DE1615126B1 - Verfahren zur Beseitigung der Gleichstromerhoehung ueber Nennstrom bei Parallelschwingkreisumrichtern mit steuerbarer Betriebsfrequenz - Google Patents

Verfahren zur Beseitigung der Gleichstromerhoehung ueber Nennstrom bei Parallelschwingkreisumrichtern mit steuerbarer Betriebsfrequenz

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DE1615126B1 DE19671615126D DE1615126DA DE1615126B1 DE 1615126 B1 DE1615126 B1 DE 1615126B1 DE 19671615126 D DE19671615126 D DE 19671615126D DE 1615126D A DE1615126D A DE 1615126DA DE 1615126 B1 DE1615126 B1 DE 1615126B1
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    • H02M7/42Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
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Description

Betriebsfrequenz das Frequenzverhältnis — von 1,05
auf -~- = 1,165. Nimmt nun gleichzeitig die Dämp-
fung d0 des Induktors 18 von beispielsweise 0,15 bei 5 mit Metallblöckchen gefülltem Induktor auf 0,05 bei leerem Induktor ab, so läßt sich mit Hilfe der Formel (1) errechnen, daß bei konstant gehaltener Betriebsfrequenz ω und konstanter Wechselrichterausgangsspannung Ui0 der Gleichstrom Ig etwa den l,6fachen Wert annimmt. Der Gleichrichter muß demgemäß um etwa 60% überdimensioniert werden, was verständlicherweise den Schwingkreisumrichter durch Bestückung größerer Thyristoren wesentlich verteuert.
Aus der deutschen Patentschrift 741 246 ist nun der Gedanke bekannt, bei steuerbarer Betriebsfrequenz, in Anpassung an die während des Betriebes sich ändernde Belastung die Betriebsfrequenz nachzuregeln. Dieses bekannte Frequenzregelsystem betrifft aber einen Serienschwingkreisumrichter, bei dem völlig andere Verhältnisse vorliegen als bei einem Parallelschwingkreisumrichter.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betrieb eines aus einem steuerbaren Gleichrichter sowie Wechselrichter und Parallelschwingkreis bestehenden Schwingkreisumrichter mit steuerbarer Betriebsfrequenz anzugeben, der zur Speisung eines Induktors zur induktiven Erwärmung von insbesondere ferromagnetische!! Metallblöckchen dient und bei dem während des Betriebes die Erhöhung des vom Gleichrichter gelieferten Gleichstromes über Nennstrom vermieden wird.
Dieses Verfahren ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß beim Füllen des Induktors mit Metallblöckchen und sinkender Induktor-Induktivität die Betriebsfrequenz bis zur Betriebsfrequenz bei mit Metallblöckchen gefülltem Induktor gesteigert wird, daß beim Entleeren des mit Metallblöckchen gefüllten Induktors und ansteigender Induktor-Induktivität die Betriebsfrequenz entsprechend der aus dem Induktor ausgestoßenen Metallblöckchen verringert wird, und zwar als Funktion davon, daß jeweils der Phasenwinkel zwischen Nulldurchgang des Wechselrichterausgangsstromes und dem nächstfolgenden Nulldurchgang der +5 Wechselrichterausgangsspannung konstant geregelt wird.
Bei dieser Verfahrensweise ergibt sich auch, daß das Verhältnis von Wechselrichterausgangsspannung U10 zu Gleichspannung U9 konstant bleibt. Der Winkel So zwischen Nulldurchgang des Wechselrichterausgangsstromes und dem nächstfolgenden Nulldurchgang der Wechselrichterausgangsspannung, der die Phasenverschiebung an den Wechselrichterausgangsklemmen 14 und 15 angibt, ist mit y bezeichnet.
Für das Verhältnis von Wechselrichterausgangsspannung Uw zu Gleichspannung U3 gilt die Formel:
Uw
Ug
2]/2 cosy
und für den Leistungsfaktor cosy, bezogen auf den Wechselrichterausgang 14 und 15,
cosy =
-T-1T
Ist nun, wie bereits angenommen, die Dämpfung bei mit Metallblöckchen gefülltem Induktor d0 = 0,15 und das Verhältnis von Betriebsfrequenz zu Resonanzfrequenz des Schwingkreises — = 1,05, dann ist nach
Gleichung (3) der Leistungsfaktor cos y = 0,818. Bei leerem Induktor ist die Dämpfung des Schwingkreises d0 = 0,05. Um auch bei leerem Induktor den gleichen Leistungsfaktor cosy = 0,818 zu erhalten, ist das Verhältnis Betriebsfrequenz zu Resonanzfrequenz
— = 1,0175. Da sich die Resonanzfrequenzen bei mit
Metallblöckchen gefülltem Induktor zu leerem Induktor wie 1:0,9 verhalten, verringert sich die Betriebsfrequenz um 13%· Be™ induktiven Erwärmen von Metallblöckchen in einem Induktor ist die Betriebsfrequenz beim Füllen des Induktors mit Metallblöckchen 13% geringer als die Betriebsnennfrequenz, wird dann bis zur vollständigen Füllung des Induktors auf Betriebsnennfrequenz gesteigert und beim Entleeren des Induktors die Betriebsfrequenz von Betriebsnennfrequenz entsprechend der aus dem Induktor ausgestoßenen Metallblöckchen verringert. Wenn beim Füllen oder Entleeren des Induktors mit verringerter Betriebsfrequenz als die Betriebsnennfrequenz gefahren wird und zugleich der Leistungsfaktor konstant gehalten wird, dann tritt keine Gleichstromerhöhung beim Füllen oder Entleeren des Induktors mit Metallblöckchen mehr auf. Zur Bestimmung des Winkels y zwischen Nulldurchgang des Wechselrichterausgangsstromes und dem nächstfolgenden Nulldurchgang der Wechselrichterausgangsspannung wird dieser als Istwert gemessen und durch Regelung der Betriebsfrequenz konstant gehalten. Bei konstant gehaltenem Leistungsfaktor cos y bleibt dann wegen der durch Gleichung (2) gegebenen Beziehung bei konstant gehaltener Gleichspannung Ug die Wechselrichterausgangsspannung U10 ebenfalls konstant.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
- spannung Ug umgewandelt. Hierzu dienen steuerbare
Patentanspruch: Zellen2, z.B. Thyristoren in Drehstrombrücken-
schaltung. Die Gleichspannung Ug wird dem aus
Verfahren zur Beseitigung der Gleichstrom- Thyristoren 4, 5, 6, 7 bestehenden Wechselrichter 3 erhöhung über Nennstrom bei aus steuerbarem 5 über eine Glättungsdrossel 17 zugeführt. Beim EinGleichrichter sowie Wechselrichter und Parallel- schalten des Netzschalters 10 und des nicht dargeschwingkreis bestehendem Schwingkreisumrichter stellten Impulssteuergerätes für den Wechselrichter 3 mit steuerbarer Betriebsfrequenz zur induktiven werden jeweils die Thyristoren 4, 5, 6, 7 abwechselnd Erwärmung von insbesondere ferromagnetischen gezündet, wodurch die Polarität an den Eingangs-Metallblöckchen, dadurch ge kennzeich- i° klemmen 8 und 9 des aus Kondensator 11, Induktivin e t, daß beim Füllen des Induktors mit Metall- tat 12 und Ohmschem Widerstand bestehenden blöckchen und sinkender Induktivität die Betriebs- Schwingkreises 16 gewechselt wird. Zur Schonung frequenz bis zur Betriebsnennfrequenz bei mit der Thyristoren 4, 5, 6, 7 ist die Betriebsfrequenz, d.h. Metallblöckchen gefülltem Induktor gesteigert die Taktfrequenz, stets höher als die Resonanzfrequenz wird, daß beim Entleeren des mit Metallblöckchen 1S des Schwingkreises 16, wobei der Wechselrichtergefüllten Induktors und ansteigender Induktor- ausgang 14 und 15 dann durch den Kondensator 11 Induktivität die Betriebsfrequenz entsprechend leicht kapazitiv belastet wird. Die Regelung der der aus dem Induktor ausgestoßenen Metall· Wechselrichterausgangsspannung Uw geschieht in einblöckchen verringert wird, und zwar als Funktion fächer Weise durch Veränderung der Gleichspannung davon, daß jeweils der Phasenwinkel zwischen 20 U9 durch Phasenanschnitt im Gleichrichter 1 mittels Nulldurchgang des Wechselrichterausgangsstromes eines nicht dargestellten Steuergerätes. Bei konstant und dem nächstfolgenden Nulldurchgang der gehaltener Betriebsfrequenz und Ausgangsspannung Uw Wechselrichterausgangsspannung konstant geregelt stellt sich bei gegebener konstant gehaltener Belastung wird. durch einen den Induktor 18 enthaltenen Parallel-
25 schwingkreis 16 mit konstantem Ohmschen Widerstand 13, konstanter Induktivität 12 und konstanter Kapazität 11 ein bestimmter Wert des vom Gleichrichter 1 gelieferten Gleichstromes I9 ein. Wird nun bei der induktiven Erwärmung von Metallblöcken im
Für das induktive Erwärmen von Werkstücken 3° Vorschubverfahren bei weiterhin konstant gehaltener wurden bisher ausschließlich rotierende Mittelfrequenz- Betriebsfrequenz und Ausgangsspannung Uu der Inumformer eingesetzt. Der Generator speist einen ***«· Ζ·Β· Jet Betaebsaufn^me, von den diesen Parallelschwingkreis, der aus einer Kondensator- Induktor durchlaufenden Metallblöckchen nach und batterie und aus einem Heizinduktor besteht. Die-„ nachgefüllt so ergibt dies emedempwemgenFullungs-Kondensatorbatterie ist in einen fest angescMossenen 35 f addes 10^P. ent t sprf hde ^TI J?5 Z^ »Stamm« und in schaltbare Einheiten aufgeteilt. Mit des °j™schen Widerstandes 13 und der Induktivität 12 Hilfe der schaltbaren Kondensatoreinheiten kann die df Schwingkreises 16, die zu einer Erhöhung des Resonanzfrequenz des Parallelschwingkreises so ab- Wertes des Gleichstromes/^ fuhren
gestimmt werden, daß sie mit der fest eingestellten 40 Wenn man also, wie bei dem. Betrieb mit einem Betriebsfrequenz (Mittelfrequenz) des Generators ^rotierenden Umformer, die Ausgangsspannung Uw übereinstimmt. Bei dieser Betriebsweise gibt der ™d n df Betnebsfrequenzdes thyristorgesteuer en Generator nur Wirkleistung und keine Blindleistung Parallelschwmgkreiswechselrichters konstant gehalten an den Parallelschwingkreis ab. Insbesondere beim ^erdf' so „erfordert ^ weSe? der eintretenden Erwärmen ferromagnetischer Werkstücke von Raum- 45 Gleichstromanderung|n eine nach eihge Uberdimentemperatur auf Temperaturen oberhalb des magne- S1°?™| des Gleichrichters. Welche Ausmaße die tischen Umwandlungspunktes (Curiepunkt) müisen eintretende Gleichstromerh^ohung dabei erreichen kann, wegen der hierbei abnehmenden Induktivität des wird nun an Hand der nachstehenden Gleichung fur 7, Heizinduktors während des Erwärmungsvorganges - ™<i eines Zahlenbeispieles erläutert.
laufend Kondensatoreneinheiten aus der Konden- 50 π ιω \2Ί / ft-—r^ =ϊ^
satorenbatterie zugeschaltet werden. Da aber der Er- Ig = γ^ΙΙν,ω ei—-) T/SEl.^2+ |_^_j — 1 . regungsbedarf des Generators bei Zuschalten der 1\1 \ωΙ \ ω \\ωοI J
Kondensatoreinheiten unterschiedlich ist, wird bei (1)
konstantem Erregerstrom die abgegebene Mittel- . . Hierin ist .
frequenzspannung des Generators schwanken. Aus 55■■''" TJW ^ die Wechsekichterausgängsspannung,
diesem Grunde ist es .üblich,'diese Anlagen mit Cdie Schwingkreiskapazität, ■
einem Konstantspannungsregler'zu versehen, def den ω die Betriebsfreqüenz,.'
Erregerstrom für den Generator so einstellt; daß die ω0 die Resonanzfrequenz, ·
Ausgangsspannung des-Generators konstant ist. Die J0 die Schwingkreisdämpfung.
Mittelfreqiienzerwärmungsanlägen mit rotierenden 60
Umformern arbeiten' daher sowohl -^t konstanter Erhöht sich nun beim Entleeren des mit Metall-
Frequenz als auch mit konstanter Ausgangsspännüng. ."· blöckcheri 'gefüllten Jiiduktors 18 seine Induktivität 12 Auch sind in jüngster Zeit Erwärmungsanlagen mit beispielsweise um 20%, so:';sinkt die Resonanzthyristorengesteuertem Schwingkreisumrichter be- fiequenz»ö um 10%; also im Verhältnis von gefülltem kanntgeworden. Die Figur zeigt beispielsweise eine 65 zum entleertem induktprvl8,wie ,1:0,9. Ist das Ver-Schaltungsanordnung eines solchen Schwingkreis- ,..,. · „ . . , x ""' '^, ,. ω
Umrichters. Die Wechselspannung der Netzphasen R, haltms von Betnebsfrequenz zu Resonanzfrequenz — S, T wird zunächst im Gleichrichterteil 1 in Gleich- angenommen 1,05, so steigt bei Konstanthaltung der
DE19671615126D 1967-12-29 1967-12-29 Verfahren zur Beseitigung der Gleichstromerhoehung ueber Nennstrom bei Parallelschwingkreisumrichtern mit steuerbarer Betriebsfrequenz Pending DE1615126B1 (de)

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