DE2420811A1 - Metalldampflampe fuer den gebrauch in projektoren und leuchten - Google Patents

Metalldampflampe fuer den gebrauch in projektoren und leuchten

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DE2420811A1
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DE2420811A
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Inventor
Rainer Landsee
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Klaus W Reiser & Co
Original Assignee
Klaus W Reiser & Co
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/54Igniting arrangements, e.g. promoting ionisation for starting
    • H01J61/547Igniting arrangements, e.g. promoting ionisation for starting using an auxiliary electrode outside the vessel

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  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Metaildampfiampe für den Gebrauch in Projektoren und Leuohten Di. vorliegende Erfindung betrifft eine Metaildampfiampe fUr den Gebrauch in Projektoren, insbesondere Schreibprojektoren und Leuchten, die aus zwei Elektroden besteht, die in zwei gegenüberliegend angeordneten Quetschfüßen untergebracht sind und aus einem Lampenkolben besteht, in den diese Elektroden hineinragen, von denen Anschlüsse nach außen geführt sind.
  • Bei Projektoren besteht das Bedürfnis nach einer sehr hellen Lichtquelle, die aber möglichst wenig Rotstrahlung und Infrarotstrahlung haben soll. Man hat sich immer wieder mit relativ dunklen Lichtquellen begntigen müssen, weil bei den Lichtquellen der Rotanteil so hoch ist, daß eingesohaltete Wärmefilter eine höhere Lichtintensität nicht zuließen.
  • In letzter Zeit ist man zu Halogenlampen Ubergegangen, deren Liohtausbeute im Verhältnis zur anfallenden Wärmestrahlung groß ist. Doch auch hier sind durch die anfallende Wärme Grenzen gesetzt.
  • Es ist bekannt, daß Metalldampflampen eine große Helligkeit bei geringer Wärmestrahlung liefern. Bei gleicher Wattzahl liefern Metalldampflampen ungefähr das Doppelte an Helligkeit (Lichtstrom) verglichen mit Quarz-, Hallogenlampen.
  • Man hat aber Metalidampfiampen in Projektoren nur in Ausnahmefällen verwendete weil diese Metalldampflampen einen schwerwiegenden Nachteil haben. Sie benötigen nämlich relativ lange Zeiten vom Zeitpunkt des Zündens bis zum Erreichen der hUehsten Helligkeit. Sie benötigen darüber hinaus nach einem Ausschalten der Metalldampflampe recht lange Zeiten, ehe man die Metalldampflampe wieder erneut zünden kann. Vor einer erneuten Zündung muß die Metalldampflampe abgekühlt sein. Warm zündet sie nicht wieder.
  • Man könnte vielleicht eine frühere Zündung durch höhere Zündspannungen erreichen. In Geräten, wie ProJektoren und Leuchten, kann man aber mit den Zündspannungen nicht beliebig flach gehen, da diese Geräte in die Hand von Laien kommen und insbesondere auch in Schulen weitgehend Verwendung finden.
  • Die Erfindung vermeidet die genannten Nachteile. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Metalldampflampe für den Gebrauch von Projektoren und Leuchten zu schaffen, die sehr schnell nach einem Aussohalten der Metalldampflampe wieder zu zünden in der Lage ist.
  • Die Erfindung erreicht dieses durch eine Hilfselektrode, die sich außerhalb des Inneren des Lampenkolbens von dem der einen Elektrode zugeordneten Anschluß bis kurz vor die andere Elektrode erstreckt.
  • Diese Hilfselektrode kann außen an der aus Glas bestehenden Lampe befestigt sein, sie kann auch in das Innere des Glases eingebettet sein.
  • Durch die Hilfselektrode wird eine Fsldverzerrung vorgenommen. Benutzt man eine Metalldampflampe mit der erfindungsgemäßen Hilfselektrode, so sieht man, wenn man eine noch warme Lampe wieder einschaltet gleich nach dem Einschaltvorgang elektrische Entladungen zwischen dem Ende der Hilfselektrode und der diesem Ende benachbarten Elektrode. Diese Entladungen werden schnell größer und wandern die Hilfselektrode entlang in Richtung auf die gegenüber liegende Elektrode. Durch diese, von der Hilfselektrode imitiierten Entladungen findet bereits nach einem Bruchteil der sonst Ubliohen Wartezeit eine Zündung der Metalldampflampe statt.
  • Die Hilfselektrode kann ein einradher Metalldraht sein.
  • Zweckmässig ist es, diesen Metalldraht um den einen Quetsohfuß herumzuwickeln und von hier zum Anschluß des anderen Quetschfußes zu führen. Das bessere Ergebnis erreicht man, wenn der Metalldraht auch um den anderen Quetschfuß gewickelt ist.
  • Die Hilfselektrode kann aber auch ein Metallstreifen sein.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Metallstreifen vom Anschluß über die breite Seite des einen Quetschfußes bis zum Lampenkolben und dann von diesem entlang bis zu der Stelle geführt ist, wo der Lampenkolben in den anderen Quetschfuß übergeht.
  • Eine weitere Beschleunigung des Zündvorganges bei einem Wiedereinschalten der Lampe läßt sich dadurch erreichen, daß der Vorwiderstand ein ohmscher Widerstand ist. Als solaher wird zweckmässigerweise ein Widerstand verwendet, wie er in Heizlüftern üblich ist. Rer Ventilator für die Kühlung dieses ohmschen Widerstandes dient gleichzeitig für die Kühlung des Lampengehäuses der Lampe in dem Projektor.
  • Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist anhand von in der Zeichnung sohematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 einen Schnitt durch einen Schreibprojektor mit der erfindungsgemäßen Metalldampflampe, Figur 2 das Schaltbild für die Metalldampflampe, Figur 3 und 4 eine bekannte Metalldampflampe, Figur 5 und 6 eine Metalldampflampe, die eine Hilfselektrode aus Draht aufweist, mit dem ein Quetschfuß um wickelt ist, Figur 7 und 8 eine Lampe mit Hilfselektrode aus Draht, von dem beide Quetschdße umwickelt sind, Figur 9 und lo eine Lampe mit einer Hilfselektrode aus einem Metallstreifen An dem Gehäuse 1 des Projektors der Figur 1 befindet sich eine Tragstange 2, welche den Träger 3 für das Objektiv 4 trägt Der abzubildende Gegenstand wird auf die als Schreibplatte dienende Glasplatte 5 gelegt. Im Inneren des Gehauses 1 befindet sich die Metalldampflampe 6. Oberhalb der Metalldampflampe ist eine Kondensorlinse 7 angeordnet.
  • Diese Kondensorlinse liegt in einer Halterung 8, die die eine Wand eines Kanales 9 bildet, in welchem auch die Metalidampfiampe 6 liegt In diesem Kanal 9 befindet sich ein Ventilator 10 und am Ende des Kanales 9 berindet sich dicht vor der Gehäusewandung ein ohmsoher Widerstand ll, vorzugsweise aus Draht oder Metallstreifen, welcher auf eine keramische Halterung gewickelt ist oder in anderer Weise an dieser befestigt ist. In der angegebenen Pfeilrichtung wird die Luft durch den Kanal 9 hindurchgesaugt.
  • Der kanalquerschnitt ist hierbei nicht überall gleich, damit die Luft gut an der Kondensorlinse 7, einem Wärmeschutzfilter 12 und der Metalldampflampe 6 vorbeigeführt werden kann, Da der Drahtwiderstand 11 sich ganz dicht neben der Gehäusewandung befindet, und da der Metalldrahtwiderstand 11 den Kanal 9 abschließt, ist erreicht, daß die im Metalldrahtwiderstand 11 erzeugte Wärme sofort nach ihrer Erzeugung aus dem Gehäuse 1 herausgeschafft wird.
  • In Figur 2 ist das Schaltbild dargestellt. Die Lampe 6 ist an eine 220 Volt-Stromquelle über den Heizwiderstand 11 und eine Drahtwicklung 13 des Zündgerätes 14 angeschlossen.
  • Anstatt des Vorwiderstandes 11 kann auch eine Drossel benutzt werden, jedoch dauert der Wiederzündvorgang dann etwas länger.
  • In Figur 3 und Figur 4 ist - von zwei verschiedenen Seiten betrachtet - eine bekannte Metalldampflampe dargestellt.
  • Diese weist zwischen den Quetschfüssen 15, 16 den Lampenkolben 17 auf. In den Quetschfüssen 15, 16 sind Elektroden 18, 19 angeordnet, die über ein im Inneren des Quetschfußes 15, 16 angeordnetes Blech 2o mit den Anschlüssen 21, 22 verbunden sind. Im Inneren des Lampenkolbens 17 befdet sietL der Metalldampf. Hier im Inneren des Lampenkolbens 17 breitet sich der Lichtbogen aus, der das Licht der Lampe abstrahlt.
  • In Figur 5 und Figur 6 ist eine Metalldampflampe gezeigt, welche eine Hilfselektrode 23 aus Draht aufweist. Dieser Draht ist von dem Anschluß 21 längs des Quetschfußes 15 um den Lampenkolben 17 herumgeführt und an der Stelle, wo der Lampenkolhen 17 mit dem Quetschfuß 16 zusammenstößt, um den Quetschfuß 16 herumgewickelt, so daß sich hier das Ende der Hilfselektrode in unmittelbarer Nähe der Elektrode 19 befindet.
  • In Figur 7 und Figur 8 ist eine Metalldampflampe gezeigt, welche eine Hilfselektrode 24 aufweist, die sich von dem Anschluß 21 über den Quetschfuß 15 und über den Lampenkolben 17 bis dorthin erstreckt, wo der Lampenkolben 17 mit dem Quetschfuß 16 zusammenstößt. Hier an dieser Stelle ist der Draht um den Quetschfuß 16 herumgewickelt. Er ist aber auch an der Stelle, wo der Quetschfuß 15 mit dem Lampenkolben 17 zusammenstößt, um den Quetschfuß 15 herumgewickelt.
  • In Figur 9 und Figur lo ist dann eine Metalldampflampe gezeigt, welche eine Hilfselektrode 25 aus einem Metallstreifen aufweist. Dieser MetallstreiS n beginnt an dem Anschluß 21, an dem er angelotet ist und erstreckt sich über den Quetschfuß 15 außen an dem Lampenkolben 17 entlang bis zu der Stelle, wo der Lampenkolben 17 in den Quetschfuß 16 übergeht.
  • Es ist der Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß die mit der erfindungsgemäßen Metalldampflampe ausgestatteten Projektoren für eine Wiederzündung nach einem Abschalten nicht lange Zeit benötigen, um abzukühlen, sondern schon nach sehr kurzer Zeit wieder zündfähig sind. Diese Zeit kann durch intensive KUhlung verständlicherweise noch etwas weiter herabgesetzt werden, weshalb es zweckmässig ist, ein Gebläse vorzusehen, das dann gleich zur Kühlung des Vorwiderstandes mit dienen kann. Derartige Gebläse und durch ein Gebläse zu kühlende Widerstände sind billige Bauteile, da sie in großen Stückzahlen für in Haushaltungen zu verwendenden Heizlüftern eingebaut werden. Derartige Heizlüfter kennen direkt als Bauteile in den Projektoren und Leuchten verwendet werden. Die Hilfselektrode wirkt - wenn sie außen angebracht ist - und insbesondere ein Metallstreifen ist - zusätzlich kühlen, da durch sie der metallische Anschluß und über diesen die Elektrode gekühlt werden, die nicht direkt im Xühlluftstrom liegen. Ein weiterer Vorteil besteht in dem geringen Gewicht: Die Hilfselektrode wiegt außerordentlich wenig und ein Heizlnfter mit ohmschen Widerstand anstelle einer schweren Drossel setzt das Gerätegewicht ganz erheblich herab.

Claims (9)

Schutzansprüche:
1. Metalldampflampe für den Gebrauch in Projektoren und Leuchten insbesondere Schreibprojektoren, die aus zwei Elektroden besteht, die in zwei gegenüberliegend angeordneten Quetschfüßen untergebracht sind und aus einem Lampenkolben besteht, in den diese Elektroden hineinragen, von denen Anschlüsse nach außen geführt sind, gekennzeichnet durch eine Hilfselektrode (23 - 25), die sich außerhalb des Inneren des Lampenkolbens (17) von dem der einen Elektrode (18) zugeordneten Anschluß (15) bis kurz vor die andere Elektrode (19) erstreckt.
2. Metalldampflampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfselektrode (23 - 25) außen an der Metalldampflampe angebracht ist.
3. Metalldampflampe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfselektrode (23, 24) ein Metalldraht ist.
4. Metalldampflampe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Metalldraht (23) um den einen Quetschfuß (16) herumgewiokelt ist und von hier zum Anschluß (21) des anderen Quetschfußes (15) geführt ist.
5. Metalldampflampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Metalldraht auch um den anderen Quetschfuß gewickelt ist.
6. Metalldampflampe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfselektrode ein Metallstreifen (25) ist.
7. Metalldampflampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstreifen (25) vom Anschluß (21) über die breite Seite des einen Quetschfußes (15) bis zum Lampenkolben (17) und inn an diesem entlang bis zu.
der Stelle geführt ist, wo der Lampenkolben (17) in den anderen utschfuß (16) übergeht.
8. Metalldampflampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfselektrode in das Glas der Lampe eingebettet ist.
9. Metalldampflampe nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwiderstand der Metalldampflampe ein ohmscher Widerstand ist, der durch einen Lüfter gekühlt ist.
lo. Metalldampflampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfselektrode außen auf die Lampe aufgedampft oder aufgedruckt ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19610387A1 (de) * 1996-03-16 1997-09-18 Bosch Gmbh Robert Gasentladungslampe, insbesondere für Kraftfahrzeug-Scheinwerfer
EP1107285A2 (de) * 1999-12-08 2001-06-13 Toshiba Lighting & Technology Corporation Hochleistungs-Entladungslampe, System zu ihrem Betrieb und diese Lampe verwendende Beleuchtungsvorrichtung

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WO1997035335A1 (de) * 1996-03-16 1997-09-25 Robert Bosch Gmbh Gasentladungslampe, insbesondere für kraftfahrzeug-scheinwerfer
EP1107285A2 (de) * 1999-12-08 2001-06-13 Toshiba Lighting & Technology Corporation Hochleistungs-Entladungslampe, System zu ihrem Betrieb und diese Lampe verwendende Beleuchtungsvorrichtung
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