DE2411647A1 - Einrichtung fuer studioaufnahmen - Google Patents

Einrichtung fuer studioaufnahmen

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DE2411647A1
DE2411647A1 DE2411647A DE2411647A DE2411647A1 DE 2411647 A1 DE2411647 A1 DE 2411647A1 DE 2411647 A DE2411647 A DE 2411647A DE 2411647 A DE2411647 A DE 2411647A DE 2411647 A1 DE2411647 A1 DE 2411647A1
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projections
reflective layer
stand
projection
floor
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DE2411647A
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Inventor
Erich Haase
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/08Trick photography
    • G03B15/12Trick photography using mirrors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)

Description

  • Sinrichtllrg für Studioaufnahmen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur photographischen Aufnahme von Modellen, bei der ein Hintergrundbild teilweise ¢auf einer mit einer stark reflektierenden Schicht versehenen Projektionswand und teilvveise auf einem Standboden erzeugt wird, dessen an die Projektionswand anschließende Oberfläche quer zur Projektions- und Aufnahmerichtung verlaufende, durch rippenartige Vorsprünge gebildete und ebenfalls mit einer stark reflektierenden Schicht versehene Projektionsabschnitte aufweist.
  • sinne solche 'inrichtung soll im wesentlichen ermöglichen, bei Studioaufnahmen den Standboden in die Hintergrundprojektion und damit auch den unteren 'Deil der aufzunehmenden Modelle in das Aufnahmefeld einzubeziehen, was sonst nicht ohne weiteres möglich ist0 Es soll also erreicht werden, die fiodelle vollständig vor einem möglichst naturgetreu wirkenden Hintergrund abzubilden, ohne daß der Eindruck einer Studioaufnahme erweckt wird0 Aus diesen Gründen ist bei einer bekannten Einrichtung vorgesehen, die Standfläche sägezahnartig auszubilden0 Diese sägezahnartig ausgebildete Fläche besteht dabei aus etwa parallel zur Ebene der Projektionswand verlaufenden, der Aufnahmekamera zugekehrten Flächen und zur Projektionswand hin schräg abfallenden Flächen Damit eine ausreichende Reflexion des Standbodens erreicht wird, sind die der Aufnahmekamera zugekehrten Flächen mit einer stark reflektierenden, vorzugsweise autokollimatisch wirkenden Reflexionsschicht versehen Diese Reflexionsschicht ist vorzugsweise gleich ausgebildet wie die für die Projektionswand vorgesehene ReflexionsschicntO Diese bekannte Einrichtung weist eine Reihe wesentlicher Nachteile auf 0 Die standSläche besteht nämlich bei der praktiscnen Ausführung aus einer sägezahnartig geformten ßlechplatte bei welcher nur die zur ebene der Projektionsw:nd parallelen Flächen eine Reflexionsschicht tragen, Die Herstellung der beispielsweise in einem Stanzverfahren geformten Blechplatte ist aufwendig und teuer, zumal das Aufbringen einer Reflexionsschicht an den schwer zugänglichen zur Ebene der Projektionswand parallelen Flächen umständlich und zeitraubend ist0 Es ist nämlich ein genauer Du schnitt und eine sorgfältige Anbringung erforderlich, um die Fläche vollständig und genau mit der reflektierenden Schicht zu bedecken Die zur Bildwand hin abfallenden Flächen sind nämlich bei der bekannten Einrichtung nicht beschictet, Hieraus ergibt sich der weitere Nachteil, daß diese Flächen nicht von der Kamera und der Projektionseinrichtung erfasst werden dürfen, Dies soll zwar bei der bekannten Einrichtung durch entsprechende Bemessung des Neigungswinkels dieser Flächen erreicht werden führt jedoch unvermeidbar dazu, daß der Aufstellort der Kamera und der Projektionseinrichtung nicht beliebig gewählt werden kann, und daß somit die Aufnahmemöglichkeiten eingeschränkt werden0 Ein weiterer wesentlicher Nachteil der bekannten Einrichtung besteht darin, daß die Sägezähne der Standfläche verhältnismäßig hoch sein müssen0 Dies zeigen auch die bekannten praktischen Ausführungsformen9 bei welchen die Höhe der Sägezähne zwischen 1 und 5 cm liegt, Eine geringere Höhe könnte bestenfalls noch bei einer Herstellung in einem allerdings noch teueren spanabhebenden Verfahren mit der für die Sägezähne erforderlichen Genauigkeit unterschritten werden0 Dies hätte allerdings wiederum den empfindlichen Nachteil, daß dann das Aufbringen der Reflexionsschicht an den zur Projektionswand parallelen Flächen praktisch nicht mehr oder nur mit einem erheblichen Mehraufwand möglich wäreO Die somit notwendige Höhe hat aber noch weitere Nachteile, da es beispielsweise bei der Aufnahme von Personen für diese sehr unangenehm ist, auf einer derartigen Sägezahnfläche zu gehen oder zu stehen, Unabhängig von der Art des aufzunehmenden Modells besteht ferner eine erhebliche Gefahr, daß die Sägezähne unter der Belastung des Modells deformiert oder beschädigt werden0 Die Standfläche wird dadurch unbrauchbar, weil die gewünschte Wirkung häufig nicht mehr erreicht werden kann0 Aufgrund dieser Schwierigkeiten müssen die bekannten Standflächen aus verhältnismäßig kleinen Teilstücken zusammengesetzt werden, um die gewünschte Größe zu erreichen, Zwar müssen dann erforderlichenfalls nur die beschädigten Teilstücke ausgewechselt werden, jedoch können die Teilstücke nur schwer und zeitraubend so genau zusammengefügt werden, daß die für die Aufnahmen erwünschte Wirkung der Stand fläche auch tatsächlich erreicht wird0 Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art durch Schaffung eines Standbodens zu verbessern; der einfach und preisgünstig in praktisch jeder gewünschten Größe hergestellt werden kann9 dessen Anfälligkeit gegen Beschädigungen möglichst gering ist, und mit dem dennoch die gewünschte Reflexionswirkung sicher erreicht werden kann0 Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung für Studioaufw nahmen der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die nach oben weisenden Scheitelflächen der rippenartigen Vorsprünge gleichmäßig gekrümmt sind und eine gleichmäßige, wellenförmige Standfläche bilden, daß die Vorsprünge eine geringe Höhe aufweisen, und daß die reflektierende Schicht im wesentlichen auf der gesamten zur-Kamera weisenden Seitenfläche der Vorsprünge vorgesehen ist und sich über die gekrümmte Scheitelfläche bis in den oberen Teil der entgegengesetzten Seitenfläche erstreckt, Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, daß im wesentlichen aufgrund der Autokollimationswirkung eine praktisch gleichwertige Reflexion auch noch bei einer Neigung der Reflexionsfläche bis zu 600 erreicht wird, und bietet somit die vorteilhafte itöglichkeit, die Sägezahnform des bekannten Metall-Standbodens und die damit verbundenen Nachteile zu vermeiden, Bei einer bevorzugten Weiterbildung der erfindung besteht der die Reflexionsahicht tragende Standboden aus einem elastisch nachgiebigen lvIaterialO Bei einer äußerst einfachen Ausgestaltung der Erfindung besteht der Standboden aus einer Gummimatte mit gewellter Oberfläche, die im Handel verhältnismäßig preisgünstig erhältlich ist0 Die bei der erfindungsgemäßen Einrichtung vorgesehene Reflexionsschicht besteht im wesentlichen aus einer Vielzahl mikroskopisch kleiner durchsichtiger Körper, wie zOBO Glaskugeln oder dergleichen, welche in eine Trägerschicht eingebettet sind0 ür die reflektierende Fläche kann beispielsweise eine Folie verwendet werden, die unter dem Namen 11High-Intensity Scotchlite Folie 775" von der Firma 3 M-Company in den Handel gebracht wird0 Bei Verwendung einer derartigen Folie kann der erfindungsgemäße Standboden in einem vorteilhaft einfach und preisgünstig durchführbaren Verfahren in der Weise hergestellt werden, daß Klebstoff auf die Rückseite der Folie aufgetragen wird, und daß dann die Folie in Streifen geschnitten und diese Streifen im gleichen Arbeitsgang unter Druckanwendung mit der wellenförmigen Oberfläche des Standbodens verbunden werden0 Das Durchschneiden und Pressen kann dabei vorzugsweise mit nur einem Kombinationswerkzeug durchgeführt werden Dieses Kombinationswerkzeug kann beispielsweise ein entsprechend ausgebildeter Preßstempel oder auch eine entsprechend ausgebildete Walze sein9 mit deren Hilfe die Herstellung kontinuierlich erfolgen kann0 Jit einem solchen Verfahren kann die Reflexionsschicht auch bei sehr kleiner elienhöhe einwandfrei aufgebracht werden0 Durch Versuche wurde festgestellt, daß eine einwandfreie und haltbare Beschichtung bei einer bevorzugten Wellenhöhe in der Größenordnung von 1,5 mm ohne Schwierigkeiten möglich ist0 Die Gesamtdicke des vorzugsweise elastischen Bodenmaterials kann dabei in einer bevorzugten Größenordnung von etwa 2,5 mm liegen Bei einer derartigen Ausführung des erfindungsgemäBell Standbodens ist es in vorteilhafter Weise möglich, diesen aufzurollen, wodurch einmal der Transport erleichtert und gleichzeitig eine Beschädigungsgefahr beim Transport praktisch ausgeschaltet ist, Außerdem wird dadurch das Arbeiten im Studio mit dem erfindungsgemäßen Standboden gegenüber dem bekannten Metalltoden erheblich erleichtert.
  • Die erfindungsgemäß gekrümmten Oberflächen der Vorsprünge liegen aufgrund der geringen Wellenhöhe verhältnismäßig dicht beieinander, so daß der Standboden auch mit bloßen Füßen ohne Schwierigkeiten begangen werden kann0 Die Reflexionsfolie ist mit ihren mikroskopisch kleinen Reflexionskörpern verhältnismäßig unempfindlich, so daß der Standboden auch aus diesem Grunde ohne weiteres begehbar ist, wobei eine Beschädigungsgefahr aufgrund der die erfindungsgemäße Standfläche bildenden gekrümmten, kantenfreien Scheitelflächen der Vorsprünge praktisch nicht zu befürchten isto Dies gilt insbesondere für die bevorzugte Ausführung der Erfindung mit elastisch nachgiebig-ausgebildetem Standboden0 Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den AnslJrüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in welcher die Erfindung beispielsweise erläutert und dargestellt ist0 Dabei zeigen: Figo 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung in schematischer Darstellung und Figo 2 eine seitliche Ansicht eines Abschnittes eines in der erfindungsgemäßen Einrichtung zu verwendenden Standboden-Belages in vergrößertem Maßstab0 Die in Figo 1 gezeigte erfindungsgemäße Einrichtung weist eine Aufnahmekamera 10 auf, die mittels eines am Kameraobjektiv sitzenden Zwischenringes 12 mit einer in einem Gehäuse 14 untergebrachten Projektionseinrichtung zu einer Baueinheit zusammengefaßt ist. Eine derart kombinierte Aufnahme-Projektionseinrichtung ist bekannt und beispielsweise in der Patentanmeldung P 1797 20705 beschrieben0 Die kombinierte Aufnahme erfolgt dabei mit Hilfe eines halbdurchlässigen Spiegels 16, der im Gehäuse der Projektionseinrichtung angeordnet ist0 Vor diesem Spiegel ist eine Öffnung 18 vorgesehen, durch die das Bild zum Teil auf eine Projektionswand 20 und zum Teil auf den davor liegenden Boden 22 geworfen wird, der mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Standboden 24 belegt ist, auf welchem eine schematisch dargestelltes, aufzunehmendes Modell 26 steht.
  • Der in Fig0 2 dargestellte etwa 10-fach vergrößerte Abschnitt des erfindungsgemäßen Dtandbodens besteht vorzugsweise aus einer aufrollbaren und daher einfach zu verlegenden Gummimatte 26 mit quer zur Projektions- und Aufnahmerichtung verlaufenden rippenartigen Vorsprüngen 28o Die nach oben weisenden Scheitelflächen 30 dieser Vorsprünge sind erfindungsgemäß gekrümmt und bilden die gleichmäßige wellenförmige Standfläche des erfindungsgemäßen Standboden-Belages, Streifenförmige Abschnitte 29 einer Folie, deren Oberfläche vorzugsweise autokollimatisch reflektierend ausgebildet ist, sind auf diesen Vorsprüngen derart angeordnet, daß die reflektierende Schicht im wesentlichen die gesamte zur Kamera weisende Seitenfläche 32 bedeckt und'sich über die gekrümmte Scheitelfläche 30 bis in den oberen Teil der entgegengesetzten Seitenfläche 34 erstreckt, Der Neigungswinkel der Seitenflächen der die ellen des Standboden bildenden Vorsprünge weist hier im wesentlichen die Form eines oben abgerundeten gleichschenkligen Dreiecks auf 0 Es können jedoch auch steilere Winkel oder bogenförmige Querschnittsprofile vorgesehen sein0 Ferner ist es erfindungsgemäß möglich, anstelle der Krümmung an den Scheitelflächen 30 Abflachungen vorzusehen, was insbesondere dann vorteilhaft sein kann, wenn schwere Modelle aufgenommen werden, Dadurch, daß sich die Reflexionsfläche bis auf die der Kamera abgewandte Rückseite 34 der Vorsprünge 28 erstreckt, bildet der Standboden für nahezu sämtliche Aufnahme winkel eine geschlossene Reflexionsfläche, Die gezeigte Anordnung des dargestellten Standbodens kann erfindungsgemäß auch sehr einfach hergestellt werden, wenn die vorher auf der Rückseite mit Klebstoff versehene Folie zunächst nur auf den Scheiteln 30 angeklebt und dann in noch gestreckter Lage jeweils an den mit 36 bezeichneten Stellen zwischen jeweils zwei Vorsprüngen durchgeschnitten wird, bevor dann schließlich die dabei entstehenden Abschnitte auf die entsprechenden Seitenflächen unter Druck aufgeklebt werden0 Dieses Arbeitsverfahren läßt sich noch weiter dadurch vereinfachen, daß eine selbstklebende Folie verwendet T-sirCL und somit das austragen von Klebstoff entfällt.

Claims (1)

  1. ANSPRtJ'CHE
    Einrichtung zur photographischen Aufnahme von Modellen mit einer Aufnahmekamera und einer Projektionseinrichtung, mit welcher ein Hintergrundbild teilweise auf einer mit einer stark reflektierenden Schicht versehenen Projektionswand und teilweise auf einem Standboden erzeugt wird, dessen an die Projektionswand anschließende Oberfläche quer zur Projektions- und Aufnahmerichtung verlaufende, durch rippenartige Vorsprünge gebildete und ebenfalls mit einer stark reflektierenden Schicht versehene Projektionsabschnitte aufweist, dadurch geKennzeichnet, daß die nach oben weisenden Scheitelflächen (30) der rippenartigen Vorsprünge (28) gekrümmt sind und eine gleichmäßige, wellenförmige Standfläche bilden, daß die Vorsprünge eine geringe Höhe aufweisen, und daß die reflektierende Schicht (28) im wesentlichen auf der gesamten zur Kamera (10) weisenden Seitenfläche (32) der Vorsprünge vorgesehen ist und sich über die gekrümmte Scheitelfläche (30) wenigstens bis in den oberen Teil der entgegengesetzten Seitenfläche (34) erstreckt, 2o Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitelflächen der die Oberflächenwellen des Bodenbelages (24) bildenden Vorsprünge (28) abgeflacht sindw 3o Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (28) im wesentlichen die Querschnittsform eines oben abgerundeten gleichschenkligen Dreiecks aufweisen, 4o Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lSorsprünge (28) des Bodenbelages einen sich bogenförmig ergebenden uerschnitt aufweisen.
    so Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Reflexionsschicht (29) tragende Standboden (24) aus einem elastisch nachgiebigen BIaterial besteht0 6o Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der otandbodenbelag (24) aus einer Gummimatte mit gewellter Oberfläche besteht0 7o Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf die gewellte Oberfläche des Standbodens (24) aufgeklebte Polie (29) die Reflexionsschicht trägt, 8o Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der die Wellenabschnitte bildenden Vorsprünge (28) in einer Größenordnung von etwa 1,5 mm liegt.
    9o Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Seitenflächen (32, 34) der Vorsprünge (28) in einer Größenordnung von bis zu etwa 600 liegt.
    10o Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtdicke des otanabodens (24) in einer Größenordnung von etwa 2,5 mm liegt.
    llo Verfahren zur Herstellung eines insbesondere in einer Einrichtung nach einem der vorhergehenden Anoprüc1e vo-.-gesehenen Standbodens, dadurch gekennzeichnet, daß <esstoff auf die Rückseite der die Reflexionsschicht u genden Folie (29) aufgetragen wird, daß dann die gerade ausgestreckte Polie zunächst auf die Scheitelflächen der Vorsprünge (28) geklebt wird, und anschließend in streifenförmige Abschnitte (29) geschnitten wird, bevor diese Streifen unter Druckanwendung mit den Seitenflächen (32, 34) der Vorsprünge (28) des Standbodens (24) verbunden werden0 12. Verfahren nach'Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchschneiden und die Druckanwendung mit nur einem Kombinationswerkzeug durchgeführt wird0 L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT387861B (de) * 1986-09-23 1989-03-28 Hebeisen Siegesleuthner Fa Fotografische aufnahmevorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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