DE2412046A1 - Bauteil mit mehreren elektrisch leitenden metallischen und nichtmetallischen flammgespritzten flaechenleitern - Google Patents

Bauteil mit mehreren elektrisch leitenden metallischen und nichtmetallischen flammgespritzten flaechenleitern

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Description

O.
4.3.1974
Bauteil mit mehreren-elektrisch leitenden metallischen und nichtmetallischen flammgespritzten Flächenleitern.
Bauteile, wie Behälter, Formstücke, Rohrleitungen etc. werden durch Flammspritzen mit bituminösen oder Kunststoffmassen auf den zu schützenden Stahl gegen Korrosion geschützt. Gleichfalls werden Stahloberflächen mittels kathodischem Rostschutz gegen Korrosion geschützt, wie z.B. durch flammgespritzte Zink- oder Aluminiumschichten, durch Fremdstrom usw. Gegen Durchrosten und den dadurch unkontrolliert austretenden Behälterinhalt werden z.B. Kunststoffblasen in die Behälter eingebaut.
Die Erfindung behebt nun verschiedene der dabei auftretenden Schwierigkeiten und vereinigt Korrosionsschutz mit einer dauernden Überwachung desselben, sowie gegebenenfalls auch die Kontrolle von Lecks. Leitfähige, auf die Oberfläche von Behältern, Rohrleitungen etc., mittels Flammspritzverfahren aufgebrachte Schichten, werden durch Zwischenschichten von dem zu schützenden Grundmaterial, sofern dieses leitfähig ist, elektrisch getrennt. Die Anfertigung des Schichtaufbaues erfolgt erfindungsgemäß in einer sich aneinander anschließenden Serie von Arbeitsgängen, die dadurcn automatisierbar ist. Auf der Baustelle kann aber die gleiche Arbeitsfolge von Hand vollzogen werden.
Die Erfindung benutzt das autogene Dispersions-Flammspritzverfahren für Kunststoffe, wie z.B. lösungsmittelfreie, dispergierte und gelöste Ein- und Zwei-Komponentenstoffe, zum Teil auch in Kombination mit Metallspritzverfahren. Durch die Eigenschaften der
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Injektor-Kunststoffspritzpistolen mit ein oder mehreren Ringbrennern und einem Heizgasmantel großen Durchmessern, hoher Kalorienleistung, hoher Strömungsgeschwindigkeit aber relativ niedriger genau einregelbarer Temperatur im eigentlichen Spritzstrahl, wird der erfindungsgemäß erforderliche Schichtaufbau darstellbar.
Bei der Anfertigung eines derartigen Bauteils wird z.B. auf" ein Stahlrohr mittels Flammspritzverfahren eine Isolationsschicht, z.B. aus einem Polyolefin aufgebracht. Diese Schicht ist - prüfbar - elektrisch dicht. Mit einer Dispersionsflammspritzpistole wird nunmehr durch ihren Wärmekanal auf die beschichtende Oberfläche aus z.B. Polyäthylen eine wässrige Epoxyd/-Polyamid-Dispersion als Haftschicht derart aufgespritzt, daß auf der Oberfläche die Aktivierungstemperatur (von Polyäthylen) überschritten wird, die aus der Verklebungstechnik bereits bekannt ist. Da das Epoxyd/Polyamid-Reaktionsgemisch bei gleicher Temperatur auf der Oberfläche vorliegt, entsteht eine hohe Haftung, wie sie bei den bisherigen Methoden in einem kontinuierlichem Arbeitsgang nicht erreichbar ist. Nunmehr wird nach der Angelierung des Reaktionsklebers die Wärmezufuhr durch die Flammspritzpistole eingestellt und sofort oder in der noch offenen Verklebungszeit mittels einer üblichen Metallspritzpistole (elektrisch oder autogen) eine Metallschicht aufgespritzt, die einerseits hochfest mit der Haftschicht verklebt, andererseits durch ihren Wärmeinhalt die Aushärtungsreaktion der Haftschicht beschleunigt.
Auf die Metallschicht wird nach einer kurzen Abkühlungszeit nunmehr ein Korrosionsschutz, wie z.B. Teerepoxyd porenfrei aufgetragen.
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Verbindet man die voneinander elektrisch getrennten Metallteile (Stahlrohr und Metallspritzschicht) direkt oder unter Zwischenschaltung einer Hilfsstromquelle mittels elektrischer Leitungen, ist die Rohrleitung gegen äußere Einflüsse elektrisch geschützt. Sollte durch Beschädigungen des äußeren Korrosionsschutzes ein Schaden bis zur Rohrleitung durchdringen und z.B. ■ bei Erdverlegung Wasser hinzutreten, ist einerseits die Rohrleitung entsprechend der bekannten kathodischen Schutzverfahren mit kurzen Strompfaden elektrisch geschützt und außerdem kann am Ende der Rohrleitung bzw. an den Stromzuleitungssteilen der Schaden registriert werden. Die Schadensstelle kann nach der bekannten Brückenmethode in ihrer Lage vermessen werden.
Wird auf die erste Metallspritzschicht nach Aufbringung einer isolierenden Spritzschicht immer nach der gleichen Methode eine weitere Metallschicht und darauf eine Korrosionsschutzschicht aufgebracht, so kann zwischen diesen zwei Schichten ein elektrisches System gebildet werden. Sofern nun alle drei Leiter in einem Spannungsgefälle gegeneinander stehen, kann auch ein Mehrfachsystem gebildet werden.
Besteht die Isolierschicht zwischen der Stahlrohrleitung und der ersten Metallspritzschicht aus einer z.B. Kunststoffschicht mit einer leitfähigen Füllung" (z.B. Graphit, Ruß, etc.) bestimmten Widerstandswertes ist ein Stromdurchgang zwischen Rohr und Metallspritzscnicht vorhanden, der in der Zwischenschicht auf Grund des höheren Widerstandes über die Rohrleitung oder das Formstück oder den Behälter eine^gleichmäßige Wärmezufuhr, z.B. zum Behälterinhalt gestattet. Erfindungsgemäß entsteht daher ein Stromdurchgang über die gesamte Fläche die beheizt werden muß senkrecht zu der zu beheizenden Oberfläche. Eine Leitungsunterbrechung ist durch die großflächigen Leiter nicht möglich.
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Durch die Kondensatorwirkung ist natürlich auch eine Einspeisung von Hochfrequenzenergie möglich. Die gleiche Schutzart bzw. Heizung ist auch und zwar besonders günstig bei Kunststoffrohren möglich.
Das System kann auch als Leckschutz in umgekehrter Richtung dienen. Wird der Behälter oder das Rohr undicht, entsteht bei Leitfähigkeit des austretenden Behälterinhaltes ein Kontakt zwischen Rohr und Metallspritzschicht, wenn die Isolation dazwischen zerstört wird. Erfindungsgemäß kann bei Medien, die keine Leitfähigkeit besitzen ein derartiger Leckschutz nur dann funktionieren, wenn die Spannung zwischen den zwei Metallschichten so hoch ist, daß bei Durchbruch des Isolators zwischen ihnen durch das austretende Medium ein Durchschlag erfolgt. Dies ist nicht immer wünschenswert, bzw. sicherzustellen. Erfindungsgemäß kann dann auf die innere Elektrode (Metallwand des Behälters oder Rohres oder erste Metallspritzschicht bei Kunststoffbauteilen) eine leitfähige gummielastische und oder weiche Masse sehr hoher Dehnung nach den geschilderten Methoden aufgebracht werden, die durch ihren Füllstoffanteil oder sofern es sich um eine selbst leitfähige Masse, wie z.B. ein alkalisch reagierendes Polyamid (gegebenenfalls mit einem Wasseranteil) handelt, genügend leitfähig ist. Auf diese Schicht wird nunmehr die normale Isolierung z.B. aus einem Duroplast und dann entsprechend dem üblichen Aufbau die nächste Metallspritzschicht aufgebracht.
Entsteht nunmehr ein Leck und die nichtleitende Behälter- oder Rohrleitungsfüllung tritt aus, wird sie beim Durchbrechen des Schichtsystems zwischen den beiden stromführenden Metallschichten die dehnbare, mit der ersten Metallschicht in Kontakt stehende
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leitfähige Masse durch das entstehende Leck beim Durchbruch durch die Isolationsschicht zur zweiten Metallschicht durchdrücken und einen Kontakt zwischen beiden herstellen. Damit wird das Leck angezeigt.
Als hochdehnbare Schicht können verschiedene Latextypen (Neopren usw.) und ähnliche, sowie z.B. auch besonders elastisch eingestellte Polyurethane vorzugsweise Ein-Koraponentenmassen aus der wässrigen Dispersion oder aus dem Pulver und andere in Ihren Eigenschaften passende Stoffe Verwendung finden. Für die erfindungsgemäß dargestellten Systeme Ist der Einsatz nicht nur bei Metall- und Kunststoffbehältern, Rohren etc., sondern auch in Tunneln aus Fels, auf Beton gegebenenfalls auch auf Holz (z.B. Beheizung), Asbest, Glas und Keramik und bei Kombinationen derartiger Stoffe möglich.
Bei dem Einsatz wässriger Dispersionen oder Emulsionen kann erfindungsgemäß durch Einspritzen eines Pulvers vorzugsweise über eine Pulver-Flammspritzdüse (z.B. 2'ementpulver) ein Entzug des Restwasseranteiles bzw. durch ph-Mertveränderung ein rasches Brechen der Dispersion oder Emulsion unter Erreichung einer hohen Füllung der-Schicht erzielt werden. Dies z.B. um betonähnliche Eigenschaften der Deckschicht zu erhalten.
Wird zum Beispiel ein Rohrende zwischen den zwei hochleitfähigen Schichten (Metallen etc.) mit einem schlechten Leiter als Heizwiderstand versehen und ist die nach außenliegende Schicht ein unter Temperatur verschweißbares oder verklebbares Material hoher Haftfestigkeit (z.B. Polyurethan, Bitumen, Polyolefine, Polyamid usw.) so können bei Aufschieben einer Muffe (gegebenenfalls gleichfalls mit einer dazu passenden Innenbeschichtung derselben) durch Anlegen einer
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elektrischen Stromquelle genügender Leistung an zwei herausgeführte Kontakte oder an die als Kontakte ausgebildeten Teile (Muffe und Rohr), die&miteiriander über die ganze Fläche dichtverklebt oder verschweigt werden.
Bei der Beschichtung, insbesondere auch metallischer Flächen, sowie auch bei den Verklebungen ist im allgemeinen eine Mindesttemperatur von 7o°C bzw. eine Überschreitung des Taupunktes zweckmäßig, um erfindungsgemäß bei der Bescnichtung und Verklebung den negativen Einfluß des an der Oberfläche absorbierten Wasserfilmes zu vermeiden.
Bei Einlagerung von treibmittelnaltigen Stoffen oder Treibmitteln in eine Schicht kann durch die Wärmezufuhr eine Volumensvergrößerung erreicht werden, die Spalten oder Hohlräume ausfüllt (Toleranzen bzw. auch beabsicntigte Hohlräume, wie Sicken usw.).
Die niCi.it mit dem elektrischen System beschichtete Muffe oder das Rohrleitungsende kann auch z.B. mit einer leitfähigen Klebmasse vor dem Aufschieben oder Einschieben auf den Verbindungsteil vor der Montage bestricnen werden, (auf der Baustelle zum Beispiel) um auch geschnittene Stücke verbinden zu können. Das elektrische System wird z.B. bei Ventilationsrohren meist in der Muffe innen angebracht sein. Ob Muffe oder Rohrende ist für die Funktion erfindungsgemäß gleichgültig.
Bei Aufbringung der metallischen Schicht, bestehend aus einem thermoelektrische«! - oder einem Halbleiter-Effekt ergebenden zwei verschiedenen Metallen ohne isolierende Zwischenschicht zwischen einander, kann einerseits bei Durchleitung eines Stromes, andererseits bzw. bei Beleuchtung, z.B. einerseits eine Leistungsabgabe als Wärme erreicht werden oder andererseits elektriscner Strom erzeugt werden, z.B. um Wasser elektrolytisch in seine Komponenten zu zersetzen.
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Beschreibung;
Fig. 1
Ein nahtloses Stahlrohr (1) ist mit einer flammgespritzten Korrosionsschutzschicht aus Polyäthylen, Teerepoxyd etc. (2) beschichtet. Auf die Korrosionsschutzschicht (2) wird mittels der Flammspritzpistole aus der wässrigen Dispersion oder lösungsmittelfrei eine dünne Epoxyd/Polyamiu-Haftschicht bei einer Temperatur auf der Polyäthylenoberfläche von ca. l4o°C zu deren Aktivierung aufgespritzt (J>). Nach der Gelierung der Haftschicht (3) wird die Wärme der Flammspritzpistole abgeschaltet und mittels einer autogenen oder elektrischen Metallspritzpistole in bekannter Weise vom Draht z.B. Zink als Schicht (4) geschlossen aufgetragen. Auf diese Metallschicht (4), die isoliert von dem Stahlrohr (l) aufgetragen ist, wird nunmehr ein abschließender Korrosionsschutz z.B. eine Teerepoxydschicht (2 a) aufgetragen.
Fig. 2
Hier ist das gleiche Schichtsystem dargestellt, wobei die Enden von zwei Stahlrohren von diesen Schichten frei waren und nach der Schweißung der Rohre (1 und 1) beide Schichtsysteme zu einem kontinuierlichen Strang über die Schweißstelle verbunden wurden. Dies geschah durch die Schichten (5, 6, 7* 8) diejzusammensetzungsmäßig den Schichten (2, 3* 4, 5) entsprechen. Die metallischen Leiter in dem System, der Stahlrohrstrang (1) und der Korrosionsschutz- und Prüfmantel (4) sind über die elektrischen Leitungen (9) und (lo) mit · dem Anzeige- bzw. Schutzsystem, Stromquelle (11),
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Meßgerät (12), Relaisanschluß (1^) und dem Schalter (14) verbunden.
Fig. 3
Die Kunststoffrohrleitung (16) z.B. aus glasfaserverstärktem Epoxydharz, Polyester oder einem Thermoplast oder einer Kombination derselben ist nach Aufbringung einer flammgespritzten Haftschicht (j5) aus einer wässrigen Epoxyd/Polyamid-Dispersion oder aus einer wässrigen Polyurethan-Dispersion mit einer flammgespritzten Metallschicht (4) beschichtet. Auf diese Metallschicht ist wiederum ein Isolator z.B. Polyester (2) aufgespritzt, auf den wiederum eine Haftschicht (5 a) und eine weitere Metallschicht (4 a) als Gegenkontakt aufgebracht sind. Die Metallschichten (4 und 4a) sind durch elektrische Leitungen mit dem Meßgerät (12), Kontakten (13) z.B. für eine Meldevorrichtung für ein aufgetretenes Leck, einem Relais (15) zum Abschalten der Rohrströmung und einem Schalter (14) verbunden. Bei Auslegung des Isolators (2) als Heizleiter höheren Widerstandes kann das Kunststoffrohr über seine gesamte Fläche elektriscn gleichmäßig beheizt werden. Störungen können kaum auftreten, da es sich um keinen langen Drahtheizkörper, sondern um den als Heizwiderstand arbeitenden Beschichtungsteil (2), einen großflächigen Heizkörper, zi-iischen den gut leitenden Stromzuführungen (4 und 4a) handelt, die alle drei die gesamte Fläche des Ronres oder aucn eines Formkörpers bedecken.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Beschichtung von Behältern, Rohrleitungen, Formstücken etc., dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Flammspritzverfahrens ein oder mehrere leitende Schichten oder Schichtkombinationen wechselweise mit ein oder mehreren nicht - oder elektrisch schlechter leitenden Schichten oder Schichtkombinationen aufgebracht werden, von denen mindestens eine nicht mit ihrer inneren oder äußeren oder beiden Oberflächen mit einer elektrisch gleich gut oder, ähnlich leitenden Oberfläche eines Teiles oder einer anderen auf dem Bauteil aufgebrachten Schicht, oder eines im oder außerhalb von dem Bauteil befindlichen Mediums, welches diesen berührt, in Kontakt steht, so daß sich Spannungsdifferenzen bzw, Ströme ausbilden können.
    Beschichtung nach Anspruch -1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauteil auf der Basis ein oder mehrschichtiger thermoplastischer oder duroplastischer Materialien oder Kombinationen derselben, vorzugsweise Kunststoffen hergestellt ist, gegebenenfalls mit Verstärkungseinlagen wie Gewebe, Schnitzel etc. aus organischen, anorganischen oder metallischen Stoffen.
    Beschichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauteil aus metallischem Material wie Stahl, Edelstahl, Kupfer, Aluminium etc. besteht und die erste Schicht des Schichtaufbaues aus einer nicht oder schlechter leitenden Schicht bezogen auf die Leitfähigkeit des Bauteiles besteht.
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    4. Beschichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bescnichtete Bauteil aus Beton, Mauerwerk etc. oder auch aus vtiitwm»natürlich gewachsenen oder künstlich hergestellten organischen oder anorganischen Stoffen wie Holz, kunststoffgebundenen Holzplatten etc. oder Fels, Asbest etc. besteht und die erste Schicht des aufgebrachten Schichtaufbaues aus einem schlechter oder nichtleitenden Material, bezogen auf die Leitfähigkeit des Bauteiles oder aber aus einem besser leitenden Material, wie z.B. aus einem Metall oder einer gut leitenden Graphit/Kunststoffschicht besteht.
    5. Beschichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauteil auch aus Korabinationen der in den Ansprüchen 2 bis 4 genannten bzw. auch anderen Materialien besteht.
    6. Beschichtung nach Anspruch 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß als Haftschicht auf nicht oder schlecht verklebbaren Oberflächen wie vorzugsweise z.B. auf Polyolefinen Dispersionen Verwendung finden, die reaktive Kunststoffe enthalten z.B. als Ein- oder Zwei-Komponentensysteme, die wärmehärtbar oder in ihrer Reaktion beschleunigbar sind, wie vorzugsweise Polyester, Epoxyd-Polyamid-Systenie usw., wobei die Dispersionen z.B. als wässrige Systeme vorliegen.
    7. Beschichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise der V/ärmestrahl der Plammspritzpistole die zu beschichtende Oberfläche mindestens über den Taupunkt vom Wasser, d.h. vorzugsweise mindestens über Jo C erwärmt und die Kalorienzufuhr im Spritzstrahl keine Erwärmung über die Schädigungstemperatur des Spritzmaterials z.B. bei Polyurethanen, bei Epoxyd/Polyamiden,
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    bei fluorierten Kunststoffen usw. mit inren sehr differierenden Temperaturen, wie z.B. bis zu 42o C zuläßt, die erforderlichen hohen Kalorienmengen für die Untergrundvorwärmung in der Flammspritzpistole aber durch eine Ausführung der Flammspritzpistole mit einem von der Spritzdüse getrennten Ein-* oder Mehrfach-Heizgasringbrennersystem erzeugt wird.
    8. Beschichtung nach Anspruch 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche einer Kunststoffschicht oder des Bauteiles, die z.B. aus Polyäthylen, Polypropylen oder eines Fluorkunststoffes etc. besteht, vor Aufbringung der Haftschicht durch den Heizgasstrahl über ihre Aktivierungstemperatur erwärmt und bis zum Auftreffen und Binden der Haftschicht warm gehalten wird.
    9. Beschichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebeschleunigung z.B. bei reaktiven Zwei-Komponenten-Systemen wie Epoxyd/Polyamid nach der Aufbringung unterbrochen wird und in die nunmehr noch klebfähige Schicht, z.B. mit einer Metallspritzpistole durch autogenes oder elektrisches Abschmelzen vom Draht bzw. Pulver mit Metall beschichtet wird, wobei die in dem auftreffenden Metall enthaltene Wärmeenergie zur weiteren Aushärtung der Haftschicht herangezogen wird.
    lo. Beschicntungen nach Anspruch 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß als Beschichtungsmaterial wässrige EinKomponenten-Kunststoffdispersionen hoher Haftfestigkeit eingesetzt werden, wie vorzugsweise Polyurethane z.B. aus ihrer Herstellungsform (wässrig), die nach Abkühlung nach einer gewissen Zeit ihre Klebrigkeit verlieren, ■ wobei die Metallbescnichtung vor inrer Abkühlung bzw. vor Verlust der Klebrigkeit erfolgt.
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    11. Beschichtung nach Anspruch 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einsatz von wässrigen Dispersionen oder Emulsionen durch Einspritzen eines Pulvers, gleichzeitig oder kurz hinterher, z.B. mittels Zementpulver eine Verschiebung des ph-Wertes und dadurch ein Brechen der Dispersion oder Emulsion erfolgt oder auch der Restwasseranteil durch den eingespritzten Pulveranteil gebunden wird.
    12. Beschichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurcn gekennzeichnet, daß durch Anlegen einer von außerhalb herangeführten elektrischen Spannung eine dauernde Isolationsprüfung oder ein Korrosionsschutzeffekt zwischen mindestens einer leitenden und einer zweiten leitenden von dieser isoliert aufgebracuten Schicht oder der Leitfähigkeit des beschichteten Bauteiles oder des im Bauteil befindlichen oder des Mediums, welches den Bauteil umhüllt ader stellenweise berünrt, wie z.B. Wasser, Erdreich etc., Chemikalien und ähnliches, erreicht wird.
    13. Beschichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Effekte nach Anspruch 12 durch Potentialdifferenzen zwischen zwei Leitern in dem System, die auf ihre Stellung in der Spannungsreihe der Elemente zurückzuführen ist, erreicht wenden.
    Ik. Beschichtung nach Anspruch 1 bis IJ), dadurch gekennzeichnet, daß z.B. beim Leckwerden eines Behälters oder einer Rohrleitung an dieser Stelle auch eine oder mehrere Isolierschichten durchbrochen werden und damit eine meßbare elektrische Veränderung in dem geschalteten elektrischen System zwischen den leitfähigen Schichten erfolgt, die an einem Meßgerät die Leckstelle meldet und in üblicher Weise über eine Brückenschaltung die Vermessung iiirer Lage gestattet.
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    15. Beschichtung nach Ansprach 1 bis lA, dadurch gekennzeichnet, daß auch bei Durchtreten eines nicht leitenden Mediums durch die Leckstelle die angelegte Spannung so hocn gewählt werden kann, daß ein Durchschlag und damit elektrischer Kontakt erfolgt.
    16. Beschichtung nach Ansprach 1 bis 15* dadurcn gekennzeichnet, daß der Schichtaufbau auf den · inneren Leiter vor Aufbringung der eigentlicnen Isolation eine gummielastische oder und dehnfähige Schicht, die leitfähig eingestellt ist - pigmentiert mit leitfähigen Pigmenten wie Ruß, Graphit usw.
    oder die selbst leitfähig ist, auf die der eigentliche Isolator z.B. ein Duroplast vor dem zweiten Leiter aufgebracht wird, wobei diese plastische Schicht bei Durchbruch z.B. einer nichtleitenden Flüssigkeit oder eines Gases durch das System durch das entstehende Leck blasenförmig durchgetrieben wird und damit zwischen den zwei Leitern den Kontakt schließt, der die Leckstelle anzeigt.
    17. Beschichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei sehr gut leitenden Schichten des Systems vorzugsweise Metall eine Zwischenschicht relativ hohen elektrischen Widerstands liegt, die mit den beiden metallischen Leitern fest verhaftet ist und den ihr über die zwei metallischen Leiter zugeführten Strom, der senkrecht durch sie fließt, in Wärmeenergie umsetzt, wobei diese Schicht vorzugsweise aus einem Künste stoff mit einem hohen z.B. Graphit- oder Rußanteil besteht oder als Halbleiter aufgebaut ist, wobei durch eine solche Anordnung auch spezielle Effekte in Verbindung mit dem Bauteil erzielt werden können.
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    18. Beschichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den einen Kondensator bildenden zwei oder mehreren isoliert νorveinander aufgebrachten leitenden Schichten durch Anlegen elektriscner Energie geeigneter Frequenz in dem System eine Umwandlung der Energie in Wärme entsteht.'
    19. Beschichtung nach Anspruch 1 bis Ix, dadurch gekennzeichnet, daß wie in Anspruch I7 oder l8 beschrieben ein Teil einer Rohrleitung- vorzugsweise das Ende derselben-derart beschichtet ist und die äußere Isolation dieses Systems oder die Innenbeschichtung der aufgesteckten Muffe oder beide durch Erwärmung erweichen und verklebbar werden und damit nach dem Aufeinanderstecken von Rohrende und Muffe durch Anlegen eines elektrischen Stromes, z.B. niedriger Spannung eine festhaftende Verbindung der beiden Bauteile bewirken, wobei das elektrische System auch in der Muffe innen aufgebracht sein kann und gegebenenfalls auch durch Wärme treibbare Schaummittel eingearbeitet sein können.
    20. Beschichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere in dem System aufgebrachte Metallschichten aus zwei oder mehreren verschiedenen Metallen mit thermoelektrischem Effekt in ihrer Verbindung zueinander bestehen.
    21. Beschichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht als fotoelektrisch wirkender Halbleiter aufgebaut ist und z.B. eine Flüssigkeit wie Wasser, wobei bei einer Bestrahlung diese Schicht mittels einer fotoelektrisch wirksamen Strahlung wie Licht, in seine Bestandteile z.B. Wasserstoff und Sauerstoff, getrennt durch den Schichtaufbau, zersetzt.
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DE2412046A 1974-03-13 1974-03-13 Bauteil mit mehreren elektrisch leitenden metallischen und nichtmetallischen flammgespritzten flaechenleitern Withdrawn DE2412046A1 (de)

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