DE2411625A1 - Signalgeraet - Google Patents

Signalgeraet

Info

Publication number
DE2411625A1
DE2411625A1 DE2411625A DE2411625A DE2411625A1 DE 2411625 A1 DE2411625 A1 DE 2411625A1 DE 2411625 A DE2411625 A DE 2411625A DE 2411625 A DE2411625 A DE 2411625A DE 2411625 A1 DE2411625 A1 DE 2411625A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal device
housing
firing pin
storage container
shooting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2411625A
Other languages
English (en)
Inventor
Walther Reimer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2411625A priority Critical patent/DE2411625A1/de
Publication of DE2411625A1 publication Critical patent/DE2411625A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C3/00Pistols, e.g. revolvers
    • F41C3/02Signal pistols, e.g. Very pistols

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • SIGNALGERÄT Die Erfindung betrifft ein Signalgerdt mit einem zylindrischen Gehäuse , mit einer Druckfeder im Gehäuse, die sich einerseits an einem Gehäuseabschluß und andererseits an einem Schlagbolzen abstützt, welcher Schlagbolzen im Gehäuse geführt ist, mit einer kulissenförmigenSchlitzvorrichtung in der Gehäusewand, mit einem Bedienungsknopf, der fest mit dem Schlagbolzen verbunden ist und die Schlitzvorrichtung durchquert, mit einer Anschlagvorrichtung für den Schlagbolzen am anderen Ende des Gehäuses, mit einer Schlagbolzenspitze am äußeren Ende des Schlajbolzens und mit einer Innengewindevorrichtung im freien Ende des Gehäuses, in die ein Außengewinde eines Schußbechers mit seinem Zündhütchenboden soweit einschraubbar ist, daß er in die Wirkungsebene der Schlagbolzenspitze gerät.
  • Die seither bekannten Signalstifte waren in Schiffahrtskreisen sehr beliebt, weil sie billig waren, in einer Tasche getragen nicht aufgetragen haben, wenig Raum beansprucht haben und gestattet haben, Signalmunition abzuschießen, die hoch flog und lange brannte.
  • Zum Bedauern dieser Kreise hat der Gesetzgeber den Besitzer solcher Signalstifte unter hohe Strafen gestellt, weil man diese Signalstifte leicht in eine gefährliche Waffe umbauen kann.
  • Die Fachwelt beschäftigiesich danach damit, Signalgeber zu entwickeln, die wie eine Pistole aussehen. Eine Pistole nimmt jedoch in einer Tasche eines Anoracks, od. dgl. in ungünstiger Weise viel Platz weg, sie kann die verschiedenen Raststellen, die man vom Signalstift her gewöhnt ist, schlecht realisieren. Man muß deshalb im Gebrauch umlernen, was nur theoretisch keine Schwierigkeiten macht, im Falle der Gefahr jedoch durchaus Schwierigkeiten macht, weil man dann neu gelerntes eher vergißt als altgewohntes zu tun. Schließlich bringen Pistolen psychologische Schwierigkeiten mit sich, weil das Führen einer Pistole - zu welchen Zwecken sie auch immer eingesetzt wird - nach Wild-West aussieht und zum Beispiel zum Segelsport nicht paßt. Man hat dann hier die ähnlichen Verhältnisse wie beim Gurttragen im Automobil, nämlich daß dann lieber auf die Sicherheitsvorrichtungen verzichtet wird, so daß befürchtet werden muß, daß viel mehr Menschen in Lebensgefahr kommen oder darin umkommen, weil sie keine Signalgeber mitführen, als Menschen durch präparierte Signalstifte zu Schaden kommen.
  • (Zeitschrift "Die Yacht", Heft 17, Seite 29-32, DBGM 7 229 595, DBGM 1 920 348).
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein zulassungsfähiges Signalgerät anzugeben, das preiswert herzustellen, keine psychologischen Belastungen mit sich bringt, leicht in jeder Jadcentasche verstaut werden kann, kein Umlernen notwendig macht, mit vernünftigem Aufwand nicht umgebaut werden kann, das Verschießen der seitherigen guten Signalbecher ermöglicht, Produktionsvereinfachungen mit sich bringt und noch sicherer funktioniert als die bekannten Signalgeber.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Innengewindevorrichtung die Form einer im wesentlichen bodenlosen Hülse hat.
  • Da die Hülse keinen Boden hat, kann man mit ihr auch keine Patronenmunition abschießen, weil der Patronenboden keine Stütze findet und dann der Schuß nach hinten losgehen würde Läßt man den Boden wegfallen, so ergibt sich eine Produktionsvereinfachung. Der Boden der seitherigen Signalstifte hatte eine Ausnehmung, durch die die Schlagbolzenspitze geflogen ist. Die hierzu notwendigen Zentrierungsmaßnahmen und Toleranzen können nun wegfallen, da es ja gleichgültig~ist, wo die Schlagbolzenspitze auf das Zündhütchen trifft.
  • Zwischen Boden und Schlagbolzen kann sich nun auch nichts mehr festsetzen, so daß der Schlggbolzen stets genügend weit nach vorne fliegt. Konnten sich früher zwischen dem Boden und dem Zündplättchen befindliche Fremdkörper festklemmen und beim strammen Anziehen des Signalbechers evtl. zu dessen Zündung führen, so entfällt nunmehr diese Gefahr. Es kommt auch nicht mehr darauf an, wie lang der Gewindeansatz am Signalbecher ist oder daß der Signalbecher ganz eingeschraubt ist, weil ja die Schlagbolzenspitze ein breites Feld überfliegen kann. Da man nun den Boden wegfallen läßt, gewinnt man auch - falls dies erwünscht ist - etwas Schlagbolzen-Flugstrecke hinzu.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 2 erreicht man ein bis zur Ringnut durchgehendes Gewinn denn der seitherige Boden hat verhindert, das Gewinde bis zum Boden durchgehen zu lassen, und zwar aus gewinde-schneidtechnis.hen Gründen. Außerdem haben die Gewindeansätze mancher Schießbecher kein Gewinde, das ganz bis zum Zündhütchen durchgeht, und diese gewindelose Bereich kann dann in den Bereich der Ringnut zu liegen kommen.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 3 erreicht man, daß nun der Schießbecher mit seinem Boden aufsitzen kann und eine Begrenzung für die Einschraubtiefe darstellt gegenüber seither, wo der Boden zusammen mit dem Zündplättchen einen Anschlag für die Einschraubtiefe dargestellt haben.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 4 erreicht man, daß der Gewindeansatz des Schutzbeche nicht auf seiner ganzen Länge mit einem Gewinde versehen werden muß und trotzdem ganz eingeschraubt werden kann.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 5 erreicht man, daß man ggf. auch noch in die Führungshülse hinein den Gewindeansatz des Schußbechers sich erstrecken lassen kann und gewinnt auf der Außenseite der weder durch Gewinde noch durch Nut geschwächten Führungshülse Platz für eine Außenumfangsrille, in die das Gehäuse formschlüssig hineingebördelt werden kann.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 6 erreicht man, daß man keine zusätzliche Anschlagvorrichtung benötigt und den Bedienungsknopf nicht als Teil einer Anschlagvorrichtung verwenden muß, was zu zu kleinen Anschlagflächen führen würde.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 7 erreicht man, daß die Anschlagfläche groß ist und weil sie außen liegt stabiler gegenüber Kippwinkeln des Schlagbolzens wird.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 8 kann man den Schlagbolzen in einem wichtigen Bereich führen und kann evtl. an anderen Stellen auf Führungsmaßnahmen verzichten bzw.
  • auf enge Tolerierungen verzichten.
  • Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 9 kann man wie seither den größeren Außend'rchmesserbereich als Führung für den Schlagbolzen heranziehen, kann die Tolerierung im Bereich der Führungshülse großzügig bemessen und hat trotzdem noch eine Führung im Bereich der Führungshilfe, falls aus'irgendwelchen Gründen der größere Außendurchmesserbereich seine Führungsaufgabe nicht erfüllen kann.
  • Die Führungshülse bzw. ihre Stirnfläche kann entweder konzentrisch oder exzentrisch zur Hülse bzw. zum Gehäuse ausgebildet sein.
  • Mit dem Merkmal des Anspruchs 12 erreicht man, daß evtl. lockere Zündhütchen nicht nach hinten durchfallen können.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 13 erreicht man, daß die Schlagbolzenspitze nicht sich verbiegen kann und die vordere sonst ebene Stirnseite des Schlagbolzens einen Begrenzungsanschlag für die Eindringtiefe der Schlagbolzenspitze gegenüber dem Zündhütchen darstellt.
  • Die Merkmale des Anspruchs 14 erleichtern die Herstellung von Schlagbolzen und Schlagbolzenspitze ganz erheblich. Dabei kann die Schlagbolzenspitze entweder direkt auf der Stirnfläche des Schlagbolzens oder außerhalb angeordnet sein, wobei im ersteren Falle eine einfachere Herstellung und im zweiten Falle eine größere Führungsfläche erreicht wird Durch die Merkmale des Anspruchs 17 kann man mit der Schlagbolzenstirnfläche im Flug einen Bereich überstreichen, der zu allen Gewindeansätzen an den Schußbechern paßt.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 18 erreicht man, daß man an einer die Bedienung nicht störenden und auch das Schießen nicht störenden Stelle das Signalgerät durch eine Schnur befestigen kann, so daß man es nicht verliert, selbst wenn eine Welle es fortspült.
  • Durch die Merkmale des Ans pruchs 19 erreicht man, daß der Signalstift des Signalgeräts auf keinen Fall mit einem Kugelschreiber verwechselt werdenlann, was sowohl im Sinne der gesetzlichen Bestimmungen als auch für die Handhabung folgenschwer sein könnte.
  • Gleichzeitig wird diese ganz wesentliche Gestaltsveränderung des Signalstifts dazu ausgenutzt, beim Signalstift Schießbecher vorrätig zu halten.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 20 ist es - ohne zu unmöglichen Dimensionen zu kommen - ohne weiteres möglich, drei Schießbecher im Vorrat zu führen, die Gestalt des Signalgeräts wird nun nicht mehr vom Signalstift, sondern ganz wesentlich vom Vorratsbehälter bestimmt und man hat die Möglichkeit, von der Pistolenform abzuweichen.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 21 entspricht die kreiszylindrische Form des Signalstifts der kreiszylindrischen Form des Vorratsbehälters, so daß ein auch ästhetisch ansprechendes Gerät entsteht. Der Vorratsbehälter versteift den fingerdicken Signalstift mechanisch, so daß er nicht verbiegen kann, wenn die ihn tragende Person z. B. bei schwerer See gegen eine Reeling geschleudert wird. Außerdem ist diese Anordnung gegenüber anderen mögliche Anordnungen platzsparend und der Vorratsbehälter ist leicht durch Ablängen üblichen Profilmaterials herzustellen.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 22 wird die Handhabung des Bedienungsknopfes am wenigsten gestört. Man kann nach wie vor einhändig schießen. Darüber hinaus bietet jedoch z. B. der Vorratsbehälter eine geeignete Handhabe für die linke Hand, so daß die rechte Hand mit dem Bedienungsknopf spannen oder abschießen kann.Dies ist deshalb notwendig, weil Schiffsbrüchige oft sehr geschwächt sind und einhändig gar nicht mehr arbeiten können.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 23 erreicht man, daß die Vorderseite des Signalstifts zum Aufschrauben der Schießbecher frei bleibt und das Aufschrauben auch gelingt, selbst wenn man Handschuhe an hat.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 24 kann man sich bei zurückgesetzter Vorderseite den notwendi gen Innenraum im Vorratsbehälter schaffen. Zweckmäßig macht man den Vonatsbehälter so lang, daß eine ganze Anzahl von Schießbechern hineinpaßt, er also z. B.
  • die Länge von drei Schießbechern und nicht die Länge für 3,5 Schießbecher hat.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 25 kann man den Deckel von einer Seite her öffnen, bei der man beim Öffnen des Deckels nicht in Schußrichtung eines aufgeschraubten Signalbechers schauen muß.
  • Durch die Merkmale der Ansprüche 2e oder 27 erreicht man, daß sich der Deckel unter allen Umständen unkompliziert und leicht öffnen und schließen läßt.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 28 braucilt man den Vorratsbehälter nicht soweit vom Signalstift entfernt zu befestigen, daß auch noch der Rand des Deckels platz hat. Vielmehr hat es sich gezeigt, daß es besser ist, den Deckelrand auszusparen und dafür den Vorratsbehälter näher an den Signalstift heranzurücken.
  • Mit dem Merkmal des Anspruchs 30 erreicht man, daß man mit dem Signalgerät stets einen Vorrat an unter Umständen lebenswichtigen Schießbechern zur Hand hat. Die Schießbecher können in der Notfallsituation stets ohne weiteres aus dem Vorratsbehälter genommen werden und auf das Signalgerät aufgesetzt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß die unter Umständen lebenswichtigen Schießbecher verloren gehen, wenn der Behälter gerade in einer Bergwand hängt oder im Wasser schwimmt. Die einzelnen Schießbecher bleiben in jedem Falle mit dem Signalgerät verbunden, auch wenn der Vorratsbehälter in einer noch so ungünstigen Lage geöffnet wird. Ein Verlust der Schießbecher ist hiermit ausgeschlossen.
  • Besonders einfach und kostensparend ist die Verbindungsvorrichtung dann, wenn sie als Schnur oder Band ausgebildet ist. In beiden Fällen reicht es aus, eine dünne Schnur oder ein dünnes Band zu verwenden, da die Beanspruchungen auf die Verbindungsvorrichtung nur verhältnismäßig gering sind. Sie kann aus textilem Material, Metall, Kunststoff oder Gummi bestehen.
  • Mit den Merkmalen des Anspruchs 34 erreicht man , daß die im Vorratsbehälter angeordneten Schießbecher mit dem lösbaren Deckel hintereinander aus dem Vorratsbehälter herausgezogen werden könne. Die Schnur oder das Band ist verhältnismäßig kurz und kann ohne weiteres im Vorratsbehälter untergebracht werden.
  • Mit den Merkmalen der Ansprüche 35, 36 und 37 erreicht man, daß es sehr einfach ist, jeden einzelnen Schießbecher von der Verbindungsvorrichtung zu trennen und an das Signalgerät anzuschrauben. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Verbindungsvorrichtung einschließlich der aufsteckbaren oder aufschraubbaren Muffen immer wieder verwendet werden kann. Neue Schießbecher müssen also nicht extra mit den Schnüren oder Bändern verknotet, verschweißt, verlötet oder verklebt werden, sondern sie sind lediglich mit den Muffen zu verbinden.
  • Mit dem Merkmal des Anspruchs 38 erreicht mnn, daß man auch den letzten auf Vorrat gehaltenen Schießbecher leicht aus dem Vorratsbehälter herausbekommt.
  • Mit den Merkmalen des Anspruchs 39 erreicht man, daß die Schießbecher einzeln und damit unabhängig voneinander am Signalgerät befestigt sind.
  • Mit dem Merkmal des Anspruchs 40 erreicht man, daß ohne zusätzliche Schnüre oder Bände auch der Deckel am Signalgerät angebunden ist.
  • Mit den Merkmalen des Anspruchs 41 erreicht man, daß man nur die halbe Anzahl von SchnUren oder Bändern benötigt und daß der Befestigungspunkt am Signalgerät relativ klein bleiben kann, da nur wenig 3änder oder Schnüre dort befestigt werden müssen.
  • Mit den Merkmalen des Ansprvchs 42 erreicht man, daß der zu verwendende Schießbecher nicht von der Verbindungsvorrichtung gelös t werden muß, sondern er kann mit seinem Band oder seiner Schnur auf das Signalgerät aufgeschraubt werden. Es besteht also auch noch während des Aufschraubens des Schießbechers auf das Signalgerät eine Verbindung zwischen diesen beiden. Dies hat den großen Vorteil, daß der Schießbecher auch dann nicht verloren gehen kann, wenn er aus irgendeinem Grunde der Bedienungsperson während des Aufschraubens aus der Hand fällt. Da der Schießbecher am Signalgerät leer verbleibt, behindert die Verbindungsvorrichtung auch nicht den Abschuß.
  • Mit dem Merkmal des Anspruchs 43 erreicht man eine schnell herzustellende und einfache Verbindung.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gelten atis dei nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausfühungsbeispiele hervor. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht eines Signalgeräts gemäß einem ersten AusfUhrunslieispiel Fig. 2 einen Schnitt durch die Fig. 1 in der Zeichnungsehene von Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch den linken vorderen Bereich des Gehäuses in vergrößertem Maßstab und bei zuruckgezogenem Schlagbolzen, Fig. 4 die Vordersicht auf die Stirnseite des Schlagbolzens im Maßstab der Fig.
  • Fig. 4a eine Ansicht gemäß rig. 4, jedoch bei einem zweiten Ausführungsbeispiel, Fig. 4b eine Ansicht gemäß Fig. 21, jedoch bei einem dritten Ausführungsbeispiel, Fig. 5 eine Ansicht gemäß Pfeil A in Fin. 1, jedoch im gespannten Zustand des Signalgeräts, Fig. 6 die Seitenansicht eines Signalgerät wie Fig. 1, jedoch gemäß einem vierten AusfUhningsheispiel mit aufgesetztem Schießbecher, teilweise geschnitten und Fig. 7 die Seitenansicht wie Fig. 6, jedoch gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel des Signalgeräts.
  • Ein Signalgerät 11 umfasst einen Signalstift 12 und einen Vorrntsbehälter 13. Der Signalstift 12 besitzt ein Gehäuse 14 kreiszylindrischer Gestalt von etwa 10 cm Länge. Es hat hinten ein Innengewinde 16, in das ein Verschlußstück 17 eingeschraubt ist. Das Verschlußstück 17 hat selbst hinten ein koaxiales Innengewinde 18. In dieses ist eine Schraube 19 mit einem langen Schaft 21 eingeschrnubt.Da der Schaft 21 lang ist, ragt er gemäß Fig. 2 in einen koaxialen Hohlraum 22 des Verschlußstßcks 17. Mit einem vergleichsweise hohen Kopf 23 preßt die Schraube 19 einen Clip 24 gegen die hintere Stirnseite des Verschlußstückes 17. Der hohe Kopf 23 ist deshalb möller als üblich, damit man durch ihn Querbohrungen 27 bohren kann.
  • Wie Fig. 2 zeigt, dient der Hohlraum 22 zusammen mit dem in ihn ragenden Schaft 21 auch als Führung und Kompressionsraum für eine koaxial zur geometrischen Längsachse 27 angeordnete Wendel-Druckfeder 28. Deren anderes Ende ist in einem Sackloch 29 eines Schlagbolzens 31 gelagert, der ebenfalls koaxial gestaltet und angeordnet ist. Der Schlagbolzen 31 ist ein im wesentlichen zylindrisches Metallstück, etwa 5 cm lang und 20 g schwer.
  • Seine Außenfläche 32 führt ihn mit Spiel im Gehäuse 14. Seine vordere Stirnfläche 33 ist eben. Auf ihr befindet sich eine Schlagbolzenspitze 34 von etwa 0,8 mm Höhe. Die Schlagbolzenspitze 34 läuft nach vorn unter einem Winkel von etwa 900 zu und ihre radiale Höhe ist etwa 2,2 mm. Man kann die Schlagbolzenspitze 34 auch als Meißelspitze bezeichnen.
  • Sie hat somit eine optimale Form für das Zusammenwirken mit einem Zündhütchen 66 eines Schießbechers 67. Wie Fig. 4 zeigt, ist die Schlagbolzenspitze 34 gleich anschließend an den äußeren Rand der Stirnfläche 33 vorgesehen, so daß sie auch auf den Rand des Zündhütchens trifft, was ebenfalls günstig ist.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist die Stirnfläche 33 kleiner als dem Querschnitt des Schlagbolzens 34 aiisich entspricht, weil dieser im Abstand von etwa 6 mm nach der Stirnfläche 33 unter Bildung einer Schulter 36 auf einen kleineren Radius abgedreht ist.
  • Etwas vor der Mitte ist in den Schlagbolzen 31 ein Gewindeloch 37 gebohrt, in das ein Bedienungsknopf 38 mit seinem Schaft 39 eingeschraubt ist. Der Schaft 39 durchquert einen Kulissenschlitz 41. Liegt der Schaft 39 in der Rast 42, dann ist die Druckfeder 28 maximal gespannt. Liegt der Schaft 39 in der Rast 43, dann ist die Druckfeder 28 wenig gespannt, jedoch die Schlagbolzenspitze 34 so weit nach rechts geschoben, daß beim Ein-Autchrauben des Schießbechers 67 das Zündhütchen 66 nicht an der Schlagbolzenspitze 34 kratzt, jedoch so nahe am eingeschraubten Zündhütchen 66, daß dieses nicht zündet, selbst wenn versehentlich der Schaft 39 aus der Rast 43 herausgelangt und die Druckfeder 28 sich entspannen kann. Die in der Fig. 2 gezeichnete Lage entspricht einer Situation, bei der kein Schießbecher 67 eingeschraubt ist, der Schlagbolzen 31 jedoch seine vorderste Lage hat. Hat man das Signalgerät 11 abgeschossen, so ist bei eingeschraubtem Schießbecher der Schlagbolzen 31 einige Millimeter mehr rechts als in Fig. 2 gezeichnet.
  • Im vorderen Endendes Gehäuses 14 befindet sich eine Hülse 44 aus Metall. In ihrem inneren äußeren Bereich trägt sie eine koaxiale Ringnut 46, in die das Gehäuse 14 mit einer Ringsicke 47 eingerollt ist. Mit einem äußeren Rand 48 übergreift sie die vordere Stirnfläche des Gehäuses 14. Der Außendurchmesser des Rands 48 fluchtet mit dem Außenmesser des Gehäuses 14. Die vordere Stirnfläche 49 des Rands 48 ist eben. Koaxial angeordnet sind.
  • von vorn gesehen der reihenfolge nach zunächst ein rund 1 mm langer Bereich 51, auf den ein Innengewinde 52 folgt, welches im Verhältnis zum Bereich 51 die aus Fig. 3 entnehmbare Länge hat. Im Bereich 51 ist entweder kein Gewinde oder ein nur unvollständ ausgebildetes Gewinde vorhanden. Mit diesem Bereich 51 berücksichtigt man, daß das Außengewinde 68 am Ansatz 69 der5chießbecher 67 manchmal nicht ganz bis zum Boden der Schießbecher durchgeführt ist, so daß dieser nicht oder schwach mit Gewinde 68 versehene Bereich im Bereich 51 Platz hat. Das Innengewinde 52 entspricht dem Außengewinde 68 der Schießbecher 67, ist jedoch höchstens gleich lang wie dieses, vorzugsweise etwas kürzer. Auf das Innengewinde 52 Folgt eine innere Ringnut 53, in der der Gewindebohrer für das Innengewinde 52 auslaufen kann. Zugleich verhindert die Ringnut 53 auch, daß man einen Boden in die Hülse 44 einsetzen kann. Auf die Ringnut 53 folgt ein Bereich 54, der innen glatt ist und einen Innendui-chmesser entsprechend dem Innendurchmesser des Innengewindes 52 hat. Die Abstände sind so bemessen, daß ein Schießbecher 67 vorzugsweise auf der Stirn fläche 49 aufsitzt, so daß sein Zündhütchen 66 die von der Ringnut 53 und dem Bereich 54 gebildete Kante nicht berührt.
  • Eine innere Stirnfläche 56 der Hülse 44 bildet zusammen mit der Schulter 36 des Schlagbolzens 31 einen Anschlag, so daß der Schlagbolzen 31 nicht weiter vorfliegen kann.
  • Natürlich ist die Hülse 44 drehfest mit dem Gehäuse 14 verbunden. Falls es jedoch aus irgendwelchen Gründen doch einmal vorkommen sollte, daß eine Verdrehung gegenüber der ursprünglichen Lage eintritt, so schadet dies nichts, denn die Schlagbolzenspitze 34 kann ja irgendwo am Rand des Zündhütchens 66 auftreffen und muß nicht eine bestimmte Stelle eines hier ja fehlenden Bodens durchqueren.
  • Bei dem in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schlagbolzen 31 an seinem vorderen Ende konzentrisch hinterdreht, so daß die Schulter 36 und die Stirnfläche 33 konzentrisch zum übrigen Schlagbolzen 31 angeordnet ist. Dementsprechend ist auch der Bereich 54 der Hülse 44 als zum Schlagbolzen 31 und zum Gehäuse 14 konzentrische Bohrung ausgebildet. Bei dem in Fig. 4a dargestellten Ausführungsbeispiel ist dagegen der Bereich 54 der Hülse 44 als zum Gehäuse 14 , zur Hülse 44 und zum Schlagbolzen 31 exzentrische Bohrung ausgebildet. Dementsprechend ist auch der Schlagbolzen 31 exzentrisch hinterdreht, so daß auch seine Stirnfläche 33a, die die Schlagbolzenspitze 34 trägt, exzentrisch angeordnet ist. Der vordere exzentrische Teil des Schlagbolzens 31 ist etwas länger als der Bereich 54 der Hülse 44 dick ist, so daß im entspannten Zustand die Schlagbolzenspitze 34 das im Gewindebereich 52 angeordnete Zündhütchen treffen kann.Auch hier bildet die Hülse 44 den Anschlag für die exzentrisch hinterdrehte Schulter des Schlagbolzens 31. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4b ist der Schlagbolzen 31 wiederum konzentrisch hinterdreht, seine Stirnfläche 33b hat jedoch etwa um die Länge der Schlagbolzenspitze 34 geringeren Durchmesser als die Stirnfläche 33 gemäß Fig. 4.
  • Das abgedrehte Ende des Schlagbolzens 31 ist mit einem sich längs erstreckenden rechteckförmigen Ansatz versehen, der im Bereich der Stirnfläche 33b die Schlagbolzenspitze 34 trägt. Entsprechend dieser Ausbildung des vorderen Endes des Schlagbolzens 31 ist der Bereich 54 der Hülse 44 als eine mit einer Längsnut versehene Bohrung ausgebildet. Der Bereich 54 der Hülse läßt das vordere abgedrehte Ende des Schlagbolzens 31 einschließlich der Spitzes hindurchtreten. Dabei dient die Hülse 44 mit ihrem inneren Ende als Anschlag für den Schlagbolzen 34. Bei den beiden Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 4a und 4b ist der an der Hülse 44 verbleibende Rand stets so breit, daß er bei aufgeschraubtem Schießbecher 67 einen Teil der Fläche des Zündhütchens 66 überragt. Dadurch wird verhindert, daß am Schießbecher 67 locker sitzende Zündhütchen 66 nach hinten herausfallen können.
  • Auf dar zum Kulissenschlitz 41 abgewandten Seite des Gehäuses 14 ist der Vorratsbehälter 13 angelötet. Es handelt sich hier um ein Metallrohr, das einen etwas größeren Durchmesser als die Schießbecher 67 hat und drei Schießbecher 67 von 35 mm Gesamt höhe aufnehmen kann. Sein vorderes Ende ist durch einen festen Deckel 57 verschlossen, während sein hinteres Ende durch einen abnehmbaren Deckel 58 zugängig ist. Der Rand des Deckels 57 ist mit einem Längsschlitz 59 so unterbrochen, daß das Gehäuse 14 dort nicht stört.
  • Beimsersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 hat in der gleichen Weise der Deckel 58 einen Längsschlitz 61. Soweit der Deckel 58 mit seinem Rand den Vorratsbehälter 13 übergreift, ist dort eine Umfangssicke 62 vorgesehen, in die eine flache umlaufende Leiste 63 des Deckelrands 64 eingreifen kann. Es ist nicht notwendig, die Deckel 52, 58 wasserdicht auszubilden, da man ja mit diesem Signalgerät 11 Schießbecher 67 verschießen kann, die an sich schon wasserdicht sind.
  • Demgegenüber ist beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 6 und 7 der Vorratsbehälter 13 in bezug auf den Signalstift 12 soweit nach rechts versetzt, daß der abnehmbare Deckel 58 auch ohne Längsschlitz zwischen den Vorratsbehälter 13 und das hintere Ende 17, 19 paßt. Bei aufgesetztem Deckel 58 schließt dieser mit seinem offenen Ende etwa mit dem der Schraube 19 zugewandten Ende des VerschlußstUcks 17 ab. Der abnehmbare Deckel 58 ist an seinem Deckelrand 64 mit einem Innengewinde 71 versehen.
  • Das hintere Ende des Vorratsbehälters 13, auf den der Deckel 58 aufgeschraubt wird, ist mit zwei Ausdellungen 72 versehen, die um etwa 1800 gegeneinander versetzt am Umfang verteilt angeordnet sind und die in axialer Richtung entsprechend der Ganghöhe des Innengewindes 71 versetzt sind. Die Ausdellungen 72 sind etwa 5 mm lang.
  • Wie oben erwähnt, ist der Vorratsbehälter 13 so lang, daß er drei Schießbecher 67 aufnehmen kann. Wird ein Schießbecher 67 benötigt, so schraubt man den Deckel 58 vom Vorratsbehälter 13 und entnimmt diesem einen Schießbecher 67, und schraubt den Schießbecher auf das vordere Ende des Gehäuses 14 des Signalstiftes 12. Der Deckel 58 kann dann wieder auf den Vorratsbehälter 13 aufgeschraubt werden. Beim Öffnen des Deckels 58 und Herausnehmen eines Schießbechers 67 muß man jedoch dafür Sorge tragen, daß nicht dieser Schießbecher oder die anderen, oder auch der Deckel 58 unbeabsichtigt verloren gehen. Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Figuren 6 und 7 ist deshalb jeder im Vorratsbehälter 13 aufbewahrte Schießbecher 67 mit dem Signalgerät 11 unverlierbar verbunden.
  • Gemäß Fig. 6 sind die Deckel 57, 58 jeweils an ihrem Boden mittig mit einer dünnen Bohrung 73 bzw. 74 versehen, die von einer Schnur 76 durchdrungen sind. Die Schnur 76 ist an ihren Enden jeweils mit einem Knoten 77 versehen, der so dick ist, daß er nicht durch die Bohrung 73 bzw. 74 rutschen kann. Die Schnur 76 ist ferner durch Bohrungen 78 hindurchgezogen, die sich am Rand 79 einer Kunststoffkappe 81 befinden. Der Innendurchmesser der Kappe 81 ist nur ein wenig kleiner als der Außendurchmes ser des Ansatzes 69 des Schießbechers 67 und ihre Höhe ist gleich der Länge des Ansatzes 69.
  • Die Kappe 81 kann also auf den Ansatz 69 des Schießbechers 67 aufgesteckt werden und sitzt unter Reibschluß fest auf dem Schießbecher 67. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die durch die Bohrungen 78 gezogene Schnur 76 jeweils mit einem einfachen Knoten 82, 83, 84 versehen. Die Schnur 76 ist zwischen den Knoten 77 am Deckel 57 und dem Knoten 82 so lang, daß der in Fig. 6 linke Schießbecher ohne weiteres aus dem Vorratsbehälter 13 genommen werden kann, dieser Teilbereich der Schnur 67 entspricht also etwa der Länge des Vorratsbehälters 13. Die Teilbereiche zwischen den Knoten 82 und 83 bzw. 83 und 84 können verhältnismäßig kurz sein, d. h., nur wenig langer als die gesamte Länge eines Schießbechers 67. Ebenso lang kann auch der Schnurabschnitt zwischen dem Knoten 84 und dem Knoten 77 am Deckel 58 sein. Die Schnur ist verhältnismäßig dünn, so daß sie ohne weiteres mit den drei Schießbechern 67 im Vorratsbehälter 13 untergebrocht werden kann. Die Schnur kann auch deshalb verhältnismäßig dünn sein, da diese nur mit geringen Massen beansprucht wird. Schraubt man nun den Deckel 58 zur Entnahme eines Schießbechers 67 vom Vorratsbehälter 13, so entfernt man den Deckel 58 etwas vom Vorratsbehülter 1 3 und es kommt ein an seiner Kappe 81 mittels der Schnur 76 angebundener Schießbecher 67 zum Vorschein. Fällt der Bedienungsperson aus irgendeinem Grunde der Deckel 58 oder der noch an der Kappe 81 befestigte und herausgenommene Schießbecher 67 aus der Hand, so ist dies nicht tragisch, denn beide Teile bleiben über die Schnur 76 mit dem Vorratsbehälter 13 verbunden und hängen daran. Der benötigte Schießbecher 67 kann mit einer Hand von der Kappe 81 gezogen werden. Die Kappe 81 besitzt dazu den Rand 79, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des denAnsatz 69 überdeckenden Teils. Sind alle Schießbecher 67 entnommen, so können neue Schießbecher auf die Kappen 81 gesteckt werden, die stets mit dem Vorratsbehälter 13 verbunden bleiben und immer wieder verwendbar sind.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 7 sind die Schießbecher 67 über ein textiles Band 86, 87 mit dem Vorratsbehälter 13 verbunden. Das Band 86, 87 kann verhältnismäßig dünn und schmal sein, da es ebenso wie die Schnur 76 nur wenig beansprucht ist. Das Band 86 ist an seinen beiden Enden mit jeweils einem Schießbecher 67 verbunden, während das Band 87 an seinem einen Ende mit einem Schießbecher 67 und an seinem anderen Ende mit dem abschraubbaren Deckel 58 verbunden ist.
  • Die Bänder 86, 87 sind über eine Klebverbindung an ihren Enden mit den Schießbechel-n 67 und dem Deckel 58 verbunden.Die Verbindung kann bei den Schießbechern 67 an deren Umfang erfolgen. An der Innenseite des Vorratsbehälters 13 ist nahe dem hinteren Ende eine knopfartige Befestigung 88 vorgesehen, in die die beiden Bänder 86, 87 mittels eines Schlitzes oder Knopflochs eingehängt und befestigt sind. Der Knopf 88 steht nur wenig über die Innenfläche des Vorratsbehälters vor, in jedem Falle nur so weit, daß noch ge -nügend lichte Weite zur Entnahme der Schießbecher 67 bleibt. Die Länge des Bandes 86, 87 zwischen dem Knopf 88 und dem mit einem Schießbecher 67 verbundenen Ende ist mindestens so lang, daß der Schießbecher 67 auf das vordere Ende des Signalstiftes 12 aufgeschraubt werden kann, ohne daß die Verbindung zwischen Band 86, 87 und Vorratsbehälter 13 gelöst werden muß. Die Länge dieses Bandabschnittes muß also gleich der Entfernung zwischen dem hinteren Ende des Vorratsbehälters 1 3 und dem vorderen Ende des Signalstiftes 12 sein + einer Länge, die dem mehrfachen Umfang des Schießbechers 67 entspricht, da sich das Band 86, 87 beim Aufschrauben des Schießbechers 67 um diesen wickelt.
  • Die im Vorratsbehälter 13 aufbewahrten Schießbecher 67 werden am besten ebenfalls vorher mit dem Band 86, 87 umwickelt, damit das Band 86, 87 ohne Schwierigkeiten im Vorratsbehälter 13 mit aufbewahrt werden kann. Der Bandabschnitt zwischen Knopf 88 und Deckel 58 ist nur sehr kurz, und zwar nur so lang, daß der Deckel 58 die Öffnung am Vorratsbehälter 13 freigibt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel kann ein Schießbecher 67 niemals verloren gehen, denn er ist auch während des Aufschraubens auf den Signalstift stets über das Band 86, 87 mit dem Vorratsbehälter 13 verbunden. Das Band 86, 87 behindert das Abschießen nicht, da ja der leere Schießbecher am Signalstift 12 verbleibt.
  • Die Verbindung zwischen Band 86, 87 und Schießbecker 67 bzw. Deckel 58 kann auch in anderer Weise als durch eine Klebverbindung erfolgen. So kann die Verbindung auch durch Verknoten gemäß Fig. 6 erfolgen, wobei die Bohrung am Schießbecher 67 am überstehenden Rand 89 vorgesehen sein kann. Dies hätte den Vorteil, daß das Band etwas kürzer sein kann, da es beim Aufschrauben den Schießbecher nicht umwickeln muß. Selbstverständlich können die in den Fig. 6und 7 vorgesehenen Maßnahmen auch in geeigneter Weise miteinander kombiniert sein.
  • Wenn auch verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung im einzelnen beschrieben wurden, versteht es sich, daß dennoch zahlreiche Abwandlungen möglich sind.
  • So kann beispielsweise die Verbindungsvorrichtung auch aus Metall, in Form eines Drahtes oder Drahtseiles , aus Kunststoff oder Gummi bestehen. Des weiteren ist es möglich, die Kappen 81 auch mit einem Innengewinde zu versehen, so daß sie auf die ohnehin mit einem Außengewinde versehenen Schießbecher 67 aufschraubbar sind. Dabei können die Kappen 81 auch aus Gummi oder Metall bestehen. Des weiteren kann die Verbindungsvorrichtung mit den Schießbechern auch durch Verschweißen oder Verlöten verbunden sein. Des weiteren kann auch bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 4a und 4b innerhalb der Hülse 44 eine getrennte Scheibe angeordnet sein, die entweder mit einer exzentrischen oder mit einer mit einer Nut versehenen konzentrischen Bohrung versehen ist. Dies hätte den Vorteil, daß die Hülse 44 einfacher herstellbar ist.

Claims (43)

Patentansprüche
1.) Signalgerät mit einem zylindrischen Gehäuse, mit einer Druckfeder im Gehäuse, die sich einerseits an einem gehäuseabschluß und andererseits an einem Schlagbolzen abstützt, welcher Schlagbolzen im Gehäuse geführt ist, mit einer kulissenförmigen Schlitzvorrichtung in der Gehäusewand, mit einem Bedienungsknopf, der fest mit dem Schlagbolzen verbunden ist und die Schlitzvorrichtung durchquert, mit einer Anschlagvorrichtung für den Schlagbolzen am anderen Ende des Gehäuses, mit einer Schlagbolzenspitze am äußeren Ende des Schlagbolzens und mit einer Innengewindevorrichtung im freien Ende des Gehäuses, in die ein Außengewinde eines Schußbechers mit einem Zündhütchenboden soweit einschraubbar ist, daß er in die wirkungsebene der Schlagbolzenspitzegerät, dadurch gekennzeichnet, daß die Innengewindevorrichtung die Form einer im wesentlichen bodenlosen Hülse (44) hat.
2. Signalgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (52) der Hülse (44) bis zu einer inneren Ringnut (53) in der Hülse (44) reicht.
Signalgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Innengewindes (52) im Hinblick auf die Gestalt des Anschaubansatzes des Schußbechers ein Einschrauben des Schußbechers bis auf den Schußbecherboden gestattet.
4. Signalgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Innengewindes (52) plan der axialen Länge der Ringnut (53) im Hinblick auf die Gestalt des Anschraubansatzes des Schußbechers ein Einschrauben des Schußbechers bis auf den Schußbecherboden gestattet.
5. Signalgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (44) nach innen an die Ringnut (53) anschließend eine Führungshülse (54) aufweist, die erheblich vor der Schlitzvorrichtung (41) endet.
6. Signalgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (54) die Anschlagvorrichtung bildet.
7. Signalgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (56) der Führungshülse (54) die Anschlagvorrichtung bildet.
8. Signalgerut nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagbolzen (31) mit sei nem vorderen Umfang in der Führungshülse (54) geführt ist.
9. Signalgerät nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagbolzen (31) mit seinem größeren Außendurchmesserbereich (32) in bekannter Weise in dem Gehäuse (14) geführt ist, jedoch in seinem vorderen dünneren Bereich mit erheblichem Spiel in die Führungshülse (54) paßt.
10. Signalgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Führungshülse (54) bzw. ihre Stirnfläche (56) konzentrisch zur Hülse (44) bzw. dem Gehäuse (14) ausgebildet ist.
11. Signalgerät nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (54) bzw. ihre Stirnfäche (56) exzentrisch zur Hülse (44) bzw. dem Gehäuse (14) ausgebildetist.
12. Signalgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (56) der Führungshülse (54) so breit ist, daß der verbleibende durchgehende Raum in seinem Durchmesser kleiner ist als das Zündhütchen (66) eines verwendeten Schießbechers.
13. Signalgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagbolzenspitze (34) vergleichsweise kurz ist, vorzugsweise lediglich so lang ist, als die Schlagkerbe im Zündhütchen (66) verlangt.
14. Signalgerät nach Anspruch 1 undl3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagbolzen (31) und die Schlagbolzenspitze (34) einstückig sind.
15. Sig;ialgerät nach einem der Ansprüche 1, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagbolzenspitze (34) auf der Schlagbolzenstirnfläche (33) angeordnet ist.
16. Signalgerät nach einem der Ansprüche 1, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagbolzenspitze (34) als Anformung außerhalb der Schlagbolzenstirnfläche (33) angeordnet ist.
17. Signalgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagbolzenstirnfläclae (33) in ihrer vordersten Lage bei nicht eingeschraubtem Schußbecher (67) im Bereich des Innengewindes (52) der Hülse (44) liegt.
18. Signalgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseabschluß eine Schraube (19) mit hohem Kopf (23) aufweist, der von mindestens einer Querbohrung (26) durchquert wird, die einen das DurchziAen einer Schnur gestattenden Durchmesser hat und daß dieser Kopf (23) einen Ring eines Clip (24) gegen das Gehäuse (14) drückt.
19. Signalgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) mit mindestens einem Vorratsbehälter (13) fest, vorzugsweise stoffschlüssig verbunden ist, der Platz für mehrere Schießbecher (67) bietet.
20. Signalgerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (13) wesentlich größer als das Gehäuse (14) ist.
21. Signalgerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (13) im wesentlichen kreiszylindrisch ist und achsparallel am Gehäuse (14) befestigt ist.
22. Signalgerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (13) auf der der Schlitzvorrichtung (41) abgewandten Seite des Gehäuses (14) befestigt ist.
23. Signalgerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (13) hinter der Vorderseite (49) des Gehäuses (13) zurücksteht.
24. Signalgerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (13) bis über die Rückseite (17) des Gehäuses (14) hinausreicht.
25. Signalgerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem hinteren Bereich des Vorratsbehälters (13) ein abnehmbarer Deckel (58) vorgesehen ist.
26. Signalgerät nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (58) und Vorratsbehälter (13) durch eine Rastverbindung (62,63) verbunden sind.
27. Signalgerät nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (58) mit einem Innengewinde (71) und das hintere. Ende des Vorratsbehälters (13) mit zwei um etwa 180° am Umfang verteilt und entsprechend der Gewindeganghöhe versetzt angeordneten, länglichen Ausdellungen (72) versehen ist.
28. Signalgerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (13) auf seiner Vorderseite durch einen fest mit ihm verbundenen Deckel (57) abgedeckt ist und daß der Deckel (57) an seinem Rand in dem vom Gehäuse (14) eingenommenen Bereich eine längliche Ausnehmung (59,61) aufweist.
29. Signalgerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) und der Vorratsbehälter (13) einstückig sind.
30. Signalgerätfnach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die im Vorratsbehälter (13) aufbewahrten Schießbecher (67) über mindestens eine flexible Verbindungsvorrichtung (76,86,87) mit dem Signaiga;zf (11) lösbar verbunden sind.
31. Signalgerät nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung als Schnur (76) ausgebildet ist.
32. Signalgerät nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung als Band (86,87) ausgebildet ist.
33. Signalgerät nach einem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung aus textilem Material, Metall, Kunststoff oder Gummi besteht.
34. Signalgerät nach einem der Ansprüche 30 - 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung eine Schnur (76) oder ein Band umfasst, dessen eines Ende mit einem am vorderen Ende des Vorratsbehälters (13) angeordneten festen Deckel (57) und dessen anderes Ende mit einem am hinteren Ende des Vorratsbehälters (13) angeordneten lösbaren Deckel (58) verbunden ist, und daß dazwischen im Abstand voneinander die Schießbecher (67) mit der Verbindungsvorri chtung (76) verbunden sind.
-35. Signalgeiiit nach Anspruch 3A, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung (76) mit mit den Schießbechern (76) verbundenen Kappen (81) verbunden ist.
36. Signal gerät nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen (81) aus Kunststoff, Gummi oder Metall bestehen und auf die Schießbecher (67) aufschraubbar oder aufsteckbar sind.
37. Signalgerät nach einem der Ansprüche 34 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (57,58) und die Kappen (81) mit Löchern (78) versehen sind, durch die die Verbindungsvorrichtung (76) hindurchgesteckt und damit verknotet, verschweißt, verlötet oder verklebt ist.
38. Signalgerät nach einem der Ansprüche 34 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Länge der Verbindungsvorrichtung (76) zwischen festem Deckel (57) und diesem Deckel zugewandten Schießbecher (67) mindestens so groß ist wie die Länge des Vorratsbehälters (13).
39. Signalgerät nach einem der Ansprüche 30 - 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung mehrere Schnüre oder Bänder (86, 87) umfaßt, deren eines Ende direkt mit dem Schießbecher (67) fest verbunden und deren anderes Ende an der Innenseite des Vorratsbehälters (13) lösbar befestigt ist.
40. Signalgerät nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Schnüre oder Bänder (86, 87) mit dem lösbaren Deckel (58) verbunden ist.
41. Signalgertit nach Anspruch 39 oder 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung zwei Schnüre oder Bänder (86,87) umfaßt, daß die eine Schnur oder Band (86) an seinen beiden Enden mit je einem Schießbecher (67) verbunden ist, daß die andere Schnur oder Band (87) an seinem einen Ende mit einem Schießbecher (67) und an seinem anderen Ende mit dem lösbaren Deckel (58) fest verbunden ist, und daß die Verbindungsvorrichtung (86, 87) dazwischen lösbar mit der Innenseite des Vorratsbehälters (13) verbunden ist.
42. Signalgerät nach einem der Ansprüche 39 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Länge der Verbindungsvorrichtung (86, 87) zwischen den Befestigungspunkten (88) am Vorratsbehälter (13) und dem Schießbecher (67) größer ist als der lichte Abstand zwischen dem hinteren Ende des Vorratsbehälters (13) und dem vorderen mit dem Innengewinde (52) versehenen zylindrischen Gehäuse (14).
43. Signal gerät nach einem der Ansprüche 39 - 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung (86, 87) am Schießbecher (67) und Deckel (58) angeklebt ist.
L e e r s e i t e
DE2411625A 1974-03-11 1974-03-11 Signalgeraet Withdrawn DE2411625A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2411625A DE2411625A1 (de) 1974-03-11 1974-03-11 Signalgeraet

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2411625A DE2411625A1 (de) 1974-03-11 1974-03-11 Signalgeraet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2411625A1 true DE2411625A1 (de) 1975-09-25

Family

ID=5909731

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2411625A Withdrawn DE2411625A1 (de) 1974-03-11 1974-03-11 Signalgeraet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2411625A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0664432A2 (de) * 1994-01-21 1995-07-26 Cuno Melcher Kg Me-Sportwaffen Signalgeber für Leuchtmunition mit einem rohrförmigen Magazin
DE102011085963A1 (de) * 2011-11-08 2013-05-08 Hermann Reitthaler Automatische Schließvorrichtung, insbesondere für den Hochwasserschutz von Gebäuden
ITPD20130113A1 (it) * 2013-04-29 2014-10-30 Robert Hofner Dispositivo di segnalazione

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1920348U (de) * 1965-03-01 1965-07-22 Walter Rigoni Alarmgeraet.
DE7229595U (de) * 1972-08-10 1972-11-23 Rigoni W Alarmgeraet

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1920348U (de) * 1965-03-01 1965-07-22 Walter Rigoni Alarmgeraet.
DE7229595U (de) * 1972-08-10 1972-11-23 Rigoni W Alarmgeraet

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z: "Die Yacht", 1973, H. 17, S. 29-32 *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0664432A2 (de) * 1994-01-21 1995-07-26 Cuno Melcher Kg Me-Sportwaffen Signalgeber für Leuchtmunition mit einem rohrförmigen Magazin
EP0664432A3 (de) * 1994-01-21 1996-03-20 Melcher Sportwaffen Signalgeber für Leuchtmunition mit einem rohrförmigen Magazin.
DE102011085963A1 (de) * 2011-11-08 2013-05-08 Hermann Reitthaler Automatische Schließvorrichtung, insbesondere für den Hochwasserschutz von Gebäuden
ITPD20130113A1 (it) * 2013-04-29 2014-10-30 Robert Hofner Dispositivo di segnalazione

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2646238C2 (de) Gurtaufroller für Fahrzeugsicherheitsgurte
DE3311614C2 (de)
DE2527351A1 (de) Pistolenhalfter
DE1578429A1 (de) Im Bereich der Laufmuendung einer Feuerwaffe befestigbare Vorrichtung zur Erhoehung des Gasdruckes im Lauf beim Verschiessen blinder Munition
DE2700308A1 (de) Griffstangenadapter fuer repetiergewehr
EP0583746A1 (de) Anzeigeeinrichtung für eine Vorrichtung zum Aufblasen, insbesondere eines Behälters oder eines Schwimmkörpers eines Rettungsgerätes
DE2411625A1 (de) Signalgeraet
DE1453821B2 (de) Mörserübungsgranate
DE3137198C2 (de) Zünder mit einschiebbarem Abstandshalter
DE7338441U (de) Signalgerät
CH626988A5 (en) Automatic firearm
DE7408290U (de) Signalgerät
DE881777C (de) Tubenverschluss
DE627791C (de) Geschoss zum Durchschlagen von Panzerplatten
DE2000490A1 (de) Haspel fuer eine Angelschnur
DE649929C (de) Vorrichtung zum Schwaechen des Geschosses einer UEbungspatrone, bestehend aus einer vor der Muendung einer Feuerwaffe angeordneten abnehmbaren Hilfsvorrichtung
DE737112C (de) Zuendschnuranzuender mit Zuendschnurhalter
DE3534627A1 (de) Messerscheide
DE1920178A1 (de) Spinnrolle
DE1597224C (de) Schnellvernegelung fur das Ver schlußauslosekabel einer Kamera
DE932588C (de) Angelwinde mit Laengsachse
DE1800572U (de) Nadelklemme fuer naehmaschinen.
DE423990C (de) Doppelsteppstichnaehmaschine
DE2127273C3 (de) Fallschirmleuchtkörper
DE3611485A1 (de) Gehaeuse fuer ein ueberlebensmesser

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal