DE2411870A1 - Verfahren und einrichtung zur blindlandung von flugzeugen - Google Patents
Verfahren und einrichtung zur blindlandung von flugzeugenInfo
- Publication number
- DE2411870A1 DE2411870A1 DE2411870A DE2411870A DE2411870A1 DE 2411870 A1 DE2411870 A1 DE 2411870A1 DE 2411870 A DE2411870 A DE 2411870A DE 2411870 A DE2411870 A DE 2411870A DE 2411870 A1 DE2411870 A1 DE 2411870A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frequency
- signal
- modulated
- aircraft
- generator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S1/00—Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
- G01S1/02—Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves
- G01S1/08—Systems for determining direction or position line
- G01S1/44—Rotating or oscillating beam beacons defining directions in the plane of rotation or oscillation
- G01S1/54—Narrow-beam systems producing at a receiver a pulse-type envelope signal of the carrier wave of the beam, the timing of which is dependent upon the angle between the direction of the receiver from the beacon and a reference direction from the beacon; Overlapping broad beam systems defining a narrow zone and producing at a receiver a pulse-type envelope signal of the carrier wave of the beam, the timing of which is dependent upon the angle between the direction of the receiver from the beacon and a reference direction from the beacon
- G01S1/58—Narrow-beam systems producing at a receiver a pulse-type envelope signal of the carrier wave of the beam, the timing of which is dependent upon the angle between the direction of the receiver from the beacon and a reference direction from the beacon; Overlapping broad beam systems defining a narrow zone and producing at a receiver a pulse-type envelope signal of the carrier wave of the beam, the timing of which is dependent upon the angle between the direction of the receiver from the beacon and a reference direction from the beacon wherein a characteristic of the beam transmitted or of an auxiliary signal is varied in time synchronously with rotation or oscillation of the beam
- G01S1/60—Varying frequency of beam signal or of auxiliary signal
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S1/00—Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
- G01S1/02—Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
- Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
- Traffic Control Systems (AREA)
Description
PATENTANWALT
Dlpl.-Ing. Rudolf Möbus
741 Reutlingen/ Württ.
Hindenburgs!r.65-Telefon 34718
Office 'national el 'L:tudes et de Re eher ehe s
Aerospatiales
abgekürzte Bezeichnung Ο.1·:.ϋ.Jl.A.
29, avenue de la Oivision leclere
3? - 92 320 Qhatillon - so üb - ]3agneux /Frankreich
Verfahren und Einrichtung zur Blindlandung von Flugzeugen
Die Erfindung "betrifft ein "verfahren zur Blindlandung
eines Flugzeugs mit Hilfe einer Einrichtung, die am Boden einen modulierten und ausgerichteten Fochfreq.uenzsender
aufweist, bei welchem die Achse des AusStrahlungsbereichs ζΛο/ischen zwei Extremstellungen in einer Ebene
oszilliert, die" in Abhängigkeit von der Bestimmung des Erhöhungswinkels oder des Azimut vertikal oder horizontal
ist.
Die Erfindung betrifft also ein Blindlandesystem bei
welchem der Erhöhungswinkel oder der Azimut der iandeflugbahn
veränderlich ist.
409840/0320
P 2385 - 2 -
Ss ist "bekannt, am Boden für jede Leitebene nach Brhöhungswinkel oder Azimut einen Sender zu installieren,
der eine gerichtete "bewegliche Sendeantenne aufweist, die einen wechselnden Strahl oder Strahlungsbereich
liefert, der periodisch in den beiden Richtungen einen ¥inke!bereich bestreicht, innerhalb
welchem das Plugzeug die Anzeige einer Koordinate seiner Position empfangen soll. Die Achse des Ausstrahlungsbereichs
wird in einer Ebene verstellt. Das hochfrequente Trägersignal wird mit einer Frequenz
in Abhängigkeit vom Yerstellwinkel moduliert.
An Bord des Flugzeuges wird der Empfänger auf eine feste Frequenz eingestellt, die einer optimalen Landekurve
des Flugzeuges entspricht, und der Pilot steuert die Maschine so, daß er im Maximum der Empfangsintensität des Signals bleibt.
Bei diesem Blindlandesystem verwertet der Empfänger die Verstellung der Ausstrahlungsintensität nur in
einer einzelnen Richtung, im allgemeinen in der aufsteigenden Richtung, und die Sendeträgerwelle ist bei
der absteigenden Bewegung dieser Intensitätskurve nicht moduliert. Eine solche Einrichtung genügt zum
Landen von Flugzeugen nach stark veränderlichen "Winkeln entsprechend den jeweiligen Flugzeugtypen, doch muß
der ausgesandte Strahl in der Verstellrichtung so schmal wie möglich sein, wenn man eine sehr genaue Führung
409840/0320
erzielen will.. Diese Bedingung erfordert die Verwendung
von sehr teuren und komplizierten Antennen.
Es ist auch bekannt, einen Sender zu verwenden, bei welchem sich der Ausstrahlungsbereieh um eine feste
Achse, welche die Achse der landeflugbahn ist, dreht.
Die Achse des Ausstrahlungsbereiehs beschreibt also einen Kegel und nicht eine Ebene. Der Empfänger wird
so geregelt, daß er jede Amplitudenmodulation des empfangenen Signals unterdrückt. Dieses System läßt
sich nur schwierig -verwirklichen und es ergibt keine ausreichende Präzission.
Der Torliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren und eine Einrichtung zur Blindlandung von flugzeugen zu schaffen, die sicherer als bisher
bekannte Einrichtungen arbeitet und mit weniger Aufwand ausführbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
daß die Frequenz des Signales, mit welchem das Hochfrequenz-Trägers
ignal des Senders moduliert wird, mit der Verstellung des Ausstrahlungsbereichs im einen oder
anderen Sinne wechselt und daß die beiden diese Verstellung und diese Frequenz darstellenden Kurven zeitlich
um einen festen ¥ert verschoben sind, dergestalt, daß
0 9 8 i 0 / 0 3 2
P 2385 - 4 -
die landeflugbahn des Flugzeuges und eine Regelung
des Empfängers auf eine feste Modulationsfrequenz erhalten wird, indem man den beiden EmpfangsSignalen,
die zwei Positionen der Sendekurve in den beiden Yerstellrichtungen dieser Sendekurve entsprechen,
gleiche Amplituden gibt. Das Prinzip besteht also darin, eine Modulation des -TrägersignaIs zu bewirken,
die unterschiedliche Frequenzwerte in Abhängigkeit von der Verstellung der Achse des Ausstrahlungsbereiches
und in Abhängigkeit von der Richtung dieser Verstellung hat. Der Empfänger des !Flugzeuges ist
auf eine bestimmte !Frequenz eingestellt und empfängt für jeden Erhöhungswinkel zwei aufeinanderfolgende
Signale (wenn man davon ausgeht, daß der Erhöhungswinkel der zu bestimmende Parameter ist), und der
Pilot steuert das Flugzeug so, daß er diese Signale mit gleicher Intensität empfängt. Das Plugzeug bewegt
sich dann auf einer geradlinigen Flugbahn, die von der Abstimmfrequenz des Empfängers abhängt. Die
dabei bewirkte Messung ist eine differentielle und die verwendeten S end er strahlen müssen nicht mehr sehr
schmal sein. Folglich können auch die Sendeantennen wesentlich einfacher ausgeführt werden, als bisher
bekannte Antennen, mit welchen die gleiche Leitpräzission
erreicht werden soll.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprü-
0/0320
P 2385 - 5 -
chen aufgeführt.
Die Erfindung wird nachfolgend mit Hilfe der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert,
bei welchem der Erhöhungswinkel den zu bestimmenden Parameter bildet.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm der Erhöhungswinkel-Frequenz als Punktion der Zeit;
Fig. 2 Diagramme der Antennenausstrahlung für zwei bestimmte Erhöhungswinkelwerte, die einer
gleichen Modulationsfrequenz entsprechen;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Empfängers eines
für ein Blindlandesystem gemäß der Erfindung ausgebildeten Flugzeuges;
Fig. 3a ein Diagramm der Modulation, wie sie in einem
Empfänger nach Fig.3 verwendet wird;
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform eines Empfängers zum Einsatz
409840/0320
P 2385 - 6 - '
in dem Blindlande sys tem gemäß der Erfindung;
Pig. 4a ein Diagramm der in dem Empfänger nach. Fig.4
verwendeten Modulation;
Fig. 5 ein Diagramm der Srh.ohungswinfcelfreq.uenz als
Punktion der Zeit, das von dem Diagramm nach Fig.1 abweicht.
In allen Figuren sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
]?ig.1 zeigt ein Diagramm der Frequenz für den Erhöhungswinkel als Funktion der Zeit. Die Änderung des Erhöhungswinkels der Geraden der maximalen Intensität des Ausstrahlungsbereiches
wird durch das gleichschenklige Dreieck GDC1 dargestellt ( das sich natürlich durch
Verschiebungen von GC entlang der Zeitachse wiederholt), das von zwei Abschnitten von Geraden CD und" DC1 gebildet
ist, wobei der Abschnitt CD der Veränderung des Erhöhungswinkels zwischen dem Minimalwert SQ und dem Maximalwert
S der ansteigenden Phase des Ausstrahlungsbereiches entspricht, während der Abschnitt DCf der absteigenden
Phase des Ausstrahlungsbereichs entspricht.
Gemäß der Erfindung folgt die Frequenz des Signals, mit welchem das hochfrequente Sendesignal moduliert
409840/0320
P 2385 - 7 -
wird, einer· Kurve, das derjenigen entspricht, gemäß
welcher die Veränderung des Ausstrahlungsberiches des Senders mit einer gleichen Periode T
gesteuert wird, aber die beiden Kurven sind in der Zeit um den ¥ert T gegeneinander verschoben. Die
Frequenz P ändert sich zwischen den beiden Werten
Der an Bord des !Flugzeugs untergebrachte Empfänger weist in seinem ITiederfrequenzteil Vorrichtungen auf,
die ihn für einen besonderen Frequenzwert F, empfindlieh machen, der beliebig einstellbar ist und in dem
Frequenzbereich Fn —* F-, _ liegt.
Die. Wirkungsweise des Systems basiert auf dem Vergleich der Amplituden der Hochfrequenzsignale in Zeitpunkten,
in denen das gleiche iTiederfrequenzsignal (Frequenz F)
bei der ansteigenden Bewegung des Ausstrahlungsbereichs und bei der absteigenden Bewegung des Ausstrahlungsbereichs
erhalten wird.
Es wird angenommen, daß die im Flugzeug untergebrachte Schaltung auf einen Wert P der Frequenz des modulierenden
Signales abgestimmt ist. Bei der entsprechenden Halbperiode beim Anstieg der Frequenz entsprechend dem Abschnitt
AjB* empfängt das Flugzeug oder ein anderer
Flugkörper ein Signal im Zeitpunkt t.. In diesem Zeit-
409840/0320
P 2385 - 8 -
punkt ist das Antennensystem gemäß dem in Fig. 2 dargestellten Diagramm auf einen Erhöhungswinkel S1
ausgerichtet.
Während der entsprechenden Ealbperiode bei der Frequenzentwicklung
des beweglichen Signales entsprechend dem Abschnitt BA1 in Fig.1, empfängt das Flugzeug
ein Signal im Zeitpunkt tp. In diesem Zeitpunkt
ist die Ausstrahlungsachse auf einen Erhöhungswinkel Sp ausgerichtet, der größer ist als S^.
Wenn sich das Flugzeug zu den Sendeantennen unter einem Erhöhungswinkel S befindet, der S = 1/2 (S^+Sp) ist,
haben die beiden nacheinander vom Flugzeug empfangenen Signale Werte gleicher Intensität des hochfrequenten
Trägers.
Dies ist am besten aus Fig.2 ersichtlich, wo die beiden
Ausstrahlungsbereiche dargestellt sind, die den beiden Erhöhungswinkeln S^ und S2 der Fig.1, also einer
gleichen Modulationsfrequenz F entsprechen, wobei einer dieser Ausstrahlungsbereiche der ansteigende Bereich
ist und der andere Ausstrahlungsbereich der absteigende Bereich ist. Die Gleichheit der Intensität
der empfangenen Signale, die der Empfangsfrequenz F entspricht, wird für die Richtung S erreicht, die
dem Wert S = _J 2 entspricht und welche die EaI-
409840/0320
P 2385 - 9 -
bierende des Winkels S1 S2 ist, wenn man annimmt,
daß die Ausstrahlungsbereiche ihre Form während der Änderung der Ausstrahlungsrichtung beibehalten, Wenn
dagegen die Intensitäten ungleich sind, würde die Landeflugbahn des Flugzeugs beispielsweise Sf sein,
und das Vorzeichen der Differenz dieser Intensitäten erlaubt es, die Stellung von S1 in Bezug auf S zu
bestimmen.
Die Einrichtung, die an Bord des Flugzeuges die Intensität der Hochfrequenzsignale mißt und sie vergleicht,
erlaubt also festzustellen, ob sich das Flugzeug in der Richtung S oder außerhalb dieser Richtung
befindet. Wie erläutert worden ist, entspricht jeder gewählte Wert der Modulationsfrequenz F einem einzigen
Wert des Erhöhungswinkels S , so daß man, wenn man einem bestimmten Erhöhungswinkel folgen will, nur die Empfangsschaltkreise am Bord des Flugzeuges auf den entsprechenden
Frequenzwert Fx abstimmen und dann durch Steuern des
Flugzeuges versuchen muß, die Gleichheit der auf dieser Frequenz empfangenen Signale zu erreichen und beizubehalten.
Wenn umgekehrt das Flugzeug eine beliebige Position einnimmt,
kann man den entsprechenden Wert S des Erhöhungswinkels bestimmen, unter welchem das Flugzeug von der
Bodenstelle aus gesehen wird, indem man den· Viert F der
- 10 -
409840/0320
P 2385 - 10 -
empfangenen Frequenz sucht, bei welchem die empfangenen. Signale die gleiche Intensität haben.
Wenn die an Bord befindliche Einrichtung eine Vorrichtung aufweist, die während des Empfangs des Signals mit
der ausgewählten Frequenz F_ die Entwicklungsrichtung
der Frequenz dieses Signales feststellen kann, also bestimmen kann, ob man sich in dem ansteigenden Abschnitt
AB oder in dem absteigenden Abschnitt BA1 der Frequenz/Zeit-Kurve befindet, zeigt sich eine Abweichung
des "Flugzeuges von dem gewählten Erhöhungswinkel S
nicht nur durch eine Ungleichheit der Intensität der Signale, sondern auch noch durch eine Ungleichheit an,
der man die Bezeichnung "zu hoch" oder "zu niedrig" zuordnen kann. Eine solche Signalgabe erlaubt die Verwirklichung
einer Hilfssteuereinrichtung, die manuell
oder automatisch arbeiten kann, um das Flugzeug auf einen gegebenen Erhöhungswinkelwert einzusteuern.
Gemäß dem nicht ύinschränkenden ersten Ausführungsbeispiel
des Erfindungsgegenstandes kann die Empfangskette für die leitsignale eines Luftfahrzeugs nach der Prinzipschaltung nach I"ig.3 aufgebaut sein. Das behandelte
Beispiel betrifft den Fall, in welchem das System eine niederfrequente Unterträgerwelle aufweist, die mit
einer Frequenz entsprechend Fig.1 moduliert ist.
Das Hochfrequenzsignal ist in Fig.3a dargestellt.
- 11 -
409840/0320
P 2J85 - 11 -
Dieses Signal ist amplitudenmoduliert, aber diese Amplitude ist ihrerseits wieder frequenzmoduliert
entsprechend einer Modulationsumhüllenden E. Die Modulation der Umhüllenden E sollte genau dem durch
das Dreieck ABA1 in Eig.1 dargestellten Gesetz gehorchen.
Der in iig.3 dargestellte Empfänger weist eine Antenne
1, einen Hochfrequenzteil 2 eine Erequenzwechselstufe 3, einen lokalen Oszillator 4» einen Durchschnittsfrequenzverstärker
5, einen Detektor 6, einen Niederfrequenzverstärker 7j eine Erequenzvergleichsstufe 8,
einen einstellbaren Hiederfrequenzgenerator 9 und zwei
Meßketten 10,12,14 und 11,13,15 auf, welche zwei Niveauvergleichsstufen
10 und 11, zwei monostabile Zippstufen 12 und 13 und zwei UED-Tore 14 und 15 aufweisen, deren
Ausgänge mit einem Differentialverstärker 16 verbunden sind, an welchen wiederum eine Meßvorrichtung 17 angeschlossen
ist.
Die Wirkungsweise dieses Empfängers ist folgende: von der Antenne 1 werden die Hochfrequenzsignale empfangen
und werden zunächst im Hochfrequenzteil 2 verstärkt, wie dies üblicherweise der EaIl ist. Dann werden die
Signale in der 3?requenzwechselstufe 3 einer !Frequenzänderung
mit Hilfe des lokalen Oszillators 4 unterworfen. ITach einer erneuten Verstärkung im Durchschnittsfrequenzverstärker
5» werden diese Signale auf den Detektor 6 ge-
- 12 -
-4 098 40/0320
P 2385 - 12 -
geben, der an seinem Ausgang ein freouenzmoduliertes
Hiederfrequenzsignal liefert. Man findet am Ausgang des Detektors 6 auch eine Gleichspannung, deren Amplitude
eine Punktion der Intensität.des empfangenen Hochfrequenzsignales ist, also proportional der Intensität
des Ausstrahlungsbereiches für den der empfangenen Frequenz entsprechenden Erhöhungswinkel ist.
Das vom Detektor 6 gelieferte Mederfrequenzsignal wird
über den Verstärker 7 auf die "Vergleichestufe 8 geleitet,
während die G-leichspannung auf die Eingänge der UiTD-Iore
14 und 15 gegeben wird, die normalerweise gesperrt sind, also nichtleitend sind.
Der zweite Eingang der Vergleichestufe 8 ist mit dem
Fiederfrequenzgenerator veränderlicher Frequenz 9 verbunden.
Die Frequenzvergleichsstufe 8 ist vorzugsweise eine Stufe vom Typ "Phasen-Frequenz-Vergleichsstufe", deren
wichtigste Eigenschaften folgende sind:
a) gespeist mit zwei Signalen gleicher Frequenz, zwischen denen eine Phasenverschiebung vorliegt, liefert die
Vergleichsstufe an ihrem Ausgang eine G-leichspannung,
deren Amplitude und Vorzeichen an die Größe und die Richtung des Phasenwinkels gebunden sind;
b) gespeist mit zwei Signalen unterschiedlicher Frequenz
liefert die Vergleichsstufe eine positive Spannung
4098iO/03?0
2385 - 13 -
oder eine negative Spannung, Je nachdem, ob die
Frequenz des einen der Signale (des beispielsweise von der Stufe 7 gelieferten Signales) größer oder
kleiner ist als die Frequenz des zweiten Signales (des beispielsweise vom Generator 9 gelieferten
Signales).
Eine ausführliche Beschreibung solcher Yergleichsstufen ist in der Fachzeitschrift "Electronic-Design" vom
11.April 1968 enthalten.
Nimmt man an, daß die Generatorfrequenz auf den ¥ert
F eingestellt ist, wie dies in Fig.1 angedeutet ist,
so passiert die Frequenz des vom Detektor 6 gelieferten Signales BF im Verlaufe des Modulationszyklus diesen
Wert in den4 Zeitpunkten t1 und tp und dann entsprechend
der periodischen ¥iederholung dieser Situation auch in den Zeitpunkten t1.,, t'pj ^ft-i» ^1'? usw·
Zwischen den Zeitpunkten t., und tp, dann zwischen den
Zeitpunkten t1^ und t'2 usw. ist die Frequenz des vom
Detektor über den Verstärker 7 kommenden Signales höher als die Frequenz des vom Generator 9 gelieferten Signals.
Die Yergleichsstufe 8 liefert also während dieser Intervalle eine positive Gleichspannung.
Während der Intervalle von t2 bis t^, dann von tf 2 bis
t11.. usw. ist die empfangene Frequenz kleiner als die vom
409840/032Ö
P 2385 - H -
Generator 9 kommende Frequenz, und die Yergleiehsstufe
8 liefert ein negatives Signal. Diese Situation ist im
Diagramm (b) der Eig.3 dargestellt,-und diese Kurve zeigt das Ausgangssignal der Vergleichsstufe 8.
Die von der Yergleiehsstufe gelieferte Spannung wird
auf die Uiveauvergleichsstufen 10 und 11 geliefert,
die durch Verstärker gebildet sind, die sich.sehr schnell sättigen und eine einstellbare Sättigungsschwelle haben. Für die Niveauvergleichsstufe 10 wird
die Sättigung für positive Signale erreicht, während die ITiveauvergleiehsstufe 11 auf negative Signale
reagiert. J1Ur alle Eingangssignalwerte, die keine
Sättigung bewirken, bleibt die Ausgangsspannung der Stufen 10-11 null, sodaß die von diesen ITiveauvergleichsstufen
gelieferten Signale entsprechend den Diagrammen (c) und (d) der Fig.3 aussehen.
Diese Signale werden auf zwei monostabile Kippstufen 12 und 13 gegeben, die. durch die ansteigenden Planken
der Eingangssignal« ausgelöst werden. Die von diesen monostabilen Kippstufen gelieferten Spannungen sind
in (e) und (f) dargestellt, wobei die Größe der Impulse für beide Ketten die gleiche ist. So liefert die durch
die Prequenzvergleichsstufe 8, die beiden Spannungsvergleichsstufen
10 und 11 und die beiden monostabilen Kippstufen 12 und 13 gebildete Einrichtung in den Zeit-
- 15 -
409840/0320
P 2385 - 15 -
punkten t.. t2, tf. tf 2 usw. Impulse konstanter
Größe auf die Eingänge der Steuertore 14 und 15. Zu diesen Zeitpunkten lassen diese Tore das Gleichspannungssignal,
das vom Detektor 6 geliefert wird, zum Differentialverstärker 16 passieren, der ein Integrationssystem aufweist, und seine Energie
auf die Anzeigevorrichtung 17 liefert, deren Nullstellung in der Mitte ist.
Die vom Detektor 6 gelieferten Gleichspannungen, die
eine Punktion der Intensität des in den Zeitpunkten t.. tp usw. empfangenen Sendefeldes sind, werden also
voneinander abgezogen, und der Mittelwert ihrer Differenz wird durch die Stellung des Zeigers der
Anzeigevorrichtung 17 sieht "bar gemacht.
Die Richtung und die Stärke des Ausschlages des Zeigers
der Anzeigevorrichtung 17 hängt also von der Stellung <gu hoch oder zu niedrig) des Flugzeuges in Bezug auf
den Erhöhungswinkel S ab, dessen "Wert durch Einstellung
des entsprechenden Wertes P_ am Generator 9 ausgewählt
worden ist.
Bei einer zweiten Ausfuhrungsform der Erfindung ist
das Hochfrequenz-Trägersigna1 frequenzmoduliert, wie
aus Pig.4a ersichtlich ist, aber nicht amplitudenmoduliert. Die Modulation wird hier auf den Hochfrequenzträger
selbst gegeben.
- 16 -
409840/0320
P 2385 - 16 -
Der zugehörige Empfänger ist in Fig.4 dargestellt. Die
Schaltungsblöcke, welche die gleichen Funktionen haben wie in der Schaltung nach Pig.3, sind mit den gleichen
Bezugsziffern wie in Fig.3 versehen. Die Schaltung unterscheidet sich demnach von der Schaltung nach Fig.3
nur durch die folgenden Punkte:
der lokale Oszillator 18, der die Frequenzänderung "beim
Empfang bewirkt, muß von veränderlicher Frequenz sein, damit er die ganze Empfangskette auf die gewählte Frequenz
F (Hochfrequenz) abstimmen kann;
Ji.
einer der Eingänge der Frequenzvergleichsstufe 8 wird
mit einem Signal beliefert, das direkt vom Durchschnittsfrequenzverstärker 5 stammt;
die Frequenz des vom Generator 19 gelieferten Signales, das auf den zweiten Eingang der Vergleichsstufe 8 gelangt,
ist festgelegt und gleich der Abstimmfrequenz des Durchschnittsfrequenzverstärkers 5·
Einfache theoretische Überlegungen zeigen, daß die Modulationsfrequenz
nur zwischen den beiden verwertbaren Grenzen Fvmin und F max, also zwischen den äußersten
Grenzen des Diagramms der Fig.1,die den Frequenzen in den Punkten A und B entsprechen, schwanken kann.
Unter diesen Bedingungen ist es vorteilhaft, das Ä'nderungsdiagramm dieser Frequenz in Abhängigkeit der Zeit
abzuwandeln, wie dies in Fig.5 durch die durch die
Punkte a, b, c, d, a' bestimmte Kurve angezeigt
ist. Diese Kurve ist hier trapezförmig und nicht mehr
- 17 -
409840/0320
dreieckig. Diese Änderung bringt- den Vorteil einer Verkleinerung des durchlaufenden Frequenzbandes des
Systems, wobei die tatsächlich verwertbaren Frequenzen
verwendet werden.
Das vorstehend beschriebene System betrifft eine Steuerung nach dem Erhöhungswinkel entsprechend einem,
vom Piloten des Flugzeuges selbst gewählten Winkel. Das gleiche System kann für eine Steuerung nach dem
Azimut verwirklicht werden, wobei die Änderungen des Antennenausstrahlungsfeldes in einer vertikalen
Ebene, während die Wirkungsweise der Fluglandeeinrichtung die gleiche bleibt.
Eine Kopplung einer Führung nach dem Erhöhungswinkel mit einer Führung nach dem Azimut bildet ein vollständiges
Blindlandesystem nach einer Richtung und einem auf Wunsch des Piloten des Flugzeuges veränderlichen
Srhöhungswinkel.
409840/0320
Claims (1)
- P 2385 - 18 - . -Pa tentansprüohe1. Verfahren zur Blindlandung eines !Flugzeugs mit Hilfe einer Einrichtung, die am Boden einen modulierten und ausgerichteten Hochfrequenzsender aufweist, bei welchem die Achse des Ausstrahlungsbereichs zwischen zwei Extremstellungen in einer Ebene oszilliert, die in Abhängigkeit von der Bestimmung des Erhöhungswinkels oder des Azimut vertikal oder horizontal ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Signals, mit welchem das, Hochfrequenzträgersignal des Senders moduliert wird, mit der Verstellung des Ausstrahlungsbereichs im einen oder anderen Sinne wechselt und daß die beiden diese Verstellung und diese Frequenz darstellenden Kurven seitlich um einen festen Wert verschoben sind dergestalt^ daß die Landeflugbahn des Flugzeuges erhalten wird, und daß der Empfänger auf eine feste Modulationsfrequenz geregelt ist, indem man den beiden Empfangssignalen, die zwei Positionen des Ausstrahlungsbereichs in den beiden Verstellrichtungen dieses Ausstrahlungsbereiches entsprechen, gleiche Amplituden gibt.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurve der Veränderung der Frequenz des modu-- 19 -409840/0320P 2385 - 19 -lierenden Signales und. des Erhöhungswinkels oder des Azimut eine lineare Kurve in Abhängigkeit der Zeit ist, die eine Dreiecksform hat.5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der !frequenz des modulierenden Signales in Abhängigkeit von der Zeit nach einer trapezförmigen Kurve verläuft.4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hochfrequente Sendersignal eine feste Trägerfrequenz hat, die jedoch amplitudenmoduliert ist, und daß die Umhüllende dieser Modulation ihrerseits durch eine Niederfrequenz moduliert ist.5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hochfrequente Sendersignal direkt frequenzmoduliert ist.6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 3> mit einem Empfänger mit einem Hochfrequenzteil, einer Erequenzwechselstufe, einem lokalen Oszillator, einem Durchschnittsfrequenzverstärker, einem Detektor, einem Mederfrequenzteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger zusätzlich- 20 -409840/0370P 2385 - 20 -einen Generator (9) veränderlicher Frequenz, eine Phasen/Frequenz-Vergleichsstufe (8) zum Vergleich der Frequenz des Mederfrequenzteils (7) und des Generators (9) und zwei parallele Schaltungsketten aufweist, welch letztere mit der Vergleichsstufe verbunden sind und zwei liiveauvergleichsstufen (10,11), zwei mono stabile Kippstufen (12,13) und zwei vom Ausgang des Detektors (6) gesteuerte UED-Tore (14,15), enthalten, und daß die Ausgänge der UED-Tore mit einem Differentialverstärker (16) verbunden sind.7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Veränderung der Frequenz des Generators (9) die landeflugbahn verändert wird.8. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 4-, mit einem Empfänger, der einen Hochfrequenzteil, eine Frequenzwechselstufe, einen lokalen Oszillator einen Durchschnittsfrequenzverstärker, einen Detektor und einen Niederfrequenzteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger einen Generator (19) mit einer festen Frequenz, eine Phasen/Frequenz-Vergleichsstufe (8) zum Vergleich der Frequenzen des Durchschnittsfrequenzverstärkers (7) und des Generators (19)» und zwei parallele Schaltungsketten aufweist, die mit der Vergleichsstufe verbunden sind und zwei Fiveauvergleichsstufen (10,11),- 21 -409840^03702M187OP 2385 - 21 -zwei monostaMle Kippstufen (12,13), und zwei TJED-Tore (14,15) aufweisen, welch letztere durch den Ausgang,des Detektors (6) gesteuert sind und deren Ausgänge mit einem Differential-Verstärker (16) verbunden sind.9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Regelung der Frequenz des lokalen Oszillators (18) die landeflugbahn verändert wird.409840/ 0 3?0Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7309105A FR2221338B1 (de) | 1973-03-14 | 1973-03-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2411870A1 true DE2411870A1 (de) | 1974-10-03 |
DE2411870B2 DE2411870B2 (de) | 1980-12-11 |
DE2411870C3 DE2411870C3 (de) | 1981-08-06 |
Family
ID=9116291
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2411870A Expired DE2411870C3 (de) | 1973-03-14 | 1974-03-12 | Verfahren und Einrichtung zur Blindlandung eines Flugzeuges |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3898664A (de) |
CA (1) | CA1013841A (de) |
DE (1) | DE2411870C3 (de) |
FR (1) | FR2221338B1 (de) |
GB (1) | GB1405874A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2566150A1 (fr) * | 1984-06-18 | 1985-12-20 | Lanchais Michel | Systeme de transmission et de reception d'informations, utilisant des moyens micro-opto-electroniques, et faisant office de " boussole " |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3202994A (en) * | 1961-08-11 | 1965-08-24 | Csf | Systems for determining the elevation angle and azimuth of a body |
DE1958139A1 (de) * | 1969-11-19 | 1971-05-27 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Anordnung zur optischen Leitstrahllenkung von Flugzeugen und Flugkoerpern |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2977592A (en) * | 1959-09-01 | 1961-03-28 | Avco Corp | Elevation angle measuring system |
-
1973
- 1973-03-14 FR FR7309105A patent/FR2221338B1/fr not_active Expired
-
1974
- 1974-03-11 US US449595A patent/US3898664A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-03-12 DE DE2411870A patent/DE2411870C3/de not_active Expired
- 1974-03-13 CA CA194,916A patent/CA1013841A/en not_active Expired
- 1974-03-14 GB GB1142874A patent/GB1405874A/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3202994A (en) * | 1961-08-11 | 1965-08-24 | Csf | Systems for determining the elevation angle and azimuth of a body |
DE1958139A1 (de) * | 1969-11-19 | 1971-05-27 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Anordnung zur optischen Leitstrahllenkung von Flugzeugen und Flugkoerpern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1405874A (en) | 1975-09-10 |
FR2221338B1 (de) | 1976-09-24 |
DE2411870C3 (de) | 1981-08-06 |
FR2221338A1 (de) | 1974-10-11 |
CA1013841A (en) | 1977-07-12 |
US3898664A (en) | 1975-08-05 |
DE2411870B2 (de) | 1980-12-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3741698C2 (de) | ||
DE2143139A1 (de) | Einrichtung zur Bestimmung der wah ren Winkellage eines Zielobjektes re lativ zu einem Bezugsort | |
DE3037337C2 (de) | ||
DE2539438C3 (de) | Strahlenschranke | |
DE69209599T2 (de) | Verfahren und Anordnung zur gleichzeitiger Nachrichtenübertragung zwischen beweglichen Einheiten und einer Empfangstation | |
DE2411870A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur blindlandung von flugzeugen | |
DE2848625A1 (de) | Anordnung zum gebrauch in einem flugzeug zum detektieren von hindernissen | |
DE3910537C2 (de) | ||
DE2550699C2 (de) | Radarantenne mit einem elevationalen Doppel-Diagramm | |
DE3010957C2 (de) | Funkpeiler | |
DE2460826A1 (de) | Flaechen-fahrzeugradarsystem | |
DE69215211T2 (de) | Justierungsvorrichtung für resonanzmodul | |
DE2033017A1 (de) | Vorrichtung zum Empfang mehrerer Eingangssignale gleicher Frequenz | |
DE1287170B (de) | FM/CW-Hoehenmesser fuer niedere Hoehen | |
DE2249473C3 (de) | Mikrowellen-Sendeanordnung, bei der die Frequenz der abgestrahlten Mikrowellen eine Funktion der Strahlungsrichtung ist | |
DE920729C (de) | Verfahren und Anordnung zur Leitstrahlfuehrung, insbesondere zur Leitstrahllandung, von Luftfahrzeugen | |
DE102018114986A1 (de) | Fahrerassistenzsystem für ein Fahrzeug zur Bestimmung einer relativen Geschwindigkeit anhand einer Signalform eines Sendesignals | |
DE3130349A1 (de) | Treibersystem fuer eine antenne fuer ukw-drehfunkfeuer navigationssysteme | |
CH175708A (de) | Einrichtung zur Landung von Luftfahrzeugen. | |
DE1591512C3 (de) | Funkortungssystem | |
DE727111C (de) | Sendeanordnung zur Erzeugung einer durch die Schnittlinie zweier Strahlungsdiagramme festgelegten Leitlinie | |
EP0484898B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der relativen Ausrichtung von Fahrzeugen im Strassenverkehr | |
DE2408669C3 (de) | Funkkompaß nach dem Prinzip der umgetasteten Kardioide | |
DE895790C (de) | Zur Festlegung einer Kurslinie dienende Sendevorrichtung | |
DE960109C (de) | Rueckstrahl-Funkbake fuer Navigationszwecke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |