DE2410828B2 - Durchlicht-projektor, insbesondere schreib-projektor - Google Patents
Durchlicht-projektor, insbesondere schreib-projektorInfo
- Publication number
- DE2410828B2 DE2410828B2 DE19742410828 DE2410828A DE2410828B2 DE 2410828 B2 DE2410828 B2 DE 2410828B2 DE 19742410828 DE19742410828 DE 19742410828 DE 2410828 A DE2410828 A DE 2410828A DE 2410828 B2 DE2410828 B2 DE 2410828B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- projector
- resistance
- iron wire
- lamp
- fan
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/132—Overhead projectors, i.e. capable of projecting hand-writing or drawing during action
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/14—Details
- G03B21/16—Cooling; Preventing overheating
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/14—Details
- G03B21/20—Lamp housings
- G03B21/2006—Lamp housings characterised by the light source
- G03B21/2026—Gas discharge type light sources, e.g. arcs
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Projection Apparatus (AREA)
Description
Die vorliegende Krfindung betrifft einen Durchlicht-Projektor,
insbesondere Schreib-Projektor mit einer Metall-Dampflampe als Lichtquelle, einem Vorschaltgerät
für die Metall-Dampflampi. einem Kondensor, eine Halterung für die projezierenden Gegenstände und
einem Objektiv.
Bei Durchlichi-Projektoren besteht das Bedürfnis
nach einer sehr hellen Lichtquelle, die aber möglichst wenig Rolstrahlung und Infra.otstrahlung haben soll.
Man hat sich immer wieder mit relativ dunklen Lichtquellen begnügen müssen, weil bei den Lichtquellen
der Rotanteil :.o hoch st, daß eingeschaltete Wärmefilter eine höhere Lichtintensität nicht zuließen.
In letzter Zeit ist man zu Halogenlampen übergegangen, deren Lichtausbeute im Verhältnis zur anfallenden
Wärmestrahlung groß ist. Doch auch hier sind durch die
anfallende Wärme Grenzen gesetzt.
Es ist bekannt, daß Metalldampflampen eine große Helligkeit bei geringer Wärmestrahlung liefern. Bei
gleicher Wattzah! liefern Metalldampflampen ungefähr
das Doppelte an Helligkeit, verglichen mit Quarz-Halogen-Lampen. Die Metalldampl'Iampen brauchen aber
ein Vorschaltgerät. Als Vorschaltgerät wird üblicherweise eine Drossel verwendet. Diese ist so schwer, daß
man trotz der Vorzüge hinsichtlich der Helligkeit Metalldampflampen bisher in Projektoren nur in
Ausnahmefällen verwendet hat. Auch benötigt man relativ lange Zeiten vom Zeitpunkt des Zündens bis zum
Erreichen der höchsten Helligkeit.
Ein Beispiel hierfür ist die F'rojektions-Leuchte des deutschen Gebrauchsmusters U! 49 064 mit Hochdruck-Gasentladungslampe.
Luftkühlung und eingebautem Ziindgerät. Ein mit seitlichem Lufteintritt und kaminartigem
Luftaustritt versehenes Gehäuse ist durch eine Trennwand in zwei Teile unterteilt. Im vorderen Teil
liegt die Hochdruck-Gasentladungslampe mit Kondensor-Spiegel und Hilfsspiegel, im hinteren Teil die als
Vorschaltgerät und Zündgerät dienende Drossel. Im Kamin ist ein Ventilator angeordnet. Der Luftstrom ist
bei dieser Anordnung in zwei Wege aufgeteilt, von denen der eine über das Vorschaltgerät zur Lampe
eeführt ist.
Diese Verwendung von Drosseln als Vorschaltgeräte wird immer noch vorgenommen, obwohl es seit
lahrzehnten bekannt ist, daß man als Vorschalt-Widerstand
auch einen feinen, bei starkem Strom glühend werdenden Eisendraht verwenden kann. Derartig
glühend werdende Drähte hat man jedoch nicht in den Gehäusen von Projektoren unterbringen mögen. Denn
glühend werdende Eisendrähte bringen viel Wärme, aber auch Verschmutzungen in das Projektorengehäuse,
insbesondere dann, wenn Staub auf ihnen zu liegen kommt Wärme und Verschmutzungen sind aber im
Projektorengehäuse unerwünscht.
Aber nicht nur das Glühen des ohmschen Eisendrahtwiderstandes ist eine unerwünschte Erscheinung,
sondern auch seine elektrischen Eigenschaften während der Projektion. Denn dieser ohmsche Eisendrahtwidersl
and dient in erster Linie beim Einschalten der Metalldampf-Lampe der Strombegrenzung. Denn Metalldampf-Lampen
haben, solange sie noch kalt sind, e'nen geringen Widerstand, später im eingebrannten
Zustand dagegen einen vielfach größeren. Der ohmsche Hisendrahtwiderstand soll zu hohe Einschahströme
begrenzen und erreicht dieses dadurch, daß er relativ srhnell glühend wird und in diesem glühenden Zustand
e nen erheblich größeren Widerstandswert als in kaltem Zustand aufweist. Um jedoch während des Betriebes
diesen Zustand nicht aufrechtzuerhalten, hat man durch besondere von Relais gesteuerte Stromkreise /um Zu-
und Abschalten von Widerstandskreisen vorgesehene Schaltkreise in Anwendung gebracht, wie die DTPS
2 51 588 zeigt. Das ist ein erheblicher Aufwand, der auch eine erhöhte Störanfälligkeit nach sich zieht. Gerade bei
Projektoren, bei denen geringes Gewicht ein Erforder
nis ist, um sie leicht tragen und aufstellen zu können, sind derartige Zusatzkreise jedoch auch eine zusätzliche
Belastung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen durch sein geringes Gewicht vorteilhaften Eisendrahtwiderstand
als Vorschaltgerät in bezug auf den notwendigerweise vorhandenen Ventilator so anzuordnen,
daß elektrische Zusatzkreise für die .Stromstabilisierung entfallen können.
Die Erfindung besteht in der Verwendung eines ohmschen Eisendrahtwiderstandes als Vorschaltgerät
und in der Anordnung dieses Drahtwiderstandes im Kühlluftstrom hinter dem Ventilator.
Durch die besondere Anordnung des verwendeten ohmschen Eisendrahtwiderstandes wird erreicht, daß
der Widerstand durch den Luftstrom auf seinen Betriebswert eingeregelt wird, und zwar in der richtigen
Weise sowohl während des Anlaß-Vorganges als auch während des Betriebes. Ein Ventilator hat immer eine
bestimmte mechanische Trägheit. Im Augenblick des Einschaltens hat er nicht seine volle Tourenzahl, diese
erreicht er erst nach einer gewissen Anlaufzeit. Denn die Drehzahl des Ventilators kann nicht: sofort von Null
auf den Betriebswert steigen, sie steigt vielmehr erst im Laufe der Zeit auf diesen Betriebswert. Das nutzt die
Erfindung zur Einregelung des Widerstandes auf seinen während des Anlaßvorganges und während des
Eietriebes gewünschten Betriebswert: Während im E.inschalt-Augenblick der Widerstand der Metalldampf-Lampe
und ebenso der Widerstand des Eisendrahtwiderstandes gering sind, wächst der Widerstand des
Drahtwiderstandes unter dem erheblichen Stromfluß unmittelbar nach dem Einschaltvorgang rasch an, denn
unter diesem Stromfluß wiird der Eisendraht schnell in seiner Temperatur gesteigert, so daß er nahezu glühend
'f
wird. Der Ventilator mit seiner natürlichen Trägheit
kann auf die Temperatur des Eisendrahtwkierstandes im ersten Augenblick nach dem EinschrHen noch keinen
Einfluß nehmen, da durch seine anfänglich niedrigere Drehzahl noch kein erheblicher Luftstrom erzeugt wird.
Er kann daher im ersten Augenblick nach dem Einschalten ein Glühendwerden des Eisendrahtwiderstandes nich. verhindern. Während des Anlaßvorganges
ist somit der Widerstand des Eisendrahtwiderstandes hoch. Kommt nun der Ventilator allmählich auf seine ,
Betriebs-Drehzahl in. so erzeugt er einen erheblichen Kühlluftstrom, der den Drahtwiderstand kühlt und
somit den ohmschen Widerstandswert des Eisendraht widerstandes herabsetzt. Für den Betriebszustand ist
somit erreicht, daß beim hohen Lampenwiderstand der ,:
Widerstand des Eisendrahtwiderstandes gering ist. Damit ist das für Anlassen und Betrieb günstigste
Widerslandsverhalten sowohl des Eisendrahtwiderstandes als auch des Lampen-Widerstandes erreicht, ohne
daß elektrische Zusatzkreise die StromMabilisierung ;■.
notwendig wären.
Durch die Anordnung der Kondensorlinse der
Metalldampflampe und eines Wärmeschutzfilters in einem durch das Gehäuse führenden Kanal vor dem
Ventilator wird nun das thermisch gesteuerte Widerstandsverhalten
des Eisendrahtwiderstandes noch weiter bee1 flußt: Hei hoher Wärmeabgabe der im Kanal
liegenden Teile des Projektors, insbesondere der Metalldampflampe, wird die Temperatur der Kühlluft
gesteigert, so daß der Eisendrahtwiderstand nicht so ;
weit wie bei kalter Lampe heruntergekühlt wird
Hierdurch steigt der elektrische Widerstand des Eisendrahtwiderstandes und die Licht und Wärmeabgabe
der Lampe sinkt.
Baulich ist es vorteilhaft, wenn die Halterung fur tue
Kondensorlinse die eine Wand des Kanals bilder
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist an Hand
eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung
/eigt einen Schnitt durch einen Schreibprojektor.
An dem Gehäuse 1 befindet sich eine Tragstange 2.
welche den Träger 3 für das Objektiv 4 trägt. Der abzubildende Gegenstand wird auf die als Schreibplatte
dienende Glasplatte 5 gelegt. Im Inneren des Gehäuses I befindet sich die Metalldampflampe 6. Oberhalb der 1S
Metalldampflampe ist eine Kondensorhnse 7 angeordnet.
Diese Kondensorlinse liegt in einer Halterung 8. die die eine Wand eines Kanals 9 bildet, in welchem auch die
Metalldampflampe 6 liegt. In diesem Kanai 9 befindet
sich ein Ventilator 10 und am Ende des Kanals 9 befindet sich dicht vor der Gehäusewandung ein Lisendrahtwiderstand
11, welcher aut eine keramische Halterung gewickelt ist. In der angegebenen Pfeilrichtung wird die
Luft durch den Kanal 9 hindurchgesaugt. Der Kanalquerschnitt ist hierbei nicht überall gleich, damit die Luft
gut an der Kondensorlinse 7, einem Wärmeschutzfilter 12 und der Metalldampflampe 6 vorbeigeführt werden
kann. Der Eisendrahtwiderstand 11 befindet sich ganz dicht neben der Gehäusewandung, und da der
Eisendrahtwiderstand 11 den Kanal 9 abschließt, ist erreicht, daß die im Eisendrahtwiderstand 11 erzeugte
Wärme sofort nach ihrer Erzeugung aus dem Gehäuse 1 herausgeschafft wird.
Beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird auch Wärme erzeugt. Zu einem sehr geringen Teil wird
diese Wärme im optischen Strahlengang erzeugt, so daß auch bei Schreibprojektoren dicht neben der Lampe
liegende Kondensorlinsen verwendet werden können. Es können hierbei sogar Wärmeschutzfilter in Fortfall
kommen. Im Eiscndrahiwiderstand w ird erheblieh mehr
Wärme erzeugt. Die hier erzeugte Wärme befindet sieh aber nicht im optischen Su ahlengang, sie beeinflußt
damit nicht die Linsen und auch nicht das durchleuc" .-te
Objekt. Der Ort der Erzeugung dieser Wärme kai an eine belieoige Stelle gelegt werden. Zweckmäßig ist es.
den Ort der Erzeugung dieser Wärme in die Nahe der Gehäusewandung zu legen, damit die Wärme möglichst
schnell und einfach aus dem Gehäuse abgeführt «erden kann. Der verwendete Drahtwiderstand ist gegenüber
bisher verwendeten Drosseln außerordentlich leicht so
daß das Gewicht des gesamten Projektors sehr ickhi
wird.
I.in besonderer Vorteil dieses Projektors ist es. dal*
die Metalldampflampe bereits nach ca. 30 Sekunden ihre höchste Lichtleistung erreicht und damit praktisch
sofort fur die Projektion einsatzbereit ist. Ein ebenso gewichtiger Vorteil ist es. daß die Melaikiampflampe
mit Hilfe des Heizwiderstandes nach dem Ausschalten wesentlich schneller wieder ge/ündet werden '» arm. Der
Grund dafür ist der. daß es sich bei dem Heizw iderstand
um einen Ohmschen Widerstand handelt (im Gegensatz zur Drossel, die einen induktiven Widerstand darstellt)
Bei einem derartigen Eisendrahtwiderstand ändert sich
der in Ohm gemessene Widerstand nach dein Heißwerden des Drahtes und erreicht erst dann seine.
eigentlichen N en.π widerst and.
Heim Einschalten der Lampe mit kaltem Vorwiderstand erhalt die Lampe zum Zeitpunkt des Einschaltete
eine wesentlich höhere Spannung als im Dauerbetrieb. Dadurch wird der Zündvorgang erheblich verkürzt.
Ähnliche Anordnungen können nicht nur in Schreib
projektoren, sondern auch in Diaproiektoren und
Epidiaskopen zur Verwendung kommen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Durchlicht-Projektor, insbesondere Schreibprojektor mit einer Metall-Dampflampe als Lichtquelle,
einem Vorschaltgerät für die Metall-Dampflampe, einem Kondensor, eine Halterung für die
projezierenden Gegenstände und einem Objektiv, gekennzeichnet durch die Verwendung
eines ohmschen Eisendrahtwiderstandes (11) als Vorschaltgerät und durch die Anordnung dieses
Drahtwiderstandes (11) im Kühlluftraum hinter dem Ventilator (10).
2. Durchlicht-Projektor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung der Kondensorlinse
(7), der Metalldampflampe (6) und eines Wärmeschutzfilters (12) in einem durch das Gehäuse (1)
führenden Kanal (9) vor dem Ventilator (10).
3. Durchlicht-Projektor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (8) für
die Kondensorlinse (7) die eine Wand des Kanals (9) bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742410828 DE2410828B2 (de) | 1974-03-07 | 1974-03-07 | Durchlicht-projektor, insbesondere schreib-projektor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742410828 DE2410828B2 (de) | 1974-03-07 | 1974-03-07 | Durchlicht-projektor, insbesondere schreib-projektor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2410828A1 DE2410828A1 (de) | 1975-09-11 |
DE2410828B2 true DE2410828B2 (de) | 1977-06-02 |
Family
ID=5909326
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742410828 Granted DE2410828B2 (de) | 1974-03-07 | 1974-03-07 | Durchlicht-projektor, insbesondere schreib-projektor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2410828B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NO312144B1 (no) * | 2000-10-11 | 2002-03-25 | Baard Eker Ind Design As | Anordning ved projektor |
-
1974
- 1974-03-07 DE DE19742410828 patent/DE2410828B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2410828A1 (de) | 1975-09-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2410828B2 (de) | Durchlicht-projektor, insbesondere schreib-projektor | |
DE945104C (de) | Zuend- und Betriebseinrichtung fuer elektrische Entladungsroehren | |
DE2746413C2 (de) | Niederdrucknatriumdampfentladungslampe | |
DE707765C (de) | Schaltung zum Zuenden einer gasgefuellten elektrischen Gluehelektrodenentladungsroehre | |
DE668589C (de) | UEberspannungskurzschliesser, insbesondere Strombruecke fuer elektrische Reihengluehlampen | |
DE2420811A1 (de) | Metalldampflampe fuer den gebrauch in projektoren und leuchten | |
DE890388C (de) | Zuendeinrichtung fuer mit Wechselstrom betriebene gas- oder dampfgefuellte Leuchtroehren | |
DE7407880U (de) | Optischer Projektor | |
DE1264239B (de) | Beleuchtungseinrichtung fuer einen Vervielfaeltigungsapparat | |
DE962694C (de) | Elektrische Zuend- und Sicherheitsvorrichtung fuer Brenner | |
DE3110512C2 (de) | ||
DE632820C (de) | Schaltung zum schnellen Anheizen der Kathoden von elektrischen Leuchtroehren und anderen elektrischen Entladungsgefaessen | |
DE2451120A1 (de) | Ballast mit thermischem regler | |
DE7415164U (de) | Metalldampflampe für den Gebrauch in Projektoren und Leuchten | |
AT150810B (de) | Beleuchtungssystem für Normalfilm-Projektionsapparate. | |
DE929917C (de) | Zuendanordnung fuer gas- oder dampfgefuellte elektrische Entladungsgefaesse, insbesondere elektrische Entladungslampen | |
DE1838221U (de) | Filmlampe. | |
DE832925C (de) | Zuend- und Betriebseinrichtung fuer elektrische Entladungsroehren, insbesondere netzspannungsbetriebene Leuchtstofflampen | |
DE1167444B (de) | Schaltungsanordnung fuer eine Beleuchtungsanlage mit Quecksilberdampf-Hochdrucklampe zur Sicherstellung einer ausreichenden Beleuchtung nach einem Ausfall der normalen Netzspannung | |
DE816572C (de) | Regeleinrichtung fuer Hochintensitaetsbogenlampe | |
DE1539353A1 (de) | Intermittierend betreibbare Metalldampflampe | |
DE819122C (de) | Glimmentladungsroehre mit wenigstens einer Bimetallelektrode, insbesondere zum Zuenden von Entladungsroehren | |
DE711870C (de) | Elektrische Gleichstrombogenlampe mit Kohle-, Effekt- oder Dochtelektroden, insbesondere fuer Scheinwerfer, bei welcher ohne Zuhilfenahme eines Magnetfeldes zur Vergleichmaessigung des Lichtbogens die Entladungsstrecke von einem Luftstrom umhuellt ist, der von der positiven zur negativen Elektrode s | |
AT154214B (de) | Vegrößerungsgerät. | |
DE733985C (de) | Anordnung zur Beleuchtung von Raeumen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DEMOLUX GMBH & CO KG, 6070 LANGEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |