DE2411631A1 - Programmgesteuertes haushaltsgeraet wie waschmaschine und geschirrspueler - Google Patents

Programmgesteuertes haushaltsgeraet wie waschmaschine und geschirrspueler

Info

Publication number
DE2411631A1
DE2411631A1 DE2411631A DE2411631A DE2411631A1 DE 2411631 A1 DE2411631 A1 DE 2411631A1 DE 2411631 A DE2411631 A DE 2411631A DE 2411631 A DE2411631 A DE 2411631A DE 2411631 A1 DE2411631 A1 DE 2411631A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
program
counting
counter
basic
assigned
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2411631A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dipl Phys Heissmeier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE2411631A priority Critical patent/DE2411631A1/de
Publication of DE2411631A1 publication Critical patent/DE2411631A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/07Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers where the programme is defined in the fixed connection of electrical elements, e.g. potentiometers, counters, transistors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  • Programmgesteuertes Haushaltsgerät wie Waschmaschine und Geschirrspüler Programmgesteuerte Haushaltsgeräte, wie Waschmaschinen, Geschirrspüler o. dgl. weisen üblicherweise ein mechanisches Programmschaltwerk zur Steuerung der einzelnen Arbeitsgänge wie Füllen, Heizen, Waschen, Entleeren usw. auf. Dieses mechanische Programmschaltwerk ist im allgemeinen so ausgeführt, daß ein Motor am Ende eines Programmabschnittes an Spannung gelegt wird und dabei eine Kontaktscheibe in eine den neuen Programm abschnitt entsprechende Stellung dreht. Jede Winkellage der Kontaktscheibe entspricht einem von allen einstellbaren Programmabschnitten.
  • Die Programmauswahl erfolgt in der Weise, daß die jeweilige Winkeldrehung der Kontaktscheibe zuvor festgelegt wird. Ein solcher Aufbau ist kompliziert und wegen seiner vielen mechanischen Teile störanfällig. Dies gilt insbesondere, wenn die übrigen Teile der Waschmaschinensteuerung aus elektronischen Bauelementen zusammengesetzt sind.
  • Es sind auch elektronische Programmschaltwerke für programmgesteuerte Haushaltsgeräte bekannt, die diesen Nachteil vermeiden (DT-AS 1 585 679). Dieses bekannte elektronische Programmschaltwerk besteht aus einem Zähler mit mehreren hintereinander geschalteten Zählstufen, dessen Zählstellungen jeweils einem Programmabschnitt zugeordnet sind und die fortschreitend mit dem Programmablauf nacheinander angeschaltet werden, indem jeweils bei Beendigung eines Programmabschnittes ein Zählsignal erzeugt und auf den Eingang des Zählers gegeben wird.
  • Es gibt nun Geräte bei denen der Programmaufbau bzw. auch Teile desselben aus einer Aneinanderreihung von gleichen Grund-Vorgängen besteht, wobei nur die Dauer der Vorgänge oder der Sollwert des jeweilig zu steuernden Vorganges, bei dessen Erreichen der folgende Abschnitt eingeschaltet wird, variiert wird. Beispielsweise sind bei einem Geschirrspüler diese Vorgänge Wasser einlassen Wasser aufheizen, Wasser umwälzen, Wasser abpumpen, wobei die Umwälzdauer und die Wasserstände bzw. die Aufheiztemperatur variiert wird.
  • Um einen derartigen Programmaufbau mit dem bekannten elektronischen Programmschaltwerk vorzugeben, muß jede einzelne Variation der Grundvorgänge als ein Programmabschnitt aufgefaßt werden, dem dann jeweils eine Zählstellung des Zählers zuzuordnen ist.
  • Erfordeft z.B. der Programmablauf den Vorgang "Wasser einlassen mit vier verschiedenen Wasserständen, dann sind -weil vier Programmabschnitte vorliegen - vier verschiedene Zählstellungen notwendig.
  • Mit der Anzahl der Zahlstellungen wächst jedoch die Zählkapazität des Zählers und damit der Aufwand an Zählstufen. Dies macht sich insbesondere dann bemerkbar, wenn Zähler verwendet werden, bei denen jeder Zählstellung eine gesonderte Zählstufe zugeordnet ist, wie es z.B. bei Ringzählern, Schieberegistern, Schrittschaltwerken usw, der Fall ist. Diese Zählertypen sind jedoch andererseits für die Verwendung als Programmschaltwerk besonders gut geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Programmschaltwerk so auszubilden, daß der Aufwand zur Steuerung der vorgenannten Programmabläufe möglichst gering wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt ausgehend von einem programmgesteuerten Haushaltsgerät wie Waschmaschine, Geschirrspüler o. dgl. mit einem elektronischen Programmschaltwerk, bestehend aus einem Zähler mit mehreren hintereinander geschalteten Zählstufen, dessen Zählstellungen jeweils einem Programmabschnitt fest zugeordnet sind und fortschreitend mit dem Programmablauf nacheinander angeschaltet werden, indem jeweils bei Beendigung eines Programmabschnittes, erfaßt durch zugeordnete Soll- Istwertvergleichsglieder und/oder Zeitglieder, ein Zählsignal erzeugt und auf den Eingang des Zählers gegeben wird, gemäß der Erfindung dadurch, daß zumindest ein Teil des Programmschaltwerkes in ein Grundprogramm, das alle Grundvorgänge umfaßt, die mehrmals mit verschiedenen Einstellwerten der Vergleichsglieder und/oder der Zeitglieder durchlaufen werden und in ein Unterprogramm, das die verschiedenen Einstellwerte liefert, aufgeteilt ist, indem ein zweiter Zähler vorgesehen ist, dessen einzelnen Zählstellungen Stufen zugeordnet sind, die jeweils im angeschalteten Zustand die Einstellwerte für die den Grundvorgängen zugeordneten Vergleichs- und Zeitglieder für einen Durchlauf des Grundprogrammes liefert, und der jeweils durch ein Zählsignal, das nach Durchlauf der letzten Stufe des Grundprogrammes erzeugt wird, in der Zählstellung weitergeschaltet wird.
  • Die erfindungsgemäße Aufteilung des Programmablaufes in ein Grundprogramm und ein Unterprogramm hat den Vorteil, daß bei einer einzigen Zählstellung des dem Unterprogramm zugeordneten Zählers alle während eines Durchlaufes des Grundprogrammes notwendigen Einstellwerte (Dauer, Sollwert) vorgegeben werden können; im bekannten Fall wären soviel Zählstellungen notwendig, wie Einstellwerte variiert werden müssen, d.h. der Aufwand ist bei der erfindungsgemäßen Lösung wesentlich geringer.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher beschrieben.
  • Das elektronische Programmschaltwerk besteht aus zwei Zählern Z1, Z2, die als Schieberegister ausgebildet sind, wobei der Zähler Z 1 dem Grundprogramm d.h. den Vorgängen, die innerhalb des Gesamtprogrammes immer wiederholt werden, zugeordnet ist, und die entsprechenden Teile der Haushaltsgeräte d.h. die Vorgänge im Gerät steuert. Der Zähler Z2 gibt dabei die Einstellwerte für die vom Zähler Z 1 gesteuerten Vorgänge vor.
  • Jeder Stufe des Zählers Z 1 ist ein Grundprogrammabschnitt zugeordnet. Im Ausführungsbeispiel sind es vier Stufen FF1 - FF4, die beispielsweise bei einer Geschirrspülmaschine den Vorgängen: Wasser einlassen = FF 1 Wasser aufheizen = FF 2 Wasser umwälzen = FF 3 Wasser abpumpen = FF 4 wie angegeben zugeordnet sein sollen. Es können auch noch weitere Zählstufen vorhanden sein, die vor oder hinter aber auch zwischen den Zählstufen des Grundprogrammes liegen können, denen also keine Stufen des Zählers Z2 zugeordnet sind.
  • Die Ausgänge der Zählstufe steuern (nicht dargestellt) die einzelnen Geräteteile, z.B. die Stufe FF 1 das Wassereinlaßventilldie Stufe FF2 die Heizung, usw. Jeder Zählstufe ist ein Vergleichsglied V bzw. ein Zeitglied Zg (wenn der Vorgang nicht durch Erreichen eines Sollwertes sondern nach Ablauf einer bestimmten Zeit als beendet anzusehen ist) in Verbindung mit einer Rückmeldeeinheit R zugeordnet. So ist z.B. das Vergleichsglied V 1 ein Element, das den Wasserstand erfaßt und bei Erreichen des Sollwertes X1 die Rückmeldeeinheit R1 veranlaßt, ein Zählsignal T abzugeben, das auf den Eingang des Zählers Z1 gegeben wird und diesen um eine Stellung d.h. Stufe, weiterschaltet. Entsprechend zeigt V2/R2 das Erreichen der vorgegebenen Heiztemperatur X2, Zg/R3 das Ende X3 des Umwälzvorganges und V4/R4 das Ende des Abpumpvorganges an. Der Impuls der Stufe R 4 gelangt über ein Totzeitglied t verzögert auf die Zähltaktleitung des Zählers Z1 und unverzögert auf den Zähleingang des Zählers Z2.
  • Die Zählstufen des Zählers Z1 werden somit fortschreitend mit dem Grundprogrammablauf fortschreitend angeschaltet, während der Zähler Z2 nach jedem Durchlauf'des Grundprogrammes um einen Schritt weiterschaltet. Dieser Zähler Z 2 besteht ebenfalls aus vier Stufen FF'1 - FF'4, deren Anzahl sich generell danach richtet, wie oft im Rahmen eines Programmes maximal die Einstellwerte des Grundprogrammes variiert werden müssen, Im vorliegenden Fall wird das Grundprogramm viermal mit verschiedenen Einstellwerten durchlaufen.
  • Jeder Zählstufe des Zählers Z2 ist eine Stufe S zugeordnet, die an ihrem Ausgang die Einstellwerte X für die Vergleichsstufen bzw. Zeitglieder des Grundprogrammschaltwertes vorgibt. Man könnte z.B. daran denken, daß die Stufen S verschieden große Spannungen abgeben (analoge Einstellung); zweckmäßiger ist es jedoch, die Stufen V und die Zeitglieder Zg so auszubilden, daß sie digital auf die von den Stufen S vorgegebenen Werte programmiert werden können.
  • Die Arbeitsweise der dargestellten Schaltung ist wie folgt: Die Zählstufen besitzen Eingänge En, En' die zur Vorbereitung des Einschaltens dienen. Liegt an diesen Vorbereitungseingängen ein Signal an und kommt der Zähltakt an Tan, Tan', dann wird die betreffende Stufe eingeschaltet, d.h. gesetzt, und erzeugt am Ausgang An, An' ein Arbeitssignal, das bei Z1 den dieser Zählstufe zugeordneten Programmschritt in dem Gerät ausgelöst bei Z2 die zugeordnete Stufe S anschaltet, und damit die Einstellwerte vorgibt, und das in beiden Fällen die nachfolgend anzuschaltende Zählstufe am Eingang En, En' vorbereitet. Kommt ein weiterer Zähltakt auf den ZBhleingang, dann wird diese so vorbereitete Stufe gesetzt und die gerade eingeschaltete Stufe gelöscht. Jede Zählstufe besitzt weiterhin einen Setz- und einen Löscheingang S.
  • Durch Anlegen eines Signals an diesen Eingängen kann ein die betreffende Stufe auch ohne # Takt-Zählsignal gesetzt und gelöscht werden.
  • Im Ausgangszustand sind alle Zählstufen gelöscht. Beim Starten eines Programmes werden die Stufen FF1-und FF1' über die Eingänge S gesetzt, zweckmässig so, daß das Setzen der Stufe FF1 verzögert gegenüber der Stufe FF1' erfolgt.
  • Die Stufe S1 gibt dann die Einstellwerte für den ersten Durchlauf des Grundprogrammes vor (der Wert X4 ist fest eingestellt, da er nicht variiert werden muß, weil in allen Fällen auf dem gleichen Wert (Teer") abgepumpt wird).
  • Mit dem Setzen der-Stufe FF1 beginnt der Wassereinlauf. Ist der Stand X1 erreicht, schaltet das Signal T den Zähler Z1 um eine Stufe auf FF2 weiter. Ist die Heiztemperatur X 2 erreicht, wird die Stufe FF3 eingeschaltet. Bei Erreichen der vorgegebenen Dauer X3 des Umwälzvorganges wird die Stufe FF4 gesetzt, die das Abpumpen besorgt. Ist dieser Vorgang beendet, so gelangt der Ausgangsimpuls von R4 als Takt ' unverzögert auf den Zähler Z2 der auf die Stufe FF2' weiterschaltet und nunmehr die EinstellwerteXl', X2', X3' für den nächsten Durchlauf des Grundprogrammes vorgibt. Der Ausgangsimpuls von R4 gelangt auch verzögert auf den Eingang des Zählers Z1, und schaltet diesen wieder auf die Stufe FF 1 zurück, so daß der Zyklus wieder beginnt. Die Verzögerungszeit ist so bemessen, daß die Einstellung der Werte - hier: Stufe S2 - abgeschlossen ist, bevor die Zählstufe BB1 durch T von R4 gesetzt wird.
  • Sind die Stufen FF4 und FF4' gesetzt, so kann das an R4 entstehende Signal dazu benutzt werden, das Ende des Programmablaufes zu signalisieren und die entsprechenden Schaltvorgänge im Gerät und am Programmschaltwerk (wie Löscht aller Zählstufen)auszulösen. Liegen noch weitere Stufen hinter den Stufen des Grundprogrammes, so werden diese Signale zweckmässig von der letzten Stufe der Kette abgeleitet.
  • Das Anzeigen des Programmablaufes der erfindungsgemäßen elektronischen Zählkette erfolgt vorzugsweise dadurch, daß an die einzelnen Arbeitsausgänge der Zählstufen des Zählers Z2 über Dioden D1 - D4 Bewertungswiderstände W1 - W4 angeschlossen sind, die fortschreitend in der Zählkette um einen bestimmten Betrag unterschiedlich sind, so daß abgestufte Ströme erzeugt werden, die mit einem Meßinstrument M angezeigt werden können. Ein bestimmter Stromwert entspricht einem Durchlauf des Grundprogrammes mit bestimmten Einstellwerten.
  • Es ist auch denkbar, anwählbar mittels eines (nicht dargestellten) Programmwählers, bestimmte Schritte im Grund- oder Unterprogramm auszulassen, z.B. indem die zugeordneten Zählstufen durch ansteuerbare Schaltstrecken überbrückt werden.
  • Es können mit dieser Maßnahme auf einfache Weise verschiedene Programmabläufe zusammengestellt werden. Z.B. kann ein Schalter Sn jeweils am Vorbereitungseingang der Zählstufe liegen und einen Umschaltkontakt zu einer die Zählstufe überbrückenden Überfahrleitung haben. Ein weiterer Schalter Snn läge in der Leitung, die von den Ausgängen der Zählstufe zu den Gerätestellgliedern führt.
  • Soll eine Zählstufe angeschaltet, d.h. der zugeordnete Programmabschnitt ausgeführt werden, so läge der Schalter Sn am Vorbereitungseingang, wobei der Schalter Snn im Arbeitskreis geschlossen ist. Das Vorbereitungssignal kann dann auf den Eingang En gelangen, wodurch die Zählstufe beim nächsten Zählt akut eingeschaltet und das zugeordnete Geräteglied angesteuert wird. Soll eine Zählstufe auf Überfahren geschaltet werden, so läge der Schalter Sn am Umschaltkontakt und der Schalter Snn im Arbeitskreis wäre geöffnet.
  • Die Schalter werden vom Programmwähler gesteuert.
  • Als Zähler kann jeder beliebige Zähler Verwendung finden, insbes. solche, deren Zählstufen nacheinander angeschaltet werden, wie z.B. Ringzähler, Schieberegister. Man verwendet vorzugsweise in integrierter Schaltkreistechnik ausgeführte Schaltungen, weil in dieser Technik für einen relativ geringen Preis eine Vielzahl von Zählstufen erhältlich sind.

Claims (4)

  1. Pat entansprüche
    U Programmgesteuertes Haushaltsgerät wie Waschmaschine, Geschirrspüler o. dgl. mit einem elektronischen Programmschaltwerk bestehend aus einem Zähler mit mehreren hintereinander geschalteten Zänlstufen, dessen Zählstellungen jeweils einem Programmabschnitt fest zugeordnet sind und fortschreitend mit dem Programmablauf nacheinander angeschaltet werden, indem jeweils bei Beendigung eines Programmabschnittes, erfaßt durch zugeordnete Soll- Istwertvergleichsglieder und/oder Zeitglieder, ein Zählsignal erzeugt und auf den Eingang des Zählers gegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des Programmschaltwerkes in ein Grundprogramm, das alle Grundvorgänge umfaßt, die mehrmals mit verschiedenen Einstellwerten der Vergleichsglieder (V) und/oder der Zeitglieder (Zg) durchlaufen werden und in ein Unterprogramm, das die verschiedenen Einstellwerte liefert, aufgeteilt ist, indem ein zweiter Zähler (Z2) vorgesehen ist, dessen einzelnen Zählstellungen Stufen (S1-S4) zugeordnet sind, die jeweils im angeschalteten Zustand die Einstellwerte (X) für die den Grundv.orgängen zugeordneten Vergleichs- und Zeitglieder für einen Durchlauf des Grundprogrammes liefert, und der jeweils durch ein Zählsignal, das nach Durchlauf der letzten Stufe des Grundprogrammes erzeugt wird, in der Zählstellung weitergeschaltet wird.
  2. 2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählsignal (T') für den zweiten Zähler (Z2) von der letzten Stufe(FF4) des Grundprogrammes abgeleitet wird.
  3. 3. Haushaltsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltkreis vorgesehen ist, der anspricht und das Ende des Programmablaufes signalisiert, wenn die letzte Stufe des Grund- und des Unterprogrammes erreicht ist.
  4. 4. Haushaltsgerät nach Anspruch 1 oder 2, 3 dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zu den Zählstufen eine Schaltstrecke vorgesehen ist, die anwählbar von einer Programmwahlschaltung zur Überbrückung der zugeordneten Zählstufe anschaltbar ist.
    Leerseite
DE2411631A 1974-03-12 1974-03-12 Programmgesteuertes haushaltsgeraet wie waschmaschine und geschirrspueler Withdrawn DE2411631A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2411631A DE2411631A1 (de) 1974-03-12 1974-03-12 Programmgesteuertes haushaltsgeraet wie waschmaschine und geschirrspueler

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2411631A DE2411631A1 (de) 1974-03-12 1974-03-12 Programmgesteuertes haushaltsgeraet wie waschmaschine und geschirrspueler

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2411631A1 true DE2411631A1 (de) 1975-09-25

Family

ID=5909737

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2411631A Withdrawn DE2411631A1 (de) 1974-03-12 1974-03-12 Programmgesteuertes haushaltsgeraet wie waschmaschine und geschirrspueler

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2411631A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2857623C2 (de) * 1978-10-02 1988-03-24 Yoshikazu Kuze Zeitfolgesteueranordnung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2857623C2 (de) * 1978-10-02 1988-03-24 Yoshikazu Kuze Zeitfolgesteueranordnung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3039514C2 (de) Anordnung zur Steuerung der Energiezuleitung an Elektroherden
DE2558170A1 (de) Programmsteuereinrichtung fuer waeschebehandlungs- und geschirrspuelmaschinen
DE3741792A1 (de) Verfahren zur reduzierung der programmablaufzeiten, insbesondere bei haushaltwaschmaschinen
DE2411631A1 (de) Programmgesteuertes haushaltsgeraet wie waschmaschine und geschirrspueler
DE2737200A1 (de) Programmsteuereinrichtung fuer waeschebehandlungs- und geschirrspuelmaschinen
DE3007824C2 (de) Programmierbarer Frequenzteiler
DE2841334C2 (de) Vorrichtung zur Programmvorwahl von Schaltzyklen bei elektronisch gesteuerten Raumtemperaturreglern
DE4015854C2 (de) Pulsbreiten-Modulationsschaltung
DE2409577C3 (de) Programmgesteuertes Haushaltsgerät, wie Waschmaschine und Geschirrspüler
DE2026639A1 (de) Biegemaschine für Stäbe, Drähte und Profile
DE2363810A1 (de) Waeschebehandlungsautomat, geschirrspueler o.dgl.
EP0695982A1 (de) Hybrid-Steuereinrichtung insbesondere für Waschmaschinen
DE1585679B1 (de) Waschmaschine mit waehlbarem programm
AT297131B (de) Vorrichtung zur Veränderung der Dauer von durch ein Zeitsteuergerät gesteuerten Arbeitsgängen
DE1490018C (de) Programmschalter
DE3615712C2 (de)
DE2257671A1 (de) Verfahren und anordnung zum ansteuern eines schrittmotors mittels eines frequenzvariablen oszillators
DE2430861A1 (de) Elektronisches programmschaltwerk, insbesondere fuer wasch- und geschirrspuelmaschinen
DE2502377A1 (de) Verfahren und anordnung zum parallelschalten zweier wechselstromeinrichtungen
DE2617959C2 (de) Elektrisches Zeitglied
EP1469362A2 (de) Herdschaltuhr
DE1410152A1 (de) Programmschaltwerk fuer automatische Waschmaschinen mit veraenderlichen Schrittzeiten
DE1760368A1 (de) Hilfszeitregler-Vorrichtung fuer feste oder veraenderliche Sekundaer-Zeiten bei Hauptzeitregler fuer Waschmaschinen,Geschirrspuelmaschinen,Trocknern u.dgl.fuer den Haus-oder Industriegebrauch
DD201097A1 (de) Elektrischer brotroester
DE1210070B (de) Zeitschaltwerk mit Synchronmotor

Legal Events

Date Code Title Description
OF Willingness to grant licences before publication of examined application
8141 Disposal/no request for examination