DE2413806B2 - Teilgeflutete Vorrichtung zum Naßbehandeln von Textilwaren - Google Patents
Teilgeflutete Vorrichtung zum Naßbehandeln von TextilwarenInfo
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Description
wurde, Elei den nachfolgenden Typen wurde das
Behandluingsgut nach der lotrecht angeordneten Venturidüse,
die mit Bremsvorrichtungen versehen war, aus dem Druckkessel in ein außerhalb des letzteren
angeordnetes Führungsrohr herausgeleitet, was zu den weiter oben angegebenen Nachteilen führte.
In der Zeichnung ist dn Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, das nachfolgend
näher beschrieben wird. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht dieses Ausführungsbeispiels,
Fig.2 einen Querschnitt durch dieses Ausführungsbeispiel,
10 als waagerechter Zylinder mit nach außen gewölbten Stirnwänden ausgebildet Im Druckkessel 10 sind
nebeneinander zwei im wesentlichen J-förmige Gehäuse Ii zur Aufnahme des naßzubehandelnden Gutes
aufgehängt Die innere Begrenzungswand des J-furmigen Gehäuses U weist — wie an der rechten Seite des
Gehäuses in F i g. 2 erkennbar — einen geradlinigen Teil 12 auf, der senkrecht nach oben zur Kesselwand
verläuft, und ist — wie an der linken Seite des Gehäuses in Fig.2 erkennbar — mit einem etwas versetzten
Wandteil 13 versehen, der ebenfalls senkrecht nach oben zur Kesselwand verläuft Die sich senkrecht
erstreckenden ebenen Seitenwände 14 des Gehäuses verlaufen auf der rechten Seite nach oben bis zur
Kesselwaind, während sie auf der linken Seite nur bis auf
die Höhe 15 hochgezogen sind, wodurch das Gehäuse
11 an dieser Seite offen bleibt
Die äußere Begrenzungswand des Gehäuses 11 erstreckt sich auf der rechten Seite mit einem einwärts
gebogenen Abschnitt bis in den Raum zwischen der Behälterwand und der senkrechten Wand 12. Dieser
nach innen gebogene obere Abschnitt wird aus zwei einander überlappenden, konkav gebogenen Platten 16,
17 gebildet, die eine Prallfläche bilden und um obere und untere waagerecht verlaufende Linien 18 bzw. 19 mittels
eines an einer Nockenwelle 21 befestigten Nockens 20 in verschiedene Stellungen verschwenkbar sind. Diese
Platten können auch bei der Verstellung mit Hilfe des Nockens 20 elastisch verformt ode.· ausgelenkt werden.
In den unteren Abschnitten der inneren und äußeren
Begrenzungswände des Gehäuses U sind mehrere Durchbrechungen vorgesehen, durch die der Innenraum
des Gehäuses mit den; Innenraum des Druckkessels 10 verbunden ist.
Zwischen den senkrechten Wänden 12,13 ist je eine
im wesentlichen waagerecht verlaufende Treibdüse vorgesehen, die aus einer Venturidüse 22 mit einem
Einlaßrohr 23 besteht und durch ein etwas schräg nach unten geneigtes Auslaßrohr 24 verlängert ist Die
Venturidüse 22 ist in den Kreislauf des Behandlungsmittels eingeschaltet In diesem Kreislauf sind vorgesehen:
ein Auslaß 25 aus dem Druckkessel 10 unterhalb von jedem Gehäuse 11, eine Auslaßleitung 26, eine
Zentrifugalpumpe 27, die van einem Elektromotor 28 angetrieben wird, ein Wärmeaustauscher 29 mit an
diesen anschließender Rohrleitung 30 und zwei Zweigleitungen 32, in die jeweils Regelventile 31
eingesetzt sind und die jeweils zu den Venturrdüsen führen.
In der Mitte über qcti Auslaßende jedes Gehäuses 11
ist eine Zuführwalze 33 angeordnet, die mit veränderlicher Rotationsgeschwindigkeit über ein Kegelradgetriebe
35 von einem Elektromotor 34 antreibbar ist
Schräg über der Zuführwalze 33 ist in der Außenw&nd
des Druckkessel 10 eine Beschickungsöffnung vorgesehen, die normalerweise mit einer Deckelklappe 36
verschlossen ist Eine Stirnwand weist ein Einstiegsloch mit einem Verschlußdeckel 37 auf.
Die Auslaßleitung 26 ist über einen Verschlußhahn 38 an eine Abzugsleitung 39 angeschlossen. In die
Auslaßleitung 26 mündet im Bereich der Pumpe 27 eine
ίο Leitung 41 mit einem Absperrventil 40; die Leitung 41
dient zur Zuführung von Naßbehandlungsmitteln, z. B. Farbstoffen aus einer nicht gezeichneten Meßvorrichtung.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
is Nachdem der Druckkessel 10 bis zum Niveau 42 mit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit gefüllt ist, so daß
wenigstens die unteren Abschnitte des Gehäuses 11 gefüllt sind, wird die Vorrichtung mit der zu färbenden
oder einem anderen Naßbehandlungsverfahren zu unterwerfenden Stoffbahn oder laem anderen Textilgut
beschickt Zu diesem Zweck wird i-ach Anlassen der Pumpe 27 und Einleiten der Flüssigkeitszirkulation
durch die Venturidüse 22 sowie nach öffnung der Deckelklappe 36 ein Ende der Stoffbahn 43 von beiden
Seiteii zu einem Strang oder einer Bahn gefaltet, der
bzw. die durch das Einlaßrohr 23 in den Erfassungsbereich der Venturidüse 22 geschoben wird. Sobald dieser
Bereich erreicht ist, reißt der Flüssigkeitsstrahl die Stoffbahn mit, die nach Verlassen des Auslaßrohres 24
nach unten fällt und allmählich das jeweilige Gehäuse 11
füllt
Die im Gehäuse in Falten abgelegte Stoffbahn bewegt sich durch Schwerkraft und unter dem Einfluß
der das Gehäuse durchströmenden Flüssigkeit langsam zum Austragende des Gehäuses. Bevor die Stoffbahn
vollständig durch die Venturidüse 22 hindurchgezogen worden ist, wird das zugeordnete Regelventil 31
geschlossen, woraufhin die Bedienungsperson den Anfang der im Gehäuse liegenden Stoffbahn erfaßt und
mit dem anderen Ende der Bahn zusammennäht Auf diese Weise wird die zu behandelnde Textilbahn in einen
endlosen Strang verwandelt, der über die Zuführwalze 33 durch die Venturidüse 22 und das Gehäuse 11 läuft.
Regelventile 31 wieder geöffnet und so eingestellt, daß die jeweilige Stoffbahn 43 mit einer Geschwindigkeit
durch die Venturidüse 22 hindurchgezogen wird, die im Hinblick auf die spezielle Art des Textilmaterial für
günstig befunden wird. Die Flüssigkeit verläßt das
so Auslaßrohr 24 a'e kräftiger Strahl, in welchem die
Textilbahn eingebettet ist. Der Strahl trifft unter einem spitzen Winkel auf die Prall- oder Führungsplatte 16 und
w'iTiu von dieser nach unten abgelenkt Gleichzeitig wird
der Strahl abgeflacht und seitwärts nach außen verbreitert, wodurch die Stoffbahn aus ihrer Bahn- oder
Strangform in eine im wesentlichen bandförmige Gestalt umgewandelt wird. Die Stoffbahn 43 wird etwa
in der dargestellten Weise selbsttätig über das bereits im Gehäuse 11 gefaltet vorhandene Material abgelegt.
so Aufgrund der Verengung der Venturidüse konvergiert
der Strahl (F i g. 2) an einer Stelle, die etwas hinter dem Durchgang durch das Einlaßrohr 23 liegt, damit der
Strahl gemeinsam mit der Stoffbahn innerhalb des Auslaßrohres 24 ei ien kleinen Querschnitt aufweist.
μ Vor Auftreffen auf die Prall- oder Führungsfläche
divergiert hinter dieser Stelle der Strahl mit der Stoffbahn, um einen Querschnitt zu erhalten, der größer
als der Querschnitt der Textilbahn innerhalb des
Einlaßrohres 23 ist. Diese Anordnung hat sich als vorteilhaft herausgestellt; deshalb soll zur Erzielung
dieses Effektes zwischen dem Venturirohr und der Führungsfläche ein gewisser Minimalabstand vorhanden
sein.
Die kontinuierliche Flüssigkeitszufuhr in das Gehäuse 11 über die Venturidüse 22 läßt das Flüssigkeitsniveau
im rechten Abschnitt des Gehäuses (Fig. I) über dasjenige im übrigen Druckkessel 10 ansteigen; die
Flüssigkeit strömt kontinuierlich und langsam durch das Gehäuse und durch die Durchbrechungen in den
äußeren und inneren Begrenzungswänden des Gehäuses hindurch, was den Durchgang des gefalteten
Materials durch das Gehäuse unter dem Einfluß der Schwerkraft erleichtert
Wenn eine bestimmte Durchlaufgeschwindigkeit durch die Venturidüse 22 vorgesehen und durch richtige
Einstellung der Führungsplatte 16 eine zufriedenstellende Faltung~der Bahn im Gehäuse erzielt worden ist, wird
das Absperrventil 40 in der Leitung vor der Meßvorrichtung geöffnet, damit dem Wasser oder einer anderen
Flüssigkeit im Kessel 10 Farbstoff zugeführt wird, womit der eigentliche Färbevorgang einsetzt. Dieser
Vorgang wird fortgesetzt, bis die Behandlung mit der Färbeflotte das gewünschte Ergebnis gezeitigt hat.
■> Gemäß F i g. 4 ist die Prall- oder Führungsplatte 60 im
Bereich des Aufpralls von Flüssigkeitsstrahl und Textilbahn mit Lochungen 62 versehen. Dies hat sich für
manche Arten von Textilwaren deshalb als besonders vorteilhaft erwiesen, weil ein Teil der Flüssigkeit von
in innen in den Raum abgelenkt wird, der sich zwischen
dem Druckkessel 10 und dem Gehäuse 11 befindet, was eine verbesserte Ausbreitung des Textilstranges nach
den Seiten hin zur Folge hat.
\"> hydraulische Treibdüse anders als dargestellt auszubilden.
Auch die Prallfläche muß nicht zwangsläufig von verstellbaren Platten gebildet werden, sondern kann
stattdessen unbeweglich und fest vorgesehen werden, indem sie beispielsweise einstückig an die Wand des
Claims (4)
1. Teilgeflutete Vorrichtung zum Naßbehandeln auftreten, kann sich eine Blockierung oder sogar eine
von Textilwaren in endloser Sträng- oder Bahnform Düsenflußumkehrung ergeben; diese bekannte Vorrich-ΐη
einem bfigelförmigen Gehäuse, wobei das den 5 tung eignet sich daher auch nur für relativ schwere
Strang oder die Bahn bildende Behandlungsgut Textilwaren und Stretchartikel (s. »Textü-Praxis«
mittels einer im oberen Bereich des Gehäuses 1967/340). weil gerade leichte Textilwaren sich im
angeordneten, das Behandlungsgut und daß Naßbe- langen Führungsrohr stauen können und dana der Zug
handlungsmhtel gemeinsam führenden, als Venturi- vom das Führungsrohr verlassenden Strang nicht
rohr ausgebildeten Treibdüse forderbar ist, das to ausreichend stark ist bzw. das NaBbehandlungsmittel
Behandlungsgut im Gehäuse lagenförmig ablegbar ohne Strang umläuft Weil die leichtere Ware nicht den
und der mit einer vorgeschalteten Zuführvorrich- Querschnitt der Treibdüse so stark ausfüllt wie die
tung versehenen Treibdüse ein Rohrteü nachge- schwere Ware, kann — wie bemerkt — das Naßbehandschaitet
ist, dessen Ende einer zum Entfalten des lungsmittel leicht am Strang vorbeilaufen, ohne diesen
Behandlungsgutes dienenden Prallfläche gegenüber- ι s zu transportieren. Die bei gleicher Beladung mit leichter
liegend angeordnet ist, dadurch gekenn- Ware notwendigerweise anzuwendende erhöhte
zeichnet, daß die Zufuhrvorrichtung eine ange- Stranggeschwindigkeit (für die Färbewirkung) führt zu
triebene Zuführwalze (33) ist, die Treibdüse (22) mit Strangbeschädigungen aufgrund der erhöhten Zugkraft;
annähestd waagerechter Achse im Inneren eines das dadurch erhöht sich wiederum die Reibung zwischen
bügelförmige, mit Durchbrechungen versehene 20 Textilware und Stahl und die Schaumbildung.
Gehäuse (11) umgebenden Druckkessels (10) unter- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gebracht ist und durch den als kurzer Auslaßrohr- Vorrichtung des eingangs erwähnten Typs zu schaffen, stutzen (24) ausgebildeten Rohrteil annähernd die raumsparend, im Betrieb wesentlich wirtschaftlicher geradlinig verlängert ist, dessen freies Ende zur ist und mit stark erhöhten Umlaufgeschwindigkeiten Außenwand des bügeiförmigen Gehäuses hin auf die 2s betrieben werden kann.
Gehäuse (11) umgebenden Druckkessels (10) unter- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gebracht ist und durch den als kurzer Auslaßrohr- Vorrichtung des eingangs erwähnten Typs zu schaffen, stutzen (24) ausgebildeten Rohrteil annähernd die raumsparend, im Betrieb wesentlich wirtschaftlicher geradlinig verlängert ist, dessen freies Ende zur ist und mit stark erhöhten Umlaufgeschwindigkeiten Außenwand des bügeiförmigen Gehäuses hin auf die 2s betrieben werden kann.
Prallfläche (16, 17; 60) gerichtet ist, welche in Die Aufgabe v«rd durch die im Patentanspruch 1
Richtung auf die Treibdüse (22) hin in einem spitzen gegebene Anweisung gelöst.
Winkel zur Lotrechten geneigt ist Versuche haben gezeigt, daß es mit dieser Vorrich-
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekenn- tung möglich ist, das Behandlungsgut mit einer
zeichnet, d?Uder wirksame Abschnitt der Prallfläche 30 Geschwindigkeit durch die annähernd waagrechte
(16, 17; 60) in Richtung auf die Treibdüse (22) hin Venturidüse und das Flüssigkeitsbad zirkulieren zu
konkav gebogen ist lassen, die mehrmals größer ist als die in bekannten
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Maschinen erreichbare Geschwindigkeit; dies wird
gekennzeichnet, daß die Winkelstellung der Prallflä- ohne eine Steigerung des Pumpendruckes erreicht; auch
ehe (16,17; 60) zur Lotrechten mittels eines Nockens 35 ist der Weg des Stranges vom Flüssigkeitsbad zur
(20) veränderbar ist Zuführwalze bzw. der Venturidüse einerseits und von
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, der letzteren zur Prallfläche andererseits besonders
dadurch gekennzeichnet, daß die Prallfläche aus kurz.
zwei sich überlappenden Platten (16,17) besteht. Die Geschwindigkeit kann auf 600 bis 700 m/Min.
40 eingestellt werden im Vergleich zu einer Maximalge-
schwindigkeit von etwa 200 m/Min, bei bekannten
Maschinen. Dies hat zur Folge, daß die Verweilzeiten der Stoffbahn in den jeweiligen Gehäusen erheblich
Die Erfindung bezieht sich auf eine teilgeflutete gekürzt werden. Wenn die Stoffbahn eine Länge von
Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1. « 300 m hat und die Vorschubgeschwindigkeit durch die
Aus der US-PS 35 87 256 (Fig. 1 und 2) ist eine Düse 600 m/Min, beträgt, braucht ein voller Umlauf der
derartige Vorrichtung bekannt Bei dieser Vorrichtung Stoffbahn im Gehäuse nur eine halbe Minute,
ist ein bügeiförmiges hochgezogenes, außerhalb des Dies bedeutet, daß das Material nur sehr kurzzeitig
Druckkessels verlaufendes Führungsrohr vorgesehen, in die gleiche Stellung innerhalb des Gehäuses einnimmt,
dessen lotrechtem Anfangsabschnitt die Treibdüse 50 wodurch ein Zerknittern der Stoffbahn und damit ihre
untergebracht ist Der Treibdüse sind drei angetriebene ungleichmäßige Einfärbung oder dergleichen wirksam
Brems- oder Vorlegerollen oder (Fig. 3 bis F i g. 5) eine verhindert wird.
entgegengesetzt wirkende Düse vorgeschaltet, um die Ein weiterer Vorteil der hohen Geschwindigkeit
Geschwindigkeit des hochzuziehenden Behandlungsgu- besteht in einer Verringerung der Temperaturdifferenz
tes zu steuern. Der Transportweg vom Ablageraum « zwischen dem Textilmaterial und dem Behandlungsbad
über die Treibdüse und das hochgezogene Führungs- in der Treibdüse, was insbesondere in der Aufheizphase
rohr bis zurück zum Ablageraum ist sehr lang; dies führt von Bedeutung ist. Außerdem wird bei der Einfärbung
einerseits dazu, daß eine sehr große Menge an eine gleichmäßigere Farbverteilung in den Textilwaren
Naßbehandlungsmittel in der Vorrichtung umlaufen erreicht.
muß, weil das NaBbehandlungsmittel die von der Pumpe 60 In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß
zugeführte Leistung in Stranggeschwindigkeit umsetzt der erste Typ (US-PS 29 78 291) einer teilgefluteten
und andererseits dazu, daß der die Treibdüse verlassen- Vorrichtung zum Naßbehandeln von Textilwaren in
de Strang auf seinem langen Weg von letzterer bis zur endloser Strang- oder Bahnform bereits innerhalb eines
Prallfläche ständig Luft mitreißt, was zu einer sehr Druckkessels eine annähernd lotrecht angeordnete
starken Schaumbildung und zu einem Strangstillstar.d « Venturidüse und ein dieser nachgeordnetes bügelförmiführt;
da sich die Geschwindigkeit des Stranges ges Führungsrohr aufwies, daß aber bei den nachfolgenzwangsläufig
hinter der Treibdüse verringert, einmal den Typen (US-PS 35 87 256), die mit Prallflächen
weil der Querschnitt des Führungsrohres wesentlich versehen waren, dieses Prinzip nicht mehr angewendet
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1974
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- 1974-03-28 DD DD177529A patent/DD112083A5/xx unknown
Also Published As
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DD112083A5 (de) | 1975-03-20 |
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