DE2411347B2 - Verfahren zur messung, regelung und optimierung der gasdurchlaessigkeit von sintermischungen auf einem wanderrost - Google Patents
Verfahren zur messung, regelung und optimierung der gasdurchlaessigkeit von sintermischungen auf einem wanderrostInfo
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Description
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O.en
wert für die Gasdurchläss.gkeit Wanderrostes gewonnen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, ^fJ^Z
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Sintermischung auf dem
396-4Ot wird die Messung der Gasdurchlässigkeit in Abhängigkeit von der Feuchte der Sintermischling
mittels eines sog. Nullkastens vor der Zündhaube beschrieben.
Diese beiden Literaturstellen erfassen nicht den Einfluß der Zündung der Sintermischung auf deren
Gasdurchlässigkeit. Bei der Zündung wird Feuchtigkeit aus den oberen Schichten verdampft, die in darunterliegenden
Schichten kondensiert und so die Gasdurchlässigkeit beeinflußt, wobei dieser Vorgang auch vom
Wärmeangebot abhängig ist
Es ist also kein Verfahren bekannt, in dem die Gasdurchlässigkeit im Ofen zur Regelung und Optimierung
herangezogen wird. Aber gerade dieser Bereich ist der wichtigste im gesamten Verfahren, weil hier durch
die Art und Führung der thermischen Behandlung die Güte und Qualität der Pellets weitgehend beeinflußt
wird, die für die Bandgeschwindigkeit in dem hier stattfindenden Brennprozeß für das gesamte Verfahren
ausschlaggebend ist. Gasdurchlässigkeitsmessungen mit den üblichen Geräten erscheinen in diesem Bereich der
heißen Gase sehr schwierig, so daß man meist nur vor oder hinter diesem Bereich die Gasdurchlässigkeit mit
einer entsprechenden Apparatur bestimmt
Die bisher gemessenen Werte der verschiedenen Verfahren ergeben immer nur relative Werte, die meist
auf eine der Einflußgrößen zugeschnitten sind, beispielsweise die Feuchte der Mischung oder die Lage des
Durchbrennpunktes. Sie nehmen keinen Einfluß auf das Wärmeangebot im Zündofenbereich noch auf die
Veränderung der Gasdurchlässigkeit der Sintermischungsschicht in der Zündofenzone infolge der
Pressung der Schicht aufgrund des dort herrschenden Unterdruckes durch die abgesaugten Gase. Die
Gasdurchlässigkeit in der Brennzone ist jedoch der entscheidende Faktor für die Führung der Reaktion bei
den verschiedensten Erzmischungen und deren Vorbehandlung sowie für die Güte des erzeugten Sinters.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Verfahren zu vermeiden und
insbesondere eine Regelung und Optimierung der Gasdurchlässigkeit von Sintermischungen auf einem
Wanderrost unter Erfassung der verschiedenen Einflußfaktoren der Vorbehandlung und der Zündung der
Mischung auf die Gasdurchlässigkeit ohne großen Aufwand und ohne größere Totzeit zu ermöglichen, und
diese zur Regelung und Optimierung der Betriebsführung hinsichtlich Sinterleistung und Sinterqualität zu
verwenden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Meßwert für die Gasdurchlässigkeit im Ofen
des Wanderrostes gewonnen wird.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird die im Ofen gemessene Gasdurchlässigkeit
der Sintermischung auf derr. Wanderrost durch schrittweises Verändern einzelner Einflußgrößen
optimiert und die Abweichungen von dem Optimalwert der Gasdurchlässigkeit geregelt
Wie schon erwähnt, ist die Gasdurchlässigkeit im Bereich des Ofens von ausschlaggebender Bedeutung
für den ganzen Sinterprozeß, weil er die eigentliche Wärmebehandlung umfaßt.
Erfindungsgemäß ist hierzu jedoch keine separate Gasdurchlässigkeitsmessung mit einer entsprechenden
Apparatur erforderlich, sondern es werden die üblichen Meßgeräte für die Brennstoffmenge, beispielsweise
Brenngase oder Brennöle und Brennluft oder heiße Luft, verwendet. Dabei ist nur darauf zu achten, daß die dem
Sinterband zugeführten heißen Gase in gleicher Menge durch die Sintermischung im Ofen abgezogen werden,
d. h. daß im Übergang Ofenhaube und Oberfläche der Sintermischung der Druck ± 0 herrscht. Es darf weder
Luft eingesaugt noch in den umgebenden Raum austreten. Dies läßt sich mit üblichen Ofendruckregelungen
leicht erreichen. In diesem Falle wird aber dann das spezifische Rauchgasangebot bzw. Luftangebot in
m3/m2 h Sinterfläche gleich der Gasdurchlässigkeit und
ίο aus dem gemessenen und umgerechneten Gasmengenbestimmungen
die Gasdurchlässigkeit über einen entsprechenden Faktor ermittelt Jede Änderung einer
Einflußgröße wird in ihrer Auswirkung auf die Durchlässigkeit durch die Gasmengenmessung im Ofen
direkt erfaßt. Eine besondere Meßanordnung ist nicht erforderlich. Durch schrittweises Ändern der Einflußgrößen,
beispielsweise der Aufgabemischung, der Feuchte der Aufgabemischung, oder durch Verändern
des Rückgutsatzes, oder durch Verändern der Temperatür des Rückgutsatzes, oder durch Verändern der
thermischen Behandlung durch langsames oder schnelles Laufen des Wanderrostes, oder durch Verändern des
Wärmeangebotes bis hin zum oberflächlichen Schmelzen der Sintennischung im Ofen, lassen sich Kurven für
die optimale Durchlässigkeit ermitteln, So wird für einzelne Erzmischungen die optimale Fahrweise des
Sinterbandes bei optimaler Gasdurchlässigkeit ermittelt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird zur Messung der Gasdurchlässigkeit der Sintermischung der Ofendruck durch Verändern der Luftmenge im Ofen direkt oder mit Hilfe einer Brennstoff- Luft-Verhältnisregelung geregelt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird zur Messung der Gasdurchlässigkeit der Sintermischung der Ofendruck durch Verändern der Luftmenge im Ofen direkt oder mit Hilfe einer Brennstoff- Luft-Verhältnisregelung geregelt.
Durch Ändern des Luftverhältnisses kann sowohl das Rauchgasangebot je nach der Fahrweise mit mehr oder
weniger Luftüberschuß vergrößert oder verkleinert werden und gleichzeitig dabei die Ofentemperatur
verringert oder erhöht werden. Es wird also bei einem Ofendruck ± 0 das Rauchgasangebot und die Ofentemperatur
über das Luftverhältnis im Rauchgas verändert und dabei die optimale Gasdurchlässigkeit in Abhängigkeit
von diesen Verhältnissen im Ofen ermittelt.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, zur Messung der Gasdurchlässigkeit der
Sintermischung auf dem Wanderrost den Ofendruck durch Verändern der Brennstoffmenge bei konstantem
Luftverhältnis zu regeln.
Durch die Einhaltung eines bestimmten Luftverhältnisses wird dabei das Sauerstoffangebot für den
Brennstoff im Sinter entsprechend eingestellt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die Gasdurchlässigkeit der Sintermischung im
Ofen des Wanderrostes in Abhängigkeit von einer oder mehrerer der folgenden Einflußgrößen optimiert:
Schichthöhe der Sintermischung auf dem Wanderrost, Koks und Rückgutmenge und Feuchte der Mischung.
Diese Einflußgrößen sind in den weitaus meisten Fällen die wichtigsten. Die Schichthöhe bietet einen
erhöhten Strömungswiderstand, sie muß bei gleicher R-indlänge schneller durchbrennen, ohne daß die Güte
des Sinters sich verschlechtert, falls nicht die Bandgeschwindigkeit herabgesetzt wird. Der Brennstoffanteil,
ebenso wie die Menge an Rückgut beeinflussen in bekannter Weise die Güte des erzeugten Sinters,
ds genauso wie die Feuchte der Mischung vor dem Ofen
die Gasdurchlässigkeit beeinflußt.
Eine bevorzugte Ausgestaltung besteht darin, daß der im Ofen des Wanderrostes gewonnene Meßwert für die
Gasdurchlässigkeit für die Regelung der Bandgeschwindigkeit benutzt wird.
Die Erfindung wird an Hand der Figuren näher und beispielsweise beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 die erfindungsgemäße Anordnung für eine Gasdurchlässigkeitsmessung im Ofen,
F i g. 2 die Abhängigkeit der Gasdurchlässigkeit vom Unterdruck in den Saugkasten,
Fig.3 die Gasdurchlässigkeit in Abhängigkeit von
der Mischungsfeuchte und Mischungstemperatur,
Fig.4 den Einfluß der Zündintensität auf die Gasdurchlässigkeit,
Fig.5 den Verlauf der Schmelzgrenze der Erzmischungen
A und C ermittelt aus der Gasdurchlässigkeitsmessung nach F i g. 4.
An einer Bandsinteranlage 1 nach F i g. 1 mit beispielsweise einer Bandlänge von 100 m und einer
Bandbreite von 4 m und einem Ofen von ca. 10—11 m Länge wird die Gasdurchlässigkeit erfindungsgemäß
über das Rauchgasangebot im Ofen ermittelt. Hierzu werden die dem Ofen 2 zugeführten gasförmigen oder
flüssigen Brennstoffe Va-3 und Luftmengen L 4 je
Zeiteinheit gemessen und über die spezifischen Brennstoffdaten das Rauchgasangebot Vr ermittelt. Die
Rauchgasmenge ergibt sich aus der Formel
Vr = Υ», Uh + (/.-I)-U[NmVh].
. _ L (gemessen)
. _ L (gemessen)
/. _ - - ■-—:— .
1 Ur 1O
1 Ur 1O
i/C), /() = Brcnnstoffkcnnzahlcn,
K/(r, L = die an den Stellen 3 und 4 gemessenen
Gasmengen.
Gasmengen.
Die Gasdurchlässigkeit je m2 Ofenfläche ergibt sich aus
'Ir =
- yx Γ
Nnr' "10= Bandbreite (m)
m2h J L = Ofcnlängc (m).
m2h J L = Ofcnlängc (m).
Während der Messungen wird der Ofendruck 5 so geregelt, daß weder Rauchgas aus dem Ofen in die freie
Umgebung austritt noch Umgebungsluft in den Ofen eingesaugt wird.
Nach diesem Meßverfahren für qx werden nun durch
schrittweise Veränderung einzelner Einflußgrößen Kurven dieser Einflußgrößen in Abhängigkeit von de
Gasdurchlässigkeit ermittelt. So wird beispielsweisi durch schrittweise Veränderung des Unterdruckes ir
den Saugkasten 6 über die Drosselklappen 7 unter sons gleichbleibenden Bedingungen der Einfluß des Unter
druckes auf die Gasdurchlässigkeit gemessen und al; Kurve in Fig.2 dargestellt. Die Darstellung in Fig.2
zeigt die Abhängigkeit von drei verschiedenen Erzmi schungen A, B, Cvom Unterdruck in den Saugkasten.
ίο Aufgetragen ist dabei die Gasdurchlässigkeit ir
Nm]/m2 h über dem Unterdruck in den Saugkästen ir
mm WS für eine bestimmte Schichthöhe der Sintermi schung.
Nach dem gleichen Prinzip werden auch die Einflüsse
is der Mischungsfeuchte und -temperatur (Fig.3), dei
Zündtemperatur und Zündintensität (F i g. 4) bestimmt.
In diesem Beispiel wurde zur Optimierung der
Gasdurchlässigkeit zunächst bei einem Unterdruck ir den Saugkästen von 800 mm WS die optimale Mischungsfeuchte
der Erzmischung C ermittelt und danr konstant gehalten (Fig.3, Punkt 1 auf der Kurve der
Erzmischung C).
Danach wurde der Unterdruck in den Saugkästen se
lange gesteigert, bis das Maximum der Gasdurchlässigkeit (F i g. 2, Punkt 2) für die Erzmischung C erreicht
war.
Anschließend wurde die Rauchgastemperatur im Ofen so lange erhöht, bis eine Verringerung der
Gasdurchlässigkeit infolge Verschmelzung der Oberflä-
ehe der Sintermischung auftrat (Fig.4, Punkt 3).
Danach wurde unter sonst gleichbleibenden Bedingungen der Kokssatz verringert (bei gleichzeitiger Verringerung
der Bandgeschwindigkeit) und die Rauchgastemperatur im Ofen so weit gesteigert, bis die
ursprüngliche Gasdurchlässigkeit wieder erreicht wurde (Fig.4, Punkt 4). Die über die Gasdurchlässigkeil
ermittelten Schmelzgrenzen der Sinterm.s'rhung A und C bei unterschiedlichen Kokssätzen sind in Abhängigkeit
von der Zündtemperatur und Zündintcnsitill in Fig.5dargestellt.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich also in einfacher Weise die optimale Gasdurchlässigkeit
einer Erzmischung in Abhängigkeit von verschiedenen Einflußgrößen ermitteln. In dem Beispiel waren es
•15 Unterdruck, Feuchte der Mischung, Zündintensitat,
Kokssatz und Rauchgastemperatur. Es ist hier aber genausogut, noch andere Einflußgrößen zu berücksichtigen,
wenn sie für das Verfahren ausschlaggebend sind.
I Ik'ivii 3. Blau ΖυίιΊιιηιημυη
Claims (1)
- 24Π347hohe Zündintensität zu d SiiPatentansprüche:,...J42B1U hohe ZündintenäGasdurchmsSISen der Oberfläche der Sinterrnieinem Verschmelzenι der . föhrt Untw Ofenschung.p.^Gasundj.rcma^^ ^ ^
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742411347 DE2411347C3 (de) | 1974-03-09 | 1974-03-09 | Verfahren zur Messung, Regelung und Optimierung der Gasdurchlässigkeit von Sintermischungen auf einem Wanderrost |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742411347 DE2411347C3 (de) | 1974-03-09 | 1974-03-09 | Verfahren zur Messung, Regelung und Optimierung der Gasdurchlässigkeit von Sintermischungen auf einem Wanderrost |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2411347A1 DE2411347A1 (de) | 1975-09-25 |
DE2411347B2 true DE2411347B2 (de) | 1977-08-11 |
DE2411347C3 DE2411347C3 (de) | 1978-04-13 |
Family
ID=5909574
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742411347 Expired DE2411347C3 (de) | 1974-03-09 | 1974-03-09 | Verfahren zur Messung, Regelung und Optimierung der Gasdurchlässigkeit von Sintermischungen auf einem Wanderrost |
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DE (1) | DE2411347C3 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
CN103017529B (zh) * | 2012-12-27 | 2014-11-26 | 中冶长天国际工程有限责任公司 | 烧结机主抽风机风量控制方法及系统 |
CN114993053B (zh) * | 2022-04-11 | 2024-04-30 | 重庆钢铁股份有限公司 | 一种烧结停机操作方法 |
-
1974
- 1974-03-09 DE DE19742411347 patent/DE2411347C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2411347C3 (de) | 1978-04-13 |
DE2411347A1 (de) | 1975-09-25 |
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