DE2414039A1 - Anordnung zur automatischen belichtungssteuerung fuer eine fotografische kamera mit lichtmessung durch das objektiv - Google Patents

Anordnung zur automatischen belichtungssteuerung fuer eine fotografische kamera mit lichtmessung durch das objektiv

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Description

KARL-HE ΟΓΖ SCHAUMBURG 2Λ14039
PATENTANWALT ^ ^ I *f U v* V
ASAHI KOGAKU KOGYO KABUSHIKI KAISHA mSSS^hsth. si
36-9, 2-chome, Maeno-cho, Itabashi-ku "TTE/S?""
Tokio, Japan 3A4
Anordnung zur automatischen Belichtungssteuerung für eine fotografische Kamera mit Lichtmessung durch das Objektiv
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur automatischen Belichtungssteuerung für eine fotografische Kamera mit Lichtmessung durch das Objektiv, mit einer die der Objekthelligkeit entsprechenden Informationen aufnehmenden Speichervorrichtung, einer damit gesteuerten und die Belichtungsstärke bestimmenden Rechenvorrichtung und einer die Blende oder die Belichtungszeit einstellenden Steuervorrichtung.
Bei fotografischen Kameras mit Lichtmessung durch das Objektiv kann bei einigen Betriebsarten die automatische Belichtungssteuerung unnötig oder unbequem sein. Um dies zu verdeutlichen, sind in Fig. 1 die einzelnen Schritte dargestellt, die bei Durchführung einer fotografischen Aufnahme in einer einäugigen Spiegelreflexkamera mit Lichtmessung durch das Objektiv und automatischer Belichtungssteuerung ablaufen. Der . erste Schritt besteht darin, daß die Auslösung 1 des Verschlusses erfolgt. Dies bedeutet, daß die Verschlußtaste an der Kamera gedrückt wird und daß von diesem Zeitpunkt an vor der eigentlichen Verschlußöffnung einige vorbereitende Funk-
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tionen ablaufen müssen. Hierzu gehören die Abblendung eines voreingestellten Blendenmectianismüs auf den jeweils vorgegebenen Fert, das Hochschwenken des Spiegels, das ■ Sperrendes durch den Sucher eintretenden Lichts und,falls ein am Objektiv angeordneter Verschlußmechanismus vorgesehen ist, die vorübergehende Schließung des VerSchlußsektors. Hierzu ist eine vorübergehende Speicherung 7 der Objektlichtinformationen erforderlich, die unmittelbar vor den vorbereitenden Funktionen oder im Falle eines in der optischen Achse angeordneten internen lichtempfindlichen Elements auch nach Beginn des Ablaufs dieser Funktionen erfolgen kann. Als Speichervorrichtung kann ein Kondensator vorgesehen sein, der eine den Lichtinformationen entsprechende elektrische Ladung speichert. Der Kameramechanismus und die elektrischen Schaltungskomponenten sind funktionell einander derart zugeordnet, daß ein besonderer mechanischer Schalter unmittelbar vor oder nach den vorbereitenden Funktionen betätigt wird und den Kondensator wirksam oder unwirksam schaltet.
In Fig. 1 sind die vorstehend beschriebenen vorbereiteten Funktionen durch Funktionsblöcke 3, 4r 5 und 6 dargestellt, sie sind zusammengefaßt mit 2 bezeichnet. Es ist ferner dargestellt, daß mit den gespeicherten Lichtinformationen eine Rechenvorrichtung 8 gesteuert wird, die die Einstellung der Belichtungswerte berechnet und ihrerseits eine Steuervorrichtung 9 ansteuert, mit der wiederum die Vorrichtung 10 angesteuert wird, die unmittelbar die Belichtungszeit oder die Blendenöffnung an der.Kamera einstellt.
Es hat sich nun gezeigt, daß eine automatische Belichtungssteuerung der vorstehend beschriebenen Art in einigen Betriebs zuständen nicht erwünscht oder überflüssig ist. SoI-
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ehe Betriebszustand^ können "beispielsweise dann eintreten, wenn besondere Aufnahmeeffekte durch spezielle Beleuchtungen erzielt werden .sollen, Trickaufnahmen oder Blitzlichtaufnahmen durchgeführt werden. Demgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Anordnung zu schaffen, die zwar die normale automatische Belichtungssteuerung an einer Kamera ermöglicht, gleichzeitig jedoch auch eine Verwirklichung der vorstehend genannten besonderen Betriebszustände gestattet, ohne daß der gesamte Mechanismus zur automatischen Belichtungssteuerung dabei benutzt werden muß.
Eine Anordnung der eingangs genannten Ar^st zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß mindestens ein Teil der Speichervorrichtung, die Rechenvorrichtung und die Steuervorrichtung in einem von dem Kameragehäuse getrennten Gehäuse angeordnet sind, das mit Befestigungselementen zur Befestigung am Kameragehäuse versehen ist und einen die Speichervorrichtung betätigenden Schalter enthält, auf den ein aus dem Kameragehäuse ragendes Betätigungselement ausgerichtet ist, wenn das Gehäuse am Kameragehäuse befestigt ist.
Mit einer derartigen Anordnung ist es möglich, für besondere Betriebszustände, bei denen eine automatische Belichtungssteuerung überflüssig oder nicht erwünscht ist, das besondere Gehäuse einfach von dem Kameragehäuse zu trennen, und die Kamera manuell einzustellen. Somit ist es möglich, die automatische Belichtungssteuerung teilweise oder insgesamt mit dem Gehäuse von der Kamera abzunehmen, wodurch die Bedienung der Kamera für Betriebszustände der vorstehend genannten Art wesentlich vereinfacht wird. Außerdem ist auch die Kamerafertigung vereinfacht, da die automatische Belichtungssteuerung separat aufgebaut werden kann. Die Erfindung eignet sich ins-
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besondere für einäugige Spiegelreflexkameras, denn diese werden im Hinblick, auf ihr Funktionsprinzip in erster Linie zur Erzielung besonderer Aufnahmeeffekte herangezogen. Die Einsatzmöglichkeiten solcher Kameras werden durch die Erfindung wesentlich erweitert, ohne die Zuverlässigkeit in der Arbeitsweise zu beeinträchtigen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 das bereits beschriebene Funktionsprinzip der automatischen Belichtungssteuerung, und
Fig. 2 die Zuordnung eines Gehäuses für eine automatische Belichtungssteuerung zu einem Kameragehäuse in einer Draufsicht, wobei die wesentlichen mechanischen Verbindungsglieder zwischen beiden Gehäusen dargestellt sind.
Die in Fig. 1 gezeigten Funktionen sind bei der in Fig. 2 gezeigten Anordnung gewissermaßen auf zwei Gehäuse verteilt, Die automatische Belichtungssteuerung ist zu einem wesentlichen Teil in einem besonderen Gehäuse 30 angeordnet, das an dem Kameragehäuse 20 befestigt werden kann. Die beiden Gehäuse sind mit Befestigungselementen versehen, die beispielsweise Steckelemente bekannter Art sein können, welche als Füße bzw. Schuhe ausgebildet sind. In Fig. 2 sind solche Elemente nicht näher dargestellt, da sie die unterschiedlichsten Ausführungsformen haben können.
Das Kameragehäuse 20 ist mit den Befestigungselementen so versehen, daß gegebenenfalls trotz des an ihm befestigten Gehäuses 30 die Belichtungszeit oder der Wert der Arbeitsblende extern eingestellt werden können. Ferner kann auch die Lichtmessung durch das Objektiv 25 unbehindert erfolgen. "
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Zwischen den beiden Gehäusen 20 und ?O ist ein mechanisches Verbindungsglied 23 vorgesehen, das aus dem Kameragehäuse 20 herausragt oder während des Ablaufs der vorbereitenden Funktionen aus dem Kameragehäuse 20 herausgeschwenkt werden kann. Im Gehäuse 30 sind eine Speichervorrichtung 31, eine Rechenvorrichtung 32 und eine Steuervorrichtung 33 angeordnet, die den in Fig.. 1 dargestellten Komponenten 7, 8 und 9 entsprechen. Diese Vorrichtungen sind innerhalb des Gehäuses 30 lediglich schematisch dargestellt, da sie elektrische Schaltungen enthalten und demgemäß räumlich unterschiedlich ausgebildet sein können. Innerhalb der Speichervorrichtung 31 ist ein Schalter 36 vorgesehen, der mit einem Kondensator 37 in Reihe geschaltet ist und mit ihm eine ein- und ausschaltbare Speichervorrichtung bildet. Der Schalter 36 wird durch das mechanische Verbindungsglied 23 betätigt, und zwar von der Kamera 20 her, in der eine Vorrichtung 21 angeordnet ist, die das Verbindungsglied 23 bei den vorbereitenden Funktionen betätigt. Weitere Verbindungsglieder 34 und 35 übertragen die mit der Steuervorrichtung 33 abzugebenden Informationen auf die Kamera 20, und zwar dort auf eine Vorrichtung 22, die die einzelnen Einstellgrößen, beispielsweise die Belichtungszeit und/oder die Blendenöffnung, bestimmt und deren Einstellung an der Kamera 20 bewirkt. Diese beiden Verbindungsglieder 34 und 35 können elektrische Verbindungsleitungen sein, da die Vorrichtung 22 innerhalb der Kamera durch elektrische Signale gesteuert wird. Bei Kameras mit mechanisch arbeitender Einstellvorrichtung 22 können die Verbindungsglieder 34 und 35 auch mechanische Betätigungselemente und dabei ähnlich wie das Verbindungsglied 23 ausgebildet sein.
Für eine Anordnung der in Fig. 2 dargestellten Art werden im folgenden die bei einer fotografischen Aufnahme ablaufenden
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Vorgänge beschrieben. Die Verschlußauslösung beginnt mit Betätigung der an der Kamera vorgesehenen Auslösetaste 26. Dieser Vorgang bewirkt über die Vorrichtung 21 und das Betätigungselement 23 eine Öffnung des Schalters 36 im Ge- . häuse 30. Der mit diesem Schalter in-Reihe geschaltete Speicherkondensator 37 hat zuvor eine elektrische Ladung gespeichert, deren Größe durch die Heliigkeitsinformation des Objektliohts bestimmt ist, wobei die Aufladung durch eine nicht dargestellte fotometrische Schaltung gesteuert wurde, die im Kameragehäuse 20 angeordnet ist. Der Speicherkondensator 37 behält also durch die öffnung des Schalters 36 seinen Ladezustand. DiQ&m Speicherkondensator 37 erscheinende elektrische Spannung wird dann innerhalb der Rechenvorrichtung 32 zusammen mit anderen die Belichtung bestimmenden Faktoren einer mathematischen Berechnung unterzogen, deren Ergebnis eine Information ist, die auf die Steuervorrichtung 33 übertragen wird.
In dem Kameragehäuse 20 wird durch die Betätigung der Auslösetaste 26 ferner der Blendeheinstellmechanismus so betätigt, daß die Blende auf einen voreingestellten Wert abgeblendet wird. Eine- weitere vorbereitende Funktion ist dann das Hochschwenken des nicht dargestellten Spiegeis der einäugigen Spiegelreflexkamera.
Ein anderes Prinzip der Auswertung der Ladung des Speicherkondensators 37 besteht darin, daß der Schalter 36 nach dem Abblendvorgang geöffnet wird. Das Betätigungselement 23 wird dann entsprechend zu einem anderen Zeitpunkt in Funktion gesetzt, es kann dann beispielsweise durch das Ende des Abblendvorganges oder durch den Beginn der Hochschwenkbewegung des Spiegels ausgelöst werden.
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Nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit nach der Verschlußauslösung wird ein in der Kamera 20 angeordneter Elektromagnet (nicht dargestellt) durch ein Signal der Steuervorrichtung 33 betätigt, die sich im Gehäuse 30 befindet. Der Elektromagnet ist zur Auslösung des nacheilenden Verschlußelements vorgesehen und gibt dieses frei, so daß der Verschluß zu diesem Zeitpunkt geschlossen wird.
Anstelle der vorstehend beschriebenen Voreinstellung des Blendenmechanismus und anschließenden Abblendung kann die Blende gemäß bekannter Technik natürlich auch durch die Lichtinformationen der Objekthelligkeit gesteuert und eingestellt werden.
In dem Gehäuse 30 ist die automatische Belichtungssteuerung insgesamt oder teilweise untergebracht. Das Gehäuse 30 ist mechanisch vom Kameragehäuse 20 getrennt, kann jedoch an ihm befestigt werden. Wird nun eine fotografische Aufnahme durchgeführt, bei der keine automatische Belichtungseinstellung erforderlich ist, so kann das Gehäuse 30 von der Kamera 20 abgetrennt und die Kamera 20 manuell eingestellt werden. Somit ist unmittelbar zu erkennen,daß die Belichtungssteuerung mit dem separaten Gehäuse 30 gesondert gefertigt werden kann, so daß die Kamera einfacher -aufgebaut und hergestellt werden kann.
Da der Schalter 36 in dem Gehäuse 30 angeordnet ist und durch ein mechanisches Verbindungsglied bzw. Betätigungselement 23 betätigt wird, das bei Beginn des Auslösevorganges während, vor oder nach den vorbereitenden Funktionen bereits bewegt wird, sind keine elektrischen Verbindungen in diesem Bereich zwischen der Kamera 20 und dem Gehäuse 30 erforderlich. Wäre der Schalter 36 gemäß be-
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kannter Technik innerhalb der Kamera 20 angeordnet, so müßten elektrische Verbindungen mit der Speichervorrichtung 31 vorgesehen sein, die im Hinblick auf dieTaiesem Bereich erzeugten geringen Stromwerte erhebliche Störungsquellen darstellen können. Es können beispielsweise elektrische Leckströme entstehen, deren Werte in der Größenordnung der Meßströme liegen. Ferner können lange elektrische Leitungen zur Verbindung zweier Einzelvor-'richtungen Störsignale aufnehmen. Da der Schalter 36 aber von der Kamera 20 her durch ein mechanisches Betätigungselement 23 gesteuert wird, sind diese Schwierigkeiten und Nachteile insgesamt vermieden.
Bei einer Anordnung nach der Erfindung werden Kriterien, die die vor einer fotografischen Aufnahme vorbereitenden Funktionen kennzeichnen, mittels eines mechanischen Elements von einem Gehäuse zum anderen übertragen. Nach entsprechendem Prinzip können auch die Lichtinformationen nicht rein elektrisch, sondern dadurch gespeichert werden, daß der Zeiger eines Anzeigeinstruments in seiner jeweils ausgeschalgenen Stellung gehalten wird. Dieses Fixieren einer Zeigerstellung kann durch Ausnutzung des mechanischen Signals erfolgen, das durch die Vorrichtimg 21 abgegeben wird und die genannten vorbereitenden Funktionen kennzeichnet. Es ist also zu erkennen, daß eine Anordnung nach der Erfindung insgesamt einen sehr vielseitigen Einsatz' einer Kamera ermöglicht, der auch unterschiedliche Belichtungssteuervorrichtungen zugeordnet v/erden können. Somit können die Einsatzmöglichkeiteii einer fotografischen Kamera wesentlich erweitert werden, und es ist denkbar, für besondere Aufnahmeprinzipien unterschiedliche Belichtungssteuerungen in jeweils separaten Gehäusen vorzusehen und der Kamera zuzuordnen.
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Claims (4)

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    Patentansprüche
    M. !Anordnung zur automatischen Belichtungssteuerung für eine fotografische Kamera mit Lichtmessung durch das Objektiv, mit einer die der Objekthelligkeit entsprechenden Informationen aufnehmenden Speichervorrichtung, einer damit gesteuerten und die Belichtungsstärke bestimmenden Rechenvorrichtung und eine r die Blende oder die Belichtungszeit einstellenden Steuervorrichx tung, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Speichervorrichtung (31), die Rechenvorrichtung (32) und die Steuervorrichtung (33) in einem von dem Kameragehäuse (20) getrennten Gehäuse (30) angeordnet sind, das mit Befestigungselementen zur Befestigung am Kameragehäuse (20) versehen ist und einen die Speichervorrichtung (31) betätigenden Schalter (36) enthält, auf den ein aus dem Kameragehäuse (20) ragendes Betätigungselement (23) ausgerichtet ist, wenn das Gehäuse (30) am Kameragehäuse (20) befestigt ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (23) innerhalb des Kameragehäuses (20) mit einer Vorrichtung (21) zur Abgabe eines Betätigungskriteriums gekoppelt ist, das die nach Betätigung einer Auslösetaste (26) vor der Verschlußöffnung ablaufenden vorbereitenden Kamerafunktionen kennzeichzeichnet.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (23) ein bei Auftreten der vorbereitenden Funktionen aus dem Kameragehäuse (20) schwenkbarer Betätigungsstift isto
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    - 1C -
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  4. 4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Kameragehäuse (-20) angeordnete Betätigungsvorrichtung (22) zur Belichtungseinstellung mit der Steuervorrichtung (33) über elektrische Leitungen (34, 35) verbunden ist, wenn das Gehäuse (30) am Kameragehäuse (20) befestigt ist.
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DE2414039A 1973-03-23 1974-03-22 Fotografische Kamera Expired DE2414039C3 (de)

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DE2414039B2 DE2414039B2 (de) 1979-08-23
DE2414039C3 DE2414039C3 (de) 1980-05-14

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