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Behängungsausbau, insbesondere für Container oder Sofferaufbauten
für Fahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen Behängungsausbau, insbesondere
für Container oder Kofferaufbauten von Fahrzeugen, zur Verfrachtung von hängend
zu transportierenden Gütern, welcher einen aus wenigstens zwei parallelen, stirnendig
durch Vermittlung lösbarer Spannvorrichtungen kraftschlüssig an gegenüberliegenden
Container bzw. Kofferaufbauwandungen befestigten Gurten und quer zur Spannrichtung
ausgerichteten Quergurten bestehenden Tragrahmen aufweist, der über vertikale Stützen
gegen den Container- bzw. Kofferaufbauboden abgestützt ist, nach Patentanmeldung
P 23 13 712.4.
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Mit dem Behängungsausbau nach der Hauptanmeldung ist eine ohne sichtbare
Beschädigung oder Veränderung der Container-Wandungen in kürzester Zeit auch durch
ungelernte Arbeitskräfte in einen Container einbaubare Einrichtung geschaffen wordeng
die einerseits im eingebauten Zustand eine ausreichende Festigkeit besitzt und auch
insbesondere der dynamischen Belastung durch das Transportgut, beispielsweise beim
Verladen des Continers mittels eines Kranes, mit Sicherheit standzuhalten und andererseitz
zum Zwecke des Leorgutrücktransportes,
wenn der Container zum Transport
anderer Güter ohne Behängungs ausbau benötigt wird, auf ein kleinstmögliches Volumen
zusammenklappbar ist, ohne daß dabei lose Einzelteile entstehen Mit der zunehmenden
Umstellung der industriellen Fertigung auf Fließbandproduktion einerseits und dem
damit Hand in Hand gehenden Bestreben, die Produkte möglichst ohne Zwischenlagerung
abzutransportieren, werden Transportmittel erforderlich, die geeignet sind, nur
leicht oder überhaupt nicht verpackte Waren möglichst direkt an den Fertigungsstellen
und kontinuierlich zu übernehmen. In sehr vielen Fällen eignen sich hierfür mit
einem Behängungsausbau ausgerüstete Container- bzw. Kofferaufbauten, in hervorragender
Weise.
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Mit einem Behängungsausbau ausgerüstete Container bzw. Kofferaufbauten,
eignen sich aber auch sehr gut fiir eine Beladung durch mechanisierte Transportvorrichtungen
von Legerstätten, so daß bei Verwendung von mit einem Behängungsausbau ausgerüsteten
Container bzw. Kofferaufbauten in vielen Fällen die zeitraubende und kostspielige
manuelle Verladung der Güter vermieden und dadurch die Transport- bzw. Umschlagkosten
in einem sehr erheblichen Maße gesenkt werden können.
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Andererseits ergibt sich hierbei jedoch das Problem, daß in der weitaus
überwiegenden Mehrzah' der Fälle mit einem zur raschen Übernahme, , Insbesondere
hängend zu transportierender Güter, von mechanisierten Foriermitteln mit einem geeigneten
Behangungsausbau ausgerüstete Container bzw. Kofferaufbauten, jeweils nur für einen
Reiseweg, beispielsweise die Hinreise von Erzeuger zum Abnehmer, geeignet sind,
während für die Rückreise eine Leerfahrt in Kauf genommen werden muß, durch die
dann ein nicht unwesentlicher Teil der durch die günstigere Beladungsmäglichkeit
erzielten Kostenverminderung, wieder aufgezehrt wird Der Erfindung liegt daher die
Aufgabe zugrunde, einen Behängungsaskan der Bauart nach der Hauptanmeldung P 23
13 712.4 für Container- bzw. Kofferaufbauten zu schaffen,
welche
in besonderer Weise für die kontinuierliche tJbernahme, insbesondere hängend zu
transportierender Güter, von mechanisierten Fördermitteln in Lager- oder Produktionsstätten
geeignet ist, jedoch bei einer anderweitigen Verwendung des Containers, beispielsweise
Beladung des Containers mit Stückgut für die Rückreise, eine möglichst weitgehende
Freigabe des nutzbaren Containervolumen ermöglicht, ohne daß der Behängungsausbau
hierfür aus dem Container entfernt werden muß.
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Bei einem Behäungssausbau nach der Hauptanmeldung wird diese Aufgabe
im wesentlichen dadurch gelöst, daß an den Quergurten des Tragrahmens des Behängungsausbaues
in Aufbau-bzw. Containerlängsrichtung ausgerichtete, parallele Hängeschienen aufgehängt
sind, wobei mindestens ein Teil der Hängeschienen durch Vermittlung von Schwenkarmen
parallel höhenverstellbar an den Quergurten des Tragrahmens aufgehängt ist. Durch
die in Container- bzw. Aufbaulängsrichtung ausgerichtete Anordnung der Hängeschienen
wird eine rasche Ubernahme der Güter von einer automatisierten Fördereinrichtung
gewährleistet, wobei in mehreren übereinander liegenden Ebenen verlaufende Hängeschienen
gleichzeitig eine optimale Ausnutzung des verfügbaren Containervolumens gewährleisten.
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Andererseits wird durch die Aufhängung der Hängeschienen über Schwenkarme
an den oberen (?uergurten des Tragrahmens erreicht, daß die Hängeschienen an die
Decke des Containers bzw. Aufbaues geschwenkt werden können, falls dieser, beispielsweise
für die Rückreise, mit Stückgut oder dgl. nicht hängend zu transportierenden Gütern
beladen werden muß.
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Dabei weisen die über Schwenkarme an den Quergurten aufgehängten Hängeschienen
erfindungsgemäß eine um die Länge der Schwenkarme geringere Länge als der nutzbare
Innenraum des Containers bzw. Aufbaues auf und sind an einer Containerb-zw. Aufbaustirnseite
in entsprechenden Höhenlagen Ergänzungsschienen schwenkbar angeordnet, mittels derer
die in ihre Betriebsstellung abgesenkten Hänge schienen ergänzt werden können, so
daß die Hängeschienen in ihrer Betriebsstellung
über die gesamte
Länge des nutzbaren Innenraumes des Containers bzw. Aufbaues hin reichen.
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In weiterer Einzelausgestaltung der Erfindung ist dabei vorgesehen,
daß die Etgänzungsschienen mit den über Schwenkarme aufgehängten Hängeschienen im
Stoßbereich überlappen und mittels Arretierzapfen oder sonstiger geeigneter Verbindungsmittel
starr verbindbar sind. Andernends sind die Ergänzungsschienen über Lagerböcke schwenkbar
an zweckmäßigerweise höhenverstellbar an die Tragstützen des Ausbaurahmens angeschlossene
und an diesen durch Vermittlung von Klemmitteln oder Steckverbindungen festlegbaren
Traversen angeschlagen.
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Durch diese Anordnung der Ergänzungsschienen wird erreicht, daß diese
bei nicht Benutzung des Behängungsausbaues parallel zur Stirnwand des Containers-
bzw. Aufbaues abgeklappt werden können und somit das nutzbare Volumen des Containers
bzw. Aufbaues praktisch überhaupt nicht verringert.
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In weiterer zweckmäßiger Einzelausgestaltung der Erfindung sind die
Schwenkarme mittels diese umgreifender, insbesondere durch Vielkant-Hohlprofilzuschnitte
gebildeter Hülsen schwenkbar an aus Rundrohrprofilen gebildeten Quergurten des Tragrahmens
des Behängungsausbaues aufgehängt, wobei die Innenflächen der Hülsen unter Linienberührung
an den Außenflächen der Quergurte anliegen, so daß eine leichtgängige Schwenkbarkeit
der Schwenkarme gewährleistet ist.
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Die die Schwenklagerung der Schwenkarme bildenden Hülsen sind, um
eine unabhängige Schwenkbarkeit benachbarter Schwenkarme zu gewährleisten, über
die Quergurtlänge hin unterteilt, wobei die Unterteilung so getroffen ist, daß die
Hülsen gleichzeitig Distanzhülsen für benachbarte Schwenk arme bilden und wobei
ferner zwischen einander gegenüber liegende Stirnflächen der Hülsen benachbarter
Schwenkarme jeweils eine lose Ringscheibe eingeschaltet ist. Andernends sind die
Schwenkarme durch Vermittlung an deren Oberseite angeordneter lagerböcke schwenkbar
an den Hängeschienen angeschlagen.
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Um darüberhinaus auf noch eine Abtastbarkeit des erfindungsgemäßes
Behängungsausbaues an die Erfordernisse verschiedener Arten von hängend zu transportierenden
Gütern zu gewährleisten, kann nach einer bevorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung
vorgesehen sein, daß die die Hangeschienen tragenden Schwenkarme längenverstellbar
ausgebildet sind.
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In einer bevorzugten Einzelausgestaltung schlägt die Rrfindung hierzu
ferner vor, daß die Schwenkarme teleskopartig längenverstellbar sind und insbesondere
aus zwei ineinander verschieblich geführten und in beliebigen gegenseitigen Stellungen
durch an sich bekannte Mittel, wie Klemmeinrichtungen oder Steckverbindungens festlegbar
sind.
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Nach einer anderen Ausgestltungsform d eises Merkmal es der Erfindung
kann die Längenverstellbarkeit der Schwenkarme auch dadurch geschaffen werden, daß
in die Schwenkarme wenigstens ein zusätzliches, insbesondere mittig angeordnetes,
arretierbares Gelenk eingeschaltet ist, oder dadurch, daß die Schwenkarme als Scheren
ausgebildet sind.
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Je nach Art und Beschaffenheit der zu transportierenden Güter, kann
eine optimale Ausnutzung des nutzbaren Container-bzw. Aufbauvolumens durch eine
Behängung in mehreren übereinander liegenden Etenen erreicht werden. Hierzu ist
nach einem anderen Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß eine Vielzahl von Hängeschienen
jeweils gruppenweise in verschieden hoch über dem Container bzw. Aufbauboden liegende
Betriebslagen verstellbar ist, in der Weise, daß mehrere übereinander liegende Behängungsebenen
gebildet werden. Mehrere übereinander liegende Behängungsebenen können auch dadurch
gebildet werden, daß eine Vielzahl von Hängeschienen jeweils gruppenweise an in
unterschiedlichen Höhenlagen angeordneten Quergurten oder dgl am Tragrahmen des
Behängungsausbaues abgestützter Traversen aufgehängt ist. Unabhängig davon, auf
welche der beiden vorgenannten Weisen, übereinander liegende Behängungsebenen im
Container bzw. Aufbau geschaffen werden, ist hierfür nach einem weiteren Merkmal
der Erfindung vorgeseher, auß eine erste Gruppe von Hängeschienen
unmittelbar
und starr an den obersten Quergurten des Tragrahmens des Ausbaues befestigt ist.
Ferner sind erfindungsgem-iß in unterschiedliche Behängungsebenen verschwenkbare
Hängeschienen jeweils gruppenweise zueinander auf Lücke stehend angeordnet und können
nebeneinander liegend an die Decke des Containers bzw. Aufbaues geschwenkt werden.
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Um eine einfache und leichte Handhabbarkeit des Behangungsausbaues
zu gewährleisten, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung schließlich noch
vorgesehen, daß den Hangeschienen eine, insbesondere vom Containerboden aus betatigbare
Aufzugseinrichtung zugeordnet ist. Diese Aufzugseinrichtung kann im einfachsten
Falle manuell betätigbar sein, wobei gemäß einer belorzugten Ausgestaltungsform
der Erfindung vorgesehen ist, daß die Aufzugseinrichtung jeweils ein am stirnseitigen
oberen Quergurt des Ausbaurahmens über Umlenkrollen geführte, mit seinem einen Ende
an der HänFeschiene, mit seinem anderen Ende an einer vorzugsweise mittels einer
Handkurbel betätigbaren Seiltrommel befestigtes Zugseil umfaßt, wobei der Seiltrommel
bzw. Handkurbel eine Arretierung zugeordnet ist.
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Die Erfindung umfaßt jedoch auch die Anwendung einer Hilfskraft betätigten,
insbesondere mittels eines elektrischen, hydraulischen oder pneumatischen Antriebsmotors
angetriebenen Aufzugseinrichtung.
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Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand
eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die Figur 1 eine schaubildliche Darstellung eines erfindungsgemäßen
Behängungsausbaues für Container oder Kofferaufbauten von Fahrzeugen; Figur 2 eine
schaubildliche Darsteilung eines erfindungsgemäßen Behär.gungssus*iaues für Container
bzw. Kofferaufbauten
von Fahrzeugen, bei in eine Transportstellung
verschwenkten Hängeschienen; Figur 3 eine Einzeldarstellung der Schwenklagerung
der die Hänge schienen tragenden Schwenkarme eines Behängungsausbaues nach Figur
1 und 2; Figur 4 einen Schnitt durch Figur 3 entlang der Linie-IV-I In einem Norm-Cöntainer
1 sind unmittelbar unter der Gontainerdecke 2 zwei die gesamte Containerlänge überspannende
stirnseitig über Stützplatten 6 gegen die Eckbeschläge 7 des Containers 1 kraftschlüssig
verspannte Lngsgurte « eingezogen. Pe Längsgurte 3 sind über aufrecht stehende Stützen
10 gegen den Containerboden abgestützt und untereinander über die Containerbreite
übergreifende Quergurte 8 verbunden, wobei die Quergurte 8 auf den Längsgurten 3
aufgelagert und mit diesen durch Vermittlung t-artiger Xohrschellen 9 verbunden
sind. An den Quergurten 8 sind über Schwenkarme 12 Hängeschienen 14 aufgehängt,
welche um die Länge der Schwenkarme 12 kürzer sind. als die lichte Länge des Containers
1 und in ihrer Betriebsstellung mittels an einer Stirnwand 5 des Containers 1 über
eine Traverse 18 und Lagerböcke 17 angeschlagener Ergänzungsschienen 15 auf das
Maß der lichten Länge des Containers verlängert werden können. Die Quergurte 8 bestehen
aus Rundrohrprofilen und dienen gleichzeitig als Schwenklagerung für die Schwenkarme
12. An den Quergurten 8 sind die Schwenkarme 12 über Hülsen 11 gelagert, wobei diese
Hülsen 11 aus Vierkant-Rohrprofilzuschnitten gebildet sind und eine dem Außendurchmesser
der Quergurte 8 entsprechende lichte Profilweite aufweisen, derart, daß die Hülsen
11 im wesentlichen unter linienförmiger Berührung an vier einander jeweils paarweise
gegenüber liegenden Stellen an den Quergurten 8 anliegen.
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Diese linienförmige Berührung der beiden Schwenklagerteile 8 und 11
gewährleistet eine leichtgängige Schwenklagerung.
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Die Hülsen 11 sind in ihrer Länge so bemessen, daß sie gleichzeitig
sowohl als Distanzhülsen für benachbarte, unabhängig voneinander schwenkbare Schwenkarme
12 als auch als Distanzhülsen zur Sicherung des seitlichen Abstandes der Schwenkarme
12 zu den Gontainerseitenwänden bilden.
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Zwischen die einander zugewandten Stirnseiten benachbarten Schwenkarmen
l2 zugeordneter Hülsen 11 sind Ringscheiben 25 eingeschaltet, welche eine leichtgängige
und unabhängige Schwenkbarkeit der einzelnen Schwenkarme 12 gewëhrleisten.
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Gegebenenfalls können die Schwenkarme 12 iiber Stützstreben 26 in
Containerouerrichtung gegen die Hülsen 11 zusätzlich abgestützt sein. Unterende
sind die vorzugsweise aus einem Vielkant-Hohlprafil FFbildeten Schwenkarme 12 durch
Vermittlung oberseitig auf diese aufgesetzter Lagerböcke 13 gelenkig mit den Hangeschienen
14 verbunden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel weisen die Hängeschienen 14 zwar
einen U-förmigen Profilquerschnitt auf, jedoch kann der Profilauerschnitt den jeweiligen
Beladungs- bzw. Behängungsverhält nissen entsprechend von Fall zu Fall variiert
werden. Die über lagerböcke 17 an einer an der Containerstirnwand 5 vorgesehenen
Traverse schwenkbar angelenkten Ergänzungsschienen 15 sind an ihren freien Enden
mit frei geschnittenen oder aufgeschweißten Lappen 16 versehen, welche in der Betriebsstellung
der Hänge- und Ergänzungsschienen die Stoßstelle zu den über die Schwenkarme 12
schwenkbar an den Quergurten 8 aufgehängten Hängeschienen 14 überlappen und so eine
sichere und starre Verbindung der Hängeschienen 14 mit den Ergänzungsschienen 15
gewährleisten. Zur Erleichterung des Hochschwenkens der Hänge schienen 14 in eine
Transportstellung ist eine Aufzugsvorrichtung vorgesehen, die in der gezeigten,
einfachsten Ausführungsform l einenends über Befestigungshülsen 24 an den Hängeschienen
14 befestigt ist und über an einer Traverse 22 an der Containerstirnwand 5 angeordnete
Umlenkrollen 21 geführtes und andernends an Seiltrommeln 19 befestigtes Zugseil
23 umfaßt, wobei die Seiltrommeln 19 an einer Traverse 20 der Containerstirnwand
5 angeschlagen und mittels Handkurbeln
27 betätigbar sind. Zur
Festlegung der Hängeschienen 14 in ihrer hochgezogenen Transportstellung sind die
Seiltrommeln 19 bzw. Handkurbeln 27 mit einer an sich bekannten und in der Zeichnung
nicht besonders dargestellten Arretiervorrichtung versehen.
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Für den Transport hängend zu transportierender Güter werden die Hangeschienen
14, 15 in ihre aus der Darstellung der Figur 1 ersichtliche Betriebsstellung nach
unten verschwenkt und miteinander starr verbunden, so daß sic über die gesamte Containerlänge
hin gleichmäßig durchlaufende Hängeschienen ergeben. Falls der Container ,jedoch
nur auf dem einen Reiseweg, beispielsweise Hinreise mit hängend zu transportierendem
Gut beladen wird, auf der Riickreise jedoch mit Stückgut oder ähnlichem, werden
die TTangeschi enen 14 für die Rückreise, wie aus Figur 2 ersichtlich, in eine hochgezogene
Transportstellung verschwenkt, derart, daß sie unmittelbar unter der Containerdecke
2 liegen und somit den verfügbaren Nutzraum des Containers praktisch überhaupt nicht
verringern. Bei in die Transportstellung hochgeschwenkten Hängeschienen 14 sind
die Ergänzungsschienen 15 nach unten abgeklappt, so daß sie, ebenfalls in ihrer
Transportstellung, im wesentlichen parallel zu dieser an der Containerstirnwand
5 anliegen.