DE2410350C2 - - Google Patents

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DE2410350C2
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Wlajko Gaevle Se Mihic
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    • B23B27/16Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung für einen Werkzeug­ halter mit einem auswechselbaren Schneideinsatz, der mit einem zweiten Arm an einem gewinkelten, zweckmäßigerweise mit einer Schraube versehenen Hebel gegen eine Schulterfläche des Sitzes im Werkzeughalter, der den Einsatz aufnimmt, drückbar ist, indem ein erster Arm auf dem Hebel mittels einer Klammervorrichtung antreibbar ist und die Klammervorrichtung eine Schraube enthält, die einen Kopf mit einer ebenen Unterseite aufweist, damit dieser Kopf beim Festlegen des Einsatzes mit dem gewinkelten Hebel zu­ sammenwirkt und die Schraube in eine mit Gewinde versehene Bohrung im Körper einschraubbar angeordnet ist und die Klammervorrichtung den Einsatz gegen einen Boden des Sitzes oder gegen eine Unter­ stützung drückend festhält, wobei die Klammervorrichtung eine Druckkraft sowohl auf den Einsatz als auch auf den ersten Hebel­ arm ausübt gemäß den Ansprüchen 1 bis 4.
In der DE-OS 22 25 747 ist ein Werkzeughalter beschrieben, der mit wenigstens einem lösbaren Einsatz, beispielsweise einem schritt­ schaltbaren Einsatz, der bei Betätigung des einen Armes eines vor­ zugsweise winkeligen Hebels durch den anderen Hebelarm in Anschlag gegen eine Schulter eines für den Einsatz im Werkzeughalterkörper vorgesehenen Sitzes drückbar ist, wobei der Hebel 3 eine Ver­ längerung 13 aufweist, die ihn in die richtige Hebel- oder Schwenkstellung einstellt und im Eingriff mit einem entsprechenden Teil 14 des Körpers 1 steht sowie gegenüber diesem Teil un­ verrückbar festlegbar ist. Dort ist in den Fig. 7-9 eine Aus­ führungsform dargestellt, bei der die zur Betätigung des Hebels 3 vorgesehene Schraube 33 einen ringförmigen Vorsprung oder eine Haube 31 mit einer ebenen Unterseite 32 aufweist. Diese Haube 31 wirkt beim Festlegen des Einsatzes 2 mit dem Hebel 3 zusammen. In den Fig. 10-12 ist eine Ausführungsform dar­ gestellt, die neue Klemmvorrichtung 40 aufweist, die sowohl auf den Einsatz 2 als auch auf den zweiten Arm 7 des Hebels 3 Klemmkräfte übertragen kann und zwar mittels eines gesonderten, einer Hebelwaage ähnlichen Übertragungsgliedes 34, das kippbar oder verschwenkbar ist und eine gleichzeitige Kraftübertragung auf den Einsatz 2 und den Hebelarm 7 gewährleistet. Das Über­ tragungsglied 34 besteht, wie dort aus Fig. 10 ersichtlich, aus einem im wesentlichen L-förmigen Stück aus starrem Material, das ein erstes Teil 35 zur Übertragung der Klemmkräfte direkt auf den Einsatz 2 und ein zweites Teil 36 aufweist, das rechtwinklig zum ersten Teil 35 angeordnet ist und die Klemmkräfte auf den Hebel­ arm 7 überträgt. Die Klammervorrichtung gemäß der DE-OS 22 25 747 benutzt ein einziges Teil, welches auf den Hebelarm und auf den oberen Teil des Einsatzes einwirkt. Bei einer derartigen Anord­ nung muß die Entfernung zwischen den oberen und unteren Stoß­ flächen der Haltevorrichtung außerordentlich präzis sein, denn sonst sind die Klammerkräfte dieser beiden Stoßflächen nicht gleich. Für den Fall, daß die Entfernung zwischen den Stoßflächen in den Ausführungsformen gemäß den dortigen Fig. 7 bis 9 und 10 bis 12 zu groß ist, besteht die Gefahr, daß die obere Ober­ fläche den Einsatz nicht erreicht, bevor das untere Teil den Ein­ satz gegen den Boden gepreßt oder zerstört hat. Zur Auslösung die­ ser Schwierigkeiten genügen Variationen in der Dicke des Einsatzes und der Schraubenabmessungen. Diese Nachteile vermeidet die vorliegende Erfindung. Die in der DE-OS 22 25 747 in den Fig. 10-12 beschriebene Ausführungsform besitzt ein Übertragungsglied 34, welches jedoch nicht ausreichend arbeitsfähig ist, denn dessen Schwenkmöglichkeiten sind beschränkt und die Reibungskräfte zwi­ schen dem Übertragungsglied 34 und dem Einsatz 2 beziehungsweise Hebelarm 7 verhindern die Schwenkbewegung. Ferner ist das Teil 37 der Nase an der Schraube, das auf das Übertragungsglied 34 drückt und welches erforderlich ist, um die Kräfte von der Schraube zu einem genauen Punkt auf das Übertragungsglied 34 zu übertragen, ein gefährdetes Teil, da es leicht durch die heißen Späne zer­ stört wird, die über den Einsatz geschleudert werden. Ein weiterer Nachteil ist, daß die Schließfeder 39, durch die das Übertragungs­ glied 34 an der Klemmvorrichtung 40 gehalten wird, bewirkt, daß bei der Bedienung das Übertragungsglied 34 verlorengeht. Die vor­ liegende Erfindung vermeidet diesen Nachteil.
Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß diese Anordnung bestimmte Nachteile mit sich bringt. Um einen zu nennen: Die Klammer­ vorrichtung steht beträchtlich über die Übertragungsvorrichtung hinaus, welche zusätzlich zur Tatsache, daß dies ästhetisch nicht befriedigend ist, die Beseitigung der Späne vom Werkstück behindert. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, daß die Klammervorrichtung Kraft in Form einer hochkonzentrierten Punktladung auf die Übertragungsvorrichtung überträgt und so die Klammervorrichtung notwendigerweise mit einer Nase, die die obere Fläche der Übertragungsvorrichtung berührt, versehen ist, um die Schaukelbewegung der Übertragungsvor­ richtung mitzuteilen.
Ein weiterer bedeutsamer Nachteil der vorstehend beschriebenen Anordnung ist die genannte Nase, die den entfernten heißen Spänen ausgesetzt, deformiert werden und zerbrechen kann.
In der DE-OS 22 26 188 ist ein Klemmhalter zum Festlegen eines Schneidplättchens beschrieben, das dort in Fig. 15 dargestellte Beispiel weist eine Spannpratze 172 auf, die auf den Schaft der Spannschraube 170 gesteckt ist und eine Kralle 171 besitzt, die in Funktionsstellung, belastet von der angezogenen Spannschraube 68, von oben auf dem Schneidplättchen 173 lastet. Die Spannpratze 172 lastet in Funktionsstellung unter Zwischenlage einer Druckfeder 178 auf dem Klemmhebel 179 . Eine der Unterlaghülse 119 entsprechende Unterlaghülse ist hierbei entbehrlich. Das dem Druckstück 164 entsprechende Druckstück 175 ist etwas kürzer ausgebildet und findet seinen Druckpunkt 176 unterhalb der Höhenmitte 177 des Schneidplättchens 173. Wie die vorstehenden Ausführungen ohne weiteres erkennen lassen, ist in Fig. 15 und der dazugehörigen Beschreibung nichts offenbart, die Kräfte zu trennen, indem diese auf verschiedene Seiten der Spannschraube einwirken, wie dies beim vorliegenden Erfindungs­ gegenstand der Fall ist. In der DE-OS 22 26 188 ist in der dor­ tigen Fig. 19 lediglich eine Federhülse 222 dargestellt, die die Unterlagscheibe 221 gegen Abrutschen bei noch nicht fest­ gelegtem Schneidplättchen 220 sichert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorstehend genannten Nachteile zu beseitigen und eine verbesserte Einlei­ tung der Klemmkräfte bei der Klemmvorrichtung zu bewirken. Dies hat zur Folge, daß die Vorrichtung der Erfindung nicht mit der höchsten mechanischen Präzision angefertigt werden muß.
Bezugnehmend auf die Zeichnung geben die nach­ folgenden Absätze eine detaillierte Beschreibung einer bei­ spielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wieder.
In Fig. 1 bedeutet 10 einen Werkzeughalter, der an seiner Vorderseite mit einer Vertiefung versehen ist, in welche der Einsatz 11 eingesetzt ist, unter dem eine Unterstützung 12 vorliegen kann. Der Einsatz 11 ist im Werkzeughalter 10 mit einem gewinkelten Hebel 6 und auch mit einem Hebel 1 gesichert. Der Hebel 1 ist mit einem vorgeschobenen Teil 2 versehen, der die obere Fläche des Einsatzes 11 berührt und diesen gegen den Boden 18 der Vertiefung, in die der Einsatz 11 eingesetzt ist, oder gegen die darunterliegende Unterstützung 12 drückt. Der hintere Teil 3 des Hebels 1 liegt gegen den oberen Teil einer Muffe 4 , die die Schraube 7 umgibt mittels welcher die Klammerkraft auf den Einsatz 11 eingestellt werden kann. An der Vorderseite der Muffe ist ein Ansatz 5, der auf den ersten Arm 17 des gewinkelten Hebels 6 wirkt und dadurch bewirkt, daß der zweite Arm 16 des gewinkelten Hebels den Einsatz 11 gegen die Schulterfläche 13 drückt. Der obere Teil der Schraube 7, welche die Klammerkraft einstellt, ist mit einem Kopf 8 versehen, der die obere Fläche des Hebels 1 berührt. Die Schraube 7 ist auch mit einem Ring 9 versehen. Der Zweck dieses Ringes ist es, beim Entfernen der Schraube 7 vom Werkzeughalter 10 die Muffe 4 und den Hebel 1 vor dem Herunterrutschen von der Schraube 7 zu schützen. Um die Drehung des Hebels 1 zur Muffe 4 zu verhindern, während die Schraube 7 gestellt wird, kann beispielsweise die Muffe 4 mit einer Vertiefung 19 versehen werden, in welche der hintere Teil 3 des Hebels 1 eintritt. Andere Anordnungen sind hierfür auch denkbar, z. B. ein Stift in dem Hebel 1, der in ein Loch in der Muffe 4 faßt.
Die vorliegende Erfindung arbeitet wie folgt:
Um den Einsatz 11 zu sichern, werden die Schraube 7 mit dem Hebel 1 und die Muffe 4 in den Werkzeughalter 10 geschraubt, worauf der vordere Teil 2 des Hebels 1 gegen die obere Fläche des Einsatzes 11 liegt und der Ansatz 5 der Muffe 4 den ersten Arm 17 des Hebels 6 berührt. Ein weiteres Anziehen der Schraube 7 bewirkt, daß der Schraubenkopf 8 den vorderen Teil 2 des Hebels 1 gegen den Einsatz 11 drückt, während der hintere Teil 3 gleichzeitig gegen die obere Fläche der Muffe 4 drückt. Diese Druckkraft pflanzt sich über den Ansatz 5 auf den Hebel 6 fort, welcher wiederum den Einsatz 11 in festeren Kontakt mit der Schulterfläche 13 drückt. Man beachte, daß der Hebel 6 mit einer Kerbe 14 versehen ist, die den Einstell­ stift 15 und die anderen Teile des Hebels befähigt, zueinander beweglich zu sein, wenn die Druckkraft angewendet wird, während die Arme 16 und 17 vollständig starr sind. Man beachte eben­ falls, daß der Ansatz 5 in die Vertiefung im Werkzeughalter 10 eingelassen ist, um so die Muffe 4 an Drehung zum Werkzeug­ halter 10 zu hindern.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der hintere Teil 3 des Hebels 1 als Schulter ausgebildet, welche in die Vertiefung in der Muffe 4 gesetzt ist. Diese Vertiefung kann einen Umfang besitzen, der größer als die Ausmaße der Schulter sind, um den Hebel von einer Position, in der der Hebel den Einsatz beim Befestigen der Schraube klammert, zu einer Position, in der der Hebel neben dem Einsatz beim Lösen der Schraube liegt, schwingen zu lassen.
In der Zeichnung zeigt Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten Werkzeughalter, wobei die bezifferten Teile die gleiche Bedeutung wie in Fig. 1 besitzen.
Die vorliegende Erfindung kann innerhalb des Erfindungsbereiches noch variiert werden.

Claims (4)

1. Klemmvorrichtung für einen Werkzeughalter mit einem auswechsel­ baren Schneideinsatz, der mit einem zweiten Arm an einem ge­ winkelten, zweckmäßigerweise mit einer Schraube versehenen Hebel gegen eine Schulterfläche des Sitzes im Werkzeughalter, der den Einsatz aufnimmt, drückbar ist, indem ein erster Arm auf dem Hebel mittels einer Klammervorrichtung antreibbar ist und die Klammervorrichtung eine Schraube enthält, die einen Kopf mit einer ebenen Unterseite aufweist, damit dieser Kopf beim Festlegen des Einsatzes mit dem gewinkelten Hebel zu­ sammenwirkt und die Schraube in eine mit Gewinde versehene Bohrung im Körper einschraubbar angeordnet ist und die Klammer­ vorrichtung den Einsatz gegen einen Boden des Sitzes oder gegen eine Unterstützung drückend festhält, wobei die Klammer­ vorrichtung eine Druckkraft sowohl auf den Einsatz als auch auf den ersten Hebelarm ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Übertragungsvorrichtung (1, 4) aus zwei einzelnen zusam­ menwirkenden Teilen besteht, von denen der erste Teil als Hebel (1) den Einsatz (11) berührt und der zweite Teil als auf die Schraube (7) aufsteckbare Muffe (4) vorliegt, der Hebel (1) an seiner oberen Fläche mit der Unterseite eines Kopfes (8) der Schraube (7), durch die die Klammerkraft einstellbar ist, in Berührung ist und der Hebel (1) mit einem vorgeschobe­ nen Teil (2) versehen ist, der die obere Fläche des Einsatzes (11) berührt und diesen gegen den Boden (18) der Vertiefung, in die der Einsatz (11) eingesetzt ist oder gegen die darun­ ter liegende Unterstützung (12) drückt, und ein hinterer Teil (3) des Hebels (1) gegen den oberen Teil der Muffe (4), die die Schraube (7) zwecks zusätzlicher Übertragung der ausge­ übten Klammerkraft umgibt, anliegt und die Muffe (4) mit einem Ansatz (5) ausgerüstet ist, der den ersten Arm (17) des Hebels (6) berührt, und den Ansatz (5) in die Vertiefung des Werk­ zeughalters (10) zur Verhinderung einer Drehung der Muffe (4) zum Werkzeughalter (10) eingelassen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (4) der Übertragungsvorrichtung (1, 4) blockierbar ist, so daß sie sich nicht drehen kann und mit einer Vertiefung (19), in welche Teil (3) des ersten Teils als Hebel (1) der Über­ tragungsvorrichtung (1, 4) eingesetzt ist, ausgerüstet ist, da­ mit eine Drehung des Hebels (1) vermeidbar ist bei Drehung der Klammervorrichtung mit Schraube (7) und deren Kopf (8).
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klammervorrichtung (7, 8) mit einer Blockie­ rung (9) ausgerüstet ist, die verhindert, daß der erste Teil als Hebel (1) und der zweite Teil (1, 4) der Übertragungsvor­ richtung von der Klammervorrichtung (7, 8) getrennt wird, wenn die letztere von dem Werkzeughalter getrennt wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der hintere Teil (3) des Hebels (1) als Schulter ausgebildet ist, die in die Vertiefung der Muffe (4) gesetzt ist, wobei die Vertiefung einen größeren Umfang als die Ausmaße der Schulter besitzt.
DE2410350A 1973-04-02 1974-03-05 Vorrichtung fuer werkzeughalter Granted DE2410350A1 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2410350A1 DE2410350A1 (de) 1974-10-03
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DE2410350A Granted DE2410350A1 (de) 1973-04-02 1974-03-05 Vorrichtung fuer werkzeughalter

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SE390908C (sv) 1979-08-20
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