DE2411941A1 - Flexibler schlauch - Google Patents

Flexibler schlauch

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DE2411941A1
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DE
Germany
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hose
hose according
flat
fabric
double
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Pending
Application number
DE2411941A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Alker
Wilfried Krebs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OLBO TEXTILWERKE GmbH
Original Assignee
OLBO TEXTILWERKE GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2411941A1 publication Critical patent/DE2411941A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C33/00Hose accessories
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/02Hoses, i.e. flexible pipes made of fibres or threads, e.g. of textile which may or may not be impregnated, or provided with an impermeable layer, e.g. fire-hoses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Flexibler Schlauch Die Erfindung betrifft einen flexiblen Schlauch mit einer Verstärkung aus Gewebe, das mittels wasserdichtem, flexiblem Material abgedichtet ist.
  • Flexible Schläuche mit einer Gewebeverstärkung werden vielfach als Wasserschläuche, beispielsweise von der Feuerwehr benutzt. Diese bekannten Schläuche besitzen eine der üblichen Schlauchform angepaßte Gewebeverstärkung und können auf Haspeln oder Trommeln aufgerollt gelagert werden. Hierbei werden die Schläuche flach zusammengedrückt, so daß sich auf die Dauer Brüche der Gewebeeinlage und damit des gesamten Schlauches ergeben können. Ein weiterer Nachteil der bekannten flexiblen Schläuche besteht darin, daß man sie bisher nicht für Bewässerungszwecke Verwenden kann, bei denen durch in der Oberseite des Schlauches befindliche Löcher Wasser über eine größere Länge des Schlauches ausspritzt, denn es ist bei den einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Schläuchen nicht sicherzustellen, daß beim Abrollen die durchlöcherte Seite des Schlauches immer oben liegt. Wenn die zum Ausspritzen von Wasser bestimmten Löcher des Schlauches auch nur teilweise nach unten gerichtet sind, ist die Bewässerung nur unglei chförmig und unvollständig durchzuführen. Daher hat man für Bewässerungszwecke bisher stets aus mehr oder weniger starrem Material bestehende Rohre verwendet, die jedoch umständlich zu verlegen und wegen ihrer sperrigen Ausbildung auch umständlich zu lagern und zu transportieren sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen flexiblen Schlauch mit einem Verstärkungsgewebe zu schaffen, der sich ohne die Gefahr von Schäden flach zusammenlegen und damit aufrollen läßt und bei dem bestimmt werden kann, welche Seite nach oben liegt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung ein flexibler Schlauch der eingangs genannten Art vorgeschlagen, der aus zwei übereinander angeordneten wenigstens Bahnen besteht, die entlang denbeiden Längskanten des Schlauches flach aufeinanderliegend fest miteinander verbunden sind, während im mittleren Bereich des Schlauches die Bahnen lose aufeinanderliegen und durch das durch den Schlauch hindurchströmende Material auseinandergedrückt werden können.
  • Der erfindungsgemäße Schlauch unterscheidet sich also von bekannten flexiblen Schläuchen dadurch, daß er wie eine flache Bahn ausgebildet ist und im mittleren Bereich wenigstens eine taschenförmige Öffnung enthält, durch welche beispielsweise Wasser strömen kann, während sich auf beiden Seiten jeder dieser Öffnungen verhältnismäßig breite flanschartige Kanten befinden, die als Auflageflächen und Stützen dienen und verhindern, daß sich der Schlauch beim Verlegen und Aufwickeln verwinden kann. Somit ist sichergestellt, daß stets eine der beiden Seiten des Schlauches oben liegt, wenn der Schlauch verlegt wird, weshalb man derartige Schläuche gut für Bewässerungszwecke verwenden kann, bei denen die Oberseite des Schlauches mit einer Vielzahl von Löchern versehen ist, durch welche Wasser ausspritzen soll. Auch kann der erfindungsgemäße Schlauch flach zusammengelegt und aufgerollt werden, ohne daß Brüche der Gewebeeinlage und damit der Schlauchwandung zu befürchten sind, denn der Schlauch ist so ausgebildet, daß er normalerweise flach liegt und sich nur dann in seinem mittleren Bereich ausdehnt, wenn Wasser oder sonstiges Strömungsmittel durch ihn hindurchfließt.
  • Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der Erfindung sind die auf beiden Seiten einer taschenartigen Öffnung befindlichen flachen Seitenabschnitte des Schlauches etwa halb so breit wie der lichte Durchmesser dieser taschenartigen Öffnungen, durch welche Strömungsmittel hindurchfließen. Eine derartige Breite der flachen Seitenabschnitte hat sich als ausreichend erwiesen, um ein unerwünschtes Verdrehen des auf einem Untergrund verlegten Schlauches auch dann zu vermeiden, wenn der mittlere Bereich des Schlauches durch Strömungsmittel prall ausgedehnt ist und wenn der Schlauch auf unebenem Untergrund liegt. Wenigstens einer der beiden flachen Seitenabschnitte wird sich als Stütze auf den Untergrund auflegen und ein Verwinden des Schlauches mit Sicherheit verhindern.
  • Um den Schlauch ausreichend abzudichten, ist wenigstens die Außenseite des Verstärkungsgewebes mit Kunststoff abgedeckt, beispielsweise mit einer Kunststoff-Folie kaschiert oder mit Kunststoff wie PVC oder Polyurethan bestrichen. Man kann aber auch im mittleren Bereich des Verstärkungsgewebes, nämlich dort, wo es aus zwei getrennten übereinanderliegenden Lagen besteht, im Inneren des Schlauches eine Abdichtung in Form einer einkaschierten Kunststoff-Folie oder von aufgestrichenem Kunststoff vorsehen. Schließlich ist es auch möglich, die äußeren Längskanten der flachen Seitenabschnitte gegen Austritt von Strömungsmittel abzudichten.
  • Das Verstärkungsgewebe des erfindungsgemäßen Schlauches besitzt im Schuß eine derart flottierende Bindung, daß ein doppellagiger Abschnitt jeweils an beiden Längsseiten von je einem einlagigen flachen Abschnitt begrenzt ist. Das Verstärkungsgewebe ist also einstückig ausgebildet, so daß der erfindungsgemäße flexible Schlauch nicht entlang seinen Längskanten aufreißen kann, wenn er unter Druck gesetzt wird.
  • Dabei liegen die Kettfäden im mittleren Bereich doppellagig, wobei in jedem doppellagigen Abschnitt die halbe Anzahl von Schußfäden jeweils eine Lage von Eettfäden bindet. In den beiden Seitenbereichen kann die Anzahl von Kettfäden verringert werden, um zu verhindern, daß das Verstärkungsgewebe hier zu dick wird. Im übrigen kann jede Lage von Kettfäden einfach, doppelt oder mehrfach sein.
  • Zweckmäßig befindet sich in der oberen Wandung jedes doppellagigen Abschnittes des Schlauches eine Vielzahl von Löchern, so daß bei dieser Ausführungsform der Erfindung der Schlauch für Bewässerungszwecke benutzt werden kann.
  • Der erfindungsgemäße Schlauch kann ein einfacher Schlauch oder auch ein Mehrfachschlauch mit zwei, drei oder mehr parallel zueinander verlaufenden doppellagigen Abschnitten, die jeweils durch einen flachen Abschnitt voneinander getrennt sind, sein, so daß durch ihn gleichzeitig verschiedene Flüssigkeiten strömen können.
  • In der Zeichnung ist ein AusfUhrungsbeispiel des erfindungsgemäßen flexiblen Schlauches schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Endes eines einfachen flach zu verlegenden Schlauches und Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt, aus dem Einzelheiten des Verstärkungsgewebes des Schlauches zu erkennen sind.
  • Der Schlauch 1 besitzt die Form einer flachen Bahn, -wie Fig. 1 zeigt, wobei sich im mittleren Bereich 2 dieses Schlauches eine durchgehende Öffnung befindet, die von zwei übereinanderliegenden parallelen Bahnen 3 und 4 gebildet ist, während sich an beiden Längsseiten flache einstückige Seitenabschnitte 5 und 6 anschließen, die gewährleisten, daß sich der Schlauch beim Verlegen und Aufrollen ebensowenig verdreht wie wenn sein mittlerer Bereich 2-durch durchströmendes Strömungsmittel prall ausgedehnt ist.
  • Der Schlauch 1 enthält ein Verstärkungsgewebe 7, von dem Einzelheiten in Fig. 2 zu erkennen sind. Dieses Verstärkungsgewebe besitzt Kettfäden 8 und Schußfäden 9, wobei die Kettfäden 8 im mittleren Bereich 2 in zwei Lagen übereinander liegen und die Schußfäden 9 hier eine derartige flottierende Bindung aufweisen, daß sich die beiden Lagen 3 und 4 bilden. Dazwischen bleibt ein Hohlraum 10 für durchströmendes Medium wie Wasser frei. In den Seitenabschnitten 5 und 6 ist die Anzahl der Kettfäden 8 gegenüber dem mittleren Abschnitt 2 verringert, während die Anzahl der Schußfäden gleich bleibt und somit die Schußfäden doppelt liegen. Das Verstärkungsgewebe ist also einstückig entsprechend der gewünschten Schlauchform gewebt und gewährleistet somit, daß der Schlauch 1 unter Duck nicht an seinen Längskanten aufreißen kann.
  • Das Verstärkungsgewebe 7 ist gemäß Fig. 2 an seiner Außenseite mit jeweils einer flexiblen Folie 11 kaschiert, die in das Gewebe eindringt und den Schlauch wasserdicht macht. Im- Inneren des Hohlraumes 10 ist eine weitere flexible Folie 12 vorgesehen, die nach dem Fertigstellen des Verstärkungsgewebes eingezogen und durch Heißsiegeln mit dem Verstärkungsgewebe verbunden ist. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß der Schlauch auch im Bereich seiner Seitenabschnitte 5 und 6 flüssigkeitsdicht ist.
  • In der Oberseite des Schlauches befinden sich zahlreiche Löcher 13, von denen in Fig. 2 nur zwei angedeutet sind. Durch diese Löcher 13 kann durch den Schlauch 1 gedrücktes Wasser ausströmen, so daß der Schlauch für Bewässerungszwecke geeignet ist. Die die Löcher 13 enthaltende Oberseite des Schlauches 1 liegt dabei stets oben selbst wenn man den Schlauch auf eine Traktorrolle aufrollt bzw. von einer Traktorrolle abrollt, ohne daß es erforderlich wäre, zu überprüfen, ob die Oberseite auch überall oben liegt.
  • Das Verstärkungsgewebe ist ein Textilgewebe. Es wird in Bahnen auf einem Webstuhl hergestellt, wobei man, je nach dem gewunschten Schlauchdurchmesser und der Breite des zur Verfügung stehenden Webstuhles, auch mehrere Schläuche nebeneinander gleichzeitig herstellen kann, die dann vor oder nach dem Anbringen der die Abdichtung bewirkenden flexiblen Folien voneinander getrennt werden können, beispielsweise durch einen Schneidvorgang.
  • Wenn der Schlauch ein Mehrfachschlauch, beispielsweise ein Zwillings- oder Drillingsschlauch ist, kann sein Verstärkungsgewebe ebenfalls auf einem Webstuhl in der vorstehend genannten Weise hergestellt werden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    b Flexibler Schlauch mit einer Verstärkung aus Gewebe, das mittels wasserdichtem, flexiblem Material abgedichtet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß er aus zwei übereinander angeordneten Bahnen (3; 4) besteht, die wenigstens entlang den beiden Längskanten des Schlauches flach aufeinanderliegend einstückig miteinander verbunden sind.
  2. 2. Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine flachen Seitenabschnitte (5; 6) je etwa halb so breit wie der lichte Schlauchdurchmesser sind.
  3. 3. Schlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsgewebe (7) wenigstens auf der Außenseite mit Kunststoff abgedeckt ist.
  4. 4. Schlauch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Abdeckung aus einer aufkaschierten Folie (11; 12) besteht.
  5. 5. Schlauch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsgewebe (7) mit Kunststoff wie PVC oder Polyurethan bestrichen ist.
  6. 6. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsgewebe (7) im Schuß eine derart flottierende Bindung aufweist, daß ein doppellagiger Abschnitt (2) jeweils an beiden Längsseiten von je einem einlagigen flachen Abschnitt (5; 6) begrenzt ist.
  7. 7. Schlauch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem doppellagigen Abschnitt die halbe Anzahl-von Schußfäden (9) jeweils eine Lage von Kettfäden (8) bindet.
  8. 8. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der oberen Wandung (3) jedes doppellagigen Abschnittes eine Vielzahl von Löchern (13) befindet.
  9. 9. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er mehrere parallel zueinander verlaufende doppellagige Abschnitte aufweist, die jeweils durch einen flachen Abschnitt voneinander getrennt sind.
    L e e r s e i t e
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