DE241039C - - Google Patents

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DE241039C
DE241039C DENDAT241039D DE241039DA DE241039C DE 241039 C DE241039 C DE 241039C DE NDAT241039 D DENDAT241039 D DE NDAT241039D DE 241039D A DE241039D A DE 241039DA DE 241039 C DE241039 C DE 241039C
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Germany
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steam pipe
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heat conductor
steam
pipe
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DENDAT241039D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D91/00Burners specially adapted for specific applications, not otherwise provided for
    • F23D91/02Burners specially adapted for specific applications, not otherwise provided for for use in particular heating operations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2206/00Burners for specific applications
    • F23D2206/0047Vapour burners for illumination by radiation, with vaporiser heated by the main flame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Spray-Type Burners (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 4g. GRUPPE
MARTIN BRANDTiN BERLIN.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. Mai 1910 ab.
Die Erfindung betrifft eine Neuerung an Invertbrennern mit Vergasungsvorrichtung für flüssige Brennstoffe (meist Petroleum) und stimmt insoweit mit bekannten überein, als das vom Verdampfer -.zur Düse aufsteigende Dampfrohr sich nach unten in einen nahe an die Flamme heranreichenden Wärmeleiter fortsetzt, welcher der Beheizung des Dampfrohres dient. Bei der Einrichtung nach der
ίο Erfindung ist dieses untere, zur Heizschiene ausgebildete Ende des vom Verdampfer nach oben geführten Dampfrohres innerhalb des Rohres fortgesetzt, so daß der Fortsatz die Brennerhitze rückleitend in das Innere des Dampfrohres überträgt. Dadurch, daß der im Verdampfer entwickelte Dampf einen innen und außen beheizten Ringräum auf mehr oder weniger langem Wege bestreichen muß, bevor er in den die Düse tragenden Brenneiv
ao teil gelangt, wird er getrocknet.
Der innere Wärmeleiter kann lösbar sein, z. B. indem sein Ende in eine passende, nach dem Dampfrohr zu offene Höhlung des Wärmeleiters eingesteckt ist (Fig. 2). Die Lösbarkeit oder die Ausziehbarkeit hat den Zweck, den inneren Wärmeleiter entfernen und danach das zum Düsenkopf führende Dampfrohr leichter reinigen zu können und hierzu den ausziehbaren Teil selbst u. U. benutzen zu können.
Innere Wärmeleiter, welche mit den Wandungen des Dampfrohres einen Raum ringförmigen Querschnitts bilden, sind an sich bei Dampfbrennern bekannt. Sie haben aber keine Fortsetzung nach außen hin. Es ist auch nicht neu, eine stabförmige metallische Verdampfereinlage lösbar zu machen, um die Verdampferreinigung durch Entfernung der Einlage zu erleichtern oder mit Hilfe der Einlage auszuführen.
Ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht die Zeichnung. Fig. 1 ist eine äußere Ansicht. Fig. 2 zeigt teils eine Ansicht, teils einen Längsschnitt. In Fig. 2 und 3 sind zwei Ausführungsformen des inneren Wärmeleiters gezeigt.
Vom Verdampfer φ führt ein Dampfrohr b aufwärts zu einem z. B. mittels Verschraubung c schließbaren Düsenkopf h (Fig.1 1 und 2), von welchem ein Mischrohr e mit Brennerkopf f getragen wird. Das Mischrohr e ist unterhalb des Verdampfers α mit einer Anheizschale d ausgerüstet, durch welche der untere, zur Heizschiene ausgebildete Fortsatz b1 (Fig. 3) des Dampfrohres b hindurchgeführt ist bis neben dem Brennerkopf f (Fig. 1 und 2). Dieser Fortsatz hängt zusammen oder steht in unmittelbarer wärmeleitender Verbindung mit einem im Innern des Dampfrohres und mit Abstand von seinen Wänden befindlichen Heizschienen-Teil oder -Fortsatz g oder g1 von beliebiger Länge, derart, daß von der in das Dampfrohr b mündenden Öffnung des Verdampfers α ab ein ringförmiger Raum entsteht, in welchem infolge zweiseitiger intensiver Beheizung der aufsteigende Dampfstrom getrocknet und überhitzt wird. Der Wärme-
leiter g (oder g1) kann u. U. ausziehbar (Fig. 2) oder sonst lösbar (Fig. 3) sein.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Invertbrenner, bei welchem von dem neben dem Brennerrohr liegenden Verdampfer nach unten ein Wärmeleiter, nach oben das Dampfrohr abgeht, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeleiter (b1) zwecks Trocknung des Dampfes sich ins Innere des Dampfrohres (b) fortsetzt (durch g oder g1).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT241039D Expired DE241039C (de)

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DE241039C true DE241039C (de) 1900-01-01

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