DE2411677A1 - Rohrfoermige schleifkoerper - Google Patents
Rohrfoermige schleifkoerperInfo
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Description
Dt. Alfred Eitel. DiPi.mfl.
Ernst Czowalla 8» Peter Matschkur «
85 Number 6. den 11. März 1974
Königstraße 1 (Muaeumebrücke)
Fernaprech-Sammel-Nr. 20 39 31
Ί 4 fTT ΓΗ Parkhaus Katharlnenhof
diess. ETr. 26 175/Ko/Da
1. SAITKYO RIKAGAKU GO,, HSD.. lokio/Japan
2. ΪΑΝΑΚΑ PAPER TUBE 00.. LgD., Osaka/Japan
"Rohrförmige Schleifkörper"
Die Erfindung betrifft einen rohrförmigen Schleifkörper aus Gewebe,
textilem Werkstoff, Papier od.dgl., den Aufbau des Schleifkörpers und insbesondere das Verfahren zu seiner Herstellung.
Es ist bekannt, rohrförmige Schleifkörper großer Abmessungen um etwa 300 mm im Durchmesser aus Schleifgewebe oder -papier herzustellen.
Vor der Herstellung eines länglichen rohrförmigen Sohleifgewebes werden die Stoßkanten keilförmig zugeschliffen,
mit Klebstoff versehen und dann diese beiden Flächen aufeinander gepaßt. Bei dieser Art des Schleifkörperaufbaues ist es
schwierig, die anstoßenden und verklebten Abschnitte des Rohres in der gleichen Dicke wie die übrigen Teile auszubilden. Die Folge
davon ist, daß beim Planschleifen mit einem derartigen Schleifkörper unweigerlich Schrammen entstehen, d.h. sogenannte Stoßabdrücke,
die durch den obengenannten Dickenunterschied in die Oberfläche des Grundmaterials übertragen werden, und die das auf
diese Oberflächen auffallende Licht unregelmäßig reflektieren.
5 0 3 8 3 6 / 0 2 4 S
Douisehe Ban!; A. @. Nürnberg Nr. 03 / 30 683, BL2 760 70012 - Hypobank Nürnberg Nr. 156 / 274 600, BLZ 700 20214
Postscheck-Konto: Amt Nürnberg Nr. 383 05-853 · Drahtanschrift: Norispatent
Dadurch, verliert das äußere Erscheinungsbild merklich, was den'
Verkaufswert des Gegenstandes vermindert. Hinzu kommt die Schwierigkeit,
bei der Bildung eines rohrförmigen Schleifgewebes oder
Papieres mit einer Anzahl von Stoßverbindungen in einer längsrichtung
. e±n Rohr herzustellen, dessen entsprechende Abschnitte die gleiche äußere Form haben.
Andererseits weisen die Verbindungsabschnitte vorzugsweise eine solche Form auf, daß ein derartiges Schleifgewebe oder Papier
auf der Rolle einer Schleifmaschine angebracht werden kann, um damit umzulaufen und sich entlang der Rolle zu bewegen. Dies erfordert
ein häufiges Zurückführen des Papier- oder Geweberohres in eine Normallage durch ein seitliches Verschieben der Stoßkanten,
um ein Pendeln zu erreichen.
Die Verbindungsstellen werden wegen der Ausdehnung des Mittelteils
der axial angebrachten Rohre zerstört oder verformt und verlieren schließlich ihre Festigkeit. Ungeachtet der begrenzten
Größe des/flachen Ausgangsmaterials des Schleifgewebes oder Papieres,
weisen derartige rohrförmige Schleifgewebe oder Papiere entsprechend der wachsenden Breite der zu schleifenden Gegenstände
entsprechend große Abmessungen auf.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die obengenannten Nachteile
zu vermeiden und das beschriebene technische Problem zu lösen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Ausbildung
eines spiralförmig gew*ickelten Kernes aus Gewebe oder Pa-
509836/0246
pier, durch anschließendes Kleben wenigstens einer Gewebe- oder!
Papler-Zwisehenlage zwischen Kern und Außenschicht und durch spi- ?>„»
* ralförmiges Wickeln eines mit Klebstoff versehenen Schleifgewebes
oder -papieres auf die Zwischenlage, wobei die beiden Kanten
des entsprechenden Gewebes oder -^apieres sich nicht gegenseitig
überlappen sollen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
eich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausfuhrungeform
der Erfindung äowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
FIg, 1 eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht
des Sohleifkörpers;
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt nach Idnie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht auf die Vorrichtung zur Herstellung des
Sohlelfkörpers;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Endes des Schleifkörpers
mit einer Vorrichtung zum genauen Zuschneiden der Ränder des Unter- und/oder Schleifgewebes;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum
- Andruck auf die Ränder der den Schleifkörper bildenden
Streifen;
- S1Ig. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 in Fig. 3
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Der Kern 1 aus Gewebe oder Papier nach den Figuren 1 und 2 wird
dadurch gebildet, daß ein langes Textil- oder Papierband auf die Oberfläche eines Dornes in spiralförmigen Windungen aufgewickelt
und dann abgezogen wird. Während des Wickeins des Kernrohres sind die beiden Seitenränder 2,2 so angeordnet, daß sie
sich nicht gegenseitig überlappen und einen Spalt zwischen sich freilassen, der nicht größer als etwa 1 mm ist. Mit 3 ist eine
Zwischenlage aus Gewebe oder Papier bezeichnet. Es ist auch möglich, eine Zwischenschicht aus zwei und mehr solcher Gewebeoder
Papierlagen zu bilden. Dieses Papier besteht aus ungewebtem Band oder einem synthetischen Kunststoffilm, wie beispielsweise
einem Polyesterfilm.
Unmittelbar nach dem Wickeln des Kernes 1 wird die Zwischenlage 3 spiralförmig gewickelt und dann an den den Kern 1 umgebenden
Stoßkanten verklebt. Die zwischenliegende Klebschicht 4 ist elastisch. Die beiden benachbarten Seitenränder 7»7 überlappen
einander nicht und bilden einen Spalt mit den obengenannten Abmessungen. Das Schleifgewebe oder -papier 5 ist durch eine oberflächliche
Schicht eines festen Klebstoffes aufgebracht. Unmittelbar nach dem Wickeln der Gewebe- oder Papierzwischenlage 3
mit einem Klebstoff wird dieses Sohleifgewebe oder -papier unter
Einschluß einer elastischen Klebeschicht 6 spiralförmig über die anstoßenden Bänder 7 gelegt, wobei sich wiederum die beiden benachbarten
Ränder 8,8 nicht überlappen, sondern einen Spalt mit den obengenannten Abmessungen bilden. Bei den einzelnen Wickelschritten
haben -vorzugsweise die entsprechenden Textil- oder Pa-
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pierbahnen 1, 3 und 5 ungefähr die gleiche Breite und sind etwa
ein Drittel auseinandergerückt angeordnet. Damit die entsprechenden spiralförmigen Fagenlinien 2, 7 und 8 in Bezug auf die
entsprechenden Lagen nicht miteinander fluchten und das Schleifgewebe oder --Papier 5, das mit dem zu schleifenden Gegenstand in
Berührung steht, eine Elastizität erhält, bestehen das Kerngewebe oder -Papier 1 und das Zwischengewebe oder Papier 3 aus einem
elastischen Material.
Mit einem derart aufgebauten rohrförmigen Schleifkörper ist es möglich, am zu schleifenden Objekt eine Oberfläche zu erhalten,
die keine gleichförmigen Kratzer oder Stoßstellen aufweist. Darüberhinaus
ist eine einwandfreie Endbearbeitung ohne Flecken möglich, und es läßt sich ein konstanter Anpreßdruck auf die zu
schleifenden Gegenstände anwenden. Zusätzlich bietet die Erfindung bei rohrförmigen Schleifkörpern mit beträchtlicher Länge
und Durchmesser (über 300 mm) eine vorteilhafte Konstruktion und erleichtert die Herstellung großer Stückzahlen der gewünschten
Schleifrohre in einfachster Weise mittels dem im folgenden beschriebenen Verfahren:
Dieses Verfahren umfaßt das Zuführen entsprechender Streifen oder Bänder aus Gewebe oder Papier in drei oder mehr Bahnen in
schräger Richtung zu einem Wickeldorn, das spiralförmige Wikkeln der Streifen, wie in Pig. 3 dargestellt und das anschliessende
Verkleben der entsprechenden Gewebe- oder Papierstreifen in einer um ein Drittel versetzten Lage zueinander. Dann werden
die Schleifgewebe oder -pqierstreifen aufgelegt, wie in lig. 4
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■und Pig. 5 dargestellt, und der Schleifkörper auf dem Dorn in
der Art einer Spirale vorwärts "bewegt. Darüberhinaus umfaßt dieses
Verfahren auoh das Abschneiden des Randüberschusses der entsprechenden
Bänder, wie in Fig. 4 dargestellt, und das Schneiden des so hergestellten Produktes in vorbestimmte Längen.
Die Fig. 3 zeigt den Verlauf der Gewebe- oder Papierstreifen 1 und 2 in schräger Richtung gegenüber dem Dorn 9, der sich von
einem Lager 10 erstreckt. In einem Behälter 11 ist Paraffin, Öl od.dgl. untergebracht, um die zwischen der Innenfläche des Gewebes
oder Papieres und dem Dorn 9 auftretende Reibung zu vermindern. Die Walze 12 verteilt das öl od.dgl. auf dem Streifen 1.
Die Innenflächen des Gewebe- oder Papierstreifens 3 und des Sohleifgewebes 5 werden über eine Überzugwalze 13 geführt. Diese
Überzugwalze 13 ist in einem Behälter 14 angeordnet, um die Streifen 1 und 3 (bzw. 3 und 5) miteinander zu verkleben.
Der Riemen 15 überträgt eine Antriebskraft auf den (nach dem oben beschriebenen Verfahren hergestellten) rohrförmigen Schleifkörper,
um das Aneinanderlegen, das Verkleben und den Vorschub in Richtung der Achse des Dornes 9 zu bewirken. Wie die Pfeile
in Fig. 3 andeuten, bewirkt die Rolle 16 einen gegenüber dem Dorn schrägen Antrieb des Riemens 15. Während jedes Wickel- und
Klebevorganges der Streifen 1, 3 und 5 3eb dafür gesorgt, daß
sich die Seitenränder 2, 7 und 8 nicht gegenseitig überlappen und andererseits der entstehende Spalt kleiner als etwa 1 mm
bleibt, im Gegensatz zu der Tendenz zu größeren Spalten bei brei-
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ten Streifen 1 und 3. Zusätzlich wird ein Schleif gewebe oder ,;
-papier 5 "benötigt, das umso länger ist, je größer der Durchmesser
des gebildeten Eohres ist.
Zur Steigerung der lebensdauer des erhaltenen rohrförmigen Produktes
werden die Streifen 1 und 3 und das Schleifband 5 genau und fest aufeinander verklebt und die Seitenränder 2, 7 und 8
in der gewünschten Weise angeordnet.
Bs sind die Photozellen 17 und 18 vorgesehen, um die gewünschte
Anordnung der Seitenränder zu überwachen und um einen Stellmechanismus
19 zu steuern. Der Stellmechanismus 19 ist so abgestimmt,
daß beim Auftreten irgendeiner Unstimmigkeit beim Überlappen
der Streifenränder der Streifenüberschuß durch einen oberen und unteren Scheibenschneider 20 und 21 abgetrennt wird, wobei
auch nur der Überschuß allein vom Streifen 5 entfernt werden kann, eo daß eine vorher bestimmte Breite des Streifens erreicht
wird*
Die Haftung zwischen den beiden Streifenlagen 1 und 3 und dem
Schleifstreifen 5 kann unwirksam werden, je breiter sie gebraucht
werden und je ungleichmäßiger die Verteilung der Klebstoffes ist.
Um .aber einen derartigen Zusammenhalt Äu gewährleisten, ist eine
Mehrzahl von Reihen von Gummiandruokrollen 22 mit Stellmechanlsmen
23 vorgesehen, die einen Druck auf jede Oberfläche, entsprechenderem
Durohmesser der hergestellten Schleifkörper ausüben.
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Der hergestellte Schleifkörper muß in die gewünschte Lage des Endproduktes geschnitten werden. In diesem Pail ist es in Anbetracht
der Rohrform und Flexibilität schwierig, irgendein gebräuchliches Schneid- oder Trennverfahren am freien Ende des Dornes
9 vorzusehen. Gemäß der Erfindung ist eine vom Inneren des Domes 9 nach außen gerichtete Mehrzahl von Messern 24, deren
Durchmesser der Art des zu verarbeitenden Materials entspricht, angebracht und,wie in Fig. 6 dargestellt, zum Schneiden drehbar
ausgebildet. Eine Scheibe 25 wird vom Motor 26 angetrieben und ist mit Halterungen 27 ausgerüstet, in denen die Messer 24 verschiebbar
getragen werden. Die Scheibe 25 ist auf der Drehhülse 28, die auf der feststehenden Welle 29 montiert ist, angeordnet
und sie wird über die Riemenscheiben 30 und 31 vom Motor 26 angetrieben.
Sobald das Ende des hergestellten Schleifrohrs eine vorbestimmte
Stelle erreicht, wird diese lage durch Photozellen 32 und 33 und einen Grenzschalter festgestellt, und damit setzt ein Steuersignal
einen Stellmechanismus 34 und eine Nockenscheibe 34* in Gang, die auf der Drehhülse 28 montiert ist. Die Messer 24 werden durch
die Hockenscheibe 34' gegen die Federkraft der Federn 35 nach auesen
getrieben, wobei sich die Nockenscheibe 34' nach links bewegt und mit den unter den Messern 24 vorgesehenen Rollen 36 in
Eingriff steht. Die Schneiden werden nach außen getrieben, um durch Drehung der Messer 24 von innen her den rohEßrmigen Schleifkörper
aus Gewebe od.dgl. abzutrennen.
B09836/0246
Wie oben erläutert, erlaubt das erfindungsgemäße Yerfahren auf
einfachste Weise die Produktion hoher Stückzahlen und die Herstellung von Schleifkörpern großer längen und mit einem Durchmesser
über 300 mm, die große Genauigkeit und hohe Festigkeit
aufweisen.
aufweisen.
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Claims (4)
- Pat entansprücheM.JRohrförmiger Schleifkörper aus Gewebe, textilem Werkstoff, Papier od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß er einen an beiden Enden offenen rohrförmigen Kern (1), einen spiralförmig auf diesen Kern gewickelten Streifen, dessen Ränder einander nicht überlappen, eine auf dieses Rohr gewickelte und auf der Außenseite verklebte Zwischenschicht (3) und einen Schleifstreifen (5) umfaßt, der auf das Rohr aufgewickelt und mit einer elastischen Klebschicht (6) auf der Oberfläche der Aussenschicht befestigt ist, wobei die spiralig angeordneten Streifen miteinander nicht in Verbindung stehen.
- 2. Verfahren zur Herstellung eines Schleifkörpers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Gewebestreifen und ein Schleifstreifen auf einen Hohldorn in Schrägrichtung aufgepreßt, anschließend der Gewebestreifen zuerst spiralig auf den Dorn aufgewickelt und dann in versetzter Lage verklebt wird, wobei ein kleiner Spalt zwischen den Streifen erhalten bleibt und die Gewebestreifen zur Befestigung aneinander angedrückt werden, und die Streifen schraubenförmig bewegt und gepreßt sowie in der erforderlichen Länge abgeschnitten werden.
- 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine den Rändern des Streifens zugeordnete photoelektrische Zelle (17» 18) und einen mit der Photo-509836/0246' 1 zelle elektrisch verbundenen Stellmechanismus (19) zur Überwachung der Überlappung der Ränder der Streifen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch Druckmittel (22), um die Ränder des Streifens zur Befestigung auf den Dorn zu pressen.509836/0246
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Also Published As
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