DE3119560A1 - Vorrichtung zum glaetten von kleidungsstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum glaetten von kleidungsstuecken

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DE3119560A1 DE19813119560 DE3119560A DE3119560A1 DE 3119560 A1 DE3119560 A1 DE 3119560A1 DE 19813119560 DE19813119560 DE 19813119560 DE 3119560 A DE3119560 A DE 3119560A DE 3119560 A1 DE3119560 A1 DE 3119560A1
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F73/00Apparatus for smoothing or removing creases from garments or other textile articles by formers, cores, stretchers, or internal frames, with the application of heat or steam 
    • D06F73/02Apparatus for smoothing or removing creases from garments or other textile articles by formers, cores, stretchers, or internal frames, with the application of heat or steam  having one or more treatment chambers

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Description

  • Vorrichtung zun Glätten
  • von Kleidungsstücken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Glätten von Kleidungsstücken, insbesondere zum gleichzeitigen Trocknen und Glätten gewaschener Kleidungsstücke, mit einer Behandlungskammer in Form eines Tunnels, durch den die Kleidungsstücke auf Kleiderbügeln hängend mittels einer Transporteinrichtung in Quer#tellung zur Fördçrrichtung derselben kontinuierlich hindurchgefördert und dabei mittels dampfhaltiger Heißluftstr#me behandelt werden, wobei den mittels einer Turbine erzeugten und im Umlaufverfahren vertikal durch die Behandlungskammer geführten, dampfhaltigen Heißluftströmen durch einen der Behandlungskammer in Umlaufrichtung der Heißluftstr#me gesehen vorgeordneten Wärmetauscher Wärme sowie zwischen Wärmetauscher und Kleidungsstück-Förderweg angeordnete Dampfzuführungsorgane Dampf zugeführt wird, ferner zumindest zeitweise ein Teil der dampfhaltigen Heißluftströme als Abluft nach außen abgeleitet und den übrigen dampfhaltigen Heißluftströmen Frischluft zugeführt wird.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung (US-PS 3 257 739) wird der Dampf nach dem Wärmetauscher, Jedoch vor der Turbine (Ventilator), mittels eines Sprühgerätes frei in die dortige Heißluftstr#mung gesprüht. Die so erzeugten dampfhaltigen Heißluftströme werden nach der Turbine unter Zwischenschaltung eines Zuführungskanals und einer unterhalb der Behandlungskammer angeordneten Luftverteilkammer vertikal von unten nach oben durch die Behandlungskammer bewegt. Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (DE-OS 3 019 243) wird der Dampf vor oberhalb des Kleiderstück-F5rderwegs und im Anschluß an eine Luftverteilkammer angeordneten Heißluftdüsen vertikal abwärts in Richtung der Heißluftdüsen gesprüht. Die so erzeugten dampfhaltigen Heißluftstrdme werden ausgehend von den Heißluftdüsen vertikal von oben nach unten durch die Behandlungskammer geführt. Die Turbine ist in Umlaufrichtung der dampfhaltigen Heißluftströme nach einer unterhalb der Behandlungskammer angeordneten Sammelkammer im Luftleitungskanal vor dem Wärmetauscher angeordnet. Der Dampf wird den Kleidungsstücken somit im ersten Fall (US-PS 3 257 739) zusammen mit der Heißluft in weitestgehend entspannter Form zugeführt, im zweiten Fall (DE-OS 3 019 243) zusammen mit der Heißluft in nur etwas entspannter Form, wobei Jedoch dies (entspannt) durch die Wirkung der Heißluftdüsen -wirkungsmäßig gesehen- teilweise wieder kompensiert wird.
  • Die Zuführung des Dampfes erfolgt bei den bekannten Vorrichtungen (US-PS 3 257 739 und DE-OS 3 019 243) jeweils nur in der beschiebenen Weise. Dies ist Jedoch bei der heutigen Vielzahl der Stoffqualitäten, aus denen die Kleidungsstücke hergestellt sind, zumindest nicht immer vor'-teilhaft. So ist beispielsweise im ersten Fall (US-PS 3 257 739) die Erwärmung der Kleidungsstücke oftmals ungenügend oder aber nur bei einer verhältnismäßig langen Behandlungskammer in ausreichender Form gegeben. Im zweiten Fall (DE-OS 3 019 243) erfolgt die Erwärmung#der Kleidungsstücke oftmals zu schnell, weil die Kleidungsstücke bereits unmittelbar nach deren Einförderung in die Behandlungskammer mit "geballter Kraft" behandelt werden.
  • Nicht vorteilhaft ist bei den vorgenannten, bekannten Vorrichtungen (US-PS 3 257 739 und DE-OS 3 019 243) weiterhin, daß bei diesen die verfahrensbedingte Zuführung von Frischluft zu den im Umlaufverfahren bewegten dampfhaltigen Heißluftströmen vorwiegend durch die Ein- und Ausgangsöffnungen der tunnelförmigen B ehandlungskammer und/ oder im Bereich derselben angeordnete Frischluftzuführungskanäle erfolgt, also direkt in die Behandlungskammer hinein oder aber in dieser vorgelagerte, dem Wärmetauscher in Strömungsrichtung Jedoch nachgeordnete Strdmungsbereiche der dampfhaltigen Heißluft. Die Zuführung kalter Frischluft bzw. solcher von Raumtemperatur wirkt sich negativ auf den Behandlungseffekt an den Kleidungsstücken aus, führt aber insbesondere auch zu einem hohen Energieverbrauch der Vorrichtung, weil diese bedingt durch die Zuführung kalter Frischluft zumindest mit wesentlich hoineren Heißlufttemperaturen betrieben werden muß, als an sich erforderlich, um einen vorbestimmten Durchsatz an Kleidungsstücken pro Zeiteinheit zu ~erbringen, ferner, weil die Frischluftzufuhr zwangsläufig auch bereits während der Aufheizung der Behandlungskammer gegeben ist, wo die Zufuhr derselben Jedoch an sich nicht erforderlich ist.
  • Die Ableitung der Abluft ist bei der einen der zwei bekannten Vorrichtungen (DE-OS 3 019 243) nicht beschrieben.
  • Bei der anderen Vorrichtung (US-PS 3 257 739) erfolgt die Ableitung der Abluft durch eine Ablu#tleitung mit eingebauter Drosselklappe, die in Strömungsrichtung der dampfhaltigen Heißluftströme gesehen an einer der Behandlungskammer nachgeordneten Sammelkammer angeordnet ist, und noch vor der in diesem Fall dem Wärmetauscher nachgeordneten Turbine. Frischluft und Abluft werden somit bei den bekannten Vorrichtungen (US-PS 3 257 739 und DE-OS 3 019 243) in nicht aufeinander abgestimmten Mengen, ferner nicht in Abstimmung mit den in der Behandlungskammer gewünschten Temperatur- und Feuchtigkeitsverhältnissen zu-bzw. abgeführt. Auch dies wirkt sich negativ aus auf den Behandlungseffekt an den Kleidungsstücken, sowie den Energieverbrauch der Vorrichtung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Bauart so zu gestalten, daß diese insgesamt gesehen, insbesondere aber bei wechselnden Stoffqualitäten der Kl'eidungsstücke, einen besseren Behandlungseffekt an den Kleidungsstücken ermöglicht, als die bekannten Vorrichtungen, bzw. einen stets gleich guten, wobei weiterhin eine Energieersparnis gegeben sein soll.
  • Die Lösung dieser Aufgabe enthält der kennzeichende Teil des Anspruchs 1.
  • Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Vorrichtung ist sowohl insgesamt gesehen als auch bei wechselnden Stoffqualitäten der Kleidungsstücke ein besserer bzw. ein stets gleich guter Behandlungseffekt erreichbar, bei gleichzeitiger Energieersparnis. Die unterschiedliche Zuführung des Dampfes zu den Heißluftströmen führt dazu, daß die Kleidungsstücke zunächst, nämlich in der ersten Behandlungszone, mittels Heißluft und weitestgehend entspannten Dampf bzw. "sanft" behandelt und erst anschließend, nämlich in der zweiten Behandlungszone, mittels Heißluft'und weitestgehend nicht entspannten Dampf bzw. mit "geballter Kraft" behandelt werden, wobei Jedoch die tgeballte Kraft im vorliegenden Fall infolge der direkten Besprühung der Kleidungsstücke mit Dampf, innerhalb der Heißluftströmung, größer ist als beim vorbekannten Stand der Technik (DE-OS 3 019 243). Das "Soft-power-Prinzipe führt, wie Versuche gezeigt haben, zwangsläufig zu einer nicht unwesentlichen Energieersparnis.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Sinne der Aufgabe der Erfindung enthalten die Ansprüche 2 bis 1 3. So wird beispielsweise durch die Maßnahmen gemäß den Ansprüchen 2 und 6 sowohl der Behandlungseffekt als auch die Energieersparnis weiter verbessert, weil die Dampfzuführung entsprechend dem Behandlungsfortschritt verringert und schließlich eingestellt wird. Durch die Maßnahmen gemäß den Ansprüchen 3 bis 5 wird der Dampf der Heißluft bzw.
  • den Kleidungsstücken in zweckentsprechender Form zugeführt, bezogen auf die Merkmale des Anspruchs 1. Die Maßnahme gemäß Anspruch 7 verhindert, daß durch die Ein- und Ausgangsöffnungen der tunnel fö rmi CHen Behandlungskammer kalte Frisch- bzw. Raumluft in die Behandlungskammer hineinströmen kann, gleichzeitig' führt sie eingangsseitig zu einer Vor- und ausgangsseitig zu einer Nachbehandlung der Kleidungsstücke. Durch die Maßnahmen gemäß den Ansprüchen 8 und 9 wird die ein- und ausgangsseitige Vor- bzw. Nachbehandlung effektiver, weil die Kleidungsstücke eingangsseitig mit besonders feuchter Heißluft und ausgangsseitig mit verhältnismäßig trockener Heißluft behandelt werden, also besonders behandlungskonform. Die Maßnahme gemäß Anspruch 10 verbessert die Energieersparnis. Die Maßnahmen gemaß den Ansprüchen 11 und 12 wirken sich wiederum günstig aus sowohl auf den Behandlungseffekt, als auch auf die Energieersparnis, günstig auf den Behandlungseffekt, weil den Kleidungsstücken nur zuvor erwärmte Heißluft zugeführt wird, günstig auf die Energieersparnis, weil infolge der Nichtzuführung kalter Frischluft in die Behandlungskammer in dieser mit geringeren Heißlufttemperaturen gearbeitet werden kann, als bei den bekannten Vorrichtungen, ferner weil Frisch- und Abluft abgestimmt auf die in der Behandlungskammer gewünschten Temperatur- und Feuchtigkeitsverhältnisse zu- bzw. abgeführt wird und sowohl die Frischluftzufuhr als auch die Abluftableitung während des Aufheizens der Behandlungskammer abgestellt werden kann, Anspruch 13.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigt: Figur 1 einen Längs schnitt durch die Vorrichtung, mit prinzipgemäßer Darstellung der Führung der Luft-, Dampf- und Gemi schströme; Figur 2 einen Längs schnitt durch die Vorrichtung, in einer gegenüber der Figur 1 vergrößerten Darstellung und mit zum Teil veränderter Anordnung von Einrichtungen und Teilen; Figur 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß der Figur 2, mit zum Teil veränderter Anordnung von Einrichtungen und Teilen, sowie der Dampfzuführung in den Behandlungszonen "A" und "Bt, wobei Jedoch ein Teil der Aggregate in Ansicht dargestellt ist.
  • Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung besteht zunächst aus der in die Behandlungszonen A,B und C unterteilten, tunnelförmigen Behandlungskammer 11, mit den beidendigen Verlängerungen 12,13 und der Transporteinrichtung 14, zur Förderung der auf Kleiderbügeln 15 hängenden Kleidungsstücke 10 durch die Behandlungskammer 11 und die Verlängerungen 12,13 derselben. Die Kleidungsstücke 10 werden von der Transporteinrichtung 14 in Querstellung zur Förderrichtung derselben (Pfeil 16) kontnuierlich durch die Behandlungskammer 11 hindurchgefördert.
  • Zur Erzeugung und Führung der Heißluftströme sind ange- ordnet eine Turbine 17 (Ventilator), ein Wärmetauscher 18, eine oberhalb der Behandlungskammer 11 angeordnete Lugtverteilkammer 19, eine unter der Behandlungskammer 11 angeordnete Luftsammelkammer 20 mit einer Abdeckung in Form eines Siebes 21, sowie Luftleitungskanäle 22 bis 30 mit Drosselklappen 31 bis 34 und 43. Die Drosselklappen 31 bis 34. und 43 sind bewegbar in Richtung der bei diesen eingezeichneten Doppelpfeile mittels nicht dargestellter Elemente. Der vom Wärmetauscher 18 zur Behandlungskammer 11 führende Luftleitungskanal 24 und die obere Luftverteilkammer 19 sind zwecks besserer Verteilung und Führung der Heißluft mittels der Leitbleche 35 bis 37 unterteilt. Luftleitungikanal 24 und Lufttérteilkaamer 19 gehen teilweise ineinander über. Das vorgenannte Sieb 21 und ein weiteres, vor dem Wärmetauscher 18 angeordnetes Sieb 42, dienen auch der Heraus filterung der beim Behandeln. der Kleidungsstücke 10 anfallenden Flusen aus den umlaufend geführten Heißluftströmen.
  • Zur Zuführung des Dampfes sind Dampfsprührohre 38,39 angeordnet, in der Behandlungszone ~A" derart, daß der Dampf oberhalb der Behandlungsksmmer 11 frei in die dortige Heißluftströmung gesprüht wird (Dampfsprührohre 38), in der Behandlungszone "B" derart, daß der Dampf innerhalb der Behandlungskammer 11 und unmittelbar oberhalb des Kleiderstück-Förderweges vertikal in Richtung der Kleidungsstücke 10 gesprüht wird (Dampfsprührohre 39).
  • Die zwei Dampfsprührohre 38 sind im Luftleitungskanal 24 bzw. in der Luftverteilkammer 19 quer zur Strömungsrichtung der Heißluft angeordnet. Die Dampfsprührohre 39 sind unmittelbar oberhalb der Transporteinrichtung 14 angeordnet. Weitere Dampfsprührohre oder dergleichen können -falls erforderlich - im Bereich der oberen, dachartigen Ausbildung der Behandlungskammer 11 angeordnet werden. Die den Dampf erzeugenden Aggregate, sowie die Leitungen und Armaturen zur Zuleitung und Steuerung der Zufuhr derselben zu den Dampfsprührohren 38,39, sind in den Zeichnungen nicht dargestellt, da an sich bekannt.
  • Die aus Heißluft und Dampf bestehenden Gemischströme sind mittels der genannten Einrichtungen und Teile umlaufend geführt in Richtung der in den Figuren. eingezeichneten Einfachpfeile ohne Bezugszeichen. Frischluft wird den Gemischströmen bei entsprechender Stellung der Drosselklappe 34 durch den Luftleitungskanal 28 zugeführt, also in Umlaufrichtung der Gemischströme gesehen nach der Behandlungskammer 11, sowie vor der Turbine 17 und dem Wärmetauscher 18. Die Ableitung der Abluft erfolgt bei entsprechender Stellung der Drosselklappe 31 durch die LuStleitungen 25 und 26, also in Umlaufrichtung der Gemischströme gesehen nach der Turbine 17, jedoch noch vor dem Wärmetauscher 18 und der Behandlungskammer 11. Die Frischluftzuführung und die Abluftabführung erfolgt maschinell gesteuert in Abhängigkeit von einer vorbestimmten Temperatur und/oder Feuchtigkeit der Gemischströme. Die zur Temperatur- und/oder Feuchtemessung sowie zur Steuerung der Drosselklappen 31 bis 34 erforderlichen Einrichtungen sind in den Zeichnungen nicht dargestellt, da an sich bekannt.
  • Die bei entsprechender Stellung der Drosselklappen 32,33 (Figur 1) durch die Luftleitungskanäle 27,29 den beidendigen Verlängerungen 12,13 der Behandlungskammer 11 zugeführten Gemischströme bilden in diesen Warmluftschleusen 40,41. Die die Warmluftschleusen 40,41 bildenden'Gemischströme sind durch die Verlängerungen 12,13 in gleicher vertikaler Richtung hindurchgeführt, wie die durch die Behandlungskaner 11 geführten Gemischstr#me. Alle diese Gemischströme werden nach dem Druchströmen des Siebes 21 in der Luftsammelkaimer 20 wieder zusammengeführt und sodann mittels der Turbine 17 erneut in Umlauf gebracht.
  • Die Vorrichtung hat im übrigen alle weiteren Einrichtungen und Teile, die zum Betreiben derselben erforderlich sind, wie beispielsweise auch eine elektrische Steuerungseinrichtung zur Steuerung der Temperatur und Feuchtigkeit der dampfhaltigen Heißluftströme.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Die auf Kleiderbügeln 15 hängenden Kleidungsstücke 10 in Form von Kitteln werden von einer nicht dargestellten Bedienungsperson am bedienungsseitigen Ende der Verlängerung 12 der Behandlungskammer 11 in die Transporteinrichtung 14 eingehangen und von dieser in Querstellung zur Förderrichtung derselben (Pfeil 16) kontinuierlich durch die Verlängerung 12, die Behandlungskarnmer 11 und die Verlängerung 13 gefördert. Während dieser Förderung passieren die Kleidungsstücke 10 die in den Verlängerungen 12,13 der Behandlungskammer 11 angeordneten Warmluftschleusen 40,41, wodurch diese vor- bzw. nachbehandelt werden. Sowohl diese Vor- und Nachbehandlung, als auch die eigentliche Behandlung der Kleidungsstücke 10 in den Behandlungszonen A,B und C der Behandlungskammer 11, erfolgt mittels vertikal von oben nach unten an den Kleidungsstücken 10 vorbeige--führten Heißluftströmen. Den Heißluft'strömen' wird im Bereich der Behandlungszonen A und B Dampf zugeführt. Die bei der Beschreibung der Vorrichtung erklärte Form der Dampfzuführung führt dazu, daß die Kleidungsstücke 10 in der Behandlungszone A mittels Heißluft und weitestgehend entspannten Dampf bzw. "sanfte behandelt werden und in der Behandlungszone B mittels-Heißluft und weitestgehend nicht entspannten Dampf bzw. mit wgeballter Kraft". In der Behandlungszone A bilden Dampf und Heißluft beim Auftreffen auf die Kleidungsstücke 10 bereits ein in sich homogenes Gemisch. In der Behandlungszone B treffen Dampf und Heißluft, zumindest im oberen Kleidungsstückbereich, noch weitestgehend unvermischt auf die Kleidungsstücke 10.
  • Die Dampfströmung ist zwar in die Heißluftströmung eingebettet, die kinetische Energie des Dampfes ist Jedoch beim Auftreffen derselben auf die Kleidungsstücke noch weitestgehend vorhanden bzw. nicht in der Heißluftströmung aufgegangen. In der Behandlungszone C werden die Kleidungsstücke 10 - beim kontinuierlichen Betreiben der Vorrichtung - mittels der die Behandlungszonen A und B verlassenden, beim Passieren des Wärmetauschers 18 wieder aufgeheizten dampfhaltigen Heißluftströme behandelt, Jedoch ohne weitere Dampfzuführung zu diesen, also mittels verhältnismäßig trockener Heißluft. Mit der gleichen, verhältnismäßig trockenen Heißluft werden die Kleidungsstücke 10 beim Passieren der ausgangsseitig der Behandlungskammer 11 in der Verlängerung 13 derselben befindlichen Warmluftschleuse 41 nachbehandelt. Demgegenüber erfolgt die Vorbehandlung der Kleidungsstücke 10 beim Passieren der in der eingangsseitigen Verlängerung 12 befindlichen Warmluftschleuse 40 mittels verhältnismäßig feuch ter Heißluft, weil die durch die Warmluftschleuse 40 geführten dampfhaltigen Heißluftströme zuvor noch nicht erneut durch den Wärmetauscher 18 geführt worden sind. Bei Vorrichtungen mit einer verhältnismäßig langen Behandlungszone B erfolgt die Dampfsprühung mittels der Dampfsprührohre 39 depressiv, in Förderrichtung der Kleidungsstücke 10 gesehen (Pfeil 16).
  • Aufgrund der Anordnung der Warmluftschleusen 40,41 und der bei der Beschreibung der Vorrichtung erklären Form der Zuführung von Frischluft und der Ableitung der Abluft ist sichergestellt, daß durch die Ein- und Auslaßöffnungen der Behandlungskammer 11 keine Frisch- bzw. Raumluft in diese Kammer hineinströmen kann. Eingesaugt wird in die Behandlungskammer 11 lediglich ein Teil der die Warinluftschleusen 40,41 bildenden Gemischströme. Darüber hinaus kann durch Schließung der Drosselklappen 34,43, Jegliche Zuführung von Frischluft und/oder Ableitung von Luft unterbunden werden, beispielsweise beim Aufheizen der Behandlungskammer 11. Eine ~Weiterbildung der Verlängerungen'12,13 im Sinne des DE-Patentes 2 827 433 ist vorteilhaft.
  • - Ansprüche - Bezugszeichenliste 10 = Kleidungsstück 11 = Behandlungskammer, tunnelförmig 12,13 = Verlängerungen (von Pos. 11) 14 = Transporteinrichtung 15 = Kleiderbügel 16 = Pfeil (Förderrichtung von Pos. 14) 17 = Turbine (Ventilator) 18 = Wärmetauscher 19 = Luftverteilkammer 20 = Luftsammelkammer 21 = Sieb 22-30 = Luftleitungskanäle 31-34 = Drosselklappen (bei Pos. 22-30) 35-37 = Leitbleche 38,39 = Dampfsprührohre 40,41 = Warmluftschleusen 42 = Sieb 43 = Drosselklappe A,B,C = Behandlungszonen

Claims (13)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zum Glätten von Kleidungsstücken, insbesondere zum gleichzeitigen Trocknen und Glätten gewaschener Kleidungsstücke, mit einer Behandlungskammer in Form eines Tunnels, durch den die Kleidungsstücke auf Kleiderbügeln. h#ngend mittels einer Transporteinrichtung in Querstellung zur Förderrichtung derselben kontinuierlich hindurchgef#rdert und dabei mittels dampfhaltiger Heißluftstrdme behandelt werden, wobei den mittels einer Turbine erzeugten und im Umlaufverfahren vertikal durch die Behandlungskammer geführten dampfhaltigen Heißluftströmen durch einen der Behandlungskammer in Umlaufrichtung der Heißluftstr#me gesehen vorgeordneten Wärmetauscher Wärme sowie zwischen Wärmetauscher und Kleidungsstück-F5rderweg angeordnete Dampfzuführungsorgane Dampf zugeführt wird, ferner zumindert zeitweise ein Teil der dampfhaltigen Heißluft ströme als Abluft nach außen abgeleitet und den übrigen dampfhaltigen Reißluftströmen Frischluft zugeführt wird, dadurch gekennzelchnet, daß bezogen auf die Länge der Behandlungskammer (11) die Dampfzuführung zonenartig in unterschiedlichen Formen erfolgt, erste Behandlungszone (A),oberhalb der Behandlungskammer (11) frei in die dortige Heißluftströmung sprühen, zweite Behandlungszone (B), innerhalb der Behandlungskammer (ii) unmittelbar oberhalb des Kleiderstück-Förderweges vertikal in Richtung der Kleidungsstücke (io) sprühend.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfsprühung in der zweiten Behandlungszone (B)- in Förderrichtung der Kleidungsstücke (10) gesehen degressiv erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Dampfsprühung in der ersten Behandlungszone (A) mittels in den Heißluftzuführungskanälen (Luftleitungskanal 24) angeordneter Dampfsprührohre (38) erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Dampfsprühung in der ersten Behandlungszone (A) mittels Dampfsprührohre (38) innerhalb einer unmittelbar vor der Behandlungskammer (11) angeordneten Luftverteilkammer (19) erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die in Richtung Kleiderstück (10) erfolgende Dampfsprühung in der zweiten Behandlungszone (B) mittels quer und/oder längs zur Förderrichtung der Kleidungsstücke (10) angeordneter Dampfsprührohre (39) erfolgt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 15 gekennzeichnet durch eine dritte Behandlungszone (C) in der den dampfhaltigen Heißluftströmen kein zusätzlicher Dampf zugeführt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle dampfhaltigen Heißluftströme vertikal von oben nach unten durch die Behandlungskammer (11) hindurchgeführt sind, nach der Behandlungskammer (11) in einer unteren Luftsammelkammer (20) gesammelt und von dem so gebildeten Gemischstrom Teile mittels entsprechender Luftleitungskanäle (27,29) abgezweigt und ebenfalls vertikal von oben nach unten durch beidendige Verlängerungen (12,13) des Tunnels der Behandlungskammer (11) hindurchgeführt sindszwecks Bildung an sich bekannter Warmluftschleusen (40,41).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der eingangsseitig der Behandlungskammer (11) durch die dortige Verlängerung (12) des Tunnels derselben geführte Teil des Gemischstromes noch vor dem Wärinetauscher (18) von diesem abgezweigt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgangsseitig der Behtndlungsksmmer (11) durch die dortige Verlängerung (13) des Tunnels, derselben geführte Teil des Gemischstromes nach dem Wärmetauscher (18) aber noch vor der erneuten Dampfzufuhr von diesem abgezweigt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß die durch die beidendigen Verlängerungen (12,13) des Tunnels der Behandlungskammer (11) geführten Teile des Gemischstromes nachfolgend wieder dem übrigen Teil des Gemischstromes zugeführt werden.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 89 dadurch gekennzeichnet, daß dem Gesamt-Gemischstrom in Umlaufrichtung desselben gesehen nach der Behandlungskammer (11) Jedoch vor der Turbine (17) Frischluft zugeführt und die Abluft nach der Turbine (17) Jedoch vor dem Wärmetauscher (18) abgeführt wird.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch ia, dadurch gekennzeichnet, daß die Frischluft-Zuführung und die Abluft-Abführung in Abhängigkeit von einer vorbestimmten Temperatur und/oder Feuchtigkeit des Gemischstromes erfolgt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß während des Aufheizens der Behandlungskammer (11) keine Frischluft zu- und/oder Abluft abgeführt wird.
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