DE2410925A1 - Tunnelwandwascheinrichtung und verfahren zum einsatz derselben - Google Patents

Tunnelwandwascheinrichtung und verfahren zum einsatz derselben

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DE2410925A1
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tunnel
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washing
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DE2410925A
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Alfred Roehl
Ralf Stolle
Wolfgang Terlinden
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NKF LEICHTMETALLBAU
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/005Mobile installations, particularly for upkeeping in situ road or railway furniture, for instance road barricades, traffic signs; Mobile installations particularly for upkeeping tunnel walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • rCunnelwandwas cheinrichtung und Verfahren zum Einsatz derselben.
  • Die Erfindung betrifft eine '2unnelwandwaschelnrichtung zum Reinigen der Wände von Tunneln, mit einer an dem hinteren weil eines Fahrzeuges, vorzugsweise eines mit mindestens einem Tank versehenen Kraftfahrzeuges, angebrachten Waschvorrichtung, die an dem Fahrzeug bewegbar angeordnet ist und die mit einer bürstenartigen rotierenden Waschwalze sowie Vorrichtungen zur Zuführung flüssiger Iledien versehen ist, sowie weiterhin ein Verfahren zum Einsatz einer solchen Einrichtung.
  • Tunnel, insbesondere solche des nichtechienengebundenen Verkehrs, sind meist mit gekachelten Wänden ausgestattet, die, um ein sauberes Aussehen und eine gute Ausleuchtung des tunnels zu erreichen, häufig gereinigt werden müssen.
  • Eine manuelle Reinigung der Tunnelwände ist schwer durchführbar und außerdem unwirtschaftlich, weshalb bereits maschinelle Einrichtungen für diese Arbeiten entwickelt worden sind.
  • So sind beispielsweise Tunnelwandwascheinrichtungen bekannt, die an dem hinteren Ende eines mit einem Wassertank versehenen Lastwagen angeordnet sind und zwar an dessen rechter Seite. Eine bekannte Ausführungsform besteht aus einer vertikal verschiebbaren Platte, an der mehrere sogenannte Tellerbürsten angeordnet sind, zu denen selbstverständlich auch noch eine Wasserzuführung gehört. Gleichfalls bekannt sind Tunnelwandwascheinrichtungen, die mit einer rotierenden Waschwalze arbeiten, die ebenfalls an der rechten Seite eines Fahrzeuges an dessen hinterem rreil angebracht sind.
  • Ein mit einer solchen bekannten Einrichtung versehenes Fahrzeug fährt dann an der Tunnelwand entlang und reinigt diese.
  • Die bekannten Einrichtungen verursachen keinerlei Schwierigkeiten, so lange es sich bei Tunneln mit nur einer Fahrrichtung um die Reinigung der rechten Tunnelwand handelt, weil sich das Fahrzeug in der vorgegebenen Richtung bewegt und links leicht von dem fließenden Verkehr überholt werden kann. Soll jedoch die linke Tunnelwand gereinigt werden, muß sich das Reinigungsfahrzeug in einer dem Verkehrs strom entgegengesetzten Richtung oewegen, was ein erheblicher Nachteil ist, weil es, den entgegenkommenden Verkehr irritiert und, insoesondere bei nicht gradlinigem Verlauf der Tunnelführung, unter Umstnden zu spät erkannt wird und somit zum Anlaß von Unfällen werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, diesen schwerwiegenden Nachteil zu vermeiden und eine GunnelwandEscheinrichtung zu schaffen, die auch eine Reinigung der linken Tunnelwand in der vorgegebenen Fahrrichtung ermöglicht. Mit der erfindungsgemäßen Dunnelwandåscheinrichtung ist ferner ein Verfahren verbunden, das die Aufgabe hat, bei zwei nebeneinander oder wenigstens in der Nähe zueinander liegenden Tunneln entgegengesetzter Fahrrichtungen eine besonders wirtschaftliche Reinigung aller Tunnelwände bei kürzesten Fahrwegen zu erreichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Tunnelwandascheinrichtung vor, die so ausgebildet ist, daX sie-aus einem, nach beiden Seiten schwenkbaren, kranartigen Ausleger besteht, der zwei Arme aufweist, die an ihrem einen Ende, ungefähr in der Dritte des Auslegers, gelenkig miteinander verbunden sind, und daß das andere Ende des einen Armes an einem Halteteil gelenkig befestigt ist, das am Ende des Fahrzeuges angeordnet ist, und daß das andere Ende des zweiten Armes gelenkig mit einer Waschwalzenhalterung, vorzuc,sweise bestehend aus einem U-förmigen Bügel, verbunden ist, in dessen Schenkeln die Waschwalze gelagert ist, und daß, in Abstand zu den beiden Armen ein gelenkiges Gestänge vorgesehen ist, das eine Parallelführung bildet, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß, bei jeder Winkelstellung der Arme zueinander und bei jedem Abstand der Waschwalze zu der Hinterwand des Fahrzeuges, die Waschwalze sich in einer vertikalen Lage befindet.
  • Zur Drehung der Waschwalze ist ein von einem Motor bewegter Riementrieb vorgesehen, der, äe nach Schaltung des Motors, die Waschwalze wahlweise rechts- oder linksdrehend bewegt. Der Motor kann aus einem Hydro-Motor bestehen, jedoch ist auch die Verwendung eines Elektromotors möglich. An der Waschwalzenhalterung ist eine im Profil halbkreisförmige Schutzhaube angebracht, deren Länge ungefähr der Leine der Waschwalze entspricht.
  • An beiden Seiten der Waschwalze ist äe eine Düsengruppe angeordnet, die aus äe einer gesonderten, vorzugsweise stabartigen, Rohrleitung gespeist wird. Die Düsengruppen sind an den oder in der Nähe der sengkrechten Kanten der Sct!utzhaube angeordnet. Auf dem Fahrgestell eines Fahrzeu £»es ist ein Hilfsrahmen angeordnet und mit ihm verbunden und auf diesem ilfsrahen sind elastische Auflageböcke angebracht, auf denen der Tank liegt, der lösbar mit dem Hilfsrahmen verbunden ist. Der Innenraum des Tanks ist durch eine Wand in zwei ungleich große Behälter unterteilt. Die Erfindung sieht ferner vor, daß unter dem Tank mehrere Pumpen angeordnet sind, deren Antrieb über eine Gelenkwelle und eine Zwischenwelle von einem Nebenantrieb des Fahrzeuggetriebes aus erfolgt, wobei die eine Pumpe mit dem kleineren Behälter des Tanks, die zweite mit dem größeren Behälter desselben in Verbindung steht und die dritte Pumpe als Hydro-Pumpe ausgebildet ist. Die Arme des Auslegers sind mit zwei llydro-Zylindern verbunden, die mit der Hydro-Pumpe über Rohrleitungen in Verbindung stehen. Ferner sieht die Erfindung einen Hydre-Antrieb vor, der die wahlweise seitliche Schwenkung des Auslegers und somit den elastischen Andruck der Waschwalze an eine Tunnelwand bewirkt.
  • Ferner sind Steuerungageräte vorgesehen, die eine wahlweise Beschickunc; der beiden Düsengruppen mit den flüssigen Medien in den beiden Behältern des Tanks bewirken, wobei diese Steuerungsgeräte aus Magnet-Ventilen bestehen können. In dem Fahrerhaus des Fahrzeuges ist ein Schaltpult angebracht, von dem aus die Betätigung sämtlicher Steuerungageräte und somit sämtlicher Bewegungsvorgänge erfolgt.
  • Die Erfindun sieht ferner ein Verfahren für einen besonders wirtschaftlichen Einsatz der erfindungsgemäßen Tunnelwandwascheinrichtung vor, das so gestaltet ist, daß das Waschfahrzeug in dem jeweils zu reinigenden Tunnel sich nur in der vorgesehenen Fahrtrichtung desselben bewegt, und daß, bei Vorhandensein von zwei Tunneln mit entgegengesetzten Fahrtrichtungen, zunächst hintereinander entweder die Tunnelwände der rechten Fahrbahnen jedes Tunnels gereinigt werden und dann anschließend die Tunnelwände der linken Fahrbahnen oder umüekehrt, und daß nach einmaliger Durchfahrt durch jeden Tunnel, entsprechend einer Fahrtstrecke von zwei Tunnellängen und zwei halben Wendekreisen, die Drehrichtung der Waschwalze umgekehrt wird, und daß ferner zugleich die flüssigen Medien in den beiden Düsengruppen gegeneinander ausgetauscht werden, wenn die medien aus unterschiedlichen Flüssigkeiten bestehen Das Verfahren sieht ferner zwei rationelle Einsatzmölglichkeiten der erfindungsgemäßen Tunnelwandwascheinrichtung vor. Die eine Möglichkeit besteht darin, daß das Fahrzeug hintereinander die beiden Tunnel mit aer gleichen Drehrichtung der Waschwalze und dann anschließend nochmals die beiden Tunnel mit der umgekehrten Drehrichtung der aaschwalze befährt. Die andere Einsatzmöglichkeit liegt darin, daß das Fahrzeug zunächst den einen Tunnel mit einer Drehrichtung, dann beide Tunnel mit der umgekehrten Drehrichtung und dann wieder einen Tunnel mit der ersten Drehrichtung der Waschwalze erfährt.
  • In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der Tunnelwandwascheinrichtung gemäß der Erfindung schematisch dargestellt und weiterhin deren Einsatzmöglichkeiten, also das Arbeitsverfahren derselben. Es zeiten: Abbildung 1 ein Fahrzeug mit der erfindungsgemäßen Tunnelwandwascheinrichtung in Seitenansicht in schematiocher Darstellun; Abbildung 2 eine Darstellung gemäß Abbildung 1 in Draufsicht, wobei die seitlichen Schwenkvorgtnge der '2unnelwandwascheinrichtun erkennbar sind Abbildung 3 eine vergröfrerbe Darstellung der wesentlichen Teile der erfindungsgemäßen Tunnelwand#scheinrichtung in Seitenansicht, wobei deren Ausleger weitgehend ausgefahren ist unci wobei ferner dessen Mechanik für eine stets sertrechte Lage der Waschwalze erkennbar ist; Abbildung eine Darstellung des Verfahrens zum Waschen der Tunnelwande, wobei diese ALbildung zwei Fahrwege des mit der Tunnelwandwascheinrichtung ausgestatteten Fahrzeuges zeigt, die einen möglichst rationellen Einsatz der Tunnelwandwascheinrichtung ermöglichen.
  • Ein kranartiger Ausleger 1 besteht aus zwei Armen 2 und 3, die an ihrem einen Ende gelenkig miteinander verbunden sind. Das andere Ende des Armes 2 ist gelenkig an einem Halteteil 4 angeordnet, das an dem hinteren Ende des Fahrzeuges 5 ant,ebracht ist. Das andere Ende des Armes 3 ist gelenkig mit der Waschwalzenhalterung 6 verbunden, in der die Waschwalze 7 drehbar angeordnet ist, wobei sie von einem nicht dargestellten Motor in beiden Drehrichtungen bewegt werden kann. Ein Gestänge 8 bildet eine Parallelführung und bewirkt, daß die Waschwalze 7 sich in jeder Entfernung von der Hinterwand 9 in vertikaler Richtung hält. An der Waschwalzenhalterung 6 ist eine im Profil ungefähr halbkreisförmige Schutzhaube 10 angebracht und an deren set rechten Kanten oder in der Nähe derselben befinden sich stabartige Rohre, mit einer Anzahl von Düsen, die Düsengruppen 11a und 11b bilden.
  • Auf dem Fahrgestell 12 des Fahrzeuges 5 ist ein EIiltsrahmen 13 angebracht, auf dem, lösbar mit ihm vercunden, ein Tank 14, ruht, der durch eine innere Wand 15 in zwei ungleich große Behälter 16 und 17 unterteilt ist.
  • Die Hydro-Zylinder g und 19 bewegen nicht ihren Kolben Gie Arnie 2 und 3 des kranartigen Auslegers 1, wobei der hydraulische Druck curci mindestens eine Pumpe 20 erzeugt wird, die unterhalt des Tanks 14 angeordnet ist und in an sich bekannter Weise durch einen beliebig gestalteten Nebentrieb, der mit dem Getriebe des Fahrzeuges 5 verbunden ist, angetrieben wird.
  • In dem Fahrerhaus 21 des Fahrzeuges 5 befindet sich ein Schaltpult 22, von dem aus sämtliche bewegungsvorgänge, vorzugsweise durch DürcLknöpfe, gesteuert werden. Aus den Düsengruppen 11a und lIb treten die Strahlen 23 der sich in den Behältern 16 und 17 befindenden flüssigen Medien aus.
  • Die strich-punktierte Linie 24 zeigt eine Nöglichkeit der Bewegung des Fahrzeuges 5 an und die gestrichelte Linie 25 eine weitere Möglichkeit.
  • Bei der ersten Möglichkeit, die durch die strich-punktierte Linie 24 angedeutet ist, bewegt sich das Fahrzeug zunächst in gerader Richtung, macht dann eine Kehre 26, bewegt sich dann wieder in entgegengesetzter Fahrrichtung in gerader Richtung, sodann in Richtung der Kehre 27, dann wieder in entgegengesetzter Fahrrichtung in gerader Richtung, dann in einer Kehre 23 und sodann wieder in gerader Richtung.
  • Bei der zweiten Möglichkeit, die durch die gestrichelte Linie 25 angedeutet ist, bewegt sich das Fahrzeug 5 zunächst in gerader Richtung und dann, nach Durchlaufen der Kehre 29 wieder in entgegengesetzter grader Richtung und nach Durchlaufen der Kehre 30 wiederum in gerader Richtung und schließlich nach Durchlaufen der Kehre 31 in grader Richtung.
  • Der Doppelpfeil 32 zeigt die Schwenkrichtungen der Waschwalze 7 in Richtung von der Fahrzeugmitte zu dessen rechter Seite und zurück und der Doppelpfeil 33 das gleiche in entgegengesetzter Richtung. Der Pfeil 34 zeigt dietine Drehrichtung der Waschwalze 7 und der Pfeil 5 deren umgekehrte Drehrichtung. Die Waschwalze 7 ist in den Richtungen des DoppeXfeils 36 vertikal bewegbar.
  • Die Tunnel 37 und 38 haben einander entgegengesetzte Fahrtrichtungen, die durch die Pfeile 39 und 40 angedeutet sind.
  • Der Tunnel 37 hat eine äußere Tunnelwand 41 und der Tunnel 38 eine äußere unnelwamd 42; der Tunnel 37 hat eine innere Tunnel wand 43 und der Tunnel 38 eine innere Tunnelwand 44, wobei alle genannten Tunnelwände in Kontakt mit der Waschwalze 7 gelangen müssen.
  • Die Herstellungs- und Wirkungsweise der Tunnelwandwascheinrichtung gemäß der Erfindung ist folgende: Auf einem beKannten und beliebigen Lastwagen-Fahrgestell 12 wird zunächst der Hilfsrahmen 13 und auf diesen dann der Tank 14 montiert. An dem hinteren Teil des letzteren wird sodann das Halteteil 4 fest angebracht, das mit einer nicht dargestellten und motorisch bewegbaren Einrichtung zur seitlichen Schwenkung des kranartigen Auslegers versehen ist. Sodann werden die übrigen mechanisch bewegbaren Teile der Tunnelwandwascheinrichtung an dieser Säule montiert.
  • Das Fahrzeug 5 ist mit einem speziellen Getriebe versehen, das über Nebentriebe mehrere Pumpen 20 antreibt, die aber auch mittels separater Motoren betrieben werden können. In dem Fahrerhaus 21 wird ein Schaltpult 22 montiert, das mit einer Anzahl von Druckknöpfen und/oder Hebeln ausgestattet ist, deren Betätigung die Impulse zum An- oder Abschalten verschiedener Bewegungsvorgänge gibt oder elektro-magnetische Ventile öffnet oder schließt.
  • Der durch die Wand 15 unterteilte Tank 14 enthalt in seinem kleineren Behälter 16 flüssiges ReintOungsmittel und der größere Behälter 17 ist mit Spülwasser gefüllt. An beide Behälter 16 und 17 sind iiber Rohrleitungen Pumpen 20 angeschlossen, von denen in den Abbildungen nicht dargestellte Leitungen zu den Düsengruppen lla und 11b führen. Durch ein gleichfalls nicht dargestelltes Ventilsystem, das von dem Schaltpult 22 in dem Fahrerhaus 21 aus gesteuert wird, können unter der Wirkung der Pumpen 20 entweder die Düsengruppe 11a mit Reinigungsmittel und die Düsengruppe 11b mit Spülwasser beschickt werden oder auch, wenn dies gewünscht wird, beide Düsengruppen lla und 11b mit Spülwasser.
  • Der Betrieb der Tunnelwandwascheinrichtung gemäß der Erfindung wird dadurch eingeleitet, daß das Fahrzeug 5 in den Tunnel einfährt und zwar stets in Fahrtrichtung desselben, wobei es sich entweder auf der rechten oder auf der linken Fahrspur des Tunnels bewegt. Beim Sinfahren in einen Tunnel 37 oder 38 wird der kranartige Ausleger 1 in Richtung auf die jeweilige Tunnelwand, also beispielsweise die Tunnelwand 41, geschwenkt und zwar, wenn die Tunnelwand 41 bearbeitet werden soll, in die linke Richtung des Doppelpfeils 32, so daß die Waschwalze 7 in Kontakt mit dieser Tunnelwand 41 kommt.
  • Kurt vorher werden die Düsengruppen 11a und 11b mit flüssigem Reinigungsmittel und Spülwasser beschickt und der flotor, der die Waschwalze 7 antriebt, eingeschaltet.
  • Die flüssigen Medien benetzen die Tunnelwand 41 und die Waschwalze 7 bewegt sich in Richtung des Pfeils 34, wobei ihre Borsten die Tunnelwand 41 mechanisch reinigen.
  • Das Fahrzeug 5 bewegt sich s-te-ts ungefähr parallel zu der jeweiligen Tunnelwand in einigem Abstand von derselben und die Waschwalze 7 dreht sich immer ent egenbesetz-t zur Fahrtrichtung, wie dies aus Abbildung 2 ersichtlich ist.
  • Das vorSenannte Beispiel bezieht sich auf die Reinigung der Tunnelwand 41; Soll bepielsweise die Tunnelwand 43 gereinigt werden, wird der kranartige Ausleger 1 in die linke Richtung des Doppelpfeils 33 geschwenkt und die Waschwalze 7 rotiert in umgekehrter behrich-tungs, wie diese durch den Pfeil 35 angedeutet ist. Alle diese Vorgänge werden von dem Schaltpult 22 aus gesteuert.
  • Der kranartige Ausleger 1 läßt sich jedoch nicht nur in den beschriebenen Richtungen der Doppelpfeile 32 und 33 schwenken, sondern auch in seiner Höhe verstellen, wobei die Waschwalze 7, hiervon unbeeinflußt, sich stets in einer vertikalen Richtung hält. Die Waschwalze 7 weist eine Länt,e auf, die ungefähr der halben öhe des Tunnels entspricht und zunächst wird die obere Hälfte aller Tunnelwände gewaschen und anschließend dann die untere. Hierbei sieht die Erfindung vor, daß die Reinigung der Tunnelwände entweder mit Reinigungsmitteln und Spülwasser erfolgt oder, wenn nur eine leichte Verschmutzung der Tunnelwände vorliegt, nur mit reinem Spülwasser, das dann aus beiden Düsengruppen lla und 11b austritt. Nach Erreichen des Tunnelendes wird die Zufuhr der flüssigen Medien zu den Düsengruppen lla und 11b abgestellt, das Fahrzeug 5 macht eine Kehre, fährt wieder in einen Tunnel- ein und der geschilderte Vorgang wiederholt sich, wobei gegebenenfalls die Drehrichtung der Waschwalze 7 durch Umschaltung von deren Motor umgekehrt wird.
  • Bei stark verschmutzter Tunnelwand kann auch so vorgegangen werden, daß diese, ohne daß die Waschwalze 7 zunächst in Tätigkeit tritt, mittels der Düsengruppe 11a mit flüssigem Reinigungsmittel benetzt wird.
  • In einem anschließenden Durchgang, also nachdem das Reinigungsmittel einige Zeit eingewirkt hat, wird dann der Tunnel wieder durchfahren und die Waschwalze 7 und die Düsengruppe 11b treten in Tätigkeit, wobei es, wie bereits ausgeführt wurde, auch möglich ist, daß beide Düsengruppen lla und 11b Spülwasser in Richtung der Strahlen 23 versprühen. Bei nur leicht verschmutzter Tunnelwand, bei der eine lange Einwirkzeit des Reinigungsmittels nicht erforderlich ist, können Auf sprühen des Reinigungsmittels und des Spülwassers in einem Arbeitsgang erfolgen.
  • Die Vorteile der Tunnelwandwascheinrichtung gemäß der Erfindung liegen in erster Linie darin, daß durch den heb-, senk- und schwenkbaren kranartigen Ausleger alle Stellen der Tunnelwände erreicht werden. Ein ganz wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Tunnelwandwascheinrichtung ist es, daß sich das Fahrzeug, das mit ihr versehen ist, in dem jeweils zu reinigenden Tunnel immer nur in Fahrtrichtung bewegt und niemals entgegengesetzt zu ihr. Hieraus resultiert der Vorteil, daß trotz der Reinigungsarbeiten der durch den Tunnel fließende Verkehr nur wenig behindert wird, weil er das Reinigungsfahrzeug leicht links oder rechts überholen kann. Ferner ist von Vorteil, daß die Düsengruppen wahlweise mit unterschiedlichen flüssigen Medien, also Reinigungsflüssigkeit und Spülwasser, beschickt werden können. Hieraus resultiert der Vorteil, daß die Düsengruppe, die Reinigungsmittel versprüht, auch mit Spülwasser beschickt werden kann, was deshalb von Wichtigkeit ist, weil hierdurch eine etwa eintretende Verstopfung der Reinigungsmitteldüsen leicht behoben werden kann. Schließlich ist es von Vorteil, daß sämtliche Vorgänge von einer einzigen Stelle aus, nämlich dem Schaltpult im Fahrerhaus, gesteuert werden können.
  • Die beschriebene Tunnelwandwas cheinri chtung ermöglicht erfindungsgemäß ein Verfahren zu einer rationellen Reinigung der Tunnelwände, das insbesondere bei nebeneinander oder in der Nähe voneinander liegenden Tunneln mit Fahrbahnen in gegenläufiger Fahrtrichtung mit Vorteil anzuwenden ist. Dieses Verfahren ist in Abbildung 4 dargestellt und kann in zwei unterschiedlichen Formen durchgeführt werden, die beide zu dem gleichen Endergebnis führen. Das Reinigungsfahrzeug wird hierbei durch die beiden Tunnel bei der einen Verfahrensform in Richtung der strich-punktierten Linie 24 und bei der anderen Verfahrensform in Richtung der gestrichelten Linie 25 geführt. Welche der beiden Verfahrensformen gewählt werden, ist ohne Belang.
  • Da die Waschwalze 7 nur etwa die halbe Länge der gesamten Höhe des Tunnels aufweist, ist selsstverständlich ein zweimaliger Durchgang durch die Tunnel erforderlich, wobei diese beiden Durchgänge hinteren ander in dem ersten oder zweiten Verfahrenavorgang oder auch erst in dem einen und dann in dem anderen durchgeführt werden können. Die erfindungsgemäßed Verfahrensvorgange sind nur deshalb möglich, weil die Waschwalze 7 nach beiden Seiten schwenkbar und in der Höhe verstellbar ist und weil ferner ihre Drehrichtung umkehrbar ist, wodurch sie stets in Gegenrichtung zur Fahrtrichtung des Reinigungsfahrzeuges geschaltet werden kann.
  • Die Vorteile des Verfahrens gemäß der Erfindung liegen in erster Linie darin, daß das Reinigungsfahrzeug die geringstmöglichen Wegstrecken zurückzulegen hat, und daß es sich stets nur in der Fahrtrichtung des jeweils zu reinigenden Tunnels bewegt.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die in den Abbildungen dargestellte Ausführungsform. So können beispielsweise statt des einen durch eine Wand in zwei Behälter geteilten Tanks auch zwei gesonderte Tanks auf den Hilfsrahmen gesetzt werden, wobei beide ein unterschiedliches Fassungsvermögen aufweisen.
  • Auch können statt einer Waschwalze zwei derselben hintereinander angeordnet werden, die auch von dem gleichen Motor angetriecen werden können, was in Sonderfällen von Vorteil sein kann. Ebenso können anstelle der vorgesehenen zwei Düsengruppen noch weitere angebracht werden, die aus den gleichen Zuleitungen mit den flüssigen Medien gespeist werden. Wesentlich ist immer nur, daß die Waschwalze oder die Waschwalzen nach beiden Seiten schwenkbar und in der höhe verstellbar sind, und daß ihre Drehachse bei allen Stellungen in vertikaler beziehungsweise annähernd vertikaler Richtung verlauft. Es ist selbstverständlich, daß die Behälter mit verschließbaren Einfüllöffnungen versehen sind, und daß Vorichtungen vorgesehen sind, die den jeweiligen Pegelstand der flüssigen Medien von außen erkennen lassen.

Claims (17)

Patentansprüche:
1) Tunnelwandwascheinrichtung zum Reinigen der Wände von Tunneln, mit einer an dem hin-teren Teil eines Fahrzeuges, vorzugsweise eines mit mindestens einem Tank versehenen Kraftfahrzeuges, angebrachten Waschvorrichtung, die an dem Fahrzeug bewegbar angeordnet ist und die mit einer bürstenartigen rotierenden Waschwalze sowie Vorrichtungen zur Zuführung flüssiger Medien versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe aus einem, nach beiden Seiten schwenkbaren, kranartigen Ausleger (1) besteht, der zwei Arme (2 und 3) aufweist, die an ihrem einen Ende, ungefähr in der Mitte des Auslegers (1), gelenkig miteinander verbunden sind, und daß das andere Ende des einen Armes (2) an einem Halteteil (4) gelenkig befestigt ist, das am Ende des Fahrzeuges (5) angeordnet ist, und daß das andere Ende des zweiten Armes (3) gelenkig mit einer Waschwalzenhalterung (6), vorzugsweise bestehend aus einem U-förien Bügel, verbunden ist, in dessen Schenkeln die Waschwalze (7) gelagert ist, und daß, in Abstand zu den beiden Armen (2 und 3), ein gelenkiges Gestänge (8) vorgesehen ist, das eine Parallelführung bildet, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß, bei jeder Winkelstellung der Arme (2 und 3) zueinander und bei jedem Abstand der Waschwalze (7) zu der Hinterwand (9) des Fahrzeuges (5), die Waschwalze (7) sich in einer vertitalin Lage befindet.
2) Tunnelwandwascheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein von einem Motor bewegter Anttieb, vorzugsweise Riemenantrieb, vorgesehen ist, der, je nach Schaltung des Iiotors, die Waschwalze (7) wahlweise rechts- oder linksdrehend bewegt.
3) Tunnelwandwascheinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rotor aus einem Hydro-Notor besteht.
4) Tunnelwandwascheinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Waschwalzenhalterung (6) eine im Profil halbkreisförmige Schutzhaube (10) angebracht ist, deren Länge ungefähr der Länge der Waschwalze (7) entspricht.
5) Tunnelwandwascheinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten der Waschwalze (7) je eine Düsengruppe (lla und 11b) angeordnet ist, und daß diese Düsengruppen (11a und 11b) aus je einer gesonderten, vorzugsweise stabartigen, Rohrleitung gespeist werden.
6) Tunnelwandwascheinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsengruppen (11a und 11b) an den-oder in der ähe der senkrechten Kanten der Schutzhaube (10) angeordnet sind.
7) Tunnelwandwascheinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fahrgestell (12) eines Fahrzeuges (5) ein Hilfsrahmen (13) angeordnet ist und mit ihm verbunden ist, und daß auf diesem Hilfsrahmen (13) elastische Auflageböcke angebracht sind, auf denen ein Tank (14) liegt, und daß der Tank (14) lösbar mit dem Hilfsrahmen (13> verbunden ist.
8) Tunnelwandwascheinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Tanks (14) durch eine Wand (15) in zwei ungleich große Behälter C16 und 17) unterteilt ist.
9) Tunnelwandwascheinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Tank (14) mehrere Pumpen (20) angeordnet sind, deren Antrieb über eine Gelenkwelle und eine Zwischenwelle von einem Nebenantrieb des Fahrzeuggetriebes aus erfolgt, wobei die eine Pumpe mit dem kleineren Behälter (16) des Tanks (14), die zweite mit dem größeren Behälter (17) desselben in Verbindung steht und die dritte Pumpe als Hydro-Pumpe ausgebildet ist.
10) Tunnelwandwascheinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (2 und 3) des Auslegers (1) mit zwei Hydro-Zylindern (18 und 19) verbunden sind, die mit der Hydro-Pumpe über Rohrleitungen in Verbindung stehen.
11) Tunnelwandwascheinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hydro-Antrieb vorgesehen ist, der die wahlweise seitliche Schwenkung des Auslegers (1) und somit den elastischen Andruck der Waschwalze (7) an eine Tunnelwand (41 oder 42 oder 43 oder 44) bewirkt.
12) Tunnelwandwascheinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Steuerungageräte vorgesehen sind, die eine wahlweise Beschickung der beiden Düsengruppen (l1a und 11b) mit den flüssigen Medien in den beiden Behältern (16 und 17) des Tanks (14) bewirken.
13) Tunnelwandwascheinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsgeräte aus Magnet-Ventilen bestehen.
14) Tunnelwandwascheinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fahrerhaus (21) ein Schaltpult (22) angebracht ist, von dem aus die Betätigung sämtlicher Steuerungsgeräte und somit sämtlicher Bewegungsvorgänge erfolgt.
15) Verfahren zum Einsatz der Tunnelwandwascheinrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschfahrzeug (5) in dem jeweils zu reinigenden Tunnel (37 oder 38) sich nur in der vorgesehenen Fahrtrichtung (39 oder 40) desselben bewegt, und daß, bei Vorhandensein von zwei Tunneln (37 und 38) mit entgegengesetzten Fahrtrichtungen (39 und 40), zunächst hintereinander entweder die Dunnelwände (41 und 42) der rechten Fahrbahnen jedes Tunneln (37 oder 38) gereinigt werden und dann anschließend die Tunnelwände (43 und 44) der linken Fahrbahnen oder umgekehrt, und daß nach einmaliger Durchfahrt durch jeden Tunnel (37 und 38), entsprechend einer Fahrtstrecke von zwei Tunnellängen und zwei halben Wendekreisen, die Drehrichtung der Waschwalze (7) umgekehrt wird, und daß ferner zugleich die flüssigen Medien in den beiden Düsengruppen (11a und 11b) gegeneinander ausgetauscht werden, wenn die Medien aus unterschiedlichen Flüssigkeiten bestehen.
16) Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (5) hintereinander die beiden Tunnel (37 und 38) mit der gleichen Drehrichtung (54) der Waschwalze (7) und dann anschließend nochmals die beiden Tunnel (37 und 38) mit der umgekehrten Drehrichtung (35) der Wa3chwalze (7) beführt.
17) Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (5) zunächst den einen Tunnel (37) mit einer Drehrichtung (34), dann beide Tunnel (38 und 37) mit der umgekehrten Drehrichtung (35) und dann wieder einen lunnel (38) mit der ersten Drehrichtung (34) der Waschwalze (7) befährt.
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