DE241119C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE241119C DE241119C DENDAT241119D DE241119DA DE241119C DE 241119 C DE241119 C DE 241119C DE NDAT241119 D DENDAT241119 D DE NDAT241119D DE 241119D A DE241119D A DE 241119DA DE 241119 C DE241119 C DE 241119C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- resonator
- materials
- treated
- oscillation circuit
- arranged opposite
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05F—STATIC ELECTRICITY; NATURALLY-OCCURRING ELECTRICITY
- H05F3/00—Carrying-off electrostatic charges
- H05F3/06—Carrying-off electrostatic charges by means of ionising radiation
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05F—STATIC ELECTRICITY; NATURALLY-OCCURRING ELECTRICITY
- H05F3/00—Carrying-off electrostatic charges
- H05F3/04—Carrying-off electrostatic charges by means of spark gaps or other discharge devices
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Toxicology (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Elimination Of Static Electricity (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 2ig. GRUPPE
JULES PAILLET in FOURMIES, Frankr.,
und F. DUCRETET et E. ROGER in.PARIS. :
Wie bekannt, muß man bei den verschiedenen Operationen (Kratzen, Kämmen, Spinnen und
Weben), welchen Textilmaterialien (wie Wolle, Seide, Baumwolle oder Papier und Films)
während ihrer Bearbeitung unterworfen werden, um Produkte guter Qualität zu erhalten
und Abfälle ' von Rohmaterial zu vermeiden, gewisse Mittel anwenden, welche vom Standpunkte
der Gesundheit oder der Sicherheit der
ίο Arbeiter keineswegs einwandfrei sind.
Nehmen wir z. B. die Arbeit auf den zum Spinnen der Wolle angewandten Mule- oder
Watermaschinen. Wenn in diesen Maschinen der von dem Textilmaterial gebildete Docht
den letzten Streckzylinder verläßt, divergieren die Wollfasern infolge der während der Streckarbeit
erzeugten Elektrisierung. Ein großer Teil dieser Fasern trennt sich von dem Dochte
ab und fällt auf den Boden. Es entsteht hierdurch ein nicht unbedeutender Abfall, denn
das so heruntergefallene Material hat an Wert verloren. Auf der anderen Seite ist die Dicke
des erzeugten Fadens nicht überall die gleiche, der Faden wird dünner und dünner und reißt
häufig ab. Die Qualität des Fadens wird infolgedessen schlechter und der Arbeiter, welcher
die Fäden immer wieder anzuknüpfen hat, hat hierdurch einen großen Arbeitszuwachs zu verrichten.
Die. bisher bekanntgewordenen und zum Abhelfen der erwähnten Übelstände allgemein
angewendeten Methoden sind die folgenden:
A. Das Anfeuchten der Luft.
Dieses Verfahren besitzt den Nachteil, die Arbeitsbedingungen nur auf Kosten der Hygiene
und infolgedessen der Gesundheit der Arbeiter zu verbessern, da jedes Lüften der stark über-'
hitzten Lokale vermieden werden muß. Auf der anderen Seite kleben sich die Dochte infolge
des sich auf die Wolle oder andere Materialien niederschlagenden Feuchtigkeitsüberschusses
mit Leichtigkeit auf Teilen der Spinnmaschine fest.
B. Ruhmkorffs Induktionsspulen.
Man hat auch versucht, zu dem gleichen Zwecke mit Hilfe eines Ruhmkorffschen Induktionsapparates
längs der Maschinen angeordnete, isolierte Leiter mit Elektrizität zu
laden, um die in den diesen Leitern gegenüberliegenden Textilmaterialien sich entwickelnde
Elektrizität zu vernichten. Die starken Schläge jedoch, welche die Arbeiter bei Berühren der
Leiter während der verschiedenen Oeprationen des Anknüpfens der Fäden oder des Reinigens
der Maschinen erhalten, werden für die Arbeiter gefährlich, wenn man eine gewisse Energie anwenden
will.
* C. 'Elektrostatische Maschinen.
Mit dieser Methode kann man zwar die Leiter laden, aber die Intensität dieser Ladung kann
nur mit äußersten Schwierigkeiten genau auf der gleichen Höhe erhalten werden, um das
Neutralisieren der Materialien zu erzielen, ohne dieselben im entgegengesetzten Sinne zu laden.
D. Hochspannungsströme. Diese Ströme, welche mit Hilfe eines von einer
Wechselstromquelle gespeisten Umformers erzeugt werden, könnten wohl wirksame Verwendung
finden; sie sind aber äußerst gefährlich' und können nicht leicht in einer Fabrik angewandt
werden.
E. Hochfrequenzströme. Da die
Verwendung dieser Ströme harmlos ist, gestatten dieselben ohne Gefahr einen großen
Energieaufwand. Man kann dieselben mittels der gewöhnlichen, zur Erzeugung von Hochfrequenzströmen
von Thomson und Tesla
vorgeschlagenen Apparate, d. h. mittels der oszillierenden Entladung eines mit Hilfe von
Wechselstrom geladenen Kondensators erzeugen. Bei den bisherigen Verfahren benutzte
man als Transformator zur Erzeugung der zum Laden der in der Luft angeordneten Leiter
nötigen, sehr hohen Spannung den unter dem Namen »Tesla-Spule« bekannten Apparat, d. h.
eine zwei sehr gut voneinander isolierte Stromkreise umfassende Spule, deren erster Stromkreis
von dickem Drahte und deren zweiter von dünnem Drahte gebildet war, welche induzierend
aufeinander einwirkten. Dieses Verfahren erfordert aber zur Aufrechterhaltung der
Isolierung besondere Vorsichtsmaßregeln, welche sehr schwer durchzuführen und insbesondere
sehr schwer für einen langen Betrieb aufrechtzuerhalten sind, und zwar infolge von Überspannungserscheinungen,
welche unter dem Einflüsse der Entladung auftreten.
Nach der vorliegenden Erfindung wird nun zu dem gleichen Zwecke, d. h. zur Vernichtung
der sich in den Textilstoff en, in Papier, in Films usw. entwickelnden Elektrizität eine
Vorrichtung angewandt, welche die oben erwähnten Nachteile vollständig vermeidet und
die aufzuwendende Energiemenge' in keiner Weise einschränkt.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform dieser Vorrichtung
zur Darstellung gelangt, und zwar zeigt:
Fig. I die gesamte Einrichtung nebst der Elektrizitätsquelle, dem Transformator, der
Hochspannungseinrichtung und den in der Luft angeordneten Verteilungsleitern.
Fig. 2 zeigt eine Abänderung der Verbindüngen des Entladungsstromkreises.
Fig. 3 zeigt die Art und Weise, wie die elektrische Ladung, welche auf die zu behandelnden
Materialien einzuwirken bestimmt ist, verteilt wird.
Die Einrichtung zur Erzeugung der hohen Spannung umfaßt an Stelle des oben erwähnten,
mit zwei Wicklungen versehenen Tesla-Apparates den unter dem Namen »Oudin-Resonator«
bekannten Apparat, welcher in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
Derselbe umfaßt ein großes, aus dickem Drahte hergestelltes Solenoid, dessen Anzahl
Windungen nur klein und in zwei Teile geteilt ist, deren Länge man mit Hilfe eines beweglichen
Läufers verändern kann. Das Solenoid hat nur eine Wicklung. Der Entladungsstrom fließt durch einen Teil der Wicklung, welcher
seinerseits auf die anderen Windungen sowie auf die Verteilungsleiter durch Resonanz einwirkt.
In der Fig. 1 sind sämtliche den Textilmaterialien gegenüber und den Maschinen entlang
angeordneten Luftleiter e, e, e, e miteinander an einem gemeinsamen Punkte E vereinigt,
welcher durch einen Leiter f mit dem oberen Ende H des Oudin-Resonators r, r2
verbunden ist. Die Basis T des gleichen Resonators ist durch eine gute Verbindung an die
Erde P gelegt. Die Entladung des eine geeignete Kapazität besitzenden Kondensators O
findet in dem Funkenerzeuger η statt und speist den Stromkreis r2 des Resonators. Der
Strom wird entweder von einer. Wechselstrommaschine I oder, wenn man nur Gleichstrom
zur Verfügung hat, von einem Umformer oder von irgendeiner anderen geeigneten, Oszillationen
erzeugenden Vorrichtung geliefert. Dieser Strom erregt den primären Stromkreis 1,2
eines Umformers m, dessen sekundärer Stromkreis
3, 4 mit dem Funkenerzeuger η in Ver- go
bindung steht.
Eine Selbstinduktionsspule I1 dient zur Regelung
und zum Abstimmen des primären Stromkreises auf Resonanz.
Die Zellen S O1, S O2 (z.B. elektrolytische
Gleichrichter mit Aluminiumelektroden) bilden eine Sicherheitsvorrichtung, welche den Erdanschluß
bewirken im Falle, daß der Hochfrequenzfunken eine zu hohe Spannung erzeugen sollte. Diese Vorrichtung zur Erzeugung
von Hochfrequenzströmen und Hochspannungsströmen mit Hilfe des Oudinschen
Resonators gestattet es, in den mit dem letzteren verbundenen Leitern energische Oszilla-.tionen
zu erzeugen und so die Energie mit Hilfe von Antennen oder längs den Spinnmaschinen
den zu behandelnden Materialien gegenüber angeordneten und von der Erde isolierten Luftleitern nach außen durch Strahlung
abzugeben, so daß die elektrischen Strahlungen unter den günstigsten Verhältnissen
in bezug auf den Wirkungsgrad ausgenutzt werden.
Dieses System besitzt den Vorteil, daß es die Erzeugung einer Abstimmung durch Resonanz
gestattet, so daß stets das Maximum der Strahlung nach außen erzielt wird, welches
auch die Anzahl der zu bedienenden Maschinen und infolgedessen, welches auch die Länge der
Luftleiter sein möge. Ein beweglicher Läufer c kann den Windungen des Resonators r, r2
entlang verschoben werden, und die beste Ab-
Stimmung wird dann erhalten, wenn das Hitz-
: drahtinstrument a, welches in den Erdstromkreis
eingeschaltet ist, seinen größten Ausschlag anzeigt.
Die Verbindung mit der Erde könnte auch nach Belieben von dem Läufer c (Fig. 2) aus
hergestellt werden, wobei alsdann einer der Speisedrähte mit der Basis T des Resonators
verbunden ist, welche in diesem Falle von der Erde isoliert ist, während die Verteilungsdrähte mit dem oberen Teile H des Resonators
verbunden bleiben.
Schließlich könnte der Oudinsche Resonator auch derart angeordnet sein, daß dessen beide
Enden gleichzeitig benutzt werden, wobei der Entladungsstromkreis den mittleren Teil der
Windungen des Resonators umfaßt. In diesem Falle sind die Leiter e, e, e, e in. zwei Gruppen
geteilt, deren eine mit dem einen Ende des Resonators und das andere mit dem anderen
Ende desselben in Verbindung steht.
Die so erzeugten Ströme sind absolut harmlos, wie groß auch die umgesetzte Energiemenge
sein möge.
Um die Verteilung der elektrischen Ladung längs der den zu behandelnden Materialien
gegenüber angeordneten Leiter zu erzielen, hat man bisher Metallspitzen angewandt. Diese
Spitzen besitzen den Nachteil, daß die Hände der mit dem Wiederanknüpfen der Fäden oder
der Reinigung der Maschine betrauten Arbeiter verletzt werden können. Die Fig. 3 der Zeichnung
deutet an, wie dieser Übelstand vermieden und gleichzeitig die Fernwirkung auf das zu
behandelnde Material verbessert werden kann.
Kleine, aus sehr feinem und sehr biegsamem
Draht hergestellte Bürsten g (Fig. 3) sind in.
entsprechender Entfernung voneinander an den mit den Apparaten verbundenen Leitern befestigt.
Dieselben sichern eine gute Verteilung der elektrischen Ladung über den Textilmaterialien,
und zwar genau an den Stellen, wo die Neutralisierung durchgeführt werden soll.
Claims (6)
- Patent-Ansprüche:i. Verfahren zur Neutralisierung der Elektrizität, welche sich in Textilstoffen, Papier, Films während der verschiedenen Phasen ihrer Bearbeitung entwickelt, dadurch gekennzeichnet, daß elektrische Schwingungen, welche in einem mit einem Schwingungskreise abgestimmten Resonanzsystem erzeugt werden, in gut isolierten Leitern, welche den zu behandelnden Materialien gegenüber angeordnet sind, zur Ausstrahlung gebracht werden.
- 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den zu behandelnden Materialien gegenüber angeordneten Leiter mit dem oberen Ende eines Oudinschen Resonators verbunden sind, dessen unteres Ende an die Erde gelegt ist, und dessen untere. Windungen in den erzeugenden Schwingungskreis eingeschaltet sind,
■ - 3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den zu behandelnden Materialien gegenüber angeordneten Leiter in zwei Gruppen verteilt sind, deren jede mit einem Ende des Resonators verbunden ist, wobei der erzeugende Schwingungskreis an die mittleren Windungen des Resonators gelegt ist.
- 4. Ausführungsform der Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des mit den Resonatorwindungen verbundenen erzeugenden Schwingungskreises von einem Läufer (c) gebildet wird, wobei der eine oder der andere Pol des Schwingungskreises an Erde gelegt ist.
- 5. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Erdleitung. des Resonators ein Hitzdrahtinstrument eingeschaltet ist, dessen Maximalausschlag die besten Arbeitsbedingungen des Resonators angibt.
- 6. Ausführungsform der Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den zu behandelnden Materialien gegenüber angeordneten Leiter in geeigneten Abständen mit Bürsten versehen sind, welche von sehr feinen und sehr biegsamen Drähten gebildet werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB191028552T | 1910-12-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE241119C true DE241119C (de) |
Family
ID=32638485
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT241119D Active DE241119C (de) | 1910-12-08 |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE241119C (de) |
FR (2) | FR427768A (de) |
GB (1) | GB191028552A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111121441B (zh) * | 2019-12-11 | 2021-05-18 | 武汉豫力材料科技有限公司 | 一种用于无纺布加工的烘干系统 |
-
0
- DE DENDAT241119D patent/DE241119C/de active Active
-
1910
- 1910-06-02 FR FR427768A patent/FR427768A/fr not_active Expired
- 1910-10-19 FR FR14545A patent/FR14545E/fr not_active Expired
- 1910-12-08 GB GB191028552D patent/GB191028552A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR14545E (fr) | 1911-12-30 |
GB191028552A (en) | 1911-03-23 |
FR427768A (fr) | 1911-08-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2727858A1 (de) | Elektrische entstaubungsvorrichtung | |
DE892343C (de) | Apparatur zur Ableitung elektrostatischer Aufladungen von den Oberflaechen elektrisch schlecht leitender Materialien | |
DE2213419A1 (de) | Verfahren zur verringerung der ozonerzeugung | |
DE241119C (de) | ||
DE1572381B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufladen eines elektrofoto grafischen aufzeichnungsmaterials | |
DE69216128T2 (de) | Transformator für Gasentladungsröhren | |
DE862205C (de) | Anordnung zur Speisung von Geraeten mit einem gebuendelten Elektronenstrahl, insbesondere von Elektronenmikroskopen | |
DE565062C (de) | Verfahren zur Vorbehandlung zu reinigender Gase | |
DE3050371A1 (en) | Pulse transformer with shock excitation | |
DE514587C (de) | Verfahren zum Reinigen der Niederschlagelektroden elektrischer Gasreiniger | |
DE681515C (de) | Einrichtung zur Erzeugung eines aussetzenden pulsierenden Stromes von sehr grosser Schwingungsdauer | |
DE741246C (de) | Selbsttaetige elektrische Drehzahl- oder Frequenzregeleinrichtung, vorzugsweise zur Regelung von Wechsel- oder Umrichtern, die auf einen aus einer Ofenspule eines elektrischen Induktions-ofens und einem Ausgleichskondensator zusammengesetzten Resonanzkreis arbeiten | |
DE874331C (de) | Selbsttaetige elektrische Steuerungseinrichtung fuer UEberwachungsstromkreise | |
DE158389C (de) | ||
DE931612C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung elektrostatischer Felder fuer die Beschleunigung von der Herstellung wildleder-, velour-, sammet- oder plueschartiger Bezuege dienendem Fasergut | |
DE617159C (de) | Schaltanordnung fuer Quarzgesteuerte Generatoren | |
DE668154C (de) | Verfahren zum Transformieren elektrischer Gleichspannung, insbesondere zur Erzeugungsehr hoher Spannungen | |
DE426053C (de) | Entladungsroehre | |
DE493804C (de) | Einrichtung zur Regelung von Gleich- oder Wechselstrommaschinen mittels Entladungsgefaesse | |
DE245358C (de) | ||
DE259695C (de) | ||
DE439058C (de) | Einrichtung zur Erzeugung von Wechselstroemen niederer Frequenz fuer elektromedizinische Zwecke | |
DE872225C (de) | Einrichtung zur Erzeugung von aeusserst kurzen elektromagnetischen Wellen | |
DE898644C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Beseitigung elektrostatischer Ladungen auf elektrisch nichtleitenden Stoffen | |
DE471523C (de) | Vorrichtung zur Lieferung von Wechselstrom verhaeltnismaessig hoher Frequenz an Eisenbahnsignalstromkreise |