DE741246C - Selbsttaetige elektrische Drehzahl- oder Frequenzregeleinrichtung, vorzugsweise zur Regelung von Wechsel- oder Umrichtern, die auf einen aus einer Ofenspule eines elektrischen Induktions-ofens und einem Ausgleichskondensator zusammengesetzten Resonanzkreis arbeiten - Google Patents

Selbsttaetige elektrische Drehzahl- oder Frequenzregeleinrichtung, vorzugsweise zur Regelung von Wechsel- oder Umrichtern, die auf einen aus einer Ofenspule eines elektrischen Induktions-ofens und einem Ausgleichskondensator zusammengesetzten Resonanzkreis arbeiten

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DE741246C
DE741246C DES129960D DES0129960D DE741246C DE 741246 C DE741246 C DE 741246C DE S129960 D DES129960 D DE S129960D DE S0129960 D DES0129960 D DE S0129960D DE 741246 C DE741246 C DE 741246C
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Dipl-Ing Klaus Freudenhammer
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/18Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
    • H02P7/24Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices
    • H02P7/26Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using discharge tubes
    • H02P7/265Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using discharge tubes whereby the speed is regulated by measuring the motor speed and comparing it with a given physical value

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Description

  • Selbsttätige elektrische Drehzahl- oder Frequenzregeleinrichtung, vorzugsweise zur Regelung von Wechsel- oder Umrichtern, die auf einen aus einer Ofenspule eines elektrischen Induktionsofens und einem Ausgleichskondensator zusammengesetzten Resonanzkreis arbeiten Es ist bekannt, die Eigenfrequenz eines elektrischen Schwingungskreises gegenüber Binderungen eines seiner Schaltelemente dadurch konstant zu halten, daß ein anderes Schwingkreiselement im einem entsprechenden Sinne geändert wird. Ein Beispiel hierfür bietet der elektrische Induktionsofen. Hier schaltet man in Reihe oder parallel mit der Ofenspule eine Kapazität und stimmt den so erhaltenen Schwingkreis auf die Frequenz der Speisespannung ab. Man erreicht damit einen vollständigen Ausgleich der induktiven Blindleistung des Verbrauchers durch .die k.ap.azitive Blindleistung des Reihenkondensators. Ein solcher Ausgleich ist besonders wichtig beider Speisung der Ofenspule durch Wechselrichter oder . Umrichter, da deren betriebssicher aussteuerbare Höchstfrequenz mit wachsendem induktiv ein Phasenwinkel des Verbrauchers schnell abfällt. Der kapazitive Ausgleich von Induktivitätsänderungen der Ofenspule, hervorgerufen durch den Schmelz- oder Glühvorgang des Ofengutes, erfolgt hier in einem umständlichen und grobstufigen Schaltproz.eß. Es werden nämlich einzelne Kondensatoren oder Kondensatorgruppen einer Kondensatorbatterie im erforderlichen Maße zu- oder abgeschaltet. Das Schalten der Kondensatoren muß dabei im spannungsfreien Zustand erfolgen, d. h. der Schaltprozeß macht eine Unterbrechung des Glüh- oder Schmelzprozesses notwendig. Zur Vermeidung dieses nachteiligen Verfahrens hat man vorgeschlagen, von der Konstanthaltun.g der Schwingkreiseigenfrequenz abzugehen und statt dessen die Frequenz der Speisespannung den Änderungen der Schwingkreiseigenfrequenz anzugleichen.
  • Die Erfindung betrifft eine in ihrer Zweckmäßigkeit und Einfachheit sehr vorteilhafte Einrichtung zur selbsttätigen Ausübung des letzteren Verfahrens. Sie gestattet überdies und ganz allgemein eine auf einfachste Weise vorzunehmende Messung und Regelung von Drehzahlen und Frequenzen. Die Erfindung geht dabei von bekannten Regeleinrichtungen aus, bei denen als Frequenz- oder Drehzahlindikator einelektrischer Resonanzkreis dient. Vorzugsweise bezieht sich die Erfindung auf die Frequenzregelung von Wechselrichtern oder Umrichtern, die auf einen Resonanzkreis arbeiten, der aus einer Ofenspule eines elektrischen Induktionsofens und einem Ausgleichskondensator zusammengesetzt ist. Erfindungsgemäß ist ein Regelgerät bzw. ein Regelkreis, der die Drehzahl- oder Frequenzregelung bewirkt, von der Differenz zweier den Resonanzkreiseinzelgliedern über umgesteuerte Ventilstrecken entnommenen elektrischen Größen mittelbar oder unmittelbar gesteuert. Als steuernde Differenzgröße dient in besonders vorteilhafter Weise die Differenz der an den Einzelgliedern eines Reihenresonanzkreises abgegriffenen Spannungen.
  • Es wurde bereits erwähnt, daß es an sich bekannt ist, einen elektrischen Resonanzl:reis, unter anderem auch einen Reihenresonanzkreis, als Drehzahl- oder Frequenzindikator zu verwenden. Von bekannten Anordnungen dieser Art unterscheidet sich die Erfindung dadurch, -daß das Regelgerät, welches die Drehzahl- oder Frequenzregelung bewirkt, über ungesteuerte Ventilstrecken von der Differenz zweier elektrischer Größen gesteuert ist, die den Resonan-r_hreiseinzelgliedern entnommen sind. Bei bekannten Regelanordnungen wurden zwar auch schon Ventilstrecken in Verbindung mit einem Resonanzkreisindikator verwendet, jedoch geschah dies in der Weise, daß die dein Resonanzkreis entnommenen Größen dein Gitterkreis eines gittergesteuerten Entladungsgefäßes zugeführt wurden, während das Regel-oder -Meßgerät in den Anoden- bzw. Ausgangskreis des Entladungsgefäßes geschaltet war. Der durch die Erfindung diesen bekannten Anordnungen gegenüber erzielte technische Fortschritt liegt nicht nur in der Verwendbarkeit einfachster Ventilstrecken, wie beispielsweise Trockengleichrichtern, sondern auch in der Ausschaltung zusätzlicher Speisespannungsquellen für diese. Darüber hinaus bedarf es bei der Einrichtung nach der Erfindung keinerlei besonderer in ihrer Genauigkeit nur schwer durchführbarer und aufrechtzuerhaltender Maßnahmen, um zu einem phasenunabhängigen Vergleich genannter Größen zu gelangen. Durch die letztere Eigenschaft ist die Einrichtung nach der Erfindung erheblich und vorteilhaft von solchen ähnlichen Einrichtungen unterschieden, bei denen man zum Zwecke genannten Vergleichs gesteuerte Hochval:uumelektronenröhren verwenden wollte. Hier wäre eine vollständige Beseitigung des Phaseneinflusses nur auf folgende Weise möglich: Man greift durch geeignete Wahl der zusätzlichen Anodenspannung diejenige Röhrenkennlinie heraus, die mit ihrem unteren Auslauf in den Nullpunkt der Koordinatenachsen einmündet, und läßt vermittels der Gittervorspannung erwähnten Nullpunkt mit dem Kennlinienarbeitspunktzusammenfallen. Ganz abgesehen davon, daß die einwandfreie Lösung dieser Aufgabe Kennlinien voraussetzt, die sich in einem scharfen Knick von der Abszissenachse erheben, die also mit den heutigen Hochv akuumröhren gar nicht erzielbar sind, würde auch die Aufrechterhaltung dieser Bedingung während des Betriebes auf beträchtliche Schwierigkeiten stoßen.
  • Die Erfindung besitzt erhebliche Vorzüge hinsichtlich der Frequenzregelung solcher Wechsel- oder Umrichter, die einen Induktionsofen speisen. Hier ergänzt man die Ofenspule mittels eines Kondensators zu einem Schwingungskreis, der auf die Speisefrequenz abgestimmt ist. Diese Ergänzung führt nicht nur zu einem günstigen Leistungsfaktor des energieliefernden Netzes, sondern auch zu einem stabilen Arbeiten des Wechsel- oder Umrichters. Nun ändert sich aber mit dein Fortgang des Schmelzprozesses die Induktivität der Ofenspule. Die Folge ist ein induktiver Phasenwinkel des Verbrauchers und damit eine Verschlechterung des primären Leistungsfaktors wie auch eine Stabilitätsminderung des Wechsel- oder Umrichters. Schon ein induktiver Phasenwinkel von 70° drückt die Frequenz, die der Wechsel- oder Umrichter ohne Betriebsstörung im Höchstfalle abgeben kann, auf 50 Per./Sek. herab. Wird der Wechsel- oder Umrichter trotzdem auf höhere Frequenzen beansprucht, so kippt er, d. h. es kommt zu einer gleichzeitigen Stromführung mehrerer Wechsel- oder Umrichterentladurigsstellen : das speisende Netz wird kurzgeschlossen. Zur Vermeidung dieser erheblichen Nachteile hat man vorgeschlagen, die Ausgleichskapazität durch Zu- oder Abschaltung weiterer Kondensatoren in dem Maße zu erhöhen bzw. zu vermindern, wie die Induktivität der Ofenspule abnimmt bzw. steigt. Der notwendige Schaltprozeß kann aber nur im spannungsfreien Zustand der Kondensatoren, d. h. durch Unterbrechung des Betriebes, vorgenommen werden. Die 'Erfindung vermeidet diesen betriebstörenden Schaltprozeß durch eine mit einfachsten Mitteln und hoher Genauigkeit vorgenommenen Frequenzregelung der speisenden Wechsel- oder Umrichter. Sie stellt dabei mit gleich hoher Genauigkeit einen guten primären Leistungsfaktor wie auch die Stabilität des Wechsel- oder Umrichters sicher.
  • Es ist vorteilhaft, die beiden Spannungsgrößen,' welche dem Resonanzkreis entnommen werden, mit Hilfe eines mit Glättungsmitteln ausgerüsteten Doppelweggleichrichters miteinander zu vergleichen. Die Erfindung gelangt dadurch zu einem von den -Phasenverhältnissen der miteinander verglichenen Spannungen vollständig unabhängigen und darum sehr einfachen Regel- und Meßverfahren. Dabei kann die Regelung sowohl vollständig ohne als auch mit Hilfe umlaufender Apparaturen durchgeführt werden. Zur Frequenz- oder Drehzahlmessung werden die von den beiden Gleichrichterzweigen gelieferten Gleichspannungen in gegensätzlichem Sinne auf einen Stromkreis gegeben, der einen richtungsempfindlichen Strommesser enthält. Die Ausschläge dieses Strommessers bilden dann ein Maß für die Abweichung der Drehzahl oder der Frequenz von einem Normalwert in dem einen oder anderen Sinne.
  • In einer Weiterentwicklung der Erfindung ist die gebildete Differenzspannung zur Steuerung von Relaisanordnungen mit regelbarer Vorspannung benutzt. Diese steuern dann ihrerseits unmittelbar oder mittelbar die eigentlichen Regelglieder oder -kreise; durch geeignete Wahl ihrer Vorspannungen hat man es dann in der Hand, Ansprechempfindlichkeit und Regelgenauigkeit in so weitgehendem Sinne zu ändern, daß den verschiedensten Betriebserfordernissen entsprochen werden kann. Als Relaisanordnungen sind dabei vorzugsweise steuerbare Gas- _ oder Dampfentladungsstrecken vorgesehen. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen. .
  • Im Ausführungsbeispiel der Abb. r bedeutet z einen Wechselstromgenerator, beispielsweise einen Wechselrichter oder einen Umrichter, der von einem Röhrensummer 2 gesteuert wird. Der Generator i speist einen aus der Ofenspule 3 und dem Ausgleichskondensator 4 zusammengesetzten Reihenschwingkreis. An Endpunkte und Mittelpunkt des Resonanzkreises sind zwei Gleichrichterkreise angeschlossen, die je für sich eine ungesteuerte Ventilstrecke 5 und einen Kondensator 6 sowie gemeinsam die Drosselspule 7 enthalten. Die Kathoden der Ventilstrecken 5 sind über Drosselspulen 8 an die Enden der einen Wicklung der Induktivität 9 angeschlossen. Die Mittenanzapfung dieser Wicklung und der gemeinsame Zweig der beiden Gleichrichterkreise stehen miteinander in Verbindung. Die Enden der zweiten Wicklung von 9 sind zu einem in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Kondensator geführt. Dieser und die Induktivität 9 bilden zusammen den Schwingungs- oder Abstimmkreis des Röhr ensummers 2, dessen Frequenz mittels Gleichstrommagnetisierung von 9 geändert werden kann. Als Ventilstrecken 5 dienen vorzugsweise Gas- oder Dampfentladungsstrecken, es können aber auch andere Ventilstrecken, beispielsweise Trockengleichrichter oder Hochvakuumglühkathodenröhren, zur Anwendung kommen.
  • Die Wirkungsweise des Ausführungsbeispieles nach Abb. z ist folgende: " Stimmt die vom Generator z abgegebene Spannung in ihrer Frequenz mit der Eigenfrequenz des aus Ofenspule 3 und Ausgleichskondensator 4 gebildeten Schwingungskreises überein, so stellt dieser einen Ohmschen Widerstand dar. Es sind demzufolge die Spannungsabfälle an Ofenspule 3 und Kondensator 4 einander gleich. Damit sind aber auch die von den Gleichrichterkreisen gelieferten und durchKondensator 6 und: Drossel 7 geglätteten Gleichspannungen von gleicher Größe. Den beiden Hälften der mittenangezapften Wicklung der Induktivität 9 sind also zwei Gleichspannungen von gleicher Größe und einer solchen Polarität aufgedrückt, daß es zu einer Gleichstromvormagnetisierung von Induktivität 9 überhaupt nicht kommen kann. Es bleibt daher die Schwingkreisinduktivität des Röhrensummers 2 wie auch die Frequenz der vom Generator r ausgesteuerten. Wechselspannung unverändert. In der Fig. r sind die Polaritäten der Gleichspannungen, die an den beiden Kapazitäten 6 und an den Hälften der mittenangezapften Wicklung von Induktivität 9 erscheinen, durch entsprechende -E- -Zeichen angedeutet. Aufgabe der Drosselspulen 8 ist es, jene Ströme abzudrosseln, die vom Röhrensummer 2 in der mittenangezapften Wicklung von Induktivität 9 induziert werden.
  • Erfolgt nun im Laufe des Glüh- oder Schmelzprozesses eine Induktivitätsänderung der Ofenspule 3, so wird der Spannungsabfall an der Spule 3 entweder dem am Kondensator 4 überwiegen oder kleiner als dieser werden. In den Kathodenzweigen' der Gleichrichterkreise treten demzufolge voneinander abweichende Spannungen auf. 'Die von diesen durch die rechtsseitigen Wicklungshälften von Induktivität 9 getriebenen Ströme heben sich nicht mehr in ihren magnetisierenden Wirkungen auf; es kommt zu einer Gleichstromcormagnetisierung von Induktivität 9 und damit zu einer Abstimmungsänderung des Schwingkreises des Röhrensummers 2. Größe und Richtung dieser Änderung entsprechen einer neuen Übereinstimmung zwischen der Eigenfrequenz des Reihenschwingkreises und der Frequenz der vom Generator i abgegebenen Spannung.
  • An die Stelle der in Abb. i gezeigten Ausbildung der Induktiv ität 9 kann auch eine solche nach Abb. i a treten. Die dem Röhrensummer 2 abgewandte Wicklung von Induktivität 9 ist jetzt nicht mehr in der Mitte angezapft; ihre Enden sind unter Zwischenschaltung einer Drossel B. der die gleiche Aufgabe zukommt wie den gleichbezifferten Drosselspulen in Abb. i, an die äußeren Endpunkte der hintereinandergeschalteten Widerstände io angeschlossen. Die Kondensatoren6 sind mit den gleichbezifferten Kondensatoren der Abb. i identisch. Durch die genannte Wicklung von Induktivität 9 fließt je nach der Änderungsrichtung der Ofenspuleninduktivität ein Strom in der einen oder anderen Richtung.
  • Die Regelgenauigkeit der in den Abb. i und i a dargestellten Ausführungsbeispiele ist unabhängig vonGrößenschwankungendervom Generator i abgegebenen Spannung, da sich als Folge einer solchen Spannungsschwankung die Spannungsabfälle an der Ofenspule 3 und am Kondensator 4 stets im gleichen Verhältnis ändern.
  • Will man die Frequenz einer der Ofenspule 3 und dem Kondensator 4 zugeführten Wechselspannung messen, so ist an die Pluspunkte der Widerstände io von Fig. i a ein richtungsempfindlicher und in Frequenzen geeichter Strommesser mit Vorschaltwiderstand zu legen und die Verbindung mit der Induktivität 9 zu trennen.
  • In Abb. 2 ist ein Ausführungsbeispiel wiedergegeben, bei dem Ansprechempfindlichkeit, Regelgenauigkeit und Regelgeschwindigkeit in weiten Grenzen geändert werden können. Schaltelemente, die aus den Abb. i und i a wiederkehren, sind mit den gleichen Ziffern wie dort versehen.
  • Es sind die Widerstände io über zwei weitere Widerstände i i zu einem Stromkreis geschlossen. Die Außenenden der letzteren sind über weitere Widerstände 12 zu den Gittern zweier steuerbaren Entladungsstrecken 13, 14 geführt, während ihr gemeinsamer Verbindungspunkt an den negativen Pol einer Gleichspannungsquelle 15 angeschlossen ist. Deren Pluspol steht mit den Kathoden der Entladungsstrecken 13, 14 in Verbindung. Die Stromkreise der beiden Entladungsstrecken 13, 14 sind gebildet aus zwei getrennten Anodenzweigen, je einer Spule 16 der Relaisanordnung 17 und einem gemeinsamen Kathodenzweig. In den letzteren ist eine Glättungsdrossel 18 geschaltet und über einen Transformator i9 eine Speisewechselspannung eingeführt. Die Anker der Relaisspulen 16 dienen der Steuerung von Arbeits- und Ruhekontaktpaaren 2o, 21 Dabei sind die zu einer Relaisspule gehörenden und gleichzeitig geschalteten Kontakte mit gleichen Ziffern und gleichlautenden Buchstaben bezeichnet. Ihre Verschiedenheit kommt durch Wahl von großen und kleinen Buchstaben zum Ausdruck. Die Arbeitskontakte schließen die Gleichspannungsquelle 22 in der einen oder anderen Polarität an die Feldwicklung des VerstellmotorS 23 an. Als solcher ist hier seines hohen Anlaufmomentes wegen ein Hauptschlußmotor gewählt.
  • Auch hier bilden sich an den Widerständen io verschieden große Gleichspannungen entgegengesetzter Polarität aus, wenn infolge einer Änderung der Induktivität der Ofenspule 3 die Übereinstimmung zwischen der Eigenfrequenz des aus Spule 3 und Kondensator 4 bestehenden Reihenschwingkreises und der Frequenz der vom Generator abgegebenen Spannung aufgehoben wird. Die verschiedenen Spannungsabfälle an den Widerständen io rufen einen Ausgleichsstrom über die Widerstände ii hervor, der zu entgegengesetzten Aufladungen der Steuergitter 13 und 14 führt. Es wird damit je nach der Änderungsrichtung von 3 die eine oder andere EntladungSstrecke ein zur Zündung führendes Steuerpotential erhalten. Zündet beispielsweise die Röhre 13, so fließt ein Strom durch die zum Kontaktpaar 21 gehörende Relaisspule 16. Deren Anker zieht an und schließt die Arbeitskontakte 21a und 21A. Als Folge hiervon treibt die Gleichspannungsquelle 22 einen Strom in der Richtung des Ankers des Verstellmotors 23, Kontakte 21A, 20R und 21a durch die Feldwicklung des Verstellmotors. Die Richtung dieses Stromes kehrt sich um, wenn die Änderungsrichtung von 3 wechselt, damit die Röhre 14 zündet und die obere Relaisspule 16 erregt wird. Der Anker von Motor 23 kann unmittelbar auf den Schwingkreisdrehkondensator oder mittelbar auf die Abstimminduktivität des Röhrensummers 2 einwirken. Im letzteren Falle wird zweckmäßig ein Regelwiderstand verändert, von dessen Einstellung die \'ormagnetisierung besagter Induktivität abhängt. Als Entladungsstrecken 13, 14 werden vorzugsweise Gas- oder Dampfentladungsstrecken benutzt. Zu ihrer Speisung ist eine Wechselspannungsquelle vorgesehen, da andernfalls die einmal gezündeten Röhren 13, 14 nicht wieder löschen würden. Mit der Höhe der Gittersperrspannung von Röhren 13, 14 kann man Ansprechempfindlichkeit und Regelgenauigkeit regeln. Änderung der Größe der speisenden Wechselspannung führt zu einer Änderung der Regelgeschwindigkeit. An Stelle von steuerbaren Gas- oder Dampfentladungsstrecken können hier auch gesteuerte Hochvakuumentladungsstrecken benutzt werden. Als deren Speisespannung wäre dann sowohl eine Gleich- als auch eine Wechselspannung anwendbar. Steht insbesondere ein Gleichstrommotor mit zwei Feldwicklungen zur Verfügung, so findet dieser sehr vorteilhaft dadurch als Verstellmotor Anwendung, daß seine Feldwicklungen mit entsprechender Polarität unmittelbar in die Anodenzweige der Röhren 13, 14 geschaltet werden. Die Relaisanordnung 17 und die Gleichspannungsquelle 22 kommen dann in Fortfall. Sämtliche Ausführungsbeispiele weisen einen regelbaren Ohmschen Widerstand iou auf. Dieser dient dem Ausgleich des an der Ofenspule 3 auftretenden Ohmschen Spannungsabfalles. Er stellt damit ein Mittel dar, die Abweichungen vom Resonanzzustand besonders genau auszuregeln oder zu bestimmen.
  • Mit der Einrichtung der Erfindung können Drehzahlen beliebiger Maschinen geregelt und gemessen werden, nötigenfalls unter Überführung der Drehzahl in eine elektrische Frequenz, beispielsweise . mit Hilfe einer Tachometerdynamo. Im Fall elektrischer Maschinen wird durch die Einrichtung der Erfindung zweckmäßig eine zusätzliche Erregung des Antriebsmotors gesteuert.

Claims (17)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige elektrische Drehzahl-oder Frequenzregeleinrichtung, bei der als Drehzahl- oder Frequenzindikator ein elektrischer Resonanzkreis dient, vorzugsweise zur Regelung von Wechsel- oder Umrichtern, die auf einen aus einer Ofenspule eines elektrischen Induktionsofens und einem Ausgleichskondensator zusammengesetzten Resonanzkreis arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Drehzahl oder Frequenzregelung bewirkendes Regelgerät (Regelkreis) von der Differenz zweier den Resonanzkreiseinzelgliedern über ungesteuerte Ventilstrecken entnommenen elektrischen Größen mittelbar oder unmittelbar gesteuert ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i,- dadurch gekennzeichnet, daß das Regelgerät von der Differenz zweier Spannungen ges;euert ist, die an den Einzelgliedern eines Reihenresonanzkreises abgegriffen sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, ' daß zur Bildung der Spannungsdifferenz ein mit Glättungsmitteln ausgerüsteter Doppelweggleichrichter benutzt ist.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um bei der Bildung der Spannungsdifferenz störende Spannungsabfälle, beispielsweise den Ohmschen Spannungsabfall der Induktivität des Reihenresonanzkreises, auszugleichen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reihenresonanzkreis in jedem seiner Endpunkte an der Anode je einer ungesteuerten Entladungsstrecke liegt und daß die Kathoden der Entladungsstrecken über je einen Kondensator zu einem gemeinsamen Verbindungspunkt geführt sind, der über eine Drosselspule an die Verbindungsstelle der Resonanzkreiseinzelglieder angeschlossen ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke einer Frequenz- oder Drehzahlmessung jeder kathodenseitigen Kapazität der Entladungsstrecken ein Widerstand parallel geschaltet ist, und daß diese Widerstände über einen Vorschaltwiderstand und einen richtungsempfindlichen Strommesser zu einem Stromkreis geschlossen sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gebildete Differenzgleichspannung zur Vormagnetisierung einer Induktivität benutzt ist, die der frequenzbestimmenden Steueranordnungeines Generators, beispielsweise eines Wechselrichters oder eines Umrichters, angehört. 8..
  8. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der Vormagnetisierung dienende Induktivitätswicklung über Drosselspulen den Gleichrichterentladungsstrecken kathodenseitig parallel geschaltet ist, und daß sie mit einer Mittenanzapfung an den gemeinsamen Verbindungspunkt der Gleichrichterkathoden angeschlossen ist. g.
  9. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der Vormagnetisierung dienende Induktivitätswicklung über eine Drosselspule der Reihenschaltung zweier Widerstände parallel geschaltet ist, denen die beiden Gleichrichterspannungen mit entgegengesetzter Polarität zugeführt sind. io.
  10. Einrichtung nach den Ansprüclien7 bis g, dadurch gekennzeichnet, daß die vormagnetisierte Induktiv ität dem Abstimmkreis eines Röhrenoszillators angehört, der den frequenzgeregelten Generator steuert. i i.
  11. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gebildete Differenzspannung zur Steuerung von Relaisanordnungen mit regelbarer Vorspannung benutzt ist, die ihrerseits wieder die eigentlichen Regelglieder (-kreise) unmittelbar oder mittelbar steuern.
  12. 12. Einrichtung nach den Ansprüchen .4 und 6 oder .I und 7 oder .I und i i, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Induktivität des Reihenresonanzkreises abgegriffene Spannung nach Gleichrichtung und Glättung unmittelbar einem Olimschen Regelwiderstand zugeführt ist.
  13. 13. Einrichtung nach den Ansprüchen i i und 12, gekennzeichnet durch die Verwendung steuerbarer Gas- oder Dampfentladungsstrecken als Relaisanordnungen. 1.I.
  14. Einrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch einen derartigen gitterseitigen Anschluß der gesteuerten Entladungsstrecken an einen von der Differenzspannung gespeisten Stromkreis, daß den mit gleicher Sperrspannung beaufschlagten Gittern Spannungen entgegengesetzter Polarität zugeführt «-erden.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbaren Gas- oder Dampfentladungsstrecken einen gemeinsamen Kathodenkreis besitzen, in dem eine Wechselspannungsquelle und eine Drosselspule angeordnet ist, und daß ihre Anodenzweige über Relaisspulen geführt sind, die eine Gleichspannung in dem einen oder anderen Sinne an die Erregung eines Verstellmotors anschließen.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstellmotor ein Gleichstrommotor mit zwei Feldwicklungen benutzt ist, die je für sich und allein in die Anodenzweige der steuerbaren Gas- oder Dampfentladungsstrecken geschaltet sind derart, daß die Anodenströme der letzteren den Motor in entgegengesetztem Sinne erregen.
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellmotor beispielsweise durch Regelung der Gleichstromvormagnetisierung einer Induktivität die Einzelglieder eines Abstimmkreises steuert, der die ausgesteuerte Frequenz eines Generators festlegt oder daß der Verstellmotor die Erregung eines Generatorantriebsmotors oder das Drelizahlregelglied einer sonstigen Generatorantriebsmaschine steuert. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: amerikanische Patentschrift NTr. 2 022 79o.
DES129960D 1937-12-12 1937-12-12 Selbsttaetige elektrische Drehzahl- oder Frequenzregeleinrichtung, vorzugsweise zur Regelung von Wechsel- oder Umrichtern, die auf einen aus einer Ofenspule eines elektrischen Induktions-ofens und einem Ausgleichskondensator zusammengesetzten Resonanzkreis arbeiten Expired DE741246C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1615126B1 (de) * 1967-12-29 1972-05-31 Aeg Elotherm Gmbh Verfahren zur Beseitigung der Gleichstromerhoehung ueber Nennstrom bei Parallelschwingkreisumrichtern mit steuerbarer Betriebsfrequenz
US7179050B2 (en) 2003-03-24 2007-02-20 Ebm-Papst Landshut Gmbh Radial fan

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