DE2411245A1 - Behaelterverschluss - Google Patents

Behaelterverschluss

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DE2411245A1
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Kevin William Mclaren
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Johnsen and Jorgensen Plastics Ltd
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Johnsen and Jorgensen Plastics Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/34Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt
    • B65D41/3442Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with rigid bead or projections formed on the tamper element and coacting with bead or projections on the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2401/00Tamper-indicating means
    • B65D2401/15Tearable part of the closure
    • B65D2401/25Non-metallic tear-off strips

Description

PATENTANWÄLTE 9 A 1 1 7 A R
DIPL.-ING. LEO FLEUCHAUS ^ DR.-ING. HANS LEYH
T RATHiUIAMM
München 71, Melchiorstr. 42
Unser Zeichen: A 12
JOHNSEN & JORGENSEN (Plastics) Limited Grinstead Road London SE8 5AB England
Behälterverschluß
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Behälter, insbesondere für Behälter mit weiten öffnungen, der es ermöglicht, eine unbefugte Öffnung des Behälters nachzuweisen.
Süßwarenläden aber auch andere Geschäfte lagern ihre Waren, wie z.B. Bonbons oder andere Süßwaren und dergleichen in größeren Behältern. Gewöhnlich werden Behälter oder auch Flaschen aus Glas mit Schraubkappen aus Metall oder Kunststoff benutzt, um die Käufer schnell bedienen zu können, soll die Verschlußkappe eines solchen Behälters schnell, z.B. mit einer halben Umdrehung oder weniger z.B. einer Umdrehung von nur 20° abgenommen und wieder aufgesetzt werden können. Dies gilt auch für Behälter und Verschlüsse aus Kunststoffen, die nachdem sie leer sind, nicht wieder verwendet
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werden.
Es kommt nun immer wieder vo£, daß solche Behälter auf dem Weg zwischen dem Hersteller und dem Händler geöffnet und der Inhalt oder Teile des Inhaltes entnommen wurden.
Es wurden verschiedene Vorschläge gemacht, um diesen Nachteil zu vermeiden, keiner hat jedoch voll befriedigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen einfachen und zuverlässigen Schraubverschluß für Behälter zu schaffen, der es ermöglicht, eine unbefugte öffnung des Behälters zu erkennen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Schraubkappe mit einem unterbrochenen Gewinde versehen ist, das in ein unterbrochenes Gewinde des Behälters eingreift, wobei die Gewinde mit schrägen Flächen versehen sind, die übereinander gleiten ohne daß die Kappe abgeschraubt werden kann, wenn nicht vorher ein mit der Kappe verbundener Abreißring abgerissen wird.
Der Widerstand des Abreiß- oder Halteringes oder Haltebandes ist hierbei genügend groß, um die schrägen Flächen der Schraubkappe und des Munstückes des Behälters übareinander gleiten zu lassen, derart, daß solange der Abreißring nicht von der Schraubkappe getrennt ist, die letztere zwar auf dem Mundstück des Behälters gedreht aber nicht von diesem abgeschraubt werden kann.
Das bedeutet, daß beim Aufschrauben der Kappe auf den Behälter die Gewinde ineinander greifen, so daß die Kappe auf den Behälter geschraubt werden kann, während ein Abschrauben der Kappe nicht möglich ist, solange diese nicht von dem Halte-
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ring getrennt ist, da die schrägen Flanken der Gewindegänge übereinander gleiten, wobei dieses Gleiten vom Reibungskoeffizienten des Materials und von den Schrägungswinkeln der Gewinde abhängt, die zweckmäßigerweise zwischen etwa 15 und 45° und vorzugsweise zwischen etwa 20 und 40° liegen, wobei ein Winkel von etwa 30 besonders bevorzugt wird. (In der Beschreibung und hinsichtlich der Angabe der Winkel wird davon ausgegangen, daß der Behälter in senkrechter Position angeordnet ist).
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 schematisch im Schnitt das Profil des Halses oder Mundstückes eines Behälters z.B. für Süßigkeiten zeigt.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Draufsicht auf das Mundstück nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt teilweise im Schnitt und in Seitenansicht einen Schraubverschluß für den Behälter nach Fig. 1 und 2.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht von unten auf den Verschluß nach Fig. 3.
Fig. 5 zeigt vergrößert einen Schnitt längs der Linie Y-Y von Fig. 4 und
Fig. 6 zeigt vergrößert einen Schnitt längs der Linie X-X von Fig. 4.
Es soll an dieser Stelle erwähnt werden, daß Schraubkappen mit Halteringen bereits bekannt sind, daß aber diese Schraubkappen, die durch eine Schraubbewegung und durch einen abwärts gerichteten Druck auf die Behälter aufgeschraubt werden, auch durch eine
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Schraubbewegung und einen aufwärts gerichteten Druck als Ganzes, d.h. Schraubkappe einschl. Haltering, von dem Behälter abgeschraubt werden können, ohne daß also der Haltering von der eigentlichen Schraubkappe abgerissen werden muß. Schraubkappen dieser Art lassen daher nicht erkennen oder nachweisen, daß die Kappen zwischenzeitlich von dem Behälter heruntergenommen und dann wieder aufgeschraubt worden sind.
In Fig. 1 hat der nur teilweise dargestellte Behälter 1 ein Mundstück oder einen Hals 2 und eine Öffnung 3. Der Hals 2 hat ein unterbrochenes Außengewinde 4 mit schrägen oberen Flächen 5 und geraden unteren Flächen 6. Das Gewinde auf dem Hals 2 hat vier Unterbrechungen oder Zwischenräume, wie Fig. 2 zeigt, in der die vier Gewindeabschnitte mit B und die vier Zwischenräume mit A bezeichnet sind, so daß sich ein viergängiges Gewinde ergibt. Selbstverständlich kann auch eine andere Zahl von Gewinden bzw. Zwischenräumen vorgesehen werden. Der Hals 2 hat ferner einen äußeren ringförmigen Wulst 7 unterhalb welchem ein Abreißring oder Abreißband zu liegen kommt, wenn die Verschlußkappe nach Fig. 3 auf den Behälter 1 aufgeschraubt ist. Der Abreißring sitzt auf einem ellbogenförmigen Teil 20 des Halses 2, wodurch der Abreißring bündig und dicht am Hals des Behälters anliegt.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen einen Verschluß mit einer Kappe 9 und einem Abreißband oder Abreißring 10. Die Kappe 9 hat einen Oberteil 11 und einen Bund 12, der mit einem Innengewinde 13 versehen ist, das gerade obere Teile 14 und abgeschrägte untere Teile 15 aufweist. Die oberen Teile 14 wirken mit den geraden unteren Flächen 6 des Halses 2 zusammen während die schrägen unteren Teile 15 mit den schrägen oberen Flächen 5 des Halses zusammenwirken.
Der Abreißring 10 ist mit der Kappe 9 durch eine ringförmige
M tr M
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Schwächungslinie 16, d.h. einen geschwächten ringförmigen Bereich, verbunden und es ist eine zweite Schwächungslinie 17 unterhalb der Schwächungslinie 16 und im Abstand von dieser vorgesehen. Die Kappe hat, wie Fig. 6 zeigt, ferner einen inneren ringförmigen Bund 18, der bei aufgeschraubter Kappe unter den Wulst 7 des Halses 2 zu liegen kommt.
Nach der Auffüllung des Behälters 1 wird der Verschluß auf diesen aufgeschraubt, wobei die oberen Flächen 14 der Kappe 9 mit den unteren Flächen 6 des Halses 2 zusammenwirken, d.h. gegen diese anliegen und angedrückt werden.
Der Eingriff der praktisch waagerechten Flächen 6 und 14 führt zu einem beträchtlichen abwärts gerichteten Druck auf die Kappe 9, so daß der Abreißring 10 in seine Position einschnagdt, in der der Bund 18 an der Innenfläche des Abreißringes 10 unter den Wulst 7 des Halses 2 greift. Um nun den Behälter in normaler Weise zu öffnen, d.h. die Kappe abzuschrauben, ist es notwendig, den Abreißring 10 von der Kappe zu trennen, d.h. abzureissen und dann die Kappe 9 abzuschrauben. Es ist jedoch nicht möglich, den Verschluß 8, d.h. Kappe 9 und Abreißring 10 etwa durch einei nah oben gerichteten auf den Verschluß 8 ausgeübten Zug abzunehmen, da bei einem Versuch, die Kappe zusammen mit dem Abreißring abzuschrauben, die Flächen 15 der Kappe über die Flächen 5 des Halses gleiten, d.h. an diesen abrutschen, worauf die Gewindegänge 13 der Kappe 9 in die Zwischenräume A des Halses 2 eintreten usw., da der Abreißring 10 mit seiner Schulter 18 unter dem Wulst 7 gehalten ist und keine Bewegung der Kappe nach oben zuläßt.
Um die Kappe abschrauben zu können, muß daher, wie oben bereits erwähnt, der Abreißring 10 von der Kappe 9 getrennt werden. Ist dies aber der Fall so läßt sich eine unbefugte öffnung des Behälters 1 erkennen und nachweisen.
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Der Verschluß 8 und der Behälter 1 bestehen vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff und der Verschlu8 8 kann hierbei z.B. im Spritzguß hergestellt werden, wobei zweckmäßigerweise ein zusammenlegbarer Kern zusammen mit einer äußeren axial beweglichen Form und unteren in Querrichtung beweglichen Formteilen benutzt wird.
Anstatt den Verschluß auf den Behälter aufzuschrauben, kann er gegebenenfalls nur aufgedrückt werden, da die Gewindegänge der Kappe erforderlichenfalls über die Gewindegänge des Halses schnappen.
Um eine gute Abdichtung zwischen Verschluß 8 und Behälter 1 an der öffnung 3 zu erreichen, hat die Kappe 9 zweckmäßigerweise eine innere ringförmige Schulter 19, die auf den Rand der öffnung 3 aufsitzt.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf Behälter für Süßwaren beschränkt, sondern sie ist auch für andere Anwendungen geeignet, z.B. in der Arzneimittelindustrie, der Kosmetik, der chemischen und Maschinenbauindustrie.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Verschluß für einen Behälter, bestehend aus einer Schraubkappe und einem mit dieser verbundenen Abreißring, dadurch gekennzeichnet , daß die Schraubkappe (9) ein unterbrochenes Innengewinde (13) und der Behälter (1) ein'unterbrochenes Außengewinde (B) an seinem Hals (2) hat, die ineinander eingreifen, daß ferner.das Gewinde der Schraubkappe mit schrägen Flächen(15) und das Gewinde des Behälters mit schrägen Flächen (5) versehen ist, die aneinander anliegen und ,übereinander gleiten, solange beim Abschrauben des Verschlußes (8) der Abreißring (10) nicht von der Schraubkappe (9) getrennt ist, um eine Abnahme des Verschlusses (8) vom Behälter (1) ohne Trennung des Abreißringes (10) von der Kappe (9) zu verhindern.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß der Schragungswinkel der Flächen (5, 15) der Gewinde (B, 13) etwa zwischen 15 und 45° vorzugsweise zwischen etwa 20 und 40° liegt.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schragungswinkel der Flächen (5, 15) der Gewinde (B, 13) etwa 30° beträgt. -
  4. 4. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Gewinde (B, 13) viergängig sind.
  5. 5. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
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    gekennzeichnet , daß die Schraubkappe (9) des Verschlußes (8) zur Abdichtung des Behälters (1) eine innere ringförmige Schulter (19). aufweist.
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DE2411245A 1973-03-15 1974-03-08 Verschluß für Behälter Expired DE2411245C2 (de)

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