DE2410828B2 - Durchlicht-projektor, insbesondere schreib-projektor - Google Patents

Durchlicht-projektor, insbesondere schreib-projektor

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DE2410828B2 DE19742410828 DE2410828A DE2410828B2 DE 2410828 B2 DE2410828 B2 DE 2410828B2 DE 19742410828 DE19742410828 DE 19742410828 DE 2410828 A DE2410828 A DE 2410828A DE 2410828 B2 DE2410828 B2 DE 2410828B2
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Demolux & Co Kg 6070 Langen De GmbH
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KLAUS W REISER and CO 6070 LANGEN
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Description

Die vorliegende Krfindung betrifft einen Durchlicht-Projektor, insbesondere Schreib-Projektor mit einer Metall-Dampflampe als Lichtquelle, einem Vorschaltgerät für die Metall-Dampflampi. einem Kondensor, eine Halterung für die projezierenden Gegenstände und einem Objektiv.
Bei Durchlichi-Projektoren besteht das Bedürfnis nach einer sehr hellen Lichtquelle, die aber möglichst wenig Rolstrahlung und Infra.otstrahlung haben soll. Man hat sich immer wieder mit relativ dunklen Lichtquellen begnügen müssen, weil bei den Lichtquellen der Rotanteil :.o hoch st, daß eingeschaltete Wärmefilter eine höhere Lichtintensität nicht zuließen. In letzter Zeit ist man zu Halogenlampen übergegangen, deren Lichtausbeute im Verhältnis zur anfallenden Wärmestrahlung groß ist. Doch auch hier sind durch die anfallende Wärme Grenzen gesetzt.
Es ist bekannt, daß Metalldampflampen eine große Helligkeit bei geringer Wärmestrahlung liefern. Bei gleicher Wattzah! liefern Metalldampflampen ungefähr das Doppelte an Helligkeit, verglichen mit Quarz-Halogen-Lampen. Die Metalldampl'Iampen brauchen aber ein Vorschaltgerät. Als Vorschaltgerät wird üblicherweise eine Drossel verwendet. Diese ist so schwer, daß man trotz der Vorzüge hinsichtlich der Helligkeit Metalldampflampen bisher in Projektoren nur in Ausnahmefällen verwendet hat. Auch benötigt man relativ lange Zeiten vom Zeitpunkt des Zündens bis zum Erreichen der höchsten Helligkeit.
Ein Beispiel hierfür ist die F'rojektions-Leuchte des deutschen Gebrauchsmusters U! 49 064 mit Hochdruck-Gasentladungslampe. Luftkühlung und eingebautem Ziindgerät. Ein mit seitlichem Lufteintritt und kaminartigem Luftaustritt versehenes Gehäuse ist durch eine Trennwand in zwei Teile unterteilt. Im vorderen Teil liegt die Hochdruck-Gasentladungslampe mit Kondensor-Spiegel und Hilfsspiegel, im hinteren Teil die als Vorschaltgerät und Zündgerät dienende Drossel. Im Kamin ist ein Ventilator angeordnet. Der Luftstrom ist bei dieser Anordnung in zwei Wege aufgeteilt, von denen der eine über das Vorschaltgerät zur Lampe eeführt ist.
Diese Verwendung von Drosseln als Vorschaltgeräte wird immer noch vorgenommen, obwohl es seit lahrzehnten bekannt ist, daß man als Vorschalt-Widerstand auch einen feinen, bei starkem Strom glühend werdenden Eisendraht verwenden kann. Derartig glühend werdende Drähte hat man jedoch nicht in den Gehäusen von Projektoren unterbringen mögen. Denn glühend werdende Eisendrähte bringen viel Wärme, aber auch Verschmutzungen in das Projektorengehäuse, insbesondere dann, wenn Staub auf ihnen zu liegen kommt Wärme und Verschmutzungen sind aber im Projektorengehäuse unerwünscht.
Aber nicht nur das Glühen des ohmschen Eisendrahtwiderstandes ist eine unerwünschte Erscheinung, sondern auch seine elektrischen Eigenschaften während der Projektion. Denn dieser ohmsche Eisendrahtwidersl and dient in erster Linie beim Einschalten der Metalldampf-Lampe der Strombegrenzung. Denn Metalldampf-Lampen haben, solange sie noch kalt sind, e'nen geringen Widerstand, später im eingebrannten Zustand dagegen einen vielfach größeren. Der ohmsche Hisendrahtwiderstand soll zu hohe Einschahströme begrenzen und erreicht dieses dadurch, daß er relativ srhnell glühend wird und in diesem glühenden Zustand e nen erheblich größeren Widerstandswert als in kaltem Zustand aufweist. Um jedoch während des Betriebes diesen Zustand nicht aufrechtzuerhalten, hat man durch besondere von Relais gesteuerte Stromkreise /um Zu- und Abschalten von Widerstandskreisen vorgesehene Schaltkreise in Anwendung gebracht, wie die DTPS 2 51 588 zeigt. Das ist ein erheblicher Aufwand, der auch eine erhöhte Störanfälligkeit nach sich zieht. Gerade bei Projektoren, bei denen geringes Gewicht ein Erforder nis ist, um sie leicht tragen und aufstellen zu können, sind derartige Zusatzkreise jedoch auch eine zusätzliche Belastung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen durch sein geringes Gewicht vorteilhaften Eisendrahtwiderstand als Vorschaltgerät in bezug auf den notwendigerweise vorhandenen Ventilator so anzuordnen, daß elektrische Zusatzkreise für die .Stromstabilisierung entfallen können.
Die Erfindung besteht in der Verwendung eines ohmschen Eisendrahtwiderstandes als Vorschaltgerät und in der Anordnung dieses Drahtwiderstandes im Kühlluftstrom hinter dem Ventilator.
Durch die besondere Anordnung des verwendeten ohmschen Eisendrahtwiderstandes wird erreicht, daß der Widerstand durch den Luftstrom auf seinen Betriebswert eingeregelt wird, und zwar in der richtigen Weise sowohl während des Anlaß-Vorganges als auch während des Betriebes. Ein Ventilator hat immer eine bestimmte mechanische Trägheit. Im Augenblick des Einschaltens hat er nicht seine volle Tourenzahl, diese erreicht er erst nach einer gewissen Anlaufzeit. Denn die Drehzahl des Ventilators kann nicht: sofort von Null auf den Betriebswert steigen, sie steigt vielmehr erst im Laufe der Zeit auf diesen Betriebswert. Das nutzt die Erfindung zur Einregelung des Widerstandes auf seinen während des Anlaßvorganges und während des Eietriebes gewünschten Betriebswert: Während im E.inschalt-Augenblick der Widerstand der Metalldampf-Lampe und ebenso der Widerstand des Eisendrahtwiderstandes gering sind, wächst der Widerstand des Drahtwiderstandes unter dem erheblichen Stromfluß unmittelbar nach dem Einschaltvorgang rasch an, denn unter diesem Stromfluß wiird der Eisendraht schnell in seiner Temperatur gesteigert, so daß er nahezu glühend
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wird. Der Ventilator mit seiner natürlichen Trägheit kann auf die Temperatur des Eisendrahtwkierstandes im ersten Augenblick nach dem EinschrHen noch keinen Einfluß nehmen, da durch seine anfänglich niedrigere Drehzahl noch kein erheblicher Luftstrom erzeugt wird. Er kann daher im ersten Augenblick nach dem Einschalten ein Glühendwerden des Eisendrahtwiderstandes nich. verhindern. Während des Anlaßvorganges ist somit der Widerstand des Eisendrahtwiderstandes hoch. Kommt nun der Ventilator allmählich auf seine , Betriebs-Drehzahl in. so erzeugt er einen erheblichen Kühlluftstrom, der den Drahtwiderstand kühlt und somit den ohmschen Widerstandswert des Eisendraht widerstandes herabsetzt. Für den Betriebszustand ist somit erreicht, daß beim hohen Lampenwiderstand der ,: Widerstand des Eisendrahtwiderstandes gering ist. Damit ist das für Anlassen und Betrieb günstigste Widerslandsverhalten sowohl des Eisendrahtwiderstandes als auch des Lampen-Widerstandes erreicht, ohne daß elektrische Zusatzkreise die StromMabilisierung ;■. notwendig wären.
Durch die Anordnung der Kondensorlinse der Metalldampflampe und eines Wärmeschutzfilters in einem durch das Gehäuse führenden Kanal vor dem Ventilator wird nun das thermisch gesteuerte Widerstandsverhalten des Eisendrahtwiderstandes noch weiter bee1 flußt: Hei hoher Wärmeabgabe der im Kanal liegenden Teile des Projektors, insbesondere der Metalldampflampe, wird die Temperatur der Kühlluft gesteigert, so daß der Eisendrahtwiderstand nicht so ; weit wie bei kalter Lampe heruntergekühlt wird Hierdurch steigt der elektrische Widerstand des Eisendrahtwiderstandes und die Licht und Wärmeabgabe der Lampe sinkt.
Baulich ist es vorteilhaft, wenn die Halterung fur tue Kondensorlinse die eine Wand des Kanals bilder
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung /eigt einen Schnitt durch einen Schreibprojektor.
An dem Gehäuse 1 befindet sich eine Tragstange 2. welche den Träger 3 für das Objektiv 4 trägt. Der abzubildende Gegenstand wird auf die als Schreibplatte dienende Glasplatte 5 gelegt. Im Inneren des Gehäuses I befindet sich die Metalldampflampe 6. Oberhalb der 1S Metalldampflampe ist eine Kondensorhnse 7 angeordnet. Diese Kondensorlinse liegt in einer Halterung 8. die die eine Wand eines Kanals 9 bildet, in welchem auch die Metalldampflampe 6 liegt. In diesem Kanai 9 befindet sich ein Ventilator 10 und am Ende des Kanals 9 befindet sich dicht vor der Gehäusewandung ein Lisendrahtwiderstand 11, welcher aut eine keramische Halterung gewickelt ist. In der angegebenen Pfeilrichtung wird die Luft durch den Kanal 9 hindurchgesaugt. Der Kanalquerschnitt ist hierbei nicht überall gleich, damit die Luft gut an der Kondensorlinse 7, einem Wärmeschutzfilter 12 und der Metalldampflampe 6 vorbeigeführt werden kann. Der Eisendrahtwiderstand 11 befindet sich ganz dicht neben der Gehäusewandung, und da der Eisendrahtwiderstand 11 den Kanal 9 abschließt, ist erreicht, daß die im Eisendrahtwiderstand 11 erzeugte Wärme sofort nach ihrer Erzeugung aus dem Gehäuse 1 herausgeschafft wird.
Beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird auch Wärme erzeugt. Zu einem sehr geringen Teil wird diese Wärme im optischen Strahlengang erzeugt, so daß auch bei Schreibprojektoren dicht neben der Lampe liegende Kondensorlinsen verwendet werden können. Es können hierbei sogar Wärmeschutzfilter in Fortfall kommen. Im Eiscndrahiwiderstand w ird erheblieh mehr Wärme erzeugt. Die hier erzeugte Wärme befindet sieh aber nicht im optischen Su ahlengang, sie beeinflußt damit nicht die Linsen und auch nicht das durchleuc" .-te Objekt. Der Ort der Erzeugung dieser Wärme kai an eine belieoige Stelle gelegt werden. Zweckmäßig ist es. den Ort der Erzeugung dieser Wärme in die Nahe der Gehäusewandung zu legen, damit die Wärme möglichst schnell und einfach aus dem Gehäuse abgeführt «erden kann. Der verwendete Drahtwiderstand ist gegenüber bisher verwendeten Drosseln außerordentlich leicht so daß das Gewicht des gesamten Projektors sehr ickhi wird.
I.in besonderer Vorteil dieses Projektors ist es. dal* die Metalldampflampe bereits nach ca. 30 Sekunden ihre höchste Lichtleistung erreicht und damit praktisch sofort fur die Projektion einsatzbereit ist. Ein ebenso gewichtiger Vorteil ist es. daß die Melaikiampflampe mit Hilfe des Heizwiderstandes nach dem Ausschalten wesentlich schneller wieder ge/ündet werden '» arm. Der Grund dafür ist der. daß es sich bei dem Heizw iderstand um einen Ohmschen Widerstand handelt (im Gegensatz zur Drossel, die einen induktiven Widerstand darstellt) Bei einem derartigen Eisendrahtwiderstand ändert sich der in Ohm gemessene Widerstand nach dein Heißwerden des Drahtes und erreicht erst dann seine. eigentlichen N en.π widerst and.
Heim Einschalten der Lampe mit kaltem Vorwiderstand erhalt die Lampe zum Zeitpunkt des Einschaltete eine wesentlich höhere Spannung als im Dauerbetrieb. Dadurch wird der Zündvorgang erheblich verkürzt.
Ähnliche Anordnungen können nicht nur in Schreib projektoren, sondern auch in Diaproiektoren und Epidiaskopen zur Verwendung kommen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

'i Patentansprüche:
1. Durchlicht-Projektor, insbesondere Schreibprojektor mit einer Metall-Dampflampe als Lichtquelle, einem Vorschaltgerät für die Metall-Dampflampe, einem Kondensor, eine Halterung für die projezierenden Gegenstände und einem Objektiv, gekennzeichnet durch die Verwendung eines ohmschen Eisendrahtwiderstandes (11) als Vorschaltgerät und durch die Anordnung dieses Drahtwiderstandes (11) im Kühlluftraum hinter dem Ventilator (10).
2. Durchlicht-Projektor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung der Kondensorlinse (7), der Metalldampflampe (6) und eines Wärmeschutzfilters (12) in einem durch das Gehäuse (1) führenden Kanal (9) vor dem Ventilator (10).
3. Durchlicht-Projektor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (8) für die Kondensorlinse (7) die eine Wand des Kanals (9) bildet.
DE19742410828 1974-03-07 1974-03-07 Durchlicht-projektor, insbesondere schreib-projektor Granted DE2410828B2 (de)

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