schiene angeordnet ist, die kleine, horizontale Kanäle zwischen den einzelnen Brennerarmen etwas oberhalb der Flammenaustrittsöffnungen aufweist. Diese Kanäle bilden eine Art Zwischenverbindung für die Gasmischung, die aus den einzelnen Flammenaustrittsöffnungen der einzelnen Brennerarme ausäbrömt und gestatten es, die Zündung zwischen diesen Brennerarmen zu verbessern.
Solche bekannte Überbrückungszündvorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß sie den sehr hohen Temperaturen im Normalbetrieb des Brenners unterworfen sind, da die kleinen Kanäle notwendigerweise oberhalb der Ebene der Flammenaustrittsöffnungen angeordnet sind, was zur Folge hat, daß diese aus einem teueren, feuerfesten Material hergestellt sein müssen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung vermeidet die geschilderten Nachteile vollständig und schlägt eine sehr einfache und wesentlich weniger kostspielige Lösung zum Zünden des Gas-Prinärluft-Gemisches vor, indem in einem vorgegebenen Bereich die die Zündung behindernden Faktoren beseitigt werden. Der wichtigste Faktor ist dabei das thermische Aufsteigen der zwischen zwei Brennerarmen zur Zündung eines dieser beiden Arme vorhandenen Sekundärluft, wobei die Aufstiegsbewegung dieser Sekundärluft eine Abkühlungszone schafft, die die Zündung des anderen Armes verhindert. Die Erfindung besteht daher in einer örtlichen Einwirkung auf den aufsteigenden Strom der aus dem unteren Teil des Brenners kommenden Sekundärluft.
Erfindungsgemäß wird quer zu den Brennerarmen auf dem einen oder dem anderen Ende eine Vorrichtung angeordnet, die einerseits einen Schirm aus einer vertikalen oder im wesentlichen
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vertikalen unter einem bestimmten, begrenzten Winkel gegenüber der horizontalen geneigten Platte und andererseits kleine horizontale eine Abschirmung bildende Zungen aufweist, die etwas unterhalb der Ebene der Flammenaustrittsöffnungen zwischen den Brennerarmen angeordnet sind. Diese Anordnung bremst die Zufuhr von Sekundärluft zu den Enden des Brenners und bewirkt in diesem Bereich eine horizontale Führung des entzündbaren Gasgemisches, was-nach und nach zu einer Überbrückungszündung zwischen den benachbarten Armen in Abhängigkeit von der Gaszufuhr und insbesondere bei Betrieb mit sehr geringer Gaszufuhr führt.
Weitere Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen entnehmen.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Arme des Brenners mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und in
Fig. 2 eine Teildraufsicht auf die Vorrichtung nach Fig.
In den Zeichnungen sind bei 2 mehrere Brennerarme eines nicht weiter im einzelnen gezeichneten, mit Gas betriebenen Gerätes dargestellt. Die Brennerarme 2 weisen einen Anschlußkänal 3 für das Gas-Primärluft-Gemisch und eine Flammenaustrittsrampe 4 über die gesamte Länge des Brenners auf. Die Brennerarme 2 sind mittels eines Trägers 5 an der Rückseite der Vorrichtung miteinander verbunden., Oberhalb des Trägers 5 und quer zu den Brennerarmen -2 ist ein mit 1 bezeichneter erfindungsgemäßer Uberbrückungszünder angeordnet.
Der Uberbrückungszünder 1 weist einerseits einen Schirm in Form einer vertikalen oder im wesentlichen vertikalen Platte, andererseits kleine horizontale Zungen 11 gleichen Zuschnitts wie die Enden des Brennerarmes 2 auf, so daß diese Zungen 11
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genau zwischen die Brennerarme 2 passen (vgl. Fig. 2). Die Anordnung ist so gewählt, daß das obere Ende der Platte 10 nicht von den Flammen berührt wird und die kleinen Zungen 11 etwas unterhalb der Ebene der Flammenaustrittsrampen 4 der Brennerarme 2 angeordnet sind (vgl. Fig. 1). Es wurde experimentell ermittelt, daß die Platte 10 zwischen 90° und 60° gegenüber der Horizontalen geneigt werden kann. Der Überbrückungszün'der 1 ist an dem Träger mittels mehrerer Laschen 12 befestigt.
Im Betrieb soll die erfindungsgemäße Vorrichtung die Entzündbarkeit des aus dem Kanal 3 austretenden Gas-Primärluft-Gemisches dadurch erleichtern, daß sie am hinteren Ende der Brennerarme 2 den horizontalen Eintritt von Sekundärluft mittels der Platte 10 und den aus dem unteren Teil der. Brennerarme aufsteigenden Strom von Sekundärluft mittels der Zunge 11 bremst, ohne die Verbrennung in den anderen Teilen der Brennerarme 2 zu stören. Infolgedessen bewirkt die Zündflamme zunächst das Zünden der ihr am nächsten liegenden Brennerarme, worauf sich die Flamme nach und nach zum anderen Ende des Brenners ausbreitet. In diesem Bereich wird der Durchtritt der Sekundärluft durch die Vorrichtung 1 verringert, und das Gas-Luft-Gemisch ist nur ein auf die Gesamtmenge an nur mit der Primärluft gemischtem Gas begrenztes Gemisch, was eine horizontale Führung des entzündbaren Gasgemisches und infolgedessen eine nach und nach erfolgende Überbrückungszündung zwischen den benachbarten Armen zur Folge hat.
Die Vorrichtung eignet sich insbesondere für den Betrieb mit sehr geringer Gaszufuhr.
Bei einer anderen Ausführungsform kann der Überbrückungszünder 1 selbst den Träger der Brennerarme 2 bilden. Ferner ist die Vorrichtung 1 gegenüber den Brennerarmen 2 beweglich, beispielsweise mittels eines Faltenbalgüberganges und eines mechanischen Gestänges, die so angeordnet sein
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können, daß die Vorrichtung nur bei geringem Gasdruck in ihre Arbeitsstellung gelangt.
Nach einer weiteren Ausführungsform weist das obere Ende der vertikalen Platte 10 einen umgebogenen Rand auf.
- Patentansprüche: -
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Überbrückungszündvorrichtung für vielarmige, mit Gas-Luft-Gemisch betriebene Brenner für Gas-Warmwasserbereiter, -Durchlauferhitzer o. dgl. mit einem quer zu den Brennerarmen angeordneten Schirm mit horizontalen Zungen, die zwischen den Brennerarmen in Höhe der ersten Flammenaustritt so ff nungen angeordnet sind und die einen Abschnitt eines ersten horizontalen Teil eines gefalteten Streifens bilden, dessen zweiter Teil nach oben gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Teil (10) des gefalteten Streifens (1 ) unter einem Winkel von 90° bis 60° gegenüber der Horizontalen gegen die Brennerarme (2) geneigt ist und die horizontalen Zungen (11) etwas unterhalb der Ebene der Flammenaustrittsöffnungen (4) angeordnet sind und das Eindringen von Sekundärluft in diesen Bereich verringern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der obere Rand des zweiten, geneigten Teiles (10) des Streifens (1) umgebogen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger (5) und der gefaltete Streifen (1) einstückig hergestellt sind.
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DE19742461221 1974-01-30 1974-12-23 Überbriickungszündvorrichtung für vielarmige, mit Gas-Luft-Gemisch betriebene Brenner für Gas-Warmwasserbereiter oder -Durchlauferhitzer Expired DE2461221C3 (de)

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DE8206603U1 (de) * 1982-03-10 1983-08-25 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Atmosphaerischer allgasbrenner, insbesondere fuer heizgeraete mit gleitend geregelter leistung
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FR2713311B1 (fr) * 1993-11-30 1996-03-08 Sodir Brûleur à gaz et dispositif d'optimisation de l'allumage de ce brûleur.

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