DE2413072A1 - Verfahren und vorrichtung zum vereinzeln von gestapelten aufzeichnungstraegern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum vereinzeln von gestapelten aufzeichnungstraegern

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DE2413072A1
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DE2413072A
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English (en)
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Heiko Dipl Ing Hoefker
Erich Hoevel
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/08Feeding or discharging cards
    • G06K13/10Feeding or discharging cards from magazine to conveying arrangement
    • G06K13/103Feeding or discharging cards from magazine to conveying arrangement using mechanical means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Vereinzeln von gestapelten Aufzeichnungsträgern Es sind zahlreiche Vorrichtungen zum Vereinzeln von flachen Aufzeichnwngsträgern bekannt, bei denen die Mitnahme eines zweiten oder weiteren Aufzeichnungsträgers durch besondere Schleusen oder andere komplizierte Konstruktionen verhindert wird. Hierbei wird stets davon ausgegangen, daß der zweite Aufzeichnungsträger durch den zu vereinzelnden Aufzeichnungsträger mehr oder weniger weit in Richtung auf die Transportrollen mitgenommen wird, und daß lediglich das Erfassen dieses zweiten Aufzeichriungsträgers durch die Transportrollen verhindert werden muß. Der Nachteil dieser Vereinzelungsvorrichtungen besteht im wesentlichen darin, daß beschädigte, zerknickte oder unterschiedlich starke Aufzeichnungsträger nicht vereinzelt werden können, weil sie die vorgesehenen Engpässe nicht durchlaufen können.
  • Bei der Erfindung wird daher von solchen Vereinzelungsvorrichtungen ausgegangen, wie sie beispielsweise durch die DT-AS 1 123 342 bekannt geworden sind. Der oberste Aufzeichnungsträger wird durch einen Abzugsnocken zunächst entgegen der Abzugsrichtung bewegt und schlägt mit seinem hinteren Kartenende gegen die Magazinwand. Dabei wird er aufgewölbt. Diese Bewegung wird soweit fortgesetzt, bis die Vorderkante aus dem Bereich einer Abzugsschräge gelangt. Durch den Druck des Wartenstapels oder des Nagazinbodens legt sich nun der zweite Aufzeichnungsträger gegen die Unterseite der Abzugsschräge, so daß der oberste Aufzeichnungsträger, sobald der die Rückwärtsbewegung erzeugende schwingende Abzugsfinger diesen freigibt, infolge des Wclbungsdruckes in Abzugsrichtung vorschnellt und durch die Abzugsschräge nach oben in Richtung der Abzugsrollen abgelenkt wird. Bei der Rückführung des Abzugsfingers in die Ausgangsstellung wird der Aufzeichnungsträger dann weiterfortbewegt in den Einzugsbereich der Abzugsrollen. Diese bekannte Anordnung arbeitet somit nach dem bekannten Prinzip, das angewendet wird, wenn Blätter, z.B.
  • Geldscheine, von Hand gezählt werden.
  • Bei diesen Vereinzelungsverfahren können ohne weiteres auch beschädigte, geknickte oder unterschiedlich starke Aufzeichnungsträger vereinzelt werden. Der Aufzeichnungsträger erhält durch die Aufwölbung eine Vorspannung, durch die zumindest seine Vorderkante relativ eben wird. Nachteilig dagegen ist, daß der Auflagedruck des Abzugsfingers genau bemessen werden muß. Bei zu kleinem Druck kann es passieren, daß der Aufzeichnungsträger nicht nach rückwärts bewegt wird. Dies kann auch dann eintreten, wenn der gesamte Stapel bereits eine Vorbiegung entgegen der Richtung der gewünschten Aufwölbung besitzt. Bei einer Vorbiegung des Stapels in Richtung der gewünschten Aufwölbung wird lediglich die Aufwölbung auch dann erleichtert, wenn der Aufzeichnungsträger geknickt ist.
  • In diesem Falle wäre sonst ein erhöhter Kraftaufwand notwendig.
  • Ist dagegen der Auflagedruck des Abzugsfingers zu groß, so besteht die Gefahr, daß trotzdem auch der zweite Aufzeichnungsträger nach rückwärts verschoben und aufgewölbt wird.
  • Da aber der Stapel aus den unterschiedlichsten Aufzeichnungsträgern bestehen kann, muß der Auflagedruck des Abzugsfingers in einem relativ großen Toleranzbereich liegen. Die Vereinzelung von unterschiedlichen Aufzeichnungsträgern eines Stapels ist dadurch grundsätzlich nicht gewährleistet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vereinzelung von gestapelten Aufzeichnungsträgern, die unterschiedlich in ihrer Beschaffenheit sind, einwandfrei zu gewährleisten und dabei auf besondere im Aufbau komplizierte Vorrichtungen zur Vermeidung von Doppelabzügen zu verzichten.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß die Aufzeichnungsträger an beiden Stirnseiten jeweils gegen Ansätze anliegen, die in den iviagazinraum hineinragen und daß der zu vereinzelnde Aufzeichnungsträger zunächst durch die intermittierende Bewegung aus dem Bereich desjenigen Ansatzes gezogen wird, der den Abzugsrollen entfernt liegt und durchsedne dadurch entstehende Aufwölbung eine gegenläufige Bewegung des Aufzeichnungsträgers bewirkt, durch die dieser aus dem Bereich des zweiten Ansatzes gezogen wird und daß anschließend die Bewegung des Aufzeichnungsträgers in Abzugsrichtung bis zu den Abzugsrollen erfolgt. Weitere Einzelheiten der Erfindung können den Unteransprüchen -und der Beschreibung des Ausführungsbeispieles entnommen werden.
  • Die Vereinzelungsvorrichtung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß sie auch ohne weiteres bei solchen Magazinen verwendet werden kann, bei denen durch Verschiebung einer Magazinwand Aufzeichnungsträger verschiedener Längen aufgenommen werden können.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Vereinzelungsvorrichtung gemäß der Erfindung für Aufzeichnungsträger kurzer Länge, z.B. für Lochkarten und Fig. 2 di e die Vereinzelungsvorrichtung nach Fig. 1 bei Magazinen für längere Aufzeichnungsträger, z.B. für Kontokarten.
  • Die in den Figuren im Schnitt dargestellten Bauteile sind an einem nicht näher dargestellten Gestell eines beispielsweise Lochkartenlesegerätes angeschlossen. Eines dieser Bauteile ist ein mit drei Durchbrüchen versehenes Leitblech 1. Der linke Durchbruch dieses Leitbleches 1 ist für eine auf einer gestellfesten Achse 2 kontinuierlich antreibbaren Abzugsrolle 3 eines Transportmechanismusses vorgesehen. Der rechte Durchbruch des Leitbleches 1 ist für eine weitere kontinuierlich antreibbare Transportrolle 4 sowie für eine über eine Schlupfkupplung 6 und über Rastmittel 7 und 8 intermittierend angetriebene Hubrolle 9r vorgesehen. Die Bewegungen von Transportrolle 4 und Hubrolle 5 verlaufen den Pfeilen entsprechend entgegengesetzt. Der rechte Durchbruch des Leitbleches 1 ist nach hinten weitergezogen und enthält Aussparungen 13 und 14, in denen die Rückarand 9 des Magazines einrastbar ist. Durch Verschiebung der Rückwand 9 kann somit das Magazin einmal für kurze und das andere Mal für längere Aufzeichnungsträger verwendet werden, beispielsweise für Lochkarten oder für Kontokarten. In der Rückwand 9 ist ein längsverschiebbarer Träger 10 gelagert, an dessen unterem Ende ein als Schneide wirkender ansatz 11 fest angeordnet ist. Dieser Ansatz 11 ragt in den Innenraum des Magazins hinein. Auf ihn lagert der Stapel 21 bzw. 22 mit der einen Seitenfläche. Gegebenenfalls ist der Träger 10 gegenüber der Rüchçand 9 des Magazines einseitig durch eine Zugfeder 12, und andererseits durch das Gewicht des Stapels 21bzw. 22 in zueinander entgegengesetzten Richtungen bewegbar.
  • Der mittlere Durchbruch des Leitbleches 1 gestattet die Betätigung eines Hebels 17, eines Schalters 18 durch den Aufzeictmungsträger, sobald dieser einer vorbestimmten geometrischen Form (Wölbung) entsprichi.
  • Mit der Vorderwand 19 des Magazines ist ein weiterer Ansatz 20 als Auflagestütze für den Stapel 21 bzw. 22 fest verbunden.
  • Dieser Ansatz 20 ist vorzugsweise leicht geneigt. Die mit dem Stapel 21 bzw. 22 in Verbindung kommende Seite dieses Ansatzes ist weiterhinzweckmäßig gerundet, so daß dadurch die Bildung der gewünschten geometrischen Form zusätzlich durch den Stapeldruck gefördert wird. Über einen Haltewinkel 23 ist ein ein- und ausschaltbarer Andruckmagnet 24 ortsfest an der Vorderwand 19 des Magazines befestigt. Der Andruckmagnet 24 besitzt einen auf- und abwärtsbewegbar gelagerten Gleitschuh 25, der gegenüber der Abzugsrolle 3 als Andruckrolle wirkt.
  • Die bei eingeschaltetem Gerät ständig im Uhrzeigersinn angetriebene Schlupikupplung 6 sowie die Hubrolle 5 sind auf einer Achse 26 drehbeweglich gelagert. Die Achse 26 ist an dem äußeren Ende eines Doppelhebels 27 angeordnet. Dieserist auf einer gestellfesten Achse 28 schwenkbar gelagert. Der Doppelhebel 27 kann von dem Anker 29 eines Hubmagneten 30 in die beiden aus den Figuren ersichtlichen Positionen bewegt werden. Die in Fig. 1 dargestellte Position des Doppelhebels 27 wird über einen Stellring 31 und einer Druckfeder 32 bei abgeschaltetem Hubmagneten 30 garantiert. Über zwei auf dem Anker 29 gegeneinander verspannte Muttern 33 und einer Druckfeder 34 wird der Doppelhebel 27 bei Betätigung des Magneten 30 in die in Fig. 2 dargestellte Position gebracht, in der dieser an einen Anschlag 35 anliegt. Der Anker 29 des Magneten 30 kann über Rastmittel 36 und 37 bei seiner Betätigung mechanisch gerastet werden. Diese Rastung kann in einfacher Weise durch eine allgemein bekannte Anordnung erfolgen, die ähnlich einem Drucktasten- oder KSugelschreiber-Betätigungsmechanismus ausgebildet ist. Bei einer nachfolgenden erneuten Betätigung des Magneten 30, beispielsweise durch erneute Betätigung des Schalters 18, wenn dieser beispielsweise beim Bin- und Ausschalten jeweils einen Impuls abgibt, gelangt der Anker 29 wieder durch die Druckfeder 32 in seine in Fig. 1 gezeichnete Ruhelage.
  • Das Magazin kann beispielsweise noch mit zwei seitlich des Stapels 21 bzw. 22 angeordneten Federblechen 38 ausgerüstet sein, die mit ihren freien Endeden Bewegungsbereich des Aufzeichnungsträgers 15 bzw. 16 hineinragen. Sie verhindern ein nicht gewolltes Spannen des gewölbten Aufzeichnungsträgers 15 bzw. 16 während der intermittierenden Bewegung entgegen der Abzugsrichtung.
  • Nach Einlegen des Stapels 21 bzw. 22 wird der unterste Aufzeichnungsträger durch die ständig gegen den Uhrzeigersinn laufende Transportrolle 4 erfasst und durch Mitnahmereibung aus dem der Abzugsrolle 3 entfernt liegenden und als Schneide wirkenden Ansatz herausgezogen. Dabei wird die Vorderkante des Aufzeichnungsträgers 15 bzw. 16 in der kreisförmigen Höhlung des vorderen'Ansatzes bewegt, letztlich bis zum Anschlag gegen die vordere Maganzinwand 19. Der Aufzeichnungsträger 15 bzw. 16 wird dadurch zur Wölbung nach unten veranlaßt und gleitet zwischen den beiden Federblechen 38 hindurch. Bei Berührung des Leitbleches 1 wird vom Aufzeichnungsträger 15 bzw. 16 der Hebel 17 des Schalters 18 betätigt. Dadurch schaltet der Hubmagnet 30. Der Anker 29 wird nach rechts bewegt und führt damit den Doppelhebel 27 mit der zugehörigen Hubrolle 5 gegen den Kartenstapel 21 bzw. gegen den Anschlag 35.
  • Hubrolle 5 und Transportrolle 4 sind auf der Achse 26 gelagert, daß bei Verschwenken des Hebels 27 die Transportrolle 4 ihre in Fig. 1 gezeichnete Lage nicht verändert, daß dagegen die Hubrolle 5 mit der Hebelbewegung nach oben geführt wird. Die Achse 26 kann daher auch für Transportrolle 4 und Hubrolle 5 getrennt ausgebildet sein. In diesem Falle würde die Achse 26 im Bereich der Transportrolle 4 feststehen und im Bereich der Hubrolle 5 mit dem Hebel 27 bewegbar sein.
  • Die intermittierende Bewegung der Hubrolle 5 wird im vorliegenden Beispiel dadurch erreicht, daß beim Aufwärtshub ein Rastbolzen 7 von dem Anschlag 81 des Rastmittels 8 freigegeben wird. Dadurch kann die Hubrolle 5 über die Rutschkupplung 6 eine Umdrehung im Uhrzeigersinn ausführen, bis der Rastbolzen 7 beim anderen Anschlag 82 des Rastmittels 8 zum Stillstand kommt. Bei dieser Drehbewegung der Hubrolle 5 wird der-Aufzeichnungsträger 15 bzw. 16 bis zum hinteren Anschlag des Trägers 10 bewegt. Weiterhin wird das vordere Ende des 20 Aufzeichnungsträgers dabei aus der Aufagestütze'herausgezogen und gleitet', durch die beiden Federbleche 38 begünstigt, an der vorderen Ablaufschräge nach unten.
  • In dieser in Fig. 2 dargestellten Position kann nun der Aufzeichnungsträger verharren, da die Transportrolle 4 außer Beruhrung mit dem Aufzeichnungsträger 15 bzw. 16 bleibt. Wird nun em so vereinzelter Aufzeichnungsträger benötigt, so erfolgt vom Kartenlesegerät ein Impuls, der den Hubmagneten 30 erneut erregt. Dadurch geht der Anker 29 auf seine Ausgangsstellung (Fig. 1) zurück und führt dabei die Hubrolle 5 über den Doppelhebel 27 nach unten. Gleichzeitig kommt auch der Rastbolzen 7 wieder in seine gezeichnete Ausgangsstellung.
  • Durch Abfallen der Hubrolle 5 wird die Transportrolle 4 wieder wirksam und bewegt den vorvereinzelten Aufzeichnungsträger 15 bzw. IG in Abzugsrichtung nach links in den Bereich der Abzugsrolle 3. Anschließend wird der Andruckmagnet 24 betätigt. Der Gleitschui 25 drückt den Aufzeichnungsträger 15 auf die sich ständig drehende Abzugsrolle 3 und fördert den Aufzeichnungsträger weiter nach links in Richtung zur Lesestation. Zweckmäßig werden Abzugsrolle 3 und Transportrolle 4 mit gleicher Umlaufgeschwindigkeit angetrieben. Passiert das Ende eines Aufzeichnungsträgers den Funktionsbereich der Transportrolle 4, so wird automatisch die nächste Vorvereinzelwlg in der weiter oben beschriebenen Weise begonnen.
  • Patentansprüche/

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Vereinzeln von gestapelten Aufzeichnungsträgern, bei dem der abzuziehende Aufzeichnungsträger durch auf ihn einwirkende intermittierende Bewegung gegen einen Anschlag bewegt und aufgewölbt, anschließend freigegeben und der Abzugsvorrichtung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsträger an beiden Stirnseiten jeweils gegen Ansätze anliegen, die in den Magazinraum hineinragen und daß der zu vereinzelnde Aufzeichnungsträger zunächst durch die intermittierende Bewegung aus dem Bereich desjenigen Ansatzes gezogen wird, der der Abzugsrolle entfernt liegt und durch die dadurch entstehende Aufwölbung eine .gegenläufige Bewegung des Aufzeichnungsträgers bewirkt, durch die der Aufzeichnungsträger aus dem Bereich des zweiten Ansatzes gezogen wird und daß anschließend die Bewegung des Aufzeichnungsträgers in Abzugsrichtung bis zu den Abzugsrollen erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Transportrolle (4), die den Aufzeichnungsträger in Abzugsrichtung bewegt, und eine Hubrolle (5), die den Aufzeichnungsträger entgegen der Abzugsrichtung bewegt, vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Transportrolle und Hubrolle derart auf einem schwenkbaren Hebel (27) gelagert sind, daß bei Verschwenken des Hebels die Transportrolle ihre ursprüngliche Lage beibehält und die Hubrolle in Richtung auf den Aufzeichnungsträger verschwenkt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger durch seine Wölbung einen Schaltkontakt betätigt, durch den der Hebel (27) verschwenkbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach Abzug des Aufzeichnungsträgers aus dem Bereich des zweiten Ansatzes die Hubrolle (5) zum Stillstand kommt.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung des Hebels (27) in die Ausgangsstellung durch einen äußeren Impuls erfolgt, der bei Anforderung eines vorvereinzelten Aufzeichnungsträgers abgegeben wird.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4372699A (en) * 1979-10-17 1983-02-08 International Business Machines Corporation Sheet feeder for typewriters
US5106260A (en) * 1988-04-26 1992-04-21 Gao Gesellschaft Fuer Automation Und Organisation Mbh Method and an apparatus for singling stacked cards

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4372699A (en) * 1979-10-17 1983-02-08 International Business Machines Corporation Sheet feeder for typewriters
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