DE2413280B2 - Naßpresse für Papiermaschinen - Google Patents

Naßpresse für Papiermaschinen

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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Description

Die Erfindung bei.Jft eine Naßpresse für Papiermaschinen, bei der einander gegenüberliegend in Maschinenrichtung bewegte Oberflächen einen Preßspalt bilden und mindestens eine der Oberflächen zu einem in einer endlosen Schleife bewegten, flexiblen Band gehört, wobei in der Schleife eine zu der dem Preßspalt gegenüberliegenden Innenseite des Bandes offene, mit
J5 einem hydraulischen Druckmittel beaufschlagbare Druckkammer angeordnet ist, deren Seitenwände mit einer umlaufenden Dichtkante an der Bandinnenseite anliegen.
Bei einer aus der DT-OS 21 55 547 bekannten
4» Naßpresse dieser Art besitzt die dem jeweiligen Band zugeordnete Druckkammer Seitenwände mit einer umlaufenden Dichtkante, die an der Bandinnenseite anliegt. Diese bekannte Vorrichtung ist insofern nachteilig, als die Dichtkanten nicht in der Lage sind, Dickenänderungen der zu entwässernden Papierbahn auszugleichen bzw. aufzunehmen. Unter bestimmten Umständen kann daher zwischen der Dichtkante und dem Band eine Spaltöffnung entstehen, durch die der Druck aus der Druckkammer entweicht.
Dementsprechend besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Verbesserung der bekannten Naßpresse dahingehend, daß auch unter extremen Dickenänderungen der zu entwässernden Faserbahn die Dichtkanten der Druckkammer eine ausreichende Anlage an der Bandinnenseite haben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dichtkante auf federnd nachgiebigen Seitenwänden der Druckkammer angeordnet ist, und daß eine auf die Seitenwände eine einwärts gerichtete Seitenkraft ausübende und die Seitenwände an einem Ausweichen nach außen aufgrund des in der Druckkammer herrschenden Druckes hindernde Halteeinrichtung vorgesehen ist. Bei einer Anordnung der Dichtkanten auf flexiblen Seitenwänden einer Druckkammer besteht
h5 die Gefahr, daß die Seitenwände durch den Flüssigkeitsdruck in der Kammer nach außen gedrückt werden und somit die Dichtkanten ihre Aufgaben nicht erfüllen können. Daher führt der erfindungsgemäße Vorschlag,
eine auf die Seitenwände der Druckkammer eine einwärts gerichtete Seitenkraft ausübende Halteeinrichtung vorzusehen, zu einer vorteilhaften Kombination, mit der das bestehende Problem der Leckbildung an den Dichtkanten der Druckkammer auf einfach Weise gelöst wird. Auf diese Art bleibt die Anlage der Dichtkanten an der Bandinnenseite auch dann gewährleistet, wenn beispielsweise der Anfang einer schweren Pappenbahn durch den Preßspalt hindurchläuft. Durch die hierbei auftretende ungleichförmige Spaltdicke des Preßspaltes würde bei der bekannten Vorrichtung in der Druckkammer eine beträchtliche Undichtigkeit und damit ein hoher Druckverlust eintreten, und darüber hinaus würde an den Stellen erhöhter Pressung der Schmierfilm zwischen den Dichtkanten und der Bandinnenseite beseitigt werden. Zur Abhilfe müßte man dickere und in sich nachgiebigere Bänder verwenden, die jedoch in Anbetracht der üblicherweise erheblichen Breite des Preßspaltes sehr hohe Kosten verursachen und darüber hinaus erhöhte Antriebskraft erfordern. Die auf die Seitenwände der Druckkammer eine einwärts gerichtete Seitenkraft ausübende Halteeinrichtung sorgt dafür, daß innerhalb der Druckkammer der für den Preßspalt erforderliche Druck aufrechterhalten werden kann, ohne daß die Seitenwände und die darauf angeordneten Dichtkanten sich nach außen umbiegen oder unter dem Einfluß der Reibung an der Bandinnenseite sich verbiegen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann sich die Halteeinrichtung von einer nachgiebigen Seitenwand zur gegenüberliegenden Seitenwand der Druckkammer erstrecken, so daß die Seitenwände durch die Halteeinrichtung an einem Ausweichen nach außen gehindert sind. Vorzugsweise besteht die Halteeinrichtung dabei aus Flachmaterial und ist durchgehend an den Seitenwänden der Druckkammer befestigt.
Damit auf die Innenseite des Bandes auch im Bereich der Halteeinrichtung der Preßdruck ausgeübt werden kann, wird erfindungsgemäß weiterhin vorgeschlagen, daß das Flachmaterial öffnungen aufweist für einen unbehinderten Durchgang des Druckmittels aus der Druckkammer in den Abstandsraum zwischen dem Flachmaterial und dem Band. Weiterhin kann das Flachmaterial der Halteeinrichtung nachgiebig dehnbar sein und Verstärkungsstreifen enthalten, die sich durch das Material hindurcherstrecken und eine verhältnismäßig große Zugfestigkeit aufweisen.
Gemäß einer speziellen Ausführungsform der Erfindung enthalten die nachgiebigen Seitenwände Vertiefungen mit seitlicher Erstreckungsrichtung, welche die Nachgiebigkeit der Seitenwände in Richtung quer zur Bandoberfläche unterstützen. Auf diese Weise wird eine besonders günstige Anpassungsfähigkeit gegenüber verhältnismäßig großen Dickenänderungen zu zu behandelnden Papier- oder Pappenbahn erzielt. Die Vertiefungen in den Seitenwänden können zum Innern der Druckkammer hin offen und somit dem darin herrschenden Flüssigkeitsdruck zugänglich sein, vorzugsweise gehen die seitlichen Vertiefungen sowohl von der Außenseite der Druckkammer als auch von der Innenseite der Druckkammer aus und sind zueinander versetzt angeordnet. Dabei können die Vertiefungen konisch verjüngt sein und eine Länge aufweisen, bei der sich der tiefste Abschnitt der nach innen offenen Vertiefungen über den tiefsten Abschnitt der nach außen offenen Vertiefungen hinaus erstreckt.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die Dichtkante wesentlich breiter bzw. dicker als die nachgiebige Seitenwand sein. Auf diese Weise sorgt die Dichtkante in erster Linie für die abdichtende Anlage an der Bandinnenseite, während mit der nachgiebigen Seitenwand die Dickenänderungen der im s Preßspalt zu behandelnden Papieibahn aufgenommen werden.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen,
daß die Dichtkante Versteifungseinrichtungen enthält, die eine Verbiegung der Dichtkante von der Druckkammer aus nach außen parallel zur Bandoberfläche verhindern.
Um der Gefahr zu begegnen, daß sich die nachgiebigen Dichtkanten aufgrund der Reibung vom Band mitgenommen werden und sich dabei verformen, so daß die abdichtende Anlage unterbrochen ist, wird vorgeschlagen, daß durch die Dichtkante hindurchlaufende Kanäle zur Beaufschlagung der Innenfläche des bewegten Bandes mit einem unter Druck stehenden Strömungsmedium vorgesehen sind. Dabei kann das durch die Kanäle gegen die Bandinnenseite gerichtete Strömungsmittel unter einem höheren Druck als der Druck in der Druckkammer stehen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Naßpresse nach der Erfindung,
Fig. 2A, 2B, 2C, in vergrößerten senkrechten Schnitten mögliche Arbeitsbedingungen innerhalb eines verlängerten Preßspaltes bei der Naßpresse nach Fig.l,
Fig.3 ein vergrößerter senkrechter Schnitt durch den Bereich des Kreises III in Fig. 1,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3,
F i g. 5 einen waagerechten Schnitt nach der Linie V-V in Fig.l,
Fig.6 einen vergrößerten Teilschnitt nach der Linie Vl-VI in Fig. 5,
Fig. 7 einen vergrößerten Teilschnitt nach der Linie VII-VII in Fig.6,
F i g. 8 eine F i g. 5 ähnliche Darstellung einer anderen Ausführungsform einer Druckkammer,
F i g. 9 einen vergrößerten Vertikalschnitt nach der LinieIX-IXin Fig.8,
Fig.9A einen Schnitt nach der Linie IXA-IXA in Fig. 9,
Fig. 10 einen vergrößerten Teilschnitt entsprechend dem Kreisausschnitt III in Fig. 1 für eine andere Ausführungsform einer Druckkammer,
F i g. 11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI in F i g. 10,
Fig. 12 einen vergrößerten vertikalen Schnitt des Kreisbereiches III in Fig.l für eine weitere Ausführungsform der Druckkammer und
Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie XIII-XHI in Fig. 12.
Bei der Naßpresse gemäß F i g. 1 bilden einander gegenüberliegende Bandschleifen 10 und 11 einen verlängerten Preßspalt. Das obere Band 10 läuft über die Walzen 12,13 und 14 und das untere Band über die Walzen 15,16 und 17. Die Walzen 13,14 und die Walzen 16, 17 sind so angeordnet, daß die Bänder 10, 11 zur Bildung des verlängerten Preßspaltes N einander gegenüberliegen. Eine herangeführte Faserbahn W einerseits sowie ein Entwässerungsfilz 18 werden *>■> gemeinsam in den Preßspalt N eingeführt, wobei der Filz über eigene Walzen 19, 20 sowie über die Walzen 16, 17 des unteren Bandes U geführt und umgelenkt wird.
Der verlängerte Preßspalt besteht zwischen einem oberen Druckschuh 21 und einem unteren Druckschuh 22, die jeweils eine in Richtung auf die Innenseiten der Bänder 10 und 11 offene Druckkammer 25 bzw. 26 aufweisen. Die Druckschuhe werden über die Breite der Bänder 10,11 mit Hilfe von Trägern 23, 24 unterstützt, die mit Einrichtungen versehen sein können, die einer Durchbiegung entgegenwirken.
Die Druckkammern 25, 26 besitzen Seitenwände, deren Stirnflächen an der jeweiligen Bandinnenseite gleitend und abdichtend anliegen. Die oberen und unteren Druckkammern besitzen vordere Seitenwände 29 bzw. 27, Längsseitenwände 32 bzw. 31 und hintere Seitenwände 30 bzw. 28, zwischen denen und dem Band ein sehr kleiner Spalt aufrechterhalten bleibt, bei dem nur sehr geringe Leckverluste auftreten, jedoch noch eine Flüssigkeitsschmierung durch das Druckmittel, vorzugsweise Wasser, aus der jeweiligen Druckkammer gewährleistet ist, die von gesteuerten Druckpumpen aus beaufschlagt werden. Anstelle der in Fig. 1 gezeigten Anordnung braucht gegebenenfalls nur eines der Bänder 10, 11 mit einer Druckkammer vorgesehen zu werden.
F i g. 2A veranschaulicht in vergrößertem Schnitt die Relativstellungen der rückwärtigen Seitenwände 30, 28 und benachbarter Abschnitte, wenn eine schwerere Papierbahn W in den Preßspalt einläuft und die Seitenwände der Druckkammern starr ausgeführt sind. In diesem Fall müssen die Druckschuhe 21, 22 in einem ausreichenden Abstand zueinander zur Aufnahme der Papierbahn stehen. Am vorderen Ende des Preßspaltes sind die Abstände 34 und 35 an den Stellen 34a und 35a durch die Dicke der Bänder, der Papierbahn und des Filzes geschlossen. An den Stellen 346 und 35i> fehlt noch die Dicke der Papierbahn, so daß in diesem Bereich Flüssigkeit aus der Druckkammer entweichen kann.
Im Beispiel nach F i g. 2B läuft gerade ein abgerissener Teil W— 1 einer Papierbahn durch den Preßspalt, der über die Erstreckungslänge des Abrißstückes geschlossen ist, jedoch davor und dahinter große Lecköffnungen aufweist. Eine selbsttätige Abdichtung ist durch die Nachgiebigkeit der aus Gummi bestehenden Bänder 10 und 11 begrenzt. Durch die Preßwirkung im Bereich des Abrißteiles ist andererseits der Spalt so eng, daß die schmierende Flüssigkeit von der Oberfläche der Seitenwände weggedrückt wird und eine erhöhte Reibung und Abnutzung stattfindet.
Fig.2C zeigt den Verlauf der Verformung der Seitenwände unter ähnlichen Bedingungen wie in Fig.2A, wobei jedoch die Seitenwände 21, 22 erfindungsgemäß nachgiebig ausgeführt sind, so daß beim Einlaufen einer Papierbahn VVeine kontinuierliche Anpassung des Preßspaltes an die Dicke des dazwischen befindlichen Aufbaues erfolgt und eine gleichmäßige Abdichtung gewährleistet ist.
Die Ausführungsform nach F i g. 3 zeigt einen für die Naßpresse nach F i g. 1 anwendbaren Druckschuh 40, der die dem jeweiligen Band abgewandte Seite einer mii Flüssigkeitsdruck beaufschlagten Druckkammer 41 «· bildet. Von dem Druckschuh 40 geht eine elastische Seitenwand 42 aus Gummi oder anderem Material mit hohem Verformungsvermögen aus. Die Seitenwand ist senkrecht zur Bandebene ausreichend dick bemessen, so daß auf die Stirnfläche der Seitenwand wirkende >·'' kleinere Druckänderungen größere Verschiebungen der Stirnfläche in Richtung senkrecht zum Band verursachen. Diese Nachgiebigkeit sorgt für eine im wesentlichen gleichförmige Verteilung des Druckes über die Länge der Seitenwand, so daß bei Dickenänderunger der durch den Preßspalt laufenden Papierbahn wedei örtliche Druckverdichtungen noch Druckentlastunger zwischen Band und Stirnkante der Seitenwand entstehen. Mit anderen Worten, die Größe des Dichtspaltes zwischen der unteren Stirnfläche der Seitenwand und dem darauf gleitenden Band bleibt konstant. Die Seitenwand besteht vorzugsweise aus einem einheitlichen Bauteil und erstreckt sich über den gesamten rechteckigen Umfang der Druckkammer 41. Die Seitenwand ist an den Druckschuh angeheftet bzw. angeklebt und umfaßt eine angeformte, sich über die Rechteckfläche der Druckkammer erstreckende Gummischicht oder -platte 43, die mit öffnungen 44 versehen ist, so daß der Druck auf das sich bewegende Band übertragen wird.
Um die Nachgiebigkeit der Seitenwand senkrecht zum Band zu erhöhen, ist darin eine Vielzahl von querverlaufenden konischen Hohlräumen versehen, wobei sich in die Kammer öffnende Hohlräume 45 und sich zur Außenseite öffnende Hohlräume 46 vorgesehen sind. Die die inneren Hohlräume 45 ausfüllende Druckflüssigkeit der Druckkammer 41 drückt die Seitenwand nach unten gegen das Band, ohne daß dadurch die Seitenwand in Längsrichtung geschwächt wird.
Die an allen vier Seiten mit den Seitenwänden verbundene Platte oder Folie 43 übt bei mit Flüssigkeitsdruck beaufschlagter Druckkammer auf die Seitenwände eine einwärts gerichtete Kraft aus, damit die Seitenwände nicht nach außen ausweichen können. Zur zusätzlichen Versteifung der Seitenwände und zur Erhöhung ihres Widerstandes gegenüber Verbiegungen sind Versteifungsrippen 49 vorgesehen, die Teil einer Versteifungseinrichtung bilden, die eine untere, dem Band gegenüberliegende Gleitfläche 48 aufweist. Die Rippen und die Gleitfläche können aus Material bestehen, das steifer als der Gummi der Seitenwand ist, beispielsweise aus Kunststoff (Teflon). Die Verstärkungsrippen 49 sind vertikal in die Seitenwände eingebettet und erstrecken sich senkrecht zur Bandebene, wobei sie über die gesamte Breite der Seitenwand vorgesehen sind und dieser in Querrichtung eine größtmögliche Stabilität verleihen.
Durch Aufrechterhaltung einer gleichförmigen Spaltbreite zwischen der Unterseite der Seitenwand 42 und dem darüber gleitenden Band verringert sich der Spaltdruck über die Breite der Dichtkante der Seitenwand entsprechend den in Fig.3 eingetragenen Pfeilen 51 von innen nach außen. Die verbleibende Spaltgröße gewährleistet eine Schmierung, mit der entsprechend der Richtung des Pfeiles 50 von innen nach außen wandernden Flüssigkeit. Aufgrund ihrer Elastizität legt sich die Seitenwand entlang ihrer Länge gleichmäßig gegen das darübergleitende Band an, se daß rings um die Druckkammer die gleiche Spaltweite besteht und eine gleichförmige Schmierung gewährleistet ist.
F i g. 6 und 7 veranschaulichen eine Seitenwand 42, in der die Verstärkungsrippen 53 und die Gleitfläche 54 eine aus Metall bestehende Einheit 55 bilden, die in der aus Gummi bestehenden Seitenwänden eingebettet ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig.8 trägt der Druckschuh 60 eine die rechteckige Druckkammer 62 umfassende Seitenwand 61, wobei die Anordnung se getroffen ist, daß die Druckkammer mit ihrer größerer Seitenlänge sich quer zu der durch den Pfeil 68.'
angegebenen Bewegungsrichtung des Bandes erstreckt. Die am Druckschuh 60 befestigte Seitenwand 61 trägt an ihrer Unterseite eine Kunststofffläche oder eine dünne elastische Metallfläche 67 als Gleitfläche. Die Seitenwand 61 besteht aus einem vorderen Abschnitt 61c, einem hinteren Abschnitt 61c/sowie aus Seitenabschnitten 61a und 61 b. In die Seitenwandabschnitte sind vertikale Rippen 68 und 69 eingebettet, die von der unteren Gleitfläche 67 ausgehen und eine seitliche Verstärkung der Seitenwände gewährleisten. Die im Aiisführungsbeispiel nach unten offene Druckkammer ist durch eine Folie oder Platte 69a mit einer Vielzahl von öffnungen 63 abgedeckt, die eine Druckübertragung auf das Band ermöglichen. In der Platte 69a sind Verstärkungsstreifen zur zusätzlichen Verstärkung eingebettet, die eine Fortsetzung der in den Seitenwänden eingebetteten Verstärkungsstreifen 67 mit den davon ausgehenden Rippen 65 sein können. Da sich die Verstärkungsstreifen vorzugsweise in Maschinenrichtung gemäß Fig. 8 erstrecken, nehmen sie einerseits den von der Druckkammer auf die Seitenwände ausgeübten Seitendruck und andererseits die Reibkräfte auf, die auf die vorderen und rückwärtigen Abschnitte der Seitenwände von dem schnell laufenden, aus Gummi bestehenden Band durch Reibung erzeugt werden. Die Verstärkungsstreifen können auch quer zur Maschinenrichtung verlaufend angeordnet sein. Die aus Gummi bestehende und mit öffnungen 63 versehene Platte oder Membran 69a ist an sämtlichen vier Seitenwänden der Druckkammer befestigt, um bei denen ein Umkippen oder ein Auseinanderbewegen zu verhindern.
Fig. 10 zeigt pinen anderen Aufbau einer Seitenwand, die der Anforderung genügt, sich unter der Wirkung des Druckes aus der Druckkammer nicht zu verdrehen oder nach außen zu biegen und mit dem umlaufenden Band einen gleichbleibenden Abdichtspalt aufrechtzuerhalten. Ein Druckschuh 70 bildet oberhalb des bewegten Bandes zusammen mit einer aus verstärktem Gummi bestehenden Seitenwand 71 eine rechteckige Druckkammer 79. Am unteren Ende der Seitenwand 71 ist als untere Abdichtkante ein im Querschnitt rechteckförmiger Basisteil 72 aus Gummi angeformt. Die Oberkante der Seitenwand ist mit Hilfe einer Klemmleiste 77 und Schrauben 78 an der Unterseite des Druckschuhes 70 befestigt. Im Basisteil 72 ist gemäß Fig. 11 ein Verstärkungseinsatz 73 mit davon ausgehenden nebeneinander angeordneten senkrechten Rippen 75 eingebettet.
Die aus Gummi bestehende Seitenwand 71 besitzt vorzugsweise einen halbzylindrischen Querschnitt mit dem Radius R. Die Seitenwand ist um die Ecken der Druckkammer abgerundet herumgeführt und befestigt. Die Mittellinie der Seitenwand bildet mit der Oberseite des rechteckförmigen Basisteils 72 an der Vereinigungsstelle einen Winkel a gemäß Fig. 10. Der rechteckförmige Basisteil 72 hat eine Breite w und eine Dicke b. Eine an die Innenseite des Basisteils 72 angeformte und mit öffnungen 76 versehene Platte oder Membran 74 besitzt eine Dicke t. Die mit der unteren Gleitfläche 73 am Basisteil 72 versehene aus Gummi bestehende Seitenwand der Druckkammer ist so bemessen und ausgebildet, daß sie sich senkrecht zur Bandinnenseite verhältnismäßig unbehindert bewegen kann und dabei durch den gekrümmten Seitenwandbereich 71 nur wenig eingeschränkt ist, wobei nur eine geringe Änderung der Spaltbelastung durch die Dichtfläche der Seitenwand erfolgt und bei einer Verbiegung die Parallclbezichung der Dichtfläche bezüglich des Bandes nicht nennenswert gestört wird. Diese Verhältnisse sind z.B. gewährleistet, wenn die Breite w 10,2cm, der Radius R 15,2 cm, die Dicke b 1,3 cm bis 2,5 cm und die Dicke / 2,7 cm beträgt. Der Abstand c zwischen der Membran 74 und der Oberseite des umlaufenden Bandes beträgt bei diesem Beispiel 0,16 cm. Bei einem Druck von ca. 70 kp/cm2 innerhalb der Druckkammer 79 beträgt die Zugspannung in dem zylindrischen Wandabschnitt 71 sowie die Zugspannung in der Membran 74 ca.
1,072 kp/cm. Diese Spannungswerte werden dadurch aufgenommen, daß die Membran 74 aus verstärktem Gummi besteht, wobei jedoch gleichzeitig die Seitenwände 71 und die Basisteile 72 elastisch bleiben. Eine begrenzte Durchbiegung des Basisteils 72 in der Größenordnung von 0,6 cm verändert den Winkel a um ca. 2°. Auf diese Weise bleibt die Änderung des Auflagedruckes des Basisteils auf der Bandinnenseite sehr gering und führt zu einer nur geringen Drehung des Basisteils 72 im Gegenuhrzeigersinn entsprechend Fig. 10. Diese kleine Drehung führt zu einer Neuverteilung des auf die Abdichtfläche wirkenden Flüssigkeitsdruckes bis zur Erzielung des Gleichgewichtszustandes unter Berücksichtigung der anderen Belastungseinflüsse.
Nachdem bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispielen, die sich aus der Nachgiebigkeit der Seitenwände mit Bezug auf die Abdichteigenschaften gegenüber dem bewegten Band im Vordergrund standen, kommt bei der Ausführungsform nach Fig. 12 eine Anordnung zur Anwendung, um den die Flüssigkeitsschmierung zwischen der Abdichtung erzeugenden Korrekturdruck so weit zu erhöhen, daß im Fall einer örtlichen Schließung des Abdichtspaltes der Druck entgegenwirkend erhöht wird. Zu diesem Zweck verwendet man ein Strömungsmedium mit höherem Druck als derjenige innerhalb der Druckkammer, wobei dieser Flüssigkeitsdruck Ausflußöffnungen 86 zugeführt wird, die etwa in der Mitte der Breite der Abdichtfläche der Seitenwände jeweils unter Längsabständen zwisehen etwa 1,3 cm und 2,5 cm über den Umfang hin angeordnet sind. Die Druckflüssigkeit wird den Austrittsöffnungen 86 über Leitungen 80 von einem Verteilerrohr 89 zugeführt. Solange sich der Abdichtspalt in seinem Normalzustand befindet, ergibt sich ein ausreichend hoher Abfluß von Hochdruckflüssigkeit, so daß der Druckabfall innerhalb dieser Hochdruckflüssigkeit zwischem dem Verteilerrohr 89 und der Austrittsöffnung 86 groß genug ist und somit die Hochdruckflüssigkeit den zwischen der Dichtfläche und dem bewegten
so Band herrschenden Druck nicht nennenswert erhöht. Falls sich jedoch der Abdichtspalt zu schließen versucht, wird auch die Ausflußmenge aus der Austrittsöffnung 86 verringert, was einen Druckanstieg zwischen dem laufenden Band und der Abdichtflächc im Bereich der Austrittsöffnung 86 verursacht. Dieser erhöhte Druck wirkt dem Spaltdruck entgegen, und zwar in einem höheren Maß, als dies durch alleinige Veränderung der Druckverteilung der durch den Abdichtspalt strömenden Druckflüssigkeit ohne zusätzliche Versorgung von Hochdruckflüssigkeit erreicht werden könnte. Die Austrittsöffnungen 86 in der Abdichtfläche der Seitenwand können andererseits auch auf einfache Weise von der in der Druckkammer befindlichen Druckflüssigkeit versorgt werden, ohne daß eine gesonderte Zuführung
6S von Hochdruckflüssigkeit erfolgt. Dementsprechend können gemäß Fig. 12 und 13 die zu den Austrittsöffnungen führenden Leitungen 80 an der Stelle 81 enden und somit an die Druckkammer 82 angeschlossen sein.
Dies würde den Aufbau vereinfachen, jedoch noch mmer die Möglichkeit für die Änderung der Korrekurdruckverteilung bei sich ändernden Spaltabmessun- »en gegenüber einer Ausführung erhöhen, bei der keine \ustrittsöffnungen 86 vorgesehen sii..1
Entsprechend Fig. 12 ist wie zi vor eine gewölbte Seitenwand 83 an einem nicht ge: "'^1... ".-^!.„^muh )efestigt und an ihrem unteren Ende an einem flexiblen iasisteil 84 angeschlossen. Der Basisteil besitzt eine intere Gleitfläche 85 und geht in eine mit öffnungen 88
10
versehene Halteplatte oder -membran 87 über, die rings um am Innenumfang des sich über den Umfang der Druckkammer erstreckenden Basisteils angeschlossen ist. Die die Hochdrnckfi««·;;1"^· J?r. Au;;, ii^üu'nungcii 86 zuführenden Leitungen 80 sind an die innerhalb der Druckkammer 82 angeordnete Verteilerleitung 89 rtngesL-niossen. wie untere Oieittiacne 85 bildet einen Teil einer Einlage, die mit Versteifungsrippen 90 in dem Basisteil 84 eingeformt ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Naßpresse für Papiermaschinen, bei der einander gegenüberliegend in Maschinenrichtung bewegte Oberflächen einen Preßspalt bilden und mindestens eine der Oberflächen zu einem in einer endlosen Schleife bewegten, flexiblen Band gehört, wobei in der Schleife eine zu der dem Preßspalt gegenüberliegenden Innenseite des Bandes offene, mit einem hydraulischen Druckmittel beaufschlagbaren Druckkammer angeordnet ist, deren Seitenwände mit einer umlaufenden Dichtkante an der Bandinnenseite anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtkante auf federnd nachgiebigen Seitenwänden (42; 61; 71) der Druckkammer angeordnet ist, und daß eine auf die Seitenwände eine einwärts gerichtete Seitenkraft ausübende und die Seitenwände an einem Ausweichen nach außen aufgrund des in der Druckkammer herrschenden Druckes hindernde Halteeinrichtung (43;69; 74) vorgesehen ist.
2. Naßpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (43; 69; 74) sich von einer nachgiebigen Seitenwand (42; 61; 71) zur gegenüberliegenden Seitenwand der Druckkammer erstreckt.
3. Naßpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (43; 69; 74) aus Flachmaterial besteht und durchgehend an den Seitenwänden der Druckkammer befestigt ist.
4. Naßpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachmaterial öffnungen (44, 63, 76) aufweist für einen unbehinderten Durchgang des Druckmittels aus der Druckkammer in den Abstandsraum zwischen dem Flachmaterial und dem Band (10).
5. Naßpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachmaterial der Halteeinrichtung (69, F i g. 8) nachgiebig dehnbar ist und Verstärkungsstreifen (65) enthält, die sich durch das Material hindurch erstrecken und eine verhältnismäßig große Zugfestigkeit aufweisen.
6. Naßpresse nach einem der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen Seitenwände (42) Vertiefungen (45,46) mit seitlicher Erstreckungsrichtung enthalten und die Nachgiebigkeit der Seitenwände in Richtung quer zur Bandoberfläche unterstützen.
7. Naßpresse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (45) in den Seitenwänden zum Inneren der Druckkammer (41) offen und somit dem darin herrschenden Flüssigkeitsdruck zugänglich sind.
8. Naßpresse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß seitliche Vertiefungen (45, 46) sowohl von der Außenseite der Druckkammer als auch von der Innenseite der Druckkammer ausgehen und zueinander versetzt angeordnet sind.
9. Naßpresse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (45, 46) konisch verjüngt sind und eine Länge aufweisen, bei der sich der tiefste Abschnitt der nach innen offenen Vertiefungen (45) über den tiefsten Abschnitt der nach außen offenen Vertiefungen (46) hinaus erstreckt.
10. Naßpresse nach einem der Ansprüche 1—9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtkante (73, Fig. 10) wesentlich breiter bzw. dicker als die nachgiebige Seitenwand (71) ist.
11. Naßpresse nach einem der Ansprüche 1 — 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtkante Versteifungseinrichtungen (47; 55) enthält, die eine Verbiegung der Dichtkante von der Druckkammer aus nach außen parallel zur Bandoberfläche verhindern.
12. Naßpresse nach einem der Ansprüche 1 — 11, ίο dadurch gekennzeichnet, daß durch die Dichtkante (84, Fig. 12) hindurchlaufende Kanäle (80) zur Beaufschlagung der Innenfläche des bewegten Bandes mit einem unter Druck stehenden Strömungsmedium.
13. Naßpresse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Kanäle (80) gegen die Bandinnenseite gerichtete Strömungsmittel unter einem höheren Druck als der Druck in der Druckkammer steht.
M
14. Naßpresse nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Druckkammer eine Hochdruckleitung (89) angeordnet und an die durch die Dichtkante (84) führenden Kanäle (80) angeschlossen ist.
DE2413280A 1973-03-22 1974-03-20 Naßpresse für Papiermaschinen Expired DE2413280C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00343910A US3839147A (en) 1973-03-22 1973-03-22 Fibrous web press nip structure including nonporous belts backed by fluid pressure chambers having flexible sills

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2413280A1 DE2413280A1 (de) 1974-11-07
DE2413280B2 true DE2413280B2 (de) 1978-04-13
DE2413280C3 DE2413280C3 (de) 1978-11-30

Family

ID=23348208

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2413280A Expired DE2413280C3 (de) 1973-03-22 1974-03-20 Naßpresse für Papiermaschinen

Country Status (13)

Country Link
US (1) US3839147A (de)
JP (1) JPS5239085B2 (de)
BE (1) BE812646A (de)
BR (1) BR7402284D0 (de)
CA (1) CA999460A (de)
DE (1) DE2413280C3 (de)
FI (1) FI61929C (de)
FR (1) FR2222482B1 (de)
GB (1) GB1455164A (de)
IT (1) IT1009684B (de)
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