DE2411740A1 - Verfahren zum projizieren unverzerrter, deckungsgleicher bilder mit zwei benachbart angeordneten projektionsgeraeten - Google Patents

Verfahren zum projizieren unverzerrter, deckungsgleicher bilder mit zwei benachbart angeordneten projektionsgeraeten

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DE2411740A1
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DE2411740A
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Karl Heinz Pfneudl
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CABANA AG
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CABANA AG
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Description

Sternenweg 6
Verfahren zum Projizieren unverzerrter, deckungsgleicher Bilder mit zwei benachbart angeordneten Projektionsgeräten
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Projizieren unverzerrter, deckungsgleicher Bilder mit zwei benachbart angeordneten Projektionsgeräten, deren optische ' Projektionsachsen parallel zueinander verlaufen und senkrecht auf die Projektionsfläche stehen.
Zur automatischen Projektion von Diapositiven sind Projektionsapparate bekannt, welche ein Diamagazin aufweisen und ein Steuergerät, das in einstellbaren,, zeitlichen Abständen das zu projezierende Dia wechselt. Bei der Verwendung eines rundum laufenden Endlosmagazins kann die gleiche Diafolge beliebig oft projiziert werden. Diese Art der
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automatischen Diaprojektion wird insbesondere zu Reklamezwecken, beispielsweise in Hotelhallen, Reisebüros, Warenhäusern und Schaufenstern verwendet. Dabei ist der Projektionsapparat samt Magazin vorzugsweise in einem geschlossenen Gehäuse angeordnet. Die eine Wand des Gehäuses wird als Projektionswand verwendet und besteht aus einer Mattscheibe, damit das porjizierte Bild von ausserhalb des Gehäuses sichtbar ist. .
Die beschriebene automatische Diaprojektion hat den Nachteil, dass die Mattscheibe zwischen aufeinanderfolgenden Bildern, d.h. während des automatischen Diawechsels, unbeleuchtet ist. Der Wechsel zwischen hellem Bild und unbeleuchteter Mattscheibe ist verhältnismässig rasch, weshalb der mit einem Bildwechsel- verbundene Helligkeitswechsel vom Auge als störend und beim Betrachten einer längeren Bildfolge als ermüdend empfunden wird.
Es ist darum auch schon bekannt, zwei benachbart aufgestellte Projektoren zu verwenden, deren Projektionslampen und Diamagazine von einem elektronischen Ueberblendgerät gesteuert werden. Die Projektoren sind so ausgerichtet, dass ihre Projektionsbilder deckungsgleich sind und das ueberblendgerät bewirkt, dass der Diawechsel in den beiden Projektionsgeräten alternierend erfolgt und während des
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Diawechsels die entsprechende Projektionslampe abgeschaltet .wird. Der Nachteil dieser Anordnung ist, dass die Projektionsachse mindestens eines der-Projektoren nicht senkrecht auf die Projektionswand gerichtet werden kann. Das hat zur Folge, dass das entsprechende Bild trapezförmig verzerrt ist. Dieser Abbildungsfehler kann vernachlässigbar klein sein, wenn der Abstand zwischen Projektionsgerät und Projektionswand sehr gross ist. Der Abbildungsfehler wird aber als sehr störend empfunden, wenn der Projektionsabstand relativ kurz ist und wie in den oben genannten Projektionsgehäusen etwa der Diagonale des projizierten Bilds entspricht.
Um diesen Abbildungsfehler auch bei der Projektion mit relativ kurzem Abstand zu vermeiden, ist es auch schon bekannt, mit Hilfe optischer Spiegel und Prismen die beiden Projektionslichtbündel zu überlagern, so dass nur ein gemeinsames Iiichtbündel auf die Projektionswand auf trifft. Es ist jedem Fachmann verständlich, dass eine solche Anordnung die Helligkeit des projizierten Bilds nachteilig beeinflusst und ausserdem für viele Anwendungen zu teuer ist.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren anzugeben, mit dem die oben beschriebenen Nachteile vermieden werden können.
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Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsgeräte derart angeordnet werden, dass sich ihre Projektionsfelder teilweise überlagern, und dass die zu projizierenden Bildformate in den Projektionsgeräten so angeordnet werden, dass einander entsprechende Punkte der Bildformate im Ueberlagerungsbereich der Projektionsfelder zu Deckung kommen.
Mit dem neuen Verfahren ist es möglich, auch auf kurze Distanz und mit notwendigerv/eise kurzbrennv/eitigen Objektiven einwandfrei deckungsgleiche und unverzerrte Bildformate zu projizieren. Darum ist es mit dem neuen Verfahren auch möglich, zwei Bilder oder ein Bild und einen Schriftzug ineinander zu projizieren. Für die Ausführung des neuen Verfahrens können handelsübliche Projektionsgeräte verwendet v/erden, und diese Projektionsgeräte können für die "endlose" Projektion von Bildserien ohne eine störende Schwarzphase zwischen aufeinanderfolgenden Bildern von einem ebenfalls handelsüblichen Ueberblendgerät gesteuert werden.
Im folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der Figuren an einer bevorzugten Ausfuhrungsform beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch die Projektion mit zwei benachbart aufgestellten Projektionsgeräten auf die gleiche Projektionswand.
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Fig. 2 entspricht der Fig. 1 mit dem Unterschied, dass die zu projezierenden Diapositive und die projizierten Bilder zur besseren Beschreibung um 90 gegenüber den Projektionsachsen in die Zeichnungsebene gekippt sind.
Fig. 3 zeigt einen handelsüblichen, für die Ausführung des neuen Verfahrens mit einem zusätzlichen Abdeckstreifen versehenen Diarahmen.
In Fig. 1 sind schematisch zwei Diaprojektoren 10 und 20, eine Projektionswand 30 und ein Ueberblendgerät 50 gezeigt. Das Ueberblendgerät 50 steuert den Diawechsel in jedem der beiden Projektoren und bewirkt, dass die entsprechende Projektionslampe vor dem Diawechsel abgeschaltet und erst nach dem Diawechsel wieder eingeschaltet wird. Solche Ueberblendgeräte und ihre Arbeitsweise sind jedem Fachmann bekannt, weshalb dies hier nicht im einzelnen beschrieben wird. Jedes der übereinander angeordneten Projektionsgeräte weist eine aus Lichtquelle, Reflektor und Kondensor bestehende Beleuchtungseinrichtung 11 bzw. 21 auf, sowie eine mit einer nicht gezeigten Diawechseleinrichtung zusammenwirkende Bildbühne 12 bzw. 22 und ein Projektionsobjektiv 13 bzw. 23. Die beiden Projektionsgeräte sind derart ausgerichtet, dass die optischen Achsen 14 bzw. 2 4 der Projektionsobjektive parallel zueinander ausgerichtet sind
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und senkrecht auf der Projektionswand 30 stehen. In der Figur sind weiter die Grenzlinien 16, 17 bzw. 26, -27 der projizierten Lich-tbündel gezeigt. Das Projektionslicht vom Projektor 10 beleuchtet die Fläche 33-34 auf der Projektionswand und das Projektionslicht vom Projektor 20 die Fläche 33-35. Obwohl diese beiden Flächen der besseren Unterscheidung wegen in der Figur nebeneinander gezeichnet sind, versteht sich für jeden Fachmann, dass sie in Wirklichkeit in der gleichen Ebene liegen. Die beiden ausgeleuchteten Flächen überlagern sich, im Bereich der Teilfläche 33. Die Höhe dieser Teilfläche 33 ist um so grosser, je. kleiner der Abstand zwischen den beiden optischen Achsen der Projektionsobjektive ist, d.h. je näher die beiden Diaprojektoren 10, 20 beieinander stehen.
Wenn mit den beiden Diaprojektoren nur auf die von beiden Lichtbündeln ausgeleuchtete Teilfläche 33 der Projektionswand projiziert werden soll, so müssen, wie sich rein zeichnerisch aus der Fig. 1 ableiten lässt, die zu projizierenden Dias in der Ebene der Bildbühnen der Projektoren verschoben werden, so dass ihr Diagonalenschnittpunkt nicht auf der optischen Achse des zugeordneten Projektionsobjektivs liegt. Dass es auf diese Weise möglich ist, eine Parallelverschiebung von Gegenstand und Bild bzw. von Dia und Projektion gegen die optische Achse zu errei-
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chen, hat schon Th. Scheimpflug gezeigt.
In Fig. 2 ist die Projektion mit zwei übereinander stehenden Projektoren auf die gleiche Projektionswand und die durch die Verschiebung der Dias in der Bildbühne bewirkte Verschiebung der projezierten Bilder nochmals gezeigt. Dabei sind der anschaulicheren Darstellung wegen die Einzelheiten der Projektoren weggelassen und die Dias sowie die Projektionswand gegenüber der Fig. 1 um 90° in die Zeichnungsebene gekippt. Aus dieser Figur ist noch deutlicher zu sehen, dass die Verschiebung des Diagonalenschnittpunkts jedes Dias 40r 41 gegenüber der zugeordneten optischen Achse 14 bzw. 24 die unverzerrte, deckungsgleiche Projektion beider Dias auf die gleiche Fläche 33 ermöglicht, um das Beleuchten der neben den deckungsgleichen Bildern liegenden Teilflächen 34 und 35 zu vermeiden, sind die entsprechenden Partien 44 bzw. 45 in den Diarahmen abgedeckt.
Wie bereits weiter oben beschrieben wurde, ist die für eine deckungsgleiche Projektion erforderliche Verschiebung des Diagonalenschnittpunkts der Dias aus der optischen Achse um so grosser, je weiter die Projektoren voneinander entfernt sind. Diese Verschiebung ist aber praktisch durch den Durchmesser der von der Beleuchtungseinrichtung ausgeleuchteten und vom Objektiv abgebildeten Bildbühne be-
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grenzt. Dieser Durchmesser liegt bei handelsüblichen Kleinbildprojektoren bei etwa 54 mm. Das erlaubt, den Diagonalenschnittpunkt eines Kleinbilds mit den Abmessungen 24 χ 36 mm um bis zu 10,5 mm gegen die optische Achse zu verschieben. Diese Verschiebung ist ausreichend, um den durch die Gehäuse der Projektoren bedingten Abstand der optischen Achsen auszugleichen. Es versteht sich, dass unabhängig von den durch die äusseren Abmessungen der Projektoren gegebenen Abständen vorzugsweise anzustreben ist, die Projektoren so nahe wie möglich benachbart aufzustellen, um mit einer kleinstmöglichen Unsymmetrie der Dias in der Bildbühne auszukommen.
Bei einer praktisch erprobten Vorrichtung zur Ausführung des neuen Verfahrens wurden zv/ei handelsübliche Kleinbildprojektoren übereinander gestellt. Der Abstand der optischen Achsen der beiden Objektive betrug etwa 20 cm. Der Abstand von den Objektiven bis zur Projektionswand betrug etwa 75 cm. Als Projektionswand wurde eine etwa 40 χ 60 cm grosse Mattscheibe verwendet, so dass die projizierten Bilder von der den Projektoren gegenüberliegenden Seite der Projektionswand betrachtet werden konnten. Die Dias waren in handelsüblichen, quadratischen Diarahmen mit einer Seitenlänge von 50 mm gerahmt. Die Verschiebung ihres Diagonalenschnittpunkts gegenüber dem diagonalen
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Schnittpunkt des Rahmens betrug etwa 10 mm. Die beiden
Projektoren mitsamt den zugehörigen Diamagazinen waren
in einem Gehäuse eingeschlossen. Die als
Mattscheibe ausgebildete Projektionswand bildete eine
Aussenwand dieses Gehäuses.
Weil das Ausleuchten der nicht für die Bildprojektion
genutzten Teilflächen 34 und 35 eine unerwünschte Aufhellung und Kontrastminderung der Bildfläche 33 bewirkt, ist anzustreben, diese Ausleuchtung zu vermeiden. Dafür gibt
es mindestens drei brauchbare Möglichkeiten. Die einfachste und billigste Möglichkeit ist die Verwendung von Diarahmen entsprechend der Fig. 3. Dieser Rahmen weist handelsübliche Abmessungen auf und das zum Einlegen eines Dias vorgesehene Feld, das gewöhnlich eine Oeffnung von 38 χ 38 mm hat, ist längs dner Seite auf einer Breite von etwa 12 mm mit einer Maske 44 abgedeckt, so dass für das Dia 40 eine Oeffnung von 26 χ 38 mm verbleibt. Eine andere Möglichkeit ist der feste Einbau einer entsprechenden Blende in die
beiden Projektoren und natürlich vorzugsweise in deren
Bildbühne. Schliesslich ist es auch möglich, Projektoren mit einem Spozialobjektiv zu verwenden, bei dem die BiId- und Projektionsbild unsymmetrisch zur optischen Achse
des Objektivs liegen.
Obwohl in dem beschriebenen Beispiel die beiden Projektoren
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übereinander stehen, versteht sich, dass das gleiche Ergebnis erreicht wird, wenn die beiden Projektoren nebeneinander aufgestellt v/erden.
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Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    l.J Verfahren zum Projizieren unverzerrter, deckungsgleicher Bildformate mit zwei benachbart angeordneten Projektionsgeräten, deren optische Projektionsachsen parallel zueinander verlaufen und senkrecht auf die Projektionsfläche stehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsgeräte derart angeordnet v/erden, dass sich ihre Projektionsfelder teilweise überlagern, und dass die zu projizierenden Bildformate in den Projektionsgeräten so angeordnet werden, dass einander entsprechende Punkte der Bildformate im Üeberlagerungsbereich der Projektionsfelder zur Deckung kommen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zu proj!zierendes Diapositiv für die Projektion auf den genannten üeberlagerungsbereich derart im Projektionsgerät angeordnet wird, dass der Diagonalenschnittpunkt des Diapositivs gegenüber dem Bildfeldkreis des Projektionsobjektivs, d.h. gegenüber der Projektionsachse versetzt ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abdunkelung des nichtüberlagerten Bereichs des Projektionsfeldes eine gegenüber der Projektionsachse unsymmetrisch ausgebildete Projektionsoptik verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abdunkelung des nichtüberlagerten Bereichs des Projektionsfeldes eine entsprechende Blende in das Projektionsgerät eingebaut wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
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    zur Abdunkelung des nichtüberlagerten Bereichs des Projektionsfeldes ein Diapositivrahmen mit einer zum geometrischen Mittelpunkt des Rahmens verschobenen Oeffnung für das Diapositiv verwendet wird.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Projektionsgeräte übereinander in einem geschlossenen Gehäuse, dessen eine Wand durch eine Mattscheibe gebildet ist, welche als Projektionsschirm dient, angeordnet sind.
    S/mm 4.3.74
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DE2411740A 1973-03-21 1974-03-12 Verfahren zum projizieren unverzerrter, deckungsgleicher bilder mit zwei benachbart angeordneten projektionsgeraeten Pending DE2411740A1 (de)

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DE (1) DE2411740A1 (de)
FR (1) FR2222670B3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2819332A1 (de) * 1977-05-09 1978-11-23 Hauser Raimund Projektor und optisches system hiefuer
DE102015103255A1 (de) * 2014-12-15 2016-06-16 Test Research Inc. Optisches System und Bildkompensationsverfahren des optischen Geräts

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DE102015103255A1 (de) * 2014-12-15 2016-06-16 Test Research Inc. Optisches System und Bildkompensationsverfahren des optischen Geräts
US9686517B2 (en) 2014-12-15 2017-06-20 Test Research, Inc. Optical system and image compensating method of optical apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
FR2222670B3 (de) 1976-12-31
FR2222670A1 (de) 1974-10-18
CH550420A (de) 1974-06-14

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