DE241119C - - Google Patents

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DE241119C
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resonator
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05FSTATIC ELECTRICITY; NATURALLY-OCCURRING ELECTRICITY
    • H05F3/00Carrying-off electrostatic charges
    • H05F3/06Carrying-off electrostatic charges by means of ionising radiation
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05FSTATIC ELECTRICITY; NATURALLY-OCCURRING ELECTRICITY
    • H05F3/00Carrying-off electrostatic charges
    • H05F3/04Carrying-off electrostatic charges by means of spark gaps or other discharge devices

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Elimination Of Static Electricity (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 2ig. GRUPPE
JULES PAILLET in FOURMIES, Frankr., und F. DUCRETET et E. ROGER in.PARIS. :
Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. Dezember 1910 ab.
Wie bekannt, muß man bei den verschiedenen Operationen (Kratzen, Kämmen, Spinnen und Weben), welchen Textilmaterialien (wie Wolle, Seide, Baumwolle oder Papier und Films) während ihrer Bearbeitung unterworfen werden, um Produkte guter Qualität zu erhalten und Abfälle ' von Rohmaterial zu vermeiden, gewisse Mittel anwenden, welche vom Standpunkte der Gesundheit oder der Sicherheit der
ίο Arbeiter keineswegs einwandfrei sind.
Nehmen wir z. B. die Arbeit auf den zum Spinnen der Wolle angewandten Mule- oder Watermaschinen. Wenn in diesen Maschinen der von dem Textilmaterial gebildete Docht den letzten Streckzylinder verläßt, divergieren die Wollfasern infolge der während der Streckarbeit erzeugten Elektrisierung. Ein großer Teil dieser Fasern trennt sich von dem Dochte ab und fällt auf den Boden. Es entsteht hierdurch ein nicht unbedeutender Abfall, denn das so heruntergefallene Material hat an Wert verloren. Auf der anderen Seite ist die Dicke des erzeugten Fadens nicht überall die gleiche, der Faden wird dünner und dünner und reißt häufig ab. Die Qualität des Fadens wird infolgedessen schlechter und der Arbeiter, welcher die Fäden immer wieder anzuknüpfen hat, hat hierdurch einen großen Arbeitszuwachs zu verrichten.
Die. bisher bekanntgewordenen und zum Abhelfen der erwähnten Übelstände allgemein angewendeten Methoden sind die folgenden:
A. Das Anfeuchten der Luft. Dieses Verfahren besitzt den Nachteil, die Arbeitsbedingungen nur auf Kosten der Hygiene und infolgedessen der Gesundheit der Arbeiter zu verbessern, da jedes Lüften der stark über-' hitzten Lokale vermieden werden muß. Auf der anderen Seite kleben sich die Dochte infolge des sich auf die Wolle oder andere Materialien niederschlagenden Feuchtigkeitsüberschusses mit Leichtigkeit auf Teilen der Spinnmaschine fest.
B. Ruhmkorffs Induktionsspulen. Man hat auch versucht, zu dem gleichen Zwecke mit Hilfe eines Ruhmkorffschen Induktionsapparates längs der Maschinen angeordnete, isolierte Leiter mit Elektrizität zu laden, um die in den diesen Leitern gegenüberliegenden Textilmaterialien sich entwickelnde Elektrizität zu vernichten. Die starken Schläge jedoch, welche die Arbeiter bei Berühren der Leiter während der verschiedenen Oeprationen des Anknüpfens der Fäden oder des Reinigens der Maschinen erhalten, werden für die Arbeiter gefährlich, wenn man eine gewisse Energie anwenden will.
* C. 'Elektrostatische Maschinen. Mit dieser Methode kann man zwar die Leiter laden, aber die Intensität dieser Ladung kann nur mit äußersten Schwierigkeiten genau auf der gleichen Höhe erhalten werden, um das Neutralisieren der Materialien zu erzielen, ohne dieselben im entgegengesetzten Sinne zu laden.
D. Hochspannungsströme. Diese Ströme, welche mit Hilfe eines von einer Wechselstromquelle gespeisten Umformers erzeugt werden, könnten wohl wirksame Verwendung finden; sie sind aber äußerst gefährlich' und können nicht leicht in einer Fabrik angewandt werden.
E. Hochfrequenzströme. Da die Verwendung dieser Ströme harmlos ist, gestatten dieselben ohne Gefahr einen großen Energieaufwand. Man kann dieselben mittels der gewöhnlichen, zur Erzeugung von Hochfrequenzströmen von Thomson und Tesla vorgeschlagenen Apparate, d. h. mittels der oszillierenden Entladung eines mit Hilfe von Wechselstrom geladenen Kondensators erzeugen. Bei den bisherigen Verfahren benutzte man als Transformator zur Erzeugung der zum Laden der in der Luft angeordneten Leiter nötigen, sehr hohen Spannung den unter dem Namen »Tesla-Spule« bekannten Apparat, d. h. eine zwei sehr gut voneinander isolierte Stromkreise umfassende Spule, deren erster Stromkreis von dickem Drahte und deren zweiter von dünnem Drahte gebildet war, welche induzierend aufeinander einwirkten. Dieses Verfahren erfordert aber zur Aufrechterhaltung der Isolierung besondere Vorsichtsmaßregeln, welche sehr schwer durchzuführen und insbesondere sehr schwer für einen langen Betrieb aufrechtzuerhalten sind, und zwar infolge von Überspannungserscheinungen, welche unter dem Einflüsse der Entladung auftreten.
Nach der vorliegenden Erfindung wird nun zu dem gleichen Zwecke, d. h. zur Vernichtung der sich in den Textilstoff en, in Papier, in Films usw. entwickelnden Elektrizität eine Vorrichtung angewandt, welche die oben erwähnten Nachteile vollständig vermeidet und die aufzuwendende Energiemenge' in keiner Weise einschränkt.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform dieser Vorrichtung zur Darstellung gelangt, und zwar zeigt:
Fig. I die gesamte Einrichtung nebst der Elektrizitätsquelle, dem Transformator, der Hochspannungseinrichtung und den in der Luft angeordneten Verteilungsleitern.
Fig. 2 zeigt eine Abänderung der Verbindüngen des Entladungsstromkreises.
Fig. 3 zeigt die Art und Weise, wie die elektrische Ladung, welche auf die zu behandelnden Materialien einzuwirken bestimmt ist, verteilt wird.
Die Einrichtung zur Erzeugung der hohen Spannung umfaßt an Stelle des oben erwähnten, mit zwei Wicklungen versehenen Tesla-Apparates den unter dem Namen »Oudin-Resonator« bekannten Apparat, welcher in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
Derselbe umfaßt ein großes, aus dickem Drahte hergestelltes Solenoid, dessen Anzahl Windungen nur klein und in zwei Teile geteilt ist, deren Länge man mit Hilfe eines beweglichen Läufers verändern kann. Das Solenoid hat nur eine Wicklung. Der Entladungsstrom fließt durch einen Teil der Wicklung, welcher seinerseits auf die anderen Windungen sowie auf die Verteilungsleiter durch Resonanz einwirkt.
In der Fig. 1 sind sämtliche den Textilmaterialien gegenüber und den Maschinen entlang angeordneten Luftleiter e, e, e, e miteinander an einem gemeinsamen Punkte E vereinigt, welcher durch einen Leiter f mit dem oberen Ende H des Oudin-Resonators r, r2 verbunden ist. Die Basis T des gleichen Resonators ist durch eine gute Verbindung an die Erde P gelegt. Die Entladung des eine geeignete Kapazität besitzenden Kondensators O findet in dem Funkenerzeuger η statt und speist den Stromkreis r2 des Resonators. Der Strom wird entweder von einer. Wechselstrommaschine I oder, wenn man nur Gleichstrom zur Verfügung hat, von einem Umformer oder von irgendeiner anderen geeigneten, Oszillationen erzeugenden Vorrichtung geliefert. Dieser Strom erregt den primären Stromkreis 1,2 eines Umformers m, dessen sekundärer Stromkreis 3, 4 mit dem Funkenerzeuger η in Ver- go bindung steht.
Eine Selbstinduktionsspule I1 dient zur Regelung und zum Abstimmen des primären Stromkreises auf Resonanz.
Die Zellen S O1, S O2 (z.B. elektrolytische Gleichrichter mit Aluminiumelektroden) bilden eine Sicherheitsvorrichtung, welche den Erdanschluß bewirken im Falle, daß der Hochfrequenzfunken eine zu hohe Spannung erzeugen sollte. Diese Vorrichtung zur Erzeugung von Hochfrequenzströmen und Hochspannungsströmen mit Hilfe des Oudinschen Resonators gestattet es, in den mit dem letzteren verbundenen Leitern energische Oszilla-.tionen zu erzeugen und so die Energie mit Hilfe von Antennen oder längs den Spinnmaschinen den zu behandelnden Materialien gegenüber angeordneten und von der Erde isolierten Luftleitern nach außen durch Strahlung abzugeben, so daß die elektrischen Strahlungen unter den günstigsten Verhältnissen in bezug auf den Wirkungsgrad ausgenutzt werden.
Dieses System besitzt den Vorteil, daß es die Erzeugung einer Abstimmung durch Resonanz gestattet, so daß stets das Maximum der Strahlung nach außen erzielt wird, welches auch die Anzahl der zu bedienenden Maschinen und infolgedessen, welches auch die Länge der Luftleiter sein möge. Ein beweglicher Läufer c kann den Windungen des Resonators r, r2 entlang verschoben werden, und die beste Ab-
Stimmung wird dann erhalten, wenn das Hitz-
: drahtinstrument a, welches in den Erdstromkreis eingeschaltet ist, seinen größten Ausschlag anzeigt.
Die Verbindung mit der Erde könnte auch nach Belieben von dem Läufer c (Fig. 2) aus hergestellt werden, wobei alsdann einer der Speisedrähte mit der Basis T des Resonators verbunden ist, welche in diesem Falle von der Erde isoliert ist, während die Verteilungsdrähte mit dem oberen Teile H des Resonators verbunden bleiben.
Schließlich könnte der Oudinsche Resonator auch derart angeordnet sein, daß dessen beide Enden gleichzeitig benutzt werden, wobei der Entladungsstromkreis den mittleren Teil der Windungen des Resonators umfaßt. In diesem Falle sind die Leiter e, e, e, e in. zwei Gruppen geteilt, deren eine mit dem einen Ende des Resonators und das andere mit dem anderen Ende desselben in Verbindung steht.
Die so erzeugten Ströme sind absolut harmlos, wie groß auch die umgesetzte Energiemenge sein möge.
Um die Verteilung der elektrischen Ladung längs der den zu behandelnden Materialien gegenüber angeordneten Leiter zu erzielen, hat man bisher Metallspitzen angewandt. Diese Spitzen besitzen den Nachteil, daß die Hände der mit dem Wiederanknüpfen der Fäden oder der Reinigung der Maschine betrauten Arbeiter verletzt werden können. Die Fig. 3 der Zeichnung deutet an, wie dieser Übelstand vermieden und gleichzeitig die Fernwirkung auf das zu behandelnde Material verbessert werden kann.
Kleine, aus sehr feinem und sehr biegsamem
Draht hergestellte Bürsten g (Fig. 3) sind in.
entsprechender Entfernung voneinander an den mit den Apparaten verbundenen Leitern befestigt. Dieselben sichern eine gute Verteilung der elektrischen Ladung über den Textilmaterialien, und zwar genau an den Stellen, wo die Neutralisierung durchgeführt werden soll.

Claims (6)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Verfahren zur Neutralisierung der Elektrizität, welche sich in Textilstoffen, Papier, Films während der verschiedenen Phasen ihrer Bearbeitung entwickelt, dadurch gekennzeichnet, daß elektrische Schwingungen, welche in einem mit einem Schwingungskreise abgestimmten Resonanzsystem erzeugt werden, in gut isolierten Leitern, welche den zu behandelnden Materialien gegenüber angeordnet sind, zur Ausstrahlung gebracht werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den zu behandelnden Materialien gegenüber angeordneten Leiter mit dem oberen Ende eines Oudinschen Resonators verbunden sind, dessen unteres Ende an die Erde gelegt ist, und dessen untere. Windungen in den erzeugenden Schwingungskreis eingeschaltet sind,
  3. 3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den zu behandelnden Materialien gegenüber angeordneten Leiter in zwei Gruppen verteilt sind, deren jede mit einem Ende des Resonators verbunden ist, wobei der erzeugende Schwingungskreis an die mittleren Windungen des Resonators gelegt ist.
  4. 4. Ausführungsform der Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des mit den Resonatorwindungen verbundenen erzeugenden Schwingungskreises von einem Läufer (c) gebildet wird, wobei der eine oder der andere Pol des Schwingungskreises an Erde gelegt ist.
  5. 5. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Erdleitung. des Resonators ein Hitzdrahtinstrument eingeschaltet ist, dessen Maximalausschlag die besten Arbeitsbedingungen des Resonators angibt.
  6. 6. Ausführungsform der Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den zu behandelnden Materialien gegenüber angeordneten Leiter in geeigneten Abständen mit Bürsten versehen sind, welche von sehr feinen und sehr biegsamen Drähten gebildet werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT241119D 1910-12-08 Active DE241119C (de)

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