DE3620375A1 - Ehb-montagekran - Google Patents
Ehb-montagekranInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21F—SAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
- E21F13/00—Transport specially adapted to underground conditions
- E21F13/006—Equipment transport systems
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C11/00—Trolleys or crabs, e.g. operating above runways
- B66C11/08—Trolleys or crabs, e.g. operating above runways with turntables
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Description
Die Erfindung betrifft einen Montagekran für Arbeiten
im untertägigen Berg- und Tunnelbau, bestehend aus einem
Tragbalken, der über Laufkatzen mit Hilfe eines Antriebes
an den EHB-Schienen verfahrbar ist, und dem ein Hebezeug,
insbesondere ein mit Druckluft angetriebener Hubzug
zugeordnet ist.
Derartige Montagekräne werden im untertägigen Bergbau
eingesetzt, um insbesondere schwere Maschinenteile vom
Liegenden aufzunehmen, anzuheben und dann meist auch zu
transportieren. Wegen der beengten Verhältnisse unter Tage
sind diese Montagekräne, die als Hubbalken bezeichnet werden,
an der EHB-Schiene verfahrbar, wodurch ihr Arbeitsradius
naturgemäß beschränkt ist. Dem Tragbalken sind Hubzüge
oder ist ein Hubzug zugeordnet, der über eine lange Kette
verfügt und endseitig einen Anschlaghaken aufweist, wobei
die lange Kette über Kettenräder umgelenkt wird, um den
Anschlagpunkt möglichst dicht an die Laufkatzen
heranzubringen und so das System selbst zu stabilisieren.
Dabei werden diese bekannten Hubbalken insbesondere zum
Anheben der Transportwannen eingesetzt, aber auch wie
geschildert zur Aufnahme und zum Transport schwerer
Maschinenteile. Die Hubzüge oder der Hubzug verfügt über
Anschlaghaken an beiden Enden des Tragbalkens, so daß auch
verhältnismäßig lange Einzelträger und Maschinenteile
aufgenommen und transportiert werden können. Nachteilig
ist aber, daß der Arbeitsradius sehr begrenzt ist, weil
der Tragbalken achsparallel zur Schiene verläuft und
Ausschwenkungsmöglichkeiten nicht vorhanden sind. Insofern
können diese bekannten Hubbalken eigentlich auch nicht
als Montagekran bezeichnet werden, weil sie nur in einem
Bereich unmittelbar unterhalb der EH-Bahn aufnehmen und
Lasten ablegen können.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen
an der EH-Bahn verfahrbaren Montagekran mit großem
Arbeitsradius, auch rechtwinklig zur Längsachse der Schiene
zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Tragbalken über eine Anschlagkonsole an einem
Parallelogrammgestänge angeschlagen ist, das seinerseits
an einem über Laufkatzen an der EHB-Schiene verfahrbaren
Schwerlastgehänge schwenkbar angeordnet ist, daß der
Tragbalken über einen Drehkranz mit der Anschlagkonsole
verbunden ist und daß die Anschlagkonsole über einen
Zahnradantrieb verfügt, dessen Zahnrad in einem dem
Tragbalken zugeordneten Triebstock kämmend angeordnet ist.
Ein solcher Tragbalken kann überraschend über die
gewählte Ausbildung sowohl wie grundsätzlich bekannt
angehoben und abgesenkt werden als auch um einen Kreisbogen
geschwenkt und außerdem in seiner Auskraglänge verändert
werden, so daß man mit einem derartigen Tragbalken bzw.
Montagekran in jede beliebige Ecke und an jede beliebige
Stelle in der Strecke oder auch in Werkstätten heran kann,
um Schwerlasten aufzunehmen und sie von einem Standort
zum anderen zu transportieren. Damit ist ein sehr
vielseitiger Montagekran geschaffen, der vorteilhaft auch
unter den beengten Verhältnissen im Streckenvortrieb oder
in den Strecken selbst eingesetzt werden kann, und der
aufgrund des stabilen Schwerlastgehänges und des
Parallelogrammgestänges auch rechtwinklig zur EHB-Schiene
stehend arbeitet, ohne daß die Gefahr besteht, daß aufgrund
der Lasten die Sicherheit des Krans gefährdet ist.
Nach einer sehr zweckmäßigen Ausbildung ist vorgesehen,
daß der Drehkranz über einen Antrieb mit Zahnkranz verfügt,
der mittig des Drehkranzes angeordnet ist und in einem
kreisförmigen Triebstock kämmt. Auf diese Art und Weise
kann der Tragbalken mit dem endseitig angeordneten Hubzug
in einem Kreisbogen gedreht bzw. verschwenkt werden, um
so an den jeweiligen Standort des aufzunehmenden Gerätes
oder Maschinenteils herangeführt zu werden bzw. dieses
dort hinzubringen. Die gewählte Ausbildung sichert eine
günstige Kraftübertragung und damit ein gleichförmiges
Drehen bzw. Verschwenken, so daß auch komplizierte Maschinen
und Einzelteile so gehandhabt werden können.
Darüber hinaus ist vorteilhafterweise vorgesehen,
daß der Zahnradantrieb dem Zahnrad mit senkrechter Achse
und horizontalem Zahnkranz zugeordnet ist und daß der
korrespondierende Triebstock auf den Tragbalken aufgesetzt
angeordnet ist. Über diesen zweiten Zahnradantrieb wird
somit das Verschieben des Tragbalkens bewirkt, wobei die
Antriebsart auch hierbei wiederum eine sehr gleichförmige
Verschiebung gewährleistet und eine einfache Ausbildung
des Antriebes, der zusammen mit dem Drehantrieb innerhalb
der Anschlagkonsole angeordnet ist.
Das Verfahren des Tragbalkens in seiner Längsrichtung
wird weiter dadurch erleichtert, daß auf dem Tragbalken
beidseitig zwei mit den Flanken gegeneinanderweisende
U-Profilschienen aufgesetzt sind, in denen die unten an
den Drehkranz angesetzten Doppelräder geführt sind. Dabei
ist der Triebstock zweckmäßigerweise auf der Innenseite
einer der U-Profilschienen angeordnet, so daß die notwendige
Stabilität, zugleich aber auch einfache Konstruktion gegeben
ist.
Die Handhabung des Montagekrans wird verbessert, indem
der Hubzug endseitig des Tragbalkens an einem Kragbalken
über den Tragbalken vorstehend angeordnet ist. Damit kann
der Hubzug so angeordnet werden, daß die Last bis dicht
in den Bereich des Tragbalkens gezogen oder angehoben werden
kann, um so eine möglichst optimale Verteilung der Gewichte
zu erreichen.
Zur Erweiterung des Arbeitsbereiches des Montagekrans
ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Tragbalken
gabelförmig ausgebildet und der Hubzug zwischen den beiden
Gabelspitzen verschieblich geführt ist. Dadurch kann ohne
Verschiebung des Tragbalkens der Hubzug alleine verschoben
werden, so daß sein Arbeitsbereich zusätzlich
vergrößert wird. Eine weitere Möglichkeit, den
Arbeitsbereich zu vergrößern, ist der, beidseitig des
Tragbalkens ein Hubzug anzuordnen. Das Verschieben des
Hubzuges kann dabei über einen Hubzylinder erfolgen, der
im Gabelbogen festgelegt ist.
Auch große Lasten können sicher mit dem
erfindungsgemäßen Montagekran aufgenommen werden, da dem
Schwerlastbalken gegen den Streckenausbau verfahrbare
Festsetzer zugeordnet sind. über diese Festsetzer ist die
Aufnahme großer Lasten über den Montagekran auch dann
möglich, wenn der an der Spitze des Tragbalkens angeordnete
Hubzug Lasten aufnimmt und zwar auch dann, wenn der
Tragbalken ganz ausgefahren ist. Die Festsetzer werden
unter dem Streckenausbau gedrückt, so daß eine sichere
Abstützung an den Ausbaubogen gewährleistet ist.
Die Vielseitigkeit des Montagekrans und seine
Beweglichkeit wird noch weiter dadurch erhöht, daß der
Hubzug und/oder der Kragbalken auf einem Führungsträger
quer zur Längsachse des Tragbalkens verschiebbar ist. Eine
solche Ausbildung ermöglicht es, den Hubzug auch quer zu
verschieben, wobei aufgrund der Festsetzer und der stabilen
Anordnung und Ausbildung des Schwerlastgehänges evtl.
auftretende Momente aufgenommen und ausgeglichen werden
können.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß ein an
der EH-Bahn verfahrbarer Montagekran geschaffen ist, der
sowohl in Längsrichtung der EHB-Schiene wie auch in jedem
beliebigen Winkel dazu arbeiten kann und der einen sehr
großen Arbeitsradius aufweist, so daß der gesamte
Streckenquerschnitt abgefahren werden kann. Mit Hilfe des
Parallelogrammgestänges kann der Hubzug sogar bis dicht
an die Firste herangefahren werden, so daß beispielsweise
auch Teile von Arbeitsbühnen abgenommen bzw. auf diese
heraufgehoben werden können.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des
Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen
Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Montagekran in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Montagekran in Vorkopfansicht,
Fig. 3 den an der Spitze des Tragbalkens
angeordneten Hubzug und
Fig. 4 eine vereinfachte Darstellung eines
Schnittes durch den Montagekran im Bereich
des Drehkranzes.
Der in Fig. 1 und den weiteren Figuren wiedergegebene
Montagekran (1) ist an der am Streckenausbau aufgehängten
EHB-Schiene (3) verfahrbar. Hierzu sind drei Laufkatzen
(4) vorgesehen, die ein Schwerlastgehänge (5) tragen, das
über Festsetzer (6) gegen den Streckenausbau (2) verspannt
werden kann. Dadurch ist es möglich, auch vorkragende
Lasten sicher aufzunehmen.
Mit dem Schwerlastgehänge (5) schwenkbar verbunden
ist ein Parallelogrammgestänge (8), dessen beide Lenker
sowohl am Schwerlastgehänge (5) wie auch an der
Anschlagkonsole (10) schwenkbar angelenkt sind. Aufgrund
dieser Anlenkung (11) kann das gesamte
Parallelogrammgestänge (8) über den Zylinder (9) so
verschwenkt werden, daß die Anschlagkonsole (10) jeweils
angehoben werden kann, ohne dabei über Kippen aus der
Horizontalen gebracht zu werden.
Über einen Drehkranz (12) ist an die Anschlagkonsole
(10) ein Tragbalken (13) angeschlagen, so daß der gesamte
Tragbalken als solcher sich um die Anschlagkonsole (10)
bzw. den Drehkranz (12) drehen kann, wodurch der an der
Spitze des Tragbalkens (13) angeordnete Hubzug (14) in
einem entsprechend großen Kreisbogen verschwenkt wird.
Der Hubzug (14) verfügt über einen an einer hier nicht
wiedergegebenen Kette hängenden Anschlaghaken (15), so
daß über ihn Lasten vom nichtdargestellten Liegenden
angehoben oder auf dieses abgesenkt werden können. Der
Hubzug (14) ist über einen Kragbalken (16) so mit dem
Tragbalken (13) verbunden, daß er diesen geringfügig
überragt, d.h. mit seinem Anschlaghaken (15) jeweils
im eingezogenen Zustand in der Ebene des Tragbalkens (13)
liegt.
Die Fig. 2 und 3 zeigen Einzelheiten, wobei Fig. 2
verdeutlicht, daß der Tragbalken (13) auch über seine Länge
verschoben werden kann, was weiter noch anhand der Fig. 4
erläutert wird. Deutlich wird, daß auf diese Art und Weise
der Hubzug (14) mit seinem Anschlaghaken (15) an jede
beliebige Stelle herangefahren werden kann, um dort
Ausbauteile, Maschinenteile oder sonstiges zu manipulieren.
Der Hubzug (14) als solcher kann auch selbständig innerhalb
des Tragbalkens (13) verschoben werden, was hier allerdings
nicht zeichnerisch näher erläutert ist.
An dem Parallelogrammgestänge (8) mit der an
verschiedenen Stellen vorgesehenen Anlenkung (11) ist die
Anschlagkonsole (10) mit dem Drehkranz (12) angeordnet.
Der Drehkranz (12) weist einen Zahnkranz (18) auf, der
in einem kreisrund ausgebildeten Triebstock (19) kämmt.
Hierdurch kann der gesamte Tragbalken (13) um den
Mittelpunkt des Drehkranzes (12) gedreht bzw. verschwenkt
werden. Der dafür benötigte Antrieb ist hier nicht
wiedergegeben.
Zum Verschieben des Tragbalkens (13) dient der
Zahnradantrieb (20), der mit seinem Zahnrad (21) bzw. dessen
Zahnkranz (22) im Triebstock (23) kämmt. Dieser gerade
verlaufende Triebstock (23) ist auf der Innenseite (31)
der U-Profilschienen (25 bzw. 26) bzw. gesondert
vorgesehener zusätzlicher Winkel angeordnet, so daß der
umlaufende Zahnkranz (22) darin kämmend den leichtläufig
ausgebildeten Tragbalken (13) verschiebt.
Um die Leichtläufigkeit zu erreichen, sind auf dem
Tragbalken (13) gegeneinander angesetzte U-Profilschienen
(25, 26) vorgesehen und zwar mit ihren Flanken (27, 28)
gegeneinderweisend. Dadurch ist ein vorteilhaftes
Schienenprofil geschaffen, in dem die Doppelräder (29,
30) laufen können, wenn über den Zahnradantrieb (20) der
Tragbalken (13) durch das Zahnrad (21) verschoben wird.
Durch versetztes Anordnen der Doppelräder (29, 30) ist
ein gleichmäßiger Lauf auch bei ungleichmäßiger Belastung
des Tragbalkens gesichert.
Claims (11)
1. Montagekran für Arbeiten im untertägigen Berg- und
Tunnelbau, bestehend aus einem Tragbalken, der über
Laufkatzen mit Hilfe eines Antriebes an den EHB-Schienen
verfahrbar ist, und dem ein Hebezeug, insbesondere ein
mit Druckluft angetriebener Hubzug zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragbalken (13) über eine Anschlagkonsole (10)
an einem Parallelogrammgestänge (8) angeschlagen ist, das
seinerseits an einem über Laufkatzen (4) an der EHB-Schiene
(3) verfahrbaren Schwerlastgehänge (5) schwenkbar angeordnet
ist, daß der Tragbalken über einen Drehkranz (12) mit der
Anschlagkonsole verbunden ist und daß die Anschlagkonsole
über einen Zahnradantrieb (20) verfügt, dessen Zahnrad
(21) in einem dem Tragbalken zugeordneten Triebstock (23)
kämmend angeordnet ist.
2. Montagekran nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehkranz (12) über einen Antrieb mit Zahnkranz
(18) verfügt, der mittig des Drehkranzes angeordnet ist
und in einem kreisförmigen Triebstock (19) kämmt.
3. Montagekran nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zahnradantrieb (20) dem Zahnrad (21) mit senkrechter
Achse und horizontalem Zahnkranz (22) zugeordnet ist und
daß der korrespondierende Triebstock (23) auf den Tragbalken
(13) aufgesetzt angeordnet ist.
4. Montagekran nach Anspruch 1 und Anspruch 3
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Tragbalken (13) beidseitig zwei mit den Flanken
(27, 28) gegeneinanderweisende U-Profilschienen (25, 26)
aufgesetzt sind, in denen die unten an den Drehkranz (12)
angesetzten Doppelräder (29, 30) geführt sind.
5. Montagekran nach Anspruch 3 und Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Triebstock (23) auf der Innenseite (31) einer der
U-Profilschienen (25, 26)geordnet ist.
6. Montagekran nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hubzug (14) endseitig des Tragbalkens (13) an einem
Kragbalken (16) über den Tragbalken vorstehend angeordnet
ist.
7. Montagekran nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragbalken (13) gabelförmig ausgebildet und der
Hubzug (14) zwischen den beiden Gabelspitzen verschieblich
geführt ist.
8. Montagekran nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hubzug (14) über einen im Gabelbogen festgelegten
Hubzylinder verschieblich ist.
9. Montagekran nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Schwerlastbalken (5) gegen den Streckenausbau (2)
verfahrbare Festsetzer (6) zugeordnet sind.
10. Montagekran nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hubzug (14) und/oder der Kragbalken (16) auf einem
Führungsträger quer zur Längsachse des Tragbalkens (13)
verschiebbar ist.
11. Montagekran nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß beidseitig des Tragbalkens (13) ein Hubzug (14)
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863620375 DE3620375A1 (de) | 1986-06-18 | 1986-06-18 | Ehb-montagekran |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863620375 DE3620375A1 (de) | 1986-06-18 | 1986-06-18 | Ehb-montagekran |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3620375A1 true DE3620375A1 (de) | 1987-12-23 |
Family
ID=6303187
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863620375 Withdrawn DE3620375A1 (de) | 1986-06-18 | 1986-06-18 | Ehb-montagekran |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3620375A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0388702A1 (de) * | 1989-03-21 | 1990-09-26 | ITI/CLM IMPIANTI TECNICI INDUSTRIALI SpA | Kranbrücke mit einem schwenkbaren angelenkten Ausleger |
EP0554470A1 (de) * | 1992-02-01 | 1993-08-11 | A.S. SCHUSTER MASCHINEN- UND KRANBAU GmbH | Vorrichtung zur beweglichen Lagerung eines Wippauslegers, zur Erleichterung der Bedienbarkeit und Reichweitensteigerung |
WO2018161747A1 (zh) * | 2017-03-06 | 2018-09-13 | 法兰泰克重工股份有限公司 | 适用于大型盾构机的卷扬式管片吊机 |
-
1986
- 1986-06-18 DE DE19863620375 patent/DE3620375A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0388702A1 (de) * | 1989-03-21 | 1990-09-26 | ITI/CLM IMPIANTI TECNICI INDUSTRIALI SpA | Kranbrücke mit einem schwenkbaren angelenkten Ausleger |
EP0554470A1 (de) * | 1992-02-01 | 1993-08-11 | A.S. SCHUSTER MASCHINEN- UND KRANBAU GmbH | Vorrichtung zur beweglichen Lagerung eines Wippauslegers, zur Erleichterung der Bedienbarkeit und Reichweitensteigerung |
WO2018161747A1 (zh) * | 2017-03-06 | 2018-09-13 | 法兰泰克重工股份有限公司 | 适用于大型盾构机的卷扬式管片吊机 |
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