DE2226188A1 - Klemmhalter zum festlegen eines schneidplaettchens - Google Patents

Klemmhalter zum festlegen eines schneidplaettchens

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DE2226188A1
DE2226188A1 DE19722226188 DE2226188A DE2226188A1 DE 2226188 A1 DE2226188 A1 DE 2226188A1 DE 19722226188 DE19722226188 DE 19722226188 DE 2226188 A DE2226188 A DE 2226188A DE 2226188 A1 DE2226188 A1 DE 2226188A1
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leg
clamping
clamping lever
cutting tip
clamping screw
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DE19722226188
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Werner Keller
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/14Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
    • B23B27/16Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped
    • B23B27/1677Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped with plate-like cutting inserts clamped by a clamping member acting almost perpendicularly on the chip-forming plane and at the same time upon the wall of a hole in the insert
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B2205/00Fixation of cutting inserts in holders
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23B2205/16Shims

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

  • Klemmhalter zum Festlegen eines Schneidplättc#ens Die Erfindung betrifft einen Klemmhalter zum Festlegen eines Schneidplättchens auf der Anlagefläche eines Werkzeugträgers in einer durch rückwärtige Anlage an#zu der Anlagefläche und zueinander gewinkelt stehenden Begrenzungswänden definierten Funktionsstellung durch einen als Winkelhebel ausgebildeten Klemmhebel, der in einer schlitzEörmigen, entlang der Anlagefläche offenen Ausnehmung des Werkzeugträgers schwenkbar gelagert ist und mitsdem freien rückwärtigen Ende seines ersten, sich etwa parallel zur Anlagefläche erstreckenden Schenkels in eine sich etwa senkrecht zur Anlagefläche erstreckende Gewindebohrung ragt und mit dem freien Ende seines sich etwa senkrecht zur Anlagefläche erstreckenden zweiten Schenkels durch einen Mitteldurchbruch eines in Funktionsstellung befindlichen Schneidplättchens ragt, welcher Klemmhebel mit einer in die Gewindebohrung geschraubten auf das freie Ende des ersten Schenkels von oben angesetzten Spannschraube unter Abstützung auf dem Werkzeugträger mit seinem zweiten Schenkel das Schneidplättchen gegen die Begrenzungswände pressend verspannbar ist.
  • Bei einem bekannten Klemmhalter weist die Spannschraube zwischen zwei Gewindeabschnitten eine Taille auf, in die das freie Ende des zweiten Schenkels ragt. Die Ausnehmung für den Klemmhebel weist eine rückwärtige Verlängerung auf, die auf der Höhe des ersten Schenkels beziehungsweise der Taille die Wandung der Gewindebohrung durchbricht. Der gelöste Klemmhebel kann bei abgenommenem Schneidplättchen aus der Ausnehmung herausgestoßen werden mittels eines Werkzeuges, daß durch einen von der Werkzeugträgerunterseite ausgehenden, in die Ausnehmung mündenden Kanal eingestoßen wird. Wieder eingesetzt werden kann der Klemmhebel nur, wenn sich die Taille der Spannschraube auf einer Höhenlage befindet, in der sie dem ersten Schenkel genügend Platz bietet. Bei gelöster Spannschraube kann der Klemmhebel unbeabsichtigt aus der Ausnehmung herausfallen und verlorengehen. Will man ein festgelegtes Schneidplättchen austauschen, dann muß man die Spannschraube lösen, womit auch das Schneidplättchen gelockert wird. Das Schneidplättchen liegt aber noch in seiner Funktionsstellung in Anlage an der Anlagefläche und den Begrenzungs-Ist wänden und deshalb nicht leicht zugänglich. Das fällt besonders nachteilig ins Gewicht wenn es sich darum handelt, ein durch voraufgegangenen Betrieb heiß gewordenes Schneidplättchen auszuwechseln. Bei dem bekannten Klemmhalter kann man das gelockerte Schneidplättchen durch Hochdrücken des Klemmhebels mittels eines in den erwähnten Kanal eingestoßenen Werkzeuges in eine Auswerfstellung anheben, in der es nicht mehr auf der Anlagefläche liegt und dann leichter abgenommen werden kann, aber das ist, da der Klemmhebel mit einem besonderen Werkzeug angehoben werden muß, sehr umständlich.
  • Es ist auch ein Klemmhalter bekannt mit einem Klemmhebel, der entlang seines ersten Schenkels mittels einer Spannschraube gegen die Kraftwirkung einer Druckfeder verschieblich ist und mit seinem zweiten Schenkel, der durch den Mitteldurchbruch eines festzulegenden Schneidplättchens ragt, dieses festzulegen gestattet. Beim Lösen der Spannschraube folgt der Klemmhebel der zurückweichenden Spannschraube unter der Kraftwirkung der Druckfeder und gibt das Schneidplättchen aus seiner Verspannung frei. Das freigegebene Schneidplättchen verharrt jedoch auch bei zurückgedrehter Spannschraube im wesentlichen in seiner Funktionsstellung, die es bei Verspannung eingenommen hatte. Auch bei diesem Klemmhalter ist das entspannte Schneidplättchen nur mit Umständen abzunehmen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Klemmhalter der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß bei möglichst geringem vorrichtungsmäßigen Aufwand das gelockerte Schneidplättchen einfach in eine Auswerfstellung gebracht werden kann, in der es leicht abnehmbar ist.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung auch zwischen den Begrenzungswänden und der Gewindebohrung durchgehend nach oben zur Oberfläche des Werkzeugträgers offen ist, daß der Klemmhebel unter Parallelverschiebung in Richtung der Gewindebohrung in der Ausnehmung beweglich und aus dieser herausnehmbar ist und daß zwischen der Spannschraube einerseits und dem freien Ende des ersten Schenkels andererseits eine in beiden Bewegungsrichtungen der Spannschraube wirksame paral lelverschiebende Mitnahmekupplung besteht. Durch Lockern der Spannschraube wird zunächst, wie auch bei den bekannten Klemmhaltern, die Verspannung des Schneidplättchens gelöst, so daß dieses nur noch locker in seiner Funktionsstellung liegt. Beim weiteren Zurückdrehen der Spannschraube wird die Mitnahmekupplung wirksam, die nun den Klemmhebel in Richtung der Gewindebohrung parallel verschiebt, wobei zwangsläufig schließlich das Schneidplättchen mit von seiner Anlagefläche abgehoben wird und in eine Auswerfstellung gerät, in der es sehr leicht zugänglich ist, zum Beispiel selbst in heißem Zustand mit dem Finger der ungeschützten Hand abgestoßen werden kann.
  • Die Mitnahmekupplung läßt sich sehr einfach ausgestalten. Eine erste bevorzugte Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube mit einer unteren Ansetzfläche von oben auf dem ersten Schenkel ansetzbar ist und daß der erste Schenkel durch eine sich auf dem Werkzeugträger abstützende Feder gegen die Ansetzfläche gepreßt wird, die so bemessen ist, daß sie auch bei entsprechend einer Auswerf stellung des Schneidplättchens zurückgedrehter Spannschraube den ersten Schenkel an der Ansetzfläche hält. Eine zweite bevorzugte Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube mit einer unteren Ansetzfläche von oben auf dem ersten Schenkel ansetzbar ist und durch eine Öse am freien Ende des ersten Schenkels gesteckt, wodurch der Schenkel mit Spiel gegen Längsverschiebung und Neigung gegenüber der Spannschraube gesichert ist.
  • Die letztgenannte Ausgestaltung bietet den Vorteil, daß der Klemmhebel unverlierbar an der Spannschraube hängt.
  • Beide Ausgestaltungen lassen sich so ausführen, daß es möglich ist, durch Zurückdrehen der Schraube den Klemmhebel soweit nach oben zu verschieben, daß das Schneidplättchen ganz über die Oberfläche des Werkzeugträgers hinausragt. In dieser Stellung kann es um die Achse seines Mitteldurchbruchs gedreht werden in eine neue Winkelstellung, in der es mit anderen Schneidkanten wirksam sein kann.
  • Es ist zwar nicht unbedingt nötig, aber für das Herausnehmen erleichternd, wenn das Schneidplättchen in seiner Auswerfstellung nicht nur von der Anlagefläche sondern auch von den Begrenzungswänden abgehoben ist. Dies läßt sich bei den erwähnten Ausgestaltungen der Mitnahmekupplung sehr leicht ermöglichen, indem für die Ansetzfläche am ersten Schenkel eine Gegenfläche vorgesehen ist, die bei entspanntem Klemmhebel planparallel zur Ansetzfläche liegt, bei verspanntem Klemmhebel dagegen mit der Ansetzfläche einen zum freien Ende des zweiten Schenkels offenen Winkel einschließt. Beim Lösen des Schneidplättchens schwenkt dann der Klemmhebel, bis er mit der Gegenfläche in planparalleler Anlage zur Anschlagfläche gerät und dabei kann dann der zweite Schenkel des Schneidplättchens von den Begrenzungswänden fortrücken.
  • Die erforderliche Abstützung des Klemmhebels zum Zwecke des Verspannens soll nach einer bevorzugten Weiterbildung so erfolgen, daß beim Verspannen das Schneidplättchen in seine Funktionsstellung hineingezogen wird. Eine erste Ausgestaltung dieser Weiterbildung ist gekennzeichnet durch zwei Gleitlager, in denen sich der Klemmhebel auf dem Werkzeugträger abstützt, von denen das erste zwischen dem Wurzel ende des ersten Schenkels und dem Boden der Ausnehmung besteht und in Richtung des ersten Schenkels gleitfähig ist und das zweite zwischen dem freien Ende des ersten Schenkels und einer nach hinten gerichteten Stützfläche des Werkzeugträgers besteht und in Richtung der Gewindebohrung gleitfähig ist. Eine zweite Ausgestaltung dieser Weiterbzldung ist gekennzeichnet durch einen nach hinten weisenden Haken am freien Ende des zweiten Schenkels, der bei verspanntem Klemmhebel die rückwärtige äußere Kante des Mitteldurchbruchs eines festgelegten Schneidplättchens übergreift und ein erstes Stützlager für den verspannten Klemmhebel bildet, für den als zweites Stützlager ein Gleitlager vorgesehen ist, das zwischen dem freien Ende des ersten Schenkels und einer nach hinten gerichteten Stützfläche des Werkzeugträgers besteht und in Richtung der Gewindeborhung gleitfähig ist. Diese beiden Ausgestaltungen sind anwendbar sowohl in Verbindung mit der zuvor erwähnten verfederten Mitnahmekupplung als auch in Verbindung mit der mit einer Öse ausgestatteten Mitnahmekupplung.
  • Vorzugsweise ist das am freien Ende des ersten Schenkels gelegene Gleitlager durch eine in eine Verlängerung der Gewindebohrung ragende, sich auf der Wandung dieser Verlängerung abstützende Verdickung des ersten Schenkels gebildet. Ist eine Öse vorgesehen, dann kann diese beziehungsweise die sie umgebende Ringwandung, die für dieses Gleitlager vorgesehene Verdickung bilden.
  • Der Sitz des festgelegten Schneidplättchens wird begünstigt dadurch, daß die Begrenzungswände sich mit nach unten offenem Winkel schräg zu den rückwärtigen Seitenwänden eines festgelegten Schneidplättchens erstrecken.
  • Um immer eine sichere Anlage des festgelegten Schneidplättchens zu gewährleisten empfiehlt es sich, eine Unterlegscheibe vorzusehen.
  • Diese unverlierbar auszugestalten ist Aufgabe einer Weiterbildung, die gekennzeichnet ist durch eine Unterlegscheibe für das festgelegte Schneidpl#ttchen, die mit einem Mitteldurchbruch versehen und auf den zweiten Schenkel gesteckt ist und durch eine sich zwischen einer nach oben weisenden Schulter der Unterlegscheibe und einer nach unten weisenden Schulter des zweiten Schenkels verspannten, in den Mitteldurchbruch der Unterlegscheibe passenden Feder am Klemmhebel gesichert ist.
  • Man kann das festgelegte Schneidplättchen noch zusätzlich sichern durch eine Spannpratze die durch die angezogene Spannschraube von oben auf das festgelegte Schneidplättchen ansetzbar ist. In manchen FäLlen reicht es, das Schneidplättchen allein durch diese Spannpratze zu haltern und dann kann man auf den Klemmhebel verzichten, und es ist dann auch möglich, Schneidplättchen ohne Mitteldurchbruch zu verwenden, ohne daß es dazu nötig ist, am Werkzeugträger Änderungen vorzunehmen.
  • Die Erfindung gestattet es, die verschiedenen oben angeführten Spannelemente - die verschiedenen Spannhebel und die spannpratze - in ein und demselben Werkzeugträger wahlweise einzusetzen. Das erleichtert die Serienherstellung und Lagerhaltung.
  • Nach der Erfindung ist es zum Festlegen und zum Lockern des Schneidplättchens und zum Versetzen desselben in eine leicht zugängliche Auswerfstellung nur nötig, die Spannschraube zu betätigen. Das wird erleichert durch eine Weiterbildung, die dadurch gekennzeichnet ist, da13 die Gewindebohrung bis zur Unterseite des Werkzeugträgers reicht und das die Spannschraube an beiden Enden zugängliche Angriffsflächen für einen Schraubenschlüssel aufweist. Auf diese Weise ist es möylich, durch Zugriff nur von unten oder nur von oben das #chneidplättchen festzulegen beziehungsweise in Auswerfstellung zu bringen.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt: Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des Klemmhalters bei entspanntem, in Bereitstellung befindlichen Schneidplättchen, in der es sich gegenüber seiner Funktionsstellung etwas seitlich verschoben in der Aufnahme befindet im Querschnitt, Figur 2 den Klemmhalter aus Figur 1 in Funktions-'stellung verspannt, Figur 3 den Klemmhalter aus Figur 1 in einer ersten Auswerfstellung, Figur 4 den Klemmhalter aus Figur 1 in einer zweiten Auswerfstellung, in der das Schneidplättchen verdreht werden kann, Figur 5 den Werkzeugträger allein in der gleichen Ansicht wie in Figur 1 bis 4, Figur 6 die Draufsicht gemäß dem Pfeil VI aus.
  • Figur 5, Figur 7 das Schneidplättchen allein in der Ansicht gemäß dem Pfeil VII aus Figur 2, Figur 8 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Klemmhalters bei in Funktionsstellung verspanntem Schneidplättchen im Querschnitt, Figur 9 das Ausführungsbeispiel aus Figur 8 in Bereitstellung, Figur 10 das Ausführungsbeispiel aus Figur 8 mit in die zweite Äuswerfstellung angehobenem Schneidplättchen, Figur 11 die Draufsicht gemäß dem Pfeil XI aus Figur 8, Figur 12 den Schnitt XII - XII aus Figur 8, Figur 13 den Schnitt XIII - XIII aus Figur 11, Figur 14 ein drittes Ausführungsbeispiel in der Darstellung entsprechend Figur 9, Figur 15 bis 18 vier weitere Ausführungsbeispiele in der Darstellung entsprechend Figur 8, Figur 19 den Schnitt IXX - IXX aus Figur 18 und Figur 20 ein achtes Ausführungsbeispiel in der Darstellung entsprechend Figur 6.
  • Bei dem dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist mit 1 ein Werkzeugträger bezeichnet, in den eine schlitzförmige Ausnehmung 2 eingefräst ist, die zur Aufnahme eines Klemmhebels 3 dient. In einer formschlüssigen Aufnahme 4, die rückwärtig durch im Winkel von 90 Grad zueinander stehende Begrenzungswände 5 und 6 und unten durch eine Anlagefläche 7 begrenzt ist, liegt über einer Unterlegscheibe 8 ein quadratisches mit einem Mitteldurchbruch 9 versehenes Schneidplätte chen 10, das mit dem Klemmhebel 3 in der Aufnahme 4 in der in Figur 1 dargestellten Funktionsstellung, in der es mit seinen Schneidkanten 12 und 45 als Schneidstrahl angesetzt werden kann, festgelegt und verspannt werden kann. Die schlitzförmige Ausnehmung 2 ragt in den Scheitelbereich 13 der Begrenzungswände 5 und 6 und macht eine dort zum Ausfräsen der Aufnahme 4 erforderliche Blindfräsung entbehrlich.
  • Die Ausnehmung 2 geht bis zu der dem Beschauer von Figur 6 zugekehrten Oberfläche des Werkzeugträgers 1 durch und ist an ihrem hinteren Ende zu einer Gewindebohrung 14 für eine Spannschraube 15 verbreitert, in deren Verlängerung ein Sackloch 16 vorgesehen ist, von dessen Boden 17 ein Durchbruch 18 mit kleinerem Durchmesser als das Sackloch 16 bis zur anderen Seite 19 des Werkzeugträgers 1 reicht. Die Aufnahme 4 ist auf der gänzen Länge des Klemmhebels 3 nach oben, also zur Oberseite 24 des Werkzeugträgers 1 offen und so breit bemessen, daß der Klemmhebel unter Parallelverschiebung in Richtung der Achse 43 der Gewindebohrung 14 in der Aufnahme beweglich ist und auch aus dieser nach oben herausgenommen werden kann.
  • Die Spannschraube 15 weist an der Außenseite eine erste Steckschlüsselaufnahme 20 und an der anderen Seite eine plane zur Schraubenachse 43 senkrechte Ansetzfläche 21 mit einer zweiten Steckschlüsselaufnahme 22 auf. Der Klemmhebel 3 weist in Verlängerung der zweiten Steckschlüsselaufnahme 22 einen Durchbruch 23 auf, so daß die zweite Steckschlüsselaufnahme 22 von der Seite 19 her durch einen durch den Durchbruch 18 und den Durchbruch 23 hindurchgesteckten Steckschlüssel zugänglich wird. Die Spannschraube 15 kann mithin unter Zugriff von der Oberseite 24 mittels der steckschlüsselaufnahme 20 und unter Zugriff von der Unterseite 19 mittels der Steckschlüssel aufnahme 22 gespannt und gelockert werden.
  • In das Sackloch 16 ragt ein am freien Ende eines ersten Schenkels 25 des Klemmhebels 3 angewinkeltes Führungsstück 26, das an seinem Ende eine ballige Verdickung 27 aufweist. Das Führungsstück 26 stützt sich auf einer in dem Sackloch angeordneten, als Schraubenfeder ausgebildeten Druckfeder 28 ab, gegen die Ansetzfläche 21 der Spannschraube 15 und zwar mit einer#Gegenfläche 29, die, bezogen auf die in Figur 1 gezeichnete Stellung des Klemmhebels 3 planparallel zur Ansetzfläche 21 ist. Am vorderen Ende des Klemmhebels 3 ist ein zweiter Schenkel 30 angewinkelt, dessen freies Ende als balliges Druckstück 31 ausgebildet ist und in den Mitteldurchbruch 9 des Schneidplättchens 10 ragt. Die Unterlegscheibe 8 ist abgesetzt und bietet mit einer Erweiterung 33 Platz für eine Ringwulst 34 des zweiten Schenkels 30. Zwischen diesem Ringwulst 34 und einem in den Mitteldurchbruch 35 der Unterlegscheibe 8 vorspringenden Kragen 36 ist eine als Schrauben-feder ausgebildete DruckEe'der 42 vorgesehen, die zusammengedrückt in der in Figur 1 gezeichneten Bereitstellung in der Erweiterung Platz findet. Der Ringwulst 34 ist im Durchmesser größer als der Mitteldurchbruch 9 und befindet sich in der in Figur -1 gezeichneten Bereitstellung dicht unterhalb des Schneidplättchens.
  • In 9Eckwärtiger Verlängerung des zweiten Schenkels 30 ist am Wurzelende 99 des ersten Schenkels 25 eine Ausbuchtung 37 am Klemmhebel 3 vorgesehen, die sich am Boden der Ausnehmung 21 abstützt und dort ein erstes Gleitlager 39 bildet. Die Verdickung 27 stlitzt sich am vorngelegenen wandbereich 55 des Sackloches 16 ab und bildet ein zweites Gleitlager 40 für den Klemmhebel 3.
  • Das wie aus Figur 7 ersichtlich quadratisch ausgebildete Schneidplättchen ist um die Mittelachse 50 seines Mitteldurchbruchs 9 drehsymmetrisch. Wenn es um seine Mittelachse 50 um 90 Grad gedreht wird, ergibt sich wieder die gleiche Ansicht wie in Figur 7, abgesehen von der Tatsache, daß die Nummerieung der Schneidkanten zu Andern ist. Da das Schneidplättchen quradratisch ist, ist es auch zu zwei gekreuzten Ebenen 51, 52, die senkrecht zur Zeichenebene der Figur 7 stehen, spiegelsymmetrisch. Dem Beschauer von Figur 7 sind insgesamt vier Schneidkanten 12, 44, 45, 46 zugekehrt. Ihnen gegenüber liegen weitere vier Schneidkanten, von denen die äußersten Ecken der beiden Schneidkanten 48 und 49 in Figur 1 sichtbar sind.
  • In der in Figur 1 gezeichneten Bereitstellung ist die Spannschraube 15 gerade soweit angezogen, daß das Schneidplättchen in seine Bereitstellung geraten ist, in der es unter Zwischenlage der Unterlegscheibe 8 auS der Anlagefläche 7 liegt und an die Begrenzungswände 5, 6 bis auf einen schmalen Zwischenraum herangerückt ist. In dieser Bereitstellung ist das Schneidplättchen noch nicht verspannt. Wizddie Spannschraube 15 weiter angezogen, dann wird der Klemmhebel 3 in der durch seine Form definierten Klemmhebelebene 38 - das ist die Zeichenebene aus Figur 1 - bezogen auf Figur 1 mit dem Uhrzeiger in die in Figur 2 gezeichnete Lage verschwenkt, wobei sich die Kontaktpunkte der Gleitlager 39 und 40 in Richtung der in Figur 1 eingezeichneten Pfeile 59, 47 verschieben. Dabei neigt sich die Gegenfläche 29 zunehmend zur Ansetzfläche 21 und bildet mit dieser einen nach hinten offenen spitzen Winkel 54 und das Druckstück 31 übt zunehmend in Richtung des Pfeils 60 Druck auf das Schneidplättchen aus und verschiebt dieses zunächst gegen die Begrenzungsvände S und 6 und damit in die Funktionsstellung und preßt es schließlich in seiner Funktionsstellung gegen die Begrenzungswände 5 und 6. Das Schneidplättchen ist nun in seiner Funktionsstellung wie in Figur 2 dargestellt verspannt und kann im Schneidbetrieb eingesetzt werden.
  • Löst man bei in Funktionsstellung befindlichem Klemmhalter die Spannschraube 15, dann schwenkt zunächst der Klemmhebel 3 unter der Kraftwirkung der Druckfeder 28 in die in Figur 1 gezeichnete Bereitstellung gegen den Uhrzeiger zurück bis der Klemmhebel 3 mit seiner Gegenfläche 29 planparallel an der Ansetzfläche 21 unter der Kraftwirkung der Feder 28 anliegt. Durch diese Schwenkbewegung wird der zweite Schenkel 30 bezogen auf Figur 2 nach links bewegt und nimmt die Unterlegscheibe 8 und das darauf nun zunehmend lockerer liegende Schneidplättchen mit, so daß dieses ein Stück von den Begrenzungswänden 5, 6 nach vorn abrückt und in seine Bereitstellung gerät. Der Zwischenraum zwischen dem Schneidplättchen 10 und der Spannschraube 15 ist deshalb in Figur 2 schmäler als in Figur 1.
  • Wird, nachdem diese Bereitstellung erreicht ist und die Gegenfläche 29 in die in Figur 1 gezeichnete planparallele Lage zur Ansetzfläche 21 geraten ist, die Spannschraube 15 weitergelöst, also hochgedreht, dann verschiebt sich der nun entspannte Klemmhebel 3 unter der Kraftwirkung der Druckfeder 28 weiter unter Parallelversatz nach oben, das ist in Richtung des Pfeils 41. Dabei legt sich das Schneid sttchen 10 auf die Schulter des Wulstes 34 und wird aus seiner Bereitstellung angehoben und gerät zunächst in die aus Figur 3 ersichtliche erste Auswerfstellung. In dieser ersten Auswerfstellung ist der Abstand 53 zwischen dem in Bereitstellung befindlichen Schenkel 25 und der Unterlegscheibe 8 überwunden und die Unterlegscheibe liegt, belastet durch die Druckfeder 17 auf dem Schenkel 25. Das Schneidplättchen 10 befindet sich nun in seiner in Figur 3 dargestellten ersten Auswerfstellung und ist durch die Schulter des Wulstes 34 soweit angehoben, daß es bequem mit dem Finger oder einem Werkzeug abgeworfen werden kann, um es gegen ein anderes Schneidplättchen auszutauschen oier mit den noch unverbrauchten unteren Schneidkanten -48, 49 nun zu oberst neu einzusetzen. Dabei Wirkt sich für das Abwerfen günstig aus, daß das Schneidplättchen 10 auf dem Weg von seiner Funktionsstellung in die Bereitstellung Abstand zu den Begrenzungswänden#5, 6 gewonnen hat - einen Abstand, den das Schneidplättchen in Folge der Parallelverschiebung des Klemmhebels aus der Bereitstellung in die erste Auswerfstellung auch beibehält.
  • Dreht man die Spannschraube 15 noch weiter zurück, dann verschiebt sich der Klemmhebel 3 unter Parallelversatz in Richtung des Pfeils 41 noch weiter nach oben und die Teile geraten schließlich in die in Figur 4 gezeichnete Stellung, in der sich das Schneidplättchen 10 in seiner zweiten Auswerfstellung befindet, in der es über die Höhenlage der Begrenzungswände 5, 6 hinausragt, so daß es um seine Drehsymmetrieachse beziehungsweise die Achse 50 des Mitteldurchbruchs 9 um 90 Grad gedreht werden kann, um neue Schneidkantenabschnitte anstelle der alten aufgebrauchten in Gebrauchstellung zu bringen.
  • Die Druckfeder 28 ist mit Toleranzzugabe so stark und lang, daß sie den Klemmhebel 3 mit dem Schneidplättchen 10 wie beschrieben unter planparalleler Anlage der Gegenfläche 29 an der Ansetzfläche 21 in die zweite Auswerfstellung gemäß Figur 4 heben kann.
  • In der in Figur 3 gezeichneten ersten Auswerfstellung und auch in der in Figur 4 gezeichneten zweiten Auswerfstellung kann das Schneidplättchen abgeworfen werden und durch ein neues eingesetzt werden. Das neue Schneidplättchen wird dann durch Anziehen der Spannschraube 15 zunächst in die in Figur 1 gezeichnete Bereitstellung gebracht. Auf dem Wege von der zweiten Auswerfstellung gemäß Figur 4 über die erste Auswerfstellung gemäß Figur 3 in die Bereitstellung gemäß Figur 1 verschiebt sich der Klemmhebel 3 unter Parallelversatz entgegen dem Pfeil 41. Hat er die Bereitstellung gemäß Figur 1 erreicht, dann wird er durch weiteres Anziehen der Spannschraube 15 in die in Figur 2 gezeichnete Stellung verschwenkt und verspannt dabei das Schneidplättchen in seiner Funktionsstellung.
  • Dreht man die Spannschraube aus der in Figur 4 gezeichneten Stellung noch weiter zurück, dann kann man sie schließlich herausnehmen und man kann den Klemmhebel 3, der nun nicht mehr gehalten wird, nach oben aus der Ausnehmung 2 herausziehen.
  • In beiden Auswerfstellungen gemäß Figur 3 und 4 und auch bei herausgenommenen Klemmhebel 3 ist die Unterlegscheibe 8 durch die Druckfeder 42 gesichert. Will man die Unterlegscheibe austauschen, dann muß man die Druckfeder 42 aufspreizen und gewaltsam über den Ringwulst 34 ziehen. Der Mitteldurchbruch 35 ist auch im Bereich des Kragens 36 im Durchmesser großer als der Ringwulst 34, so daß dann die Unterlegscheibe 8 über den Ringwulst 34 abgezogen werden kann, Gemäß Figur 8 bis 13 ist mit 61 ein Werkzeugträger bezeichnet, in den eine schlitzförmige Ausnehmung 62 eingefräst ist, die zur Aufnahme eines als Winkelhebel ausgestalteten Klemmhebels 63 dient und bis zu einer Anlagefläche 64 reicht. Die Ausnehmung 62 erstreckt sich über die ganze Länge des ersten Schenkels 65 des Klemmhebels 63, und ist auf ihren ganzen Länge nach oben offen und an ihrem rückwärtigen Ende zu einer Bohrung 66 erweitert, die sich in axialer Verlängerung einer Gewindebohrung 67 erstreck und zur Aufnahme einer Spannschraube 68 dient. In Funktionsstellung der Teile, wie in Figur 8 gezeichnet, ist die Spannschraube 68 mit ihrem Gewindeende 69 in das Gewinde der Gewindebohrung 67 eingeschraubt. Die Spannschraube ist dabei durch eine Öse 70 am rückwärtigen Ende des ersten Schenkels 65 hindurchgesteckt, die sich mit einer Gegenfläche 120 an der Ansetzfläche 121 einer Unterleghülse 116 und dadurch auf einer Schulter 71 am Kopfende 72 der Spannschraube 68 abstützt und durch einen auf die Spannschraube gesteckten lösbaren Sprengring 73 am Abrutschen nach unten gesichert ist. Die Bohrung 66 ist so weit bemessen, daß die Öse 70 in Richtung der Bohrung beziehungsweise Schraubenachse 74 durch die Bohrung herausgezogen werden kann, Die Bohrung 66 und die in ihrer axialen Verlängerung sich erstreckende Gewindebohrung 67 reichen von der Oberseite 75 des Werkzeugträgers bis zur Unterseite 76 des Werkzeugträgers. Die Spannschraube 68 weist an ihren beiden Enden Steckschlüsselau£nahmen 77, 78, die mithin von den beiden Seiten des Werkzeugträgers 61 zugänglich sind und es gestatten, die Spannschraube anzuziehen und zu lockern. Der zweite Schenkel 80 des Klemmhebels 63 ragt nach oben und ist durch eine mit einem Mitteldurchbruch 81 versehene Unterlegscheibe 82 und durch den Mitteldurchbruch 83 eines darauf gelegten Schneidplättchens 84 hindurchgesteckt und weist in seinem freien Ende einen Haken 85 auf, der in rückwärtige Richtung ragt und in Funktionsstellung, wie in Figur 8 gezeichnet, die rückwärtige äußere Kante 86 des Mitteldurchbruchs 83 übergreift. Der Mitteldurchbruch 81 der Unterlegscheibe 82 weist auf seiner dem Schneidplättchen 84 zugekehrten Seite eine stufenförmige Erweiterung 79 auf, in der eine Druckfeder 87 angeordnet ist, die sich einerseits auf der Unterlegscheibe und andererseits auf einer Schulter 88 des zweiten Schenkels 80 abstützt und das Bestreben hat, die Unterlegscheibe 82 gegen den ersten Schenkel 65 zu drücken.
  • In der in Figur 9 dargestellten Bereitstellung liegt das Schneidplättchen 84 unter Zwischenlage der Unterlegscheibe 82 auf der Anlagefläche 64, hat aber noch einen kleinen Abstand zu den Begrenzungswänden 91 und 92, und der Haken 85 lastet sanft auf dem Schneidplättchen 84.
  • Die Öse 70 ist so bemessen, daß in Bereitstellung die Gegenfläche 120 planparallel an der Ansetzfläche 121 anliegt, bedingt durch die Gewichtsbelastung des ausladenden Klemmhebels 63.
  • Zum Verspannen wird die Spannschraube 68 angezogen, dabei gerät der untere äußere vorwärtige Rand 94 der Öse 70 zur Anlage an den gegenüberliegenden vorwärtigen Wandungsabschnitt 57 der Bohrung 66 und bildet mit dieser ein Gleitlager, und die Schulter 71 lastet zunehmend über die Unterleghülse 116 auf der Öse 70. Gleichzeitig gerät der Haken 85 von oben und ein rückwärtiger Vorsprung 95 des zweiten Schenkels vom Mitteldurchbruch 83 in zunehmend stärkerem Belastungskontakt mit dem Sshneidpattchen, So daß der Klemmhebel 63 auf dieses eine resultierende Kraft in Richtung des Pfeils 96 ausübt und das Schneidplättchen zunächst in seine Funktionsstellung an die Begrenzungswände 91 und 92 heranrückt und dann in die durch diese Begrenzungswände 91 und 92 sowie die Anlagefläche 64 gebildete Ecke unter Zwischenlage der Unterlegscheibe 82 preßt.
  • Die Seitenwände 89 und 90 des Schneidplättchens stehen senkrecht zueinander und zur Anlagefläche 64. Die Begrenzungswände 91 und 92 stehen fast senkrecht #ueinander und zur Anlagefläche 64, sie sind um wenige Winkelgrade nach vorn aus der senkrechten Lage geneigt, so daß in Funktionsstellung des Schneidplättchens zwischen den Seitenwänden 89 und 90 einerseits und den Begrenzungswänden 91 und 92 andererseits ein spitzer Winkel 58 wie aus Figur 13 ersichtlich entsteht, der den strammen Sitz des Schneidplättchens in der Funktionsstellung begünstigt. In der Funktionsstellung hat sich der Klemmhebel 63 gegenüber der Bereitstellung aus Figur 9 gedreht, so daß die Gegenfläche 120 mit der Ansetzfläche 121 einen nach hinten offenen spitzen Winkel 97 eInschließt.
  • Die vorwärtige Ecke 93 des in Funktionsstellung festgelegten Schneidplättchens ragt, wie in Figur 8 gezeichnet, über den vorwärtigen Rand 98 des Werkzeugträgers und der Unterlegscheibe 82 hinaus und kann als Schneide dienen.
  • Soll das Schneidplättchen gelöst werden, beispielsweise zum Auswechseln, dann wird die Spannschraube 68 gelöst und zurückgedreht, dabei erreichen die Teile zunächst die in Figur 9 gezeigte Bereitstellung, in der das Schneidplättchens noch auf der Anlagefläche 64 liegt, aber ein kleines Stück von den Begrenzungswänden 91 und 92 abgerückt ist und auch nicht mehr verspannt ist. Beim weiteren Zurückdrehen der Spannschraube gelangen die Teile zunächst in eine Figur 3 entsprechende erste Auswerfstellung, die für das zweite Ausführungsbeis,piel nicht gezeichnet ist, und' dann in die in Figur 10 gezeigte zweite Auswerfstellung. In der ersten Auswerfstellung kann das Schneidplättchen abgeschubst oder abgenommen werden und in der zweiten Auswerfstellung kann es auch abgeschubst oder abgenommen werden, aber außerdem auch gedreht werden. In beiden Auswerfstellungen kann bequem ein neues Schneidplättchen aufgesetzt werden. Aus der Bereitstellung gemäß Figur 9 in die zweite Auswerfstellung gemäß Figur 10 bewegt sich der Klemmhebel 63 unter Parallelversatz in Richtung der Achse der Gewindebohrung 67 wobei die Öse 70 mit der Bohrung 66 beziehungsweise dem Schaft der Spannschraube 68 die Führung bildet.
  • Dreht man aus der in Figur 10 gezeigten zweiten Auswerfstellung die Spannschraube 68 weiter heraus, dann kann man sie schließlich zusammen mit dem daran unverlierbar durch den Sprengring 73 gesicherten Klemmhebel 63 herausziehen.
  • Bei dem in Figur 14 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel ist die Spannschraube 151 mit der zugehörigen Gewindebohrung 152, der Unterleghülse 119 und der Öse 153 am rückwärtigen Ende des zweiten Schenkels 154 des Klemmhebels 155 genauso ausgebildet wie die entsprechenden Teile des zweiten Ausführungsbeispiels. Die übrigen Teile dagegen sind genauso ausgebildet wie die entsprechenden Teile des ersten Ausführungsbeispiels. Der Klemmhebel 155 stützt sich in Funktionsstellung in einem ersten Gleitlager 156 mit dem Wurzelende des ersten Schenkels auf dem Boden 157 der Ausnehmung 158 ab und in einem zweiten Gleitlager 159 mit dem unteren Teil der Außenwand der Öse 153 an der Innenwandung der Bohrung 152 ab. Der zweite Schenkel des Klemmhebels 155 lehnt sich in verspanntem Zustand mit dem Druckstück 164 am Schneidplättchen 165 an. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel vollführt der Klemmhebel beim Übergang von der Funktionsstellung in die Bereitstellung eine kleine Schwenkbewegung und von der Bereitstellung in die Auswerfstellung eine Parallelverschiebung nach oben.
  • Das in Figur 15 dargestellte vierte Ausführungsbeispiel ist dem aus Figur 14 sehr ähnlich. Es weist eine Spannpratze 172 auf, die auf den Schaft der Spannschraube 170 gesteckt ist und eine Kralle 171 besitzt, die in Funktionsstellung belastet von der angezogenen Spannschraube von oben auf dem Schneidplättchen 173 lastet. Die spannpratze 172 lastet in Funktionsstellung unter Zwischenlage einer Druckfeder 178 auf dem Klemmhebel 179. Eine der Unterleghülse 119 entsprechende Unterleghülse ist bei diesem Ausführungsbeispiel entbehrlich. Das dem Druckstück 164 entsprechende Druckstück 175 ist etwas kürzer ausgebildet und findet seinen Druckpunkt 176 unterhalb der Höhenmitte 177 des Schneidplättchens 173. Die in der zeichllullg nicht sichtbaren, den Begrenzungswänden 91 und 92 aus Figur 11 und 13 entsprechenden Begrenzungswände bilden mit den Seitenwänden des Schneidpiättchens, die den Seitenwänden 89 und 90 aus Figur 11 und 13 entsprechen, in Funktionsstellung einen nach unten offenen spitzen Winkel entsprechend dem aus Figur 13 sichtbaren spitzen Winkel 58.
  • In Verbindung mit dieser Schräglage der Begrenzungswände ist der tiefgelegene Druckpunkt 176 für einen strammen Sitz des verspannten Schneidplättchens günstig.Im übrigen ist das Ausführungsbeispiel aus Figur 15 genauso wie das aus Figur 14 ausgebildet.
  • Das in Figur 16 dargestellte fünfte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach Figur 14 nur durch die andersartige Ausgestaltung der Spannschraube 190 und der zugehörigen Aufnahmebohrung 191 in dem Werkzeugträger 192. Der Kopf 193.der Spannschraube weist Außengewinde auf und ist in ein Gewinde 194 des Werkzeugträgers eingeschraubt. Auf den Schaft 195 der Spannschraube, der durch die Öse 196 des Klemmhebels 197 hindurchgesteckt ist, ist eine Mutter 198 aufgeschraubt, die unter Zwischenlage einer Druckfeder den Klemmhebel 197 auf dem Schaft 195 gegen unbeabsichtigtes Abrutschen oder Verlieren bei herausgedrehter Spannschra#ube sichert.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Figur 16 ist besonders für kleine Abmessungen des Werkzeugträgers geeignet.
  • Das in Figur 17 dargestellte sechste Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in Figur 8 dargestellten Ausführungsbeispiel nur durch die nachfolgend beschriebenen Einzelheiten.
  • Die Aufnahmebohrung 200 im Werkzeugträger 201 ist durchgehend gleich weit. An ihrem unteren Ende ist eine Gewindehülse 203 mit Innengewinde eingesetzt und befestigt. Auf das untere Ende des Schaftes der Spannschraube 204 ist eine Gewindemutter 205 mit Innensechskant geschraubt. Diese Gewindemutter 205 wird erst aufgeschraubt nachdem die Unterleghülse 206 und die Öse 207 auf den Schaft der Spannschraube 204 gesteckt sind. Anschließend wird die Gewindemutter 205 mit der Spannschraube 204 vernietet. Die Gewindemutter 205 ist weiter als die Öse 207 und sichert somit die Öse 207 und damit auch den Klemmhebel 208 und die Unterleghülse 206 auf der Spannschraube.
  • Die Spannschraube ist mit dem Außengewinde der Gewindemutter 205 in das Innengewinde der Gewindehülse 203 eingeschraubt. Die durch die Gewindemutter 205 gegebene Sicherung ist stabiler als die dem gleichen Zweck dienende durch den Sprengring 73 beim zweiten Ausführungsbeispiel gebildete Sicherung. Das ist von Bedeutung, wenn der Klemmhebel 208 durch eingedrungene Späne sich in der Ausnehmung 209 festgeklemmt hat und nur schwer aus seiner Funktionsstellung nach oben herausgeschoben werden kann.
  • Das in Figur 18 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in Figur 15 dargestellten vierten Ausführungsbeispiel iiur durch did nachfolgend beschriebenen Einzelheiten. Zur Verwendung eines Schneidplättchens 220 ohne Mitteldurchbruch ist der dem Klemmhebel 179 entsprechende Klemmhebel fortgelassen. Die Unterlegscheibe 221 ist durch eine Federhülse 222 gegen Abrutschen bei noch nicht festgelegtem Schneidplättchen gesichert. Die Spannpratze 223 ist durch einen Sprengring 224 gegen; Verlieren auf der Spannschraube 225 gesichert und weist dem sczrneidplättchen 220 zugekehrt einen Führungssteg 226 auf, der in der Ausnehmung 227 des Werkzeugträgers 228 als Verdrehungssicherung für die Spannpratze 223 geführt ist.
  • Figur 20 zeigt einen Werkzeugträger 240 mit nur einer Begrenzungswand 241 zur Anlage der rückwärtigen Seitenwand eines Schneidplättchens mit dreieckiger Grundform. In einem solchen Fall ist der Klemmhebel 242 so ausgestaltet, daß er mit dem an den zweiten Schenkel 243 angrenzenden vorderen Ende 244 seines ersten Schenkels 245 knapp passend in der Ausnehmung 246 geführt ist. Auf diese Weise ist das in Figur 20 nicht eingezeichnete auf die dreieckige Anlagefläche 247 zu legende Schneidplättchen entlang der Begrenzungswand 241 zentriert. Der erste Schenkel verjüngt sich im rückwärtigen Bereich um zu verhindern, da13 der Klemmhebel 242 in der Ausnehmung sich verklemmt.
  • Die Werkzeugträger des zweiten Ausführungsbeispiels nach Figur 8 bis 13, des dritten Ausführungsbeispiels nach Figur 14, des vierten Ausführungsbeispiels nach Figur 15 und des siebten Ausführungsbeispiels nach Figur 18 und 19 können exakt gleichartig ausgebildet und bemessen sein, so daß man für alle diese Ausführungsbeispiele eine einheitliche Ausgestaltung des Werkzeugträgers zur Verfügung stellen kann und dann wahlwelse die zum Festlegen des Schneidplättchens dienenden Elemente des einen oder anderen Ausführungsbeispiels einsetzen kann und diese auch nachträglich gegeneinander austauschen kann. In entsprechender Weise läßt sich mit einigen Abänderungen auch hinsichtlich der anderen Ausführungsbeispiele, ausgenommen das Ausführungsbeispiel nach Figur 20, verfahren.
  • Die Klemmhalter nach der Erfindung sind geeignet, Schneidplättchen, insbesondere auch Wendeschneidplättchen, zu verwenden in Ausgestaltungen wie sie international üblich sind.
  • In Abänderung der dargestellten Ausführungsbeispiele kann auf die Unterlegscheibe verzichtet werden. Das empfiehlt sich besonders, wenn nur geringe Bauhöhe zur Verfügung steht.
  • Besonders vorteilhaft ist es bei den dargestellten AusPührungsbeispielen, daß man infolge der schlitzförmig durchgehenden Ausnehmung den Klemmhebel bei gelöster Spannschraube leicht herausnehmen und auch wieder einsetzen kann und einfach, nämlich nur- durch Betätigen der Spannschraube das Schneidplättchen-in eine Auswerfstellung rücken kann, in der es sehr leicht zugänglich ist. Hierdurch wird die Wartung und die Montage erleichtert.
  • Alle beschriebenen Elemente der Ausführungsbeispiele bestehen aus Metall, der Werkzeugträger besteht vorzugsweise aus Werkzeugstahl und das Schneidplättchen aus Schneidstahl.

Claims (11)

Ansprüche
1.Klemmhalter zum Festlegen eines Schneidplättchens auf der Anlagerfläche eines Werkzeugträgers in einer durch rückwärtige Anlage an zu der Anlagefläche und zueinander gewinkelt stehenden Begrenzungswänden definierten Funktionsstellung durch einen als Winkelhebel ausgebildeten Klemmhebel, der in einer schlitzförmigen, entlang der Anlagefläche offenen Ausnehmung des Werkzeugträgers schwenkbar gelagert ist und mit dem freien rückwärtigen Ende seines ersten, sich etwa parallel zur Anlagefläche erstreckenden Schenkels in eine sich etwa senkrecht zur Anlagefläche erstreckende Gewindebohrung ragt und mit dem freien Ende seines sich etwa senkrecht zur Anlagefläche erstreckenden zweiten Schenkels durch einen Mitteldurchbruch eines in Funktionsstellung befindlichen Schneidplättchens ragt, welcher Klemmhebel mit einer in die Gewindebohrung geschraubten auf das freie Ende des ersten Schenkels von oben angesetzten Spannschraube unter Abstützung auf dem Werkzeugträger mit seinem zweiten Schenkel das Schneidplättchen gegen die Begrenzungswände pressend verspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung ( 2 ) auch zwischen den Begrenzungswänden ( 5, 6 ) und der Gewindebohrung < 14 ) durchgehend nach oben zur Oberfläche des Werkzeugträgers ( 1 ) offen ist, daß der Klemmhebel ( 3 ) unter Parallelverschiebung in Richtung der Gewindebohrung ( 14 ) in der Ausnehmung ( 2 ) beweglich und aus dieser herausnehmbar ist und daß zwischen der Spannschraube ( 15 ) einerseits und dem freien Ende des ersten Schenkels ( 25 ) anderersetis eine in beiden Bewegungsrichtungen der Spannschraube wirksame parallelverschiebende Mitnahmekupplung (21,28,29) besteht.
2. Klemmhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube ( 15 ) mit einer unteren Ansetzfläche ( 21 ) von oben auf dem ersten Schenkel ( 25 ) ansetzbar ist und daß der erste Schenkel ( 25 ) durch eine sich auf dem Werkzeugträger ( 1 abstützende Feder ( 28 ) gegen die Ansetzfläche ( 21 ) gepreßt wird, die so bemessen ist, daß sie auch bei entsprechend einer Auswerfstellung des Schneidplättchens zurückgedrehter Spannschraube den ersten Schenkel ( 25 ) an der Ansetzfläche ( 21 ) hält.
3. Klemmhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube ( 68 ) mit einer unteren Ansetzfläche ( 11 ) von oben auf dem ersten Schenkel ( 25 ) ansetzbar ist und durch eine Öse ( 70 ) am freien Ende des ersten Schenkels ( 25 ) gesteckt, wodurch der Schenkel ( 25 ) mit Spiel gegen Längsverschiebung und Neigung gegenüber der Spannschraube gesichert ist.
4. Klemmhalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ansetzfläche ( 21 ) am ersten Schenkel -( 25 ) eine Gegenfläche ( 29 ) vorgesehen ist, die bei entspanntem Klemmhebel planparallel zur Ansetzfläche ( 21 ) liegt, bei verspanntem Klemmhebel dagegen mit der Ansetzfläche einen zum freien Ende des zweiten Schenkels offenen Winkel ( 54 ) einschließt.
5. Klemmhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei Gleitlager ( 39, 40 ), in denen sich der Klemmhebel ( 3 ) auf dem Werkzeugträger abstützt, von denen das erste ( 39 zwischen dem Wurzelende (99) des ersten Schenkels und dem Boden der Ausnehmung besteht und in Richtung des ersten Schenkels gleitfähig ist und das zweite ( 40 ) zwischen dem freien, Ende des ersten Schenkels ( 25 ) und einer nach hinten gerichteten Stützfläche ( 55 ) des Werkzeugträgers besteht und in Richtung der Gewindebohrung ( 14 ) gleitfähig ist.
6. Klemmhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen nach hinten weisenden Haken ( 85 ) am freien Ende des zweiten Schenkels ( 65 ), der bei verspanntem Klemmhebel ( 63 ) die rückwärtige äußere Kante des Mitteldurchbruchs eines festgelegten Schneidplättchens ( 84 ) übergreift und ein erstes Stützlager für den verspannten Klemmhebel bildet, für den als zweites Stützlager ein Gleitlager vorgesehen ist, das zwischen dem freien Ende des ersten Schenkels ( 65 ) und einer nach hinten gerichteten Stützfläche ( 57 ) des Werkzeugträgers besteht und in Richtung der Gewindebohrung gleitfähig ist.
7. Klemmhalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das am freien Ende des ersten Schenkels gelegene Gleitlager durch eine in eine Verlängerung ( 16~ ) der Gewindebohrung ( 14 ) ragende, sich auf der Wandung dieser Verlängerung abstützende Verdickung ( 27 ) des ersten Schenkels ( 25 ) gebildet ist.
8. Klemmhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswände ( 91, 92 ) sich mit nach unten offenem Winkel schräg zu den rückwärtigen Seitenwänden (89, 90 ) eines festgelegten Schneidplättchens ( 84 ) erstrecken.
9. Klemmhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Unterlegscheibe ( 8, 82 ) für das festgelegte Schneidplättchen, die mit einem Mitteldurchbruch ( 35,81) versehen und auf den zweiten Schenkel ( 30,80 ) gesteckt ist und durch eine sich zwischen einer nach oben weisenden Schulter ( 36 ) der Unterlegscheibe ( 8 ) und einer nach unten weisenden Schulter ( 34 des zweiten Schenkels ( 30 ) verspannten, in den Mitteldurchbruch ( 35 ) der Unterlegscheibe ( 8 ) passenden Feder ( 42 am Klemmhebel ( 3, 63 ) gesichert ist.
10. Klemmhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Spannpratze ( 172 ) die durch die angezogene Spannschraube ^( 170 ) von oben auf das festgelegte Schneidplättchen ( 173 ) ansetzbar ist.
11. Klemmhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung ( 16, 67 ) bis zur Unterseite ( 19 ) des Werkzeugträgers ( 1 ) reicht und daß die Spannschraube ( 15 )-an beiden Enden zugängliche Angriffsflächen ( 20,22,77,78 ) für einen Schraubenschl#ssel aufweist.
Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2410350A1 (de) * 1973-04-02 1974-10-03 Wlajko Mihic Vorrichtung fuer werkzeughalter
US4398853A (en) * 1980-11-10 1983-08-16 Kennametal Inc. Insert holder and method of holding
DE3737189A1 (de) * 1987-11-03 1989-05-24 Hans Suxdorf Klemmhalter

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