DE2413806B2 - Teilgeflutete Vorrichtung zum Naßbehandeln von Textilwaren - Google Patents

Teilgeflutete Vorrichtung zum Naßbehandeln von Textilwaren

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DE2413806B2
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Sven Olof Avesta Sandberg
Sven Robert Eison Gotenburg Smith
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Avesta Jernverks Ab, Avesta (Schweden)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/28Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics propelled by, or with the aid of, jets of the treating material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

wurde, Elei den nachfolgenden Typen wurde das Behandluingsgut nach der lotrecht angeordneten Venturidüse, die mit Bremsvorrichtungen versehen war, aus dem Druckkessel in ein außerhalb des letzteren angeordnetes Führungsrohr herausgeleitet, was zu den weiter oben angegebenen Nachteilen führte.
In der Zeichnung ist dn Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, das nachfolgend näher beschrieben wird. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht dieses Ausführungsbeispiels,
Fig.2 einen Querschnitt durch dieses Ausführungsbeispiel,
F i g. 3 ein Detail von F i g. 2 und F i g. 4 ein weiteres Detail in Draufsicht Nach F i g. 1 und 2 ist ein geschlossener Druckkessel
10 als waagerechter Zylinder mit nach außen gewölbten Stirnwänden ausgebildet Im Druckkessel 10 sind nebeneinander zwei im wesentlichen J-förmige Gehäuse Ii zur Aufnahme des naßzubehandelnden Gutes aufgehängt Die innere Begrenzungswand des J-furmigen Gehäuses U weist — wie an der rechten Seite des Gehäuses in F i g. 2 erkennbar — einen geradlinigen Teil 12 auf, der senkrecht nach oben zur Kesselwand verläuft, und ist — wie an der linken Seite des Gehäuses in Fig.2 erkennbar — mit einem etwas versetzten Wandteil 13 versehen, der ebenfalls senkrecht nach oben zur Kesselwand verläuft Die sich senkrecht erstreckenden ebenen Seitenwände 14 des Gehäuses verlaufen auf der rechten Seite nach oben bis zur Kesselwaind, während sie auf der linken Seite nur bis auf die Höhe 15 hochgezogen sind, wodurch das Gehäuse
11 an dieser Seite offen bleibt
Die äußere Begrenzungswand des Gehäuses 11 erstreckt sich auf der rechten Seite mit einem einwärts gebogenen Abschnitt bis in den Raum zwischen der Behälterwand und der senkrechten Wand 12. Dieser nach innen gebogene obere Abschnitt wird aus zwei einander überlappenden, konkav gebogenen Platten 16, 17 gebildet, die eine Prallfläche bilden und um obere und untere waagerecht verlaufende Linien 18 bzw. 19 mittels eines an einer Nockenwelle 21 befestigten Nockens 20 in verschiedene Stellungen verschwenkbar sind. Diese Platten können auch bei der Verstellung mit Hilfe des Nockens 20 elastisch verformt ode.· ausgelenkt werden.
In den unteren Abschnitten der inneren und äußeren Begrenzungswände des Gehäuses U sind mehrere Durchbrechungen vorgesehen, durch die der Innenraum des Gehäuses mit den; Innenraum des Druckkessels 10 verbunden ist.
Zwischen den senkrechten Wänden 12,13 ist je eine im wesentlichen waagerecht verlaufende Treibdüse vorgesehen, die aus einer Venturidüse 22 mit einem Einlaßrohr 23 besteht und durch ein etwas schräg nach unten geneigtes Auslaßrohr 24 verlängert ist Die Venturidüse 22 ist in den Kreislauf des Behandlungsmittels eingeschaltet In diesem Kreislauf sind vorgesehen: ein Auslaß 25 aus dem Druckkessel 10 unterhalb von jedem Gehäuse 11, eine Auslaßleitung 26, eine Zentrifugalpumpe 27, die van einem Elektromotor 28 angetrieben wird, ein Wärmeaustauscher 29 mit an diesen anschließender Rohrleitung 30 und zwei Zweigleitungen 32, in die jeweils Regelventile 31 eingesetzt sind und die jeweils zu den Venturrdüsen führen.
In der Mitte über qcti Auslaßende jedes Gehäuses 11 ist eine Zuführwalze 33 angeordnet, die mit veränderlicher Rotationsgeschwindigkeit über ein Kegelradgetriebe 35 von einem Elektromotor 34 antreibbar ist
Schräg über der Zuführwalze 33 ist in der Außenw&nd des Druckkessel 10 eine Beschickungsöffnung vorgesehen, die normalerweise mit einer Deckelklappe 36 verschlossen ist Eine Stirnwand weist ein Einstiegsloch mit einem Verschlußdeckel 37 auf.
Die Auslaßleitung 26 ist über einen Verschlußhahn 38 an eine Abzugsleitung 39 angeschlossen. In die Auslaßleitung 26 mündet im Bereich der Pumpe 27 eine
ίο Leitung 41 mit einem Absperrventil 40; die Leitung 41 dient zur Zuführung von Naßbehandlungsmitteln, z. B. Farbstoffen aus einer nicht gezeichneten Meßvorrichtung.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
is Nachdem der Druckkessel 10 bis zum Niveau 42 mit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit gefüllt ist, so daß wenigstens die unteren Abschnitte des Gehäuses 11 gefüllt sind, wird die Vorrichtung mit der zu färbenden oder einem anderen Naßbehandlungsverfahren zu unterwerfenden Stoffbahn oder laem anderen Textilgut beschickt Zu diesem Zweck wird i-ach Anlassen der Pumpe 27 und Einleiten der Flüssigkeitszirkulation durch die Venturidüse 22 sowie nach öffnung der Deckelklappe 36 ein Ende der Stoffbahn 43 von beiden Seiteii zu einem Strang oder einer Bahn gefaltet, der bzw. die durch das Einlaßrohr 23 in den Erfassungsbereich der Venturidüse 22 geschoben wird. Sobald dieser Bereich erreicht ist, reißt der Flüssigkeitsstrahl die Stoffbahn mit, die nach Verlassen des Auslaßrohres 24 nach unten fällt und allmählich das jeweilige Gehäuse 11 füllt
Die im Gehäuse in Falten abgelegte Stoffbahn bewegt sich durch Schwerkraft und unter dem Einfluß der das Gehäuse durchströmenden Flüssigkeit langsam zum Austragende des Gehäuses. Bevor die Stoffbahn vollständig durch die Venturidüse 22 hindurchgezogen worden ist, wird das zugeordnete Regelventil 31 geschlossen, woraufhin die Bedienungsperson den Anfang der im Gehäuse liegenden Stoffbahn erfaßt und mit dem anderen Ende der Bahn zusammennäht Auf diese Weise wird die zu behandelnde Textilbahn in einen endlosen Strang verwandelt, der über die Zuführwalze 33 durch die Venturidüse 22 und das Gehäuse 11 läuft.
Nach Verschluß der Deckelklappen 36 werden die
Regelventile 31 wieder geöffnet und so eingestellt, daß die jeweilige Stoffbahn 43 mit einer Geschwindigkeit durch die Venturidüse 22 hindurchgezogen wird, die im Hinblick auf die spezielle Art des Textilmaterial für günstig befunden wird. Die Flüssigkeit verläßt das
so Auslaßrohr 24 a'e kräftiger Strahl, in welchem die Textilbahn eingebettet ist. Der Strahl trifft unter einem spitzen Winkel auf die Prall- oder Führungsplatte 16 und w'iTiu von dieser nach unten abgelenkt Gleichzeitig wird der Strahl abgeflacht und seitwärts nach außen verbreitert, wodurch die Stoffbahn aus ihrer Bahn- oder Strangform in eine im wesentlichen bandförmige Gestalt umgewandelt wird. Die Stoffbahn 43 wird etwa in der dargestellten Weise selbsttätig über das bereits im Gehäuse 11 gefaltet vorhandene Material abgelegt.
so Aufgrund der Verengung der Venturidüse konvergiert der Strahl (F i g. 2) an einer Stelle, die etwas hinter dem Durchgang durch das Einlaßrohr 23 liegt, damit der Strahl gemeinsam mit der Stoffbahn innerhalb des Auslaßrohres 24 ei ien kleinen Querschnitt aufweist.
μ Vor Auftreffen auf die Prall- oder Führungsfläche divergiert hinter dieser Stelle der Strahl mit der Stoffbahn, um einen Querschnitt zu erhalten, der größer als der Querschnitt der Textilbahn innerhalb des
Einlaßrohres 23 ist. Diese Anordnung hat sich als vorteilhaft herausgestellt; deshalb soll zur Erzielung dieses Effektes zwischen dem Venturirohr und der Führungsfläche ein gewisser Minimalabstand vorhanden sein.
Die kontinuierliche Flüssigkeitszufuhr in das Gehäuse 11 über die Venturidüse 22 läßt das Flüssigkeitsniveau im rechten Abschnitt des Gehäuses (Fig. I) über dasjenige im übrigen Druckkessel 10 ansteigen; die Flüssigkeit strömt kontinuierlich und langsam durch das Gehäuse und durch die Durchbrechungen in den äußeren und inneren Begrenzungswänden des Gehäuses hindurch, was den Durchgang des gefalteten Materials durch das Gehäuse unter dem Einfluß der Schwerkraft erleichtert
Wenn eine bestimmte Durchlaufgeschwindigkeit durch die Venturidüse 22 vorgesehen und durch richtige Einstellung der Führungsplatte 16 eine zufriedenstellende Faltung~der Bahn im Gehäuse erzielt worden ist, wird das Absperrventil 40 in der Leitung vor der Meßvorrichtung geöffnet, damit dem Wasser oder einer anderen Flüssigkeit im Kessel 10 Farbstoff zugeführt wird, womit der eigentliche Färbevorgang einsetzt. Dieser Vorgang wird fortgesetzt, bis die Behandlung mit der Färbeflotte das gewünschte Ergebnis gezeitigt hat.
■> Gemäß F i g. 4 ist die Prall- oder Führungsplatte 60 im Bereich des Aufpralls von Flüssigkeitsstrahl und Textilbahn mit Lochungen 62 versehen. Dies hat sich für manche Arten von Textilwaren deshalb als besonders vorteilhaft erwiesen, weil ein Teil der Flüssigkeit von
in innen in den Raum abgelenkt wird, der sich zwischen dem Druckkessel 10 und dem Gehäuse 11 befindet, was eine verbesserte Ausbreitung des Textilstranges nach den Seiten hin zur Folge hat.
Im Rahmen der Erfindung ist es durchaus möglich, die
\"> hydraulische Treibdüse anders als dargestellt auszubilden. Auch die Prallfläche muß nicht zwangsläufig von verstellbaren Platten gebildet werden, sondern kann stattdessen unbeweglich und fest vorgesehen werden, indem sie beispielsweise einstückig an die Wand des
BehandlungsflUssigkeitsbehälters angeformt ist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche- größer ist als derjenige der Treibdüse und zum zweiten Μηιπ««: durch die Reihung von Stahl und Textilware Stauungen
1. Teilgeflutete Vorrichtung zum Naßbehandeln auftreten, kann sich eine Blockierung oder sogar eine von Textilwaren in endloser Sträng- oder Bahnform Düsenflußumkehrung ergeben; diese bekannte Vorrich-ΐη einem bfigelförmigen Gehäuse, wobei das den 5 tung eignet sich daher auch nur für relativ schwere Strang oder die Bahn bildende Behandlungsgut Textilwaren und Stretchartikel (s. »Textü-Praxis« mittels einer im oberen Bereich des Gehäuses 1967/340). weil gerade leichte Textilwaren sich im angeordneten, das Behandlungsgut und daß Naßbe- langen Führungsrohr stauen können und dana der Zug handlungsmhtel gemeinsam führenden, als Venturi- vom das Führungsrohr verlassenden Strang nicht rohr ausgebildeten Treibdüse forderbar ist, das to ausreichend stark ist bzw. das NaBbehandlungsmittel Behandlungsgut im Gehäuse lagenförmig ablegbar ohne Strang umläuft Weil die leichtere Ware nicht den und der mit einer vorgeschalteten Zuführvorrich- Querschnitt der Treibdüse so stark ausfüllt wie die tung versehenen Treibdüse ein Rohrteü nachge- schwere Ware, kann — wie bemerkt — das Naßbehandschaitet ist, dessen Ende einer zum Entfalten des lungsmittel leicht am Strang vorbeilaufen, ohne diesen Behandlungsgutes dienenden Prallfläche gegenüber- ι s zu transportieren. Die bei gleicher Beladung mit leichter liegend angeordnet ist, dadurch gekenn- Ware notwendigerweise anzuwendende erhöhte zeichnet, daß die Zufuhrvorrichtung eine ange- Stranggeschwindigkeit (für die Färbewirkung) führt zu triebene Zuführwalze (33) ist, die Treibdüse (22) mit Strangbeschädigungen aufgrund der erhöhten Zugkraft; annähestd waagerechter Achse im Inneren eines das dadurch erhöht sich wiederum die Reibung zwischen bügelförmige, mit Durchbrechungen versehene 20 Textilware und Stahl und die Schaumbildung.
Gehäuse (11) umgebenden Druckkessels (10) unter- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gebracht ist und durch den als kurzer Auslaßrohr- Vorrichtung des eingangs erwähnten Typs zu schaffen, stutzen (24) ausgebildeten Rohrteil annähernd die raumsparend, im Betrieb wesentlich wirtschaftlicher geradlinig verlängert ist, dessen freies Ende zur ist und mit stark erhöhten Umlaufgeschwindigkeiten Außenwand des bügeiförmigen Gehäuses hin auf die 2s betrieben werden kann.
Prallfläche (16, 17; 60) gerichtet ist, welche in Die Aufgabe v«rd durch die im Patentanspruch 1
Richtung auf die Treibdüse (22) hin in einem spitzen gegebene Anweisung gelöst.
Winkel zur Lotrechten geneigt ist Versuche haben gezeigt, daß es mit dieser Vorrich-
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekenn- tung möglich ist, das Behandlungsgut mit einer zeichnet, d?Uder wirksame Abschnitt der Prallfläche 30 Geschwindigkeit durch die annähernd waagrechte (16, 17; 60) in Richtung auf die Treibdüse (22) hin Venturidüse und das Flüssigkeitsbad zirkulieren zu konkav gebogen ist lassen, die mehrmals größer ist als die in bekannten
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Maschinen erreichbare Geschwindigkeit; dies wird gekennzeichnet, daß die Winkelstellung der Prallflä- ohne eine Steigerung des Pumpendruckes erreicht; auch ehe (16,17; 60) zur Lotrechten mittels eines Nockens 35 ist der Weg des Stranges vom Flüssigkeitsbad zur (20) veränderbar ist Zuführwalze bzw. der Venturidüse einerseits und von
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, der letzteren zur Prallfläche andererseits besonders dadurch gekennzeichnet, daß die Prallfläche aus kurz.
zwei sich überlappenden Platten (16,17) besteht. Die Geschwindigkeit kann auf 600 bis 700 m/Min.
40 eingestellt werden im Vergleich zu einer Maximalge-
schwindigkeit von etwa 200 m/Min, bei bekannten
Maschinen. Dies hat zur Folge, daß die Verweilzeiten der Stoffbahn in den jeweiligen Gehäusen erheblich
Die Erfindung bezieht sich auf eine teilgeflutete gekürzt werden. Wenn die Stoffbahn eine Länge von
Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1. « 300 m hat und die Vorschubgeschwindigkeit durch die
Aus der US-PS 35 87 256 (Fig. 1 und 2) ist eine Düse 600 m/Min, beträgt, braucht ein voller Umlauf der
derartige Vorrichtung bekannt Bei dieser Vorrichtung Stoffbahn im Gehäuse nur eine halbe Minute,
ist ein bügeiförmiges hochgezogenes, außerhalb des Dies bedeutet, daß das Material nur sehr kurzzeitig
Druckkessels verlaufendes Führungsrohr vorgesehen, in die gleiche Stellung innerhalb des Gehäuses einnimmt,
dessen lotrechtem Anfangsabschnitt die Treibdüse 50 wodurch ein Zerknittern der Stoffbahn und damit ihre
untergebracht ist Der Treibdüse sind drei angetriebene ungleichmäßige Einfärbung oder dergleichen wirksam
Brems- oder Vorlegerollen oder (Fig. 3 bis F i g. 5) eine verhindert wird.
entgegengesetzt wirkende Düse vorgeschaltet, um die Ein weiterer Vorteil der hohen Geschwindigkeit
Geschwindigkeit des hochzuziehenden Behandlungsgu- besteht in einer Verringerung der Temperaturdifferenz
tes zu steuern. Der Transportweg vom Ablageraum « zwischen dem Textilmaterial und dem Behandlungsbad
über die Treibdüse und das hochgezogene Führungs- in der Treibdüse, was insbesondere in der Aufheizphase
rohr bis zurück zum Ablageraum ist sehr lang; dies führt von Bedeutung ist. Außerdem wird bei der Einfärbung
einerseits dazu, daß eine sehr große Menge an eine gleichmäßigere Farbverteilung in den Textilwaren
Naßbehandlungsmittel in der Vorrichtung umlaufen erreicht.
muß, weil das NaBbehandlungsmittel die von der Pumpe 60 In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß zugeführte Leistung in Stranggeschwindigkeit umsetzt der erste Typ (US-PS 29 78 291) einer teilgefluteten und andererseits dazu, daß der die Treibdüse verlassen- Vorrichtung zum Naßbehandeln von Textilwaren in de Strang auf seinem langen Weg von letzterer bis zur endloser Strang- oder Bahnform bereits innerhalb eines Prallfläche ständig Luft mitreißt, was zu einer sehr Druckkessels eine annähernd lotrecht angeordnete starken Schaumbildung und zu einem Strangstillstar.d « Venturidüse und ein dieser nachgeordnetes bügelförmiführt; da sich die Geschwindigkeit des Stranges ges Führungsrohr aufwies, daß aber bei den nachfolgenzwangsläufig hinter der Treibdüse verringert, einmal den Typen (US-PS 35 87 256), die mit Prallflächen weil der Querschnitt des Führungsrohres wesentlich versehen waren, dieses Prinzip nicht mehr angewendet
DE2413806A 1973-03-28 1974-03-22 Teilgeflutete Vorrichtung zum Naßbehandeln von Textilwaren Expired DE2413806C3 (de)

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DE2530915C3 (de) * 1975-07-10 1981-10-08 Textile Processing AB, Boras Teilgeflutete Vorrichtung zum Naßbehandeln, insbesondere Färben von Textilgütern in endloser Strang- oder Bandform
US4036038A (en) * 1976-05-20 1977-07-19 Gaston County Dyeing Machine Company Apparatus for low liquor ratio wet processing of textile fabric

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DE2413806C3 (de) 1981-02-19

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