DE2413681C2 - Halteelement aus elastischem Werkstoff - Google Patents
Halteelement aus elastischem WerkstoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Halteelement aus elastischem Werkstoff zur Halterung von Bauteilen (z. B.
Wähleinrichtung, Gebührenzähler) in fernmeldetechnischen - insbesondere Fernsprechgeräten, dessen Körper einen Fuß- und itopfbereich bildet, wobei der Fußbereich für die Verbindung mit einem Konstruktionsteil
des Gerätes, der Kopfbereich für die Verbindung mit den zu haltenden Bauteilen eingerichtet ist
Derartige Haltelemente haben die Aufgabe der Lagesicherung für Bauteile, die zwischen zwei im Verlauf
der Montage zusammenzufügenden Konstruktionsteilen des Gerätes formschlüssig gehalten werden, wobei
ίο die Elastizität der Halteelemente gleichzeitig den
Toleranzausgleich bewirkt Sie befinden sich dazu im Endzustand als elastische Puffer zwischen einem der
genannten Konstruktionsteile des Gerätes und dem gehaltenen Bauteil.
Wegen der flächenmäßig meist relativ großen Ausdehnung der zu haltenden Bauteile sind bekannte derartige Halteelemente (z.B. DTPS 2 115 413) meist
paarweise an diagonalen Punkten der Peripherie dieser Bauteile angeordnet Für die Verbindung mit dem Kon-
struktionsteil des Gerätes sowie mit dem Bauteil sind
die entsprechenden Bereiche des Halteelementes mit meist als schachtartige Ausnehmungen oder Durchbrü
ehe gestalteten öffnungen im wesentlichen gleichmäßi
gen Querschnitts versehen, die der Aufnahme von an
den genannten Teilen angesetzten Zapfen oder Zungen
dienen. Die Querschnitte der zusammenzufügenden Öffnungen und Ansätze sind so aufeinander abgestimmt, aaß einerseits das Zusammenfügen mühelos
möglich, andererseits nach dem Zusammenfügen ein
ausreichend fester Sitz gewährleistet ist.
Da solche Halteelemente meist als Formteile im Spritzverfahren hergestellt werden, ist man bestrebt,
die Aufnahmeöffnungen so anzuordnen, daß ihre Ach sen parallel oder allenfalls in nur zwei zueinander ge
neigten Richtungen verlaufen. Durch eine solche An
Ordnung ist ein einfacher Aufbau der Spritzform aus Form-, Ober- und Unterteil unter weitgehendem Verzicht auf Seitenschieber möglich.
teelement auf dem tragenden Konstruktionsteil des
Gerätes seinen eigenen Aufsleckplatz beansprucht, und dadurch die freie Montagefläche unterbricht. Auf dieser
Montagefläche möchte man jedoch meist auch noch andere Funktionsteile des Gerätes (z. B. Leiterplatten)
anordnen, deren Form und Ausdehnung sich nicht ohne weiteres der Einschränkung der Fiäche durch die genannten Unterbrechungen anpassen läßt.
Aufgabe der Erfindung ist es. unter Beachtung der genannten fertigungstechnischen Gesichtspunkte ein
gleichzeitige Halterung mehrerer Bauteile eingerichtet
ist und damit die Anzahl der Halteelemente, die auf der
ment in seinem Kopfbereich in mehrere voneinander unabhängige Abschnitte unterteilt ist, die jeweils nur in
einer auf den Fußbereich orientierten Richtung mit diesem in Verbindung stehen und daß in den Verbindungsweg zwischen wenigstens einen Abschnitt des Kopfbe-
reichs und den Fußbereich des Halteelements ein Filmscharnier eingefügt ist.
Durch die Unterteilung des Kopfbereichs in mehrere Abschnitte ist zunächst die Möglichkeit gegeben, bei
nur einem Stützpunkt auf der Montagefläche mehrere
Verbindungsstellen für gleichzeitig zu haltenden Bauteile zu schaffen. Bei Berücksichtigung der fertigungstechnischen Gesichtspunkte sind jedoch die öffnungen
für die Aufnahme der an den Bauteilen angebrachten
Ansätze im Halteelement so angeordnet, daß ihre Achjen
parallel oder allenfalls in nur zwei zueinander gezeigten Richtungen verlaufen. Eine solche Anordnung
4er Aufnahmeöffnungen ist nicht unbedingt mit den
geometrischen Gegebenheiten im Gerät — bezogen auf die erwünschte Lage der zu haltenden Bauteile vereinbar.
Abgesehen von möglichen Durchdringungen, die sich vermeiden ließen, indem die Aufnahmeöff-■ungea
so angeordnet würden, daß ihre Achsen in verjchiedenen parallelen Ebenen verlaufen, ist mLunter
auch in Anpassung an das zweite Konstruktionsteil des Gerätes, da:, in Verbindung mit dem ersten die endgültige
Halterung des Bauteils übernimmt, eine unterschiedliche Neigung der Bauteile nötig.
In einem solchen Fall kann es zweckmäßig sein, zu- »indest eine der Aufnahmeöffnungen, deren Achsen
zunächst allenfalls in zwei Richtungen zueinander verliefen, in einer weiteren Richtung zu neigen. Eine derartigs
Neigung ist, ohne daß sie den angestrebten einfachen Aufbau des Spritzwerkzeugs beeil.trächtigt und
ohne nachteilige Auswirkung auf die übrigen Funktionen des Halteelements durch das erfindungsgemäß im
Verbindungsweg zwischen dem entsprechenden Abschnitt des Kopfbereichs und dem Fußbereich des Halteelements
angeordnete Filmscharnier auf vorteilhafte Weise nachträglich einstellbar.
Die Schwenkachse des Filmscharniers kann nun im Hinblick auf die gewünschte Neigung der Achse der
Aufnahmeöffnung ohne fertigungstechnische Bedenken nahezu in jeder beliebigen Neigung zu dem Verbindungsweg.
in dem sie angeordnet ist, verlaufen. Daraus ergibt sich eine absolute Freizügigkeit bei der Anpassung
an die erwünschte Neigung des Bauteils. Die klarsten geometrischen Verhältnisse sind indessen — ohne
daß diese Freizügigkeit dadurch wesentlich eingeschränkt wird — gegeben, wenn die Schwenkachse des
Filmscharniers annähernd senkrecht zu dem Verbindungsweg zwiscnen dem entsprechenden Abschnitt des
Kopfbereichs und dem Fußbereich des Halteelements verläuft, da auch durch eine axiale Verdrehung des Haiteelements
Einfluß auf die Neigung des entsprechenden Abschnitts des Kopfbereichs genommen werden kann.
Das Filmscharnier kann nun durch wenigstens eine k !förmige Ausnehmung des Werkstoffs im Verbinde
igsweg zwischen dem betreffenden -^schnitt des
Kopfbereichs und dem Fußbereich des halteelements gebildet sein. Die Seite, von der aus die keilförmige
Ausnehmung in das Halteelement eingebracht wird, und die Neigung der Keilflächen zueinander können
dabei bestimmt sein durch den schließlich erwünschten Neigungswinkel der Achse der Aufnahmeöffnung des
entsprechenden Kopfbereichs, und zwar in der Weise, daß sich sobald diese gewünschte Neigung eingestellt
ist, die Keilflächen der Ausnehmung aneinander anlegen, wodurch der vom Filmscharnier gebildete
Schwenkbereich begrenzt wird und ebe.ifalls, wie das
übrige Halteelement, eine feste Stütze mit gleichmäßiger Elastizität bildet.
Selbstverständlich kann man das Filmscharnier auch aus mehreren keilförmigen Ausnehmungen dieser Art
bilden, wodurch entweder der mögliche Neigungswinkel vergrößert oder die Klapprichtung frei wählbar gestaltet
werden kann, je nachdem, ob die Ausnehmungen nebeneinander in der gleichen Fläche oder in einander
gegenüberliegenden Flächen des Halteelements angeordnet sind. Es ist natürlich auch möglich, derartige
Ausnehmungen in rechtwinklig zueinander stehenden Flächen des Halteelements anzuordnen und damit eine
Schwenkbarkeit des betreffenden Abschnittes des Kopfbereichs in eine aus zwei Schwenkbewegungen resultierende
dritte Rechnung zu ermöglichen.
Wenn ein derartig gestaltetes Halteelement nun z. B.
zur gleichzeitigen Halterung von zwei sich nach entgegengesetzten Richtungen erstreckenden Bauteilen benutzt
wird, brauchen die weiteren zur Unterstützung der beiden Bauteile nötigen Halteelemente nicht genauso
ausgebildet zu sein. An diesen Stellen können mit demselben Effekt auch einfache Halteelemente der
vorbekannten Art verwendet werden. Im genannten Beispiel ist es durch die erfindungsgemäße Gestaltung
eines einzigen Halteelements gelungen, einen von für
zwei Bauteile vorher mindestens benötigten vier Stützpunkten auf der Montagefläche einzusparen.
Wie bei den vorbekannten können selbstverständlich auch bei dem Halteelement zwischen den Abschnitten
des Kopfbereichs und dem Fußbereich symmetrischkreisbogenförmig erweiterte oder eingeschnürte Bereiche
vorgesehen sein, in denen die Querschnittsflächen durch parallel zur Querschnittsebene verlaufende
Durchbrüche symmetrisch verringert sind, wobei die den kreisbogenförmig gekrümmten Außenflächen benachbarten
seitlichen Begrenzungsflächen dieser Durchbrüche annähernd parallel zur Krümmung der jeweiligen
Außenfläche verlaufen.
Derartige Bereiche mit verringertem Querschnitt dienen in Verbindung mit den übrigen genannten konstruktiven
Maßnahmen der Erhöhung der Elastizität des Halteelements, insbesondere in Richtung der Verbindungsachse
zwischen dem jeweiligen Abschnitt des Kopfberciihs und dem Fußbereich. Die durch die beschriebenen
Maßnahmen erhöhte Elastizität macht das Halteelement in axialer Richtung weicher, was der
Dämpfungswirkung und dem beabsichtigten Toleranzausgleich beim Zusammenbau der das Bauteil schließlich
festklemmenden umfassenden Konstruktionsteile zugutekommt.
Die parallel zur Querschnittsebene einander gegenüberstehenden
Begrenzungsflächen der die Querschnittsfläche verringernden Durchbrüche oder zumindest
Teile dieser Flächen können von vornherein so weit einander genähert werden, daß sie durch entsprechende
maßliche Anordnung eine beliebig festlegbare Begrenzung der durch die erhöhte Elastizität
möglichen aufeinander zu gerichteten axialen Relativbewegungen der Teile beiderseits des Bereichs erhöhter
Elastizität bilden, indem sie im Verlauf der Bewegung miteinander in Berührung kommen.
Die durch das Filmscharnier gegebene Schwenkelastizität und die durch die erweiterten oder eingeschnürten
Bereiche gegebene axiale Elastizität können bei der erfindungsgemäßen Anordnung ihre Funktionen unabhängig
voneinander erfüllen ohne sich gegenseitig nachteilig zu beeinflussen.
Sollen benachbarte Abschnitte des Kopfbereichs in gleicher Weise mit derartigen Bereichen erhöhter Elastizität
versehen werden, so empfiehlt es sich, abwechselnd einen dieser Abschnitte mit einem kreisbogenförmig
erweiterten, den anderen mit einem eingeschnürttn Bereich zu versehen. Beide Bereiche könnnen bei
entsprechender Bemessung absolut gleiche Wirkung haben. Eine derartige abwechselnde Verwendung führt
zu einem Nebeneinander von konkaven und konvexen Flächen, die eine platzsparende räumliche Anordnung
ermöglichen.
Im folgenden sei ein Ausfuhrungsbeispiel eines erfindungsgemäß gestalteten Haltelements an Hand der Fi-
guiren näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Halteelement gemäß Erfindung, in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 das Halteelement nach F i g. 1 in einem Aufriß,
F i g. 3 das Halteelement nach F i g. 1 in einer Seitenansicht im Schnitt,
Fig.4 eine Darstellung des Halteelements wie in
Fi g. 3, jedoch mit einem verschwenkten Abschnitt des
Kopfbereichs und
F i g. 5 eine Darstellung des Einbaus eines Halteelements
gemäß der Erfindung in ein Fernsprechgerät.
In den F i g. 1 bis 4 sind alle Einzelheiten eines erfindungsgemäß
gestalteten Halteelements zu erkennen. Der Kopfbereich 1 ist in die Abschnitte la, Ib, lcuntertiiilt,
die unabhängig voneinander über Verbindungswege 3 mit dem Fußbereich 2 in Verbindung stehen. Die
Abschnitte des Kopfbereichs und der Fußbereich sind fiir die Verbindung mit Ansätzen an den zu haltenden
Bauteilen mit schachtartigen öffnungen 10 versehen, deren Achsen 11 parallel zueinander verlaufen.
Zur Erhöhung der Elastizität zwischen den Abschnitten des Kopfbereichs und dem Fußbereich sind in den
Verbindungswegen kreisbogenförmig erweiterte oder eingeschnürte Bereiche 6 vorgesehen, in denen die
Querschnittsfläche durch parallel zur Querschnittsebene verlaufende Durchbrüche 7 verringert ist. Die den
kreisbogenförmig gekrümmten Außenflächen benachbarten seitlichen Begrenzungsflächen 8 der Durchbrüche
verlaufen dabei annähernd parallel zur Krümmung der Außenflächen. Die dadurch gebildeten elastischen
Wände haben etwa gleichmäßig rechteckigen Querschnitt
Teile der in Richtung der Querschnittsebene verlaufenden,
einander gegenüberstehenden Begrenzungsflächen 9 der Durchbrüche sind einander so genähert, daß
sie — nach einem vorherbestimmbaren Maß einer aufeinander
zu gerichteten axialen Relativbewegung der Teile beiderseits des Bereichs erhöhter Elastizität —
miteinander in Berührung kommen und damit diese Bewegung begrenzen.
Benachbarte Abschnitte des Kopfbereichs, z.B. la und li>
sind abwechselnd mit einem kreisbogenförmig erweiterten und einem kreisbogenförmig eingeschnürten
Bereich erhöhter Elastizität versehen, wodurch eine platzsparende räumliche Anordnung möglich ist.
In den Verbindungsweg zwischen einem Abschnitt des Kopfbereichs und den Fußbereich ist ein Filmscharnier
4 eingefügt, das ein Verschwenken dieses Abschnittes ermöglicht. Das Filmscharnier ist gebildet
durch eine keilförmige Ausnehmung 5 des Werkstoffes im Verbindungsweg. Die Keilflächen dieser Ausnehmung
sind so gegeneinander geneigt, daß sie sich bei einem gewünschten Schwenkbetrag aneinander anlegen
und die Schwenkung begrenzen.
In dem im Anwendungsbeispiel gemäß F i g. 5 dargestellten
Fernsprechgerät sind zwischen den — von Gehäuseoberteil 12 und Gehäuseunterteil 13 dargestellten
— beiden Konstruktionsteilen des Gerätes ein Nummernschalter 14 und ein Rollenzähler 15 unter Einbeziehung
von Halteelementen bekannter Art 16 sowie eines Halteelements gemäß der Erfindung 17 festgeklemmt.
Die Halteelemente sind auf am Gehäuseunterteil an-
Die Halteelemente sind auf am Gehäuseunterteil an-
2S gebrachte Haltezungen 18 aufgesteckt und nehmen an
ihrem anderen Ende Haltezungen 19 auf, die an den zu haltenden Bauteilen angeordnet sind. Beim Halteelement
gemäß Erfindung ist zu erkennen, wie ein Teil der Abschnitte des Kopfbereichs zur Halterung des Nummernschalters
ausgenutzt wird, der damit insgesamt an drei Punkten seiner Peripherie unterstützt wird, während
der über das Filmschamier angelenkte Abschnitt des Kopfbereichs 20 so verschwenkt ist, daß er zusammen
mit einem der Halteelemente der vorbekannten Art das zum Nummernschalter geneigt montierte Zählwerk
trägt. Im übrigen ist zu erkennen, inwieweit die
vom unteren Gehäuseteil gebildete Montagefläche un ter Umständen für den Einbau einer Schaltungsplattt
21 beansprucht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Halteelement aus elastischem Werkstoff zur Halterung von Bauteilen (z. B. Wähleinrichtung, Gebührenzähler) in fernmeldetechnischen, insbesondere Fernsprechgeräten, dessen Körper einen Fußend Kopfbereich bildet, wobei der Fußbereich für
die Verbindung mit einem Konstruktionsteil des Gerätes, der Kopfbereich für die Verbindung mit
den zu haltenden Bauteilen eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfbereich (1) in mehrere voneinander unabhängige Abschnitte (ia, Xb, Ic) unterteilt ist, die jeweils nur in
einer auf den Fußbereich (2) orientierten Richtung mit diesem in Verbindung stehen und daß in den
Verbindungsweg (3) zwischen wenigstens einen Abschnitt des Kopfbereichs und den Fußbereich des
Halteelements ein Filmscharnier (4) eingefügt ist
2. Halteelement nach Anspruch !. dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des Filmscharniers annähernd senkrecht zu dem Verbindungsweg
zwischen dem entsprechenden Abschnitt des Kopfbereichs und dem Fußbereich des Halteelements
verläuft.
3. Halteelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmscharnier (4) durch wenigstens eine keilförmige Ausnehmung (5) des
Werkstoffes im Verbindungsweg zwischen dem betreffenden Abschnitt des Kopfbereichs und dem
Fußbereich des Halteelements gebildet ist.
4. Halteelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Abschnitten des Kopfbereichs und dem Fußbereich des Halteelements symmetrisch-kreisbogenförmig erweiterte oder eingeschnürte Bereiche (6) vorgesehen sind, in denen die
Querschnittsfläche durch parallel zur Querschnittsebene verlaufende Durchbrüche (7) symmetrisch
verringert ist, wobei die den kreisbogenförmig gekrümmten Außenflächen benachbarten seitlichen
Begrenzungsf'ächen (8) der Durchbrüche annähernd parallel zur Krümmung der jeweiligen
Außenfläche verlaufen
5. Halteelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest Teile der parallel zur
Querschnittsebene zwischen dem jeweiligen Abschnitt des Kopfbereichs und dem Fußbereich verlaufenden, einander gegenüberstehenden Begrenzungsflächen (9) der Durchbrüche (7) durch entsprechende maßliche Anordnung eine feststellbare Begrenzung der durch die erhöhte Elastizität möglichen, aufeinander zu gerichteten axialen Relativbewegung der Teile beiderseits des Bereichs erhöhter
Elastizität bilden.
6. Halteelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß btnachbarte Abschnitte des
Kopfbereichs abwechselnd mit einem kreisbogenförmig erweiterten bzw. einem kreisbogenförmig
eingeschnürten Bereich erhöhter Elastizität versehen sind.
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