DE2410042C2 - Zentrifugalpumpe - Google Patents
ZentrifugalpumpeInfo
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Description
iP gestellt) ist zum Füllen der Pumpe und zum Entfernen
s§ der Luft während des Betriebes der Zentrifugalpumpe
l§ vorgesehen, um Luft aus dem Pumpengehäuse und/oder
H der Saugleitung zu entfernen, die durch die Saugleitung fii und/oder undichte Stellen im Pumpengehäuse in die
fcf Pumpe eintritt
|ij Die hier dargestellte Pumpe umfaßt eine Primärkam-
grj mer 10, an deren unterem Teil ein Spiralgehäuse 11
^ angeordnet ist Das Spiralgehäuse beherbergt ein Lauf- [i rad 12, das an einem Ende der Welle 13 befestigt ist die
ϊ i? durch die Seitenwand 14 der Kammer 10 geführt ist und
Sj von einem Motor angetrieben wird Die Welle 13 treibt
•f;| einen Riemen 15, der die Hilfspumpe antreibt
tj Der obere Teil der Kammer 10 dient als ein Wasseret
reservoir und als Schwimmerkammer. Die Kammer 10 ti ist an einer tieferen Stelle mit einem Ansaugstutzen 16
Il für den Wassereintritt ausgerüstet und in der oberen
H Wand 18 ist eine Öffnung ^vorgesehen. Die Öffnung 17
If wird von einem Schwimmerventil reguliert und steht
P mit der Vakuumpumpe über eine Luftabscheidekammer ύ 19 in Verbindung, die weiter unten beschrieben wird
p Das Spiralgehäuse 11 erstreckt sich bei 20 tangential
H nach oben und mündet in eine obere Nebenkammer 21.
p Eine Klappe 22 ist an der Öffnung zur Nebenkammer 21 H vorgesehen und eine Austragungsöffnung 23 für den
I? Wasseraussioß ist auf der Oberseite der Nebenkammer
H angeordnet
ti Die oben beschriebene Pumpeneinheit ist selbstan-
I:J saugend ausgeführt Am Anfang des Pumpvorganges ist
^ die Klappe 22 geschlossen, und die Vakuumpumpe zieht
Luft aus der Kammer 10 durch die Öffnung 17 und damit Wasser durch den Ansaugstutzen 16 an. Das Wasser
ί steigt in der Kammer 10 und erreicht den Bereich der
Weile 13 und wird von dem Laufrad 12 nach oben durch die Klappe 22 und die Austrittsöffnung 23 ausgepumpt
Bei fortschreitendem Pumpvorgang ist die Kammer 10 teilweise mit Wasser gefüllt und die Luft die während
des Pumpvorganges durch die Saugleitung in die Pumpe eingetreten ist, gelangt in den Raum über dem Wasserspiegel,
de' Schwankungen unterworfen ist. Die vorliegende
Pumpenkonstruktion zielt darauf ab, das Aussau- ', gen von Wasser aus der Kammer 10 bis hinein in die
Vakuumpumpe zu vermeiden. Aus diesem Grunde ist seitlich an der Kammer 10 eine Sekundärkammer 19 zur
Luftabscheidung angeordnet. Ein oberer Kanal 24 führt von der öffnung 17 zu der Kamrrfir 19. Eine Ventilvorrichtung
25 ist auf dem Deckel 18 der Kammer 10 angebracht und wird vom Schwimmer 26 betätigt, der von
einem Arm 27 getragen wird, der drehbar an der Stütze
28 an der Wand 18 befestigt ist.
Eine Rückführleitung 29 führt vom Boden der Kammer 19 b einen oberen Teil der Primärkammer 10. Eine
Kugel 30 arbeitet am unteren Ende der Rückführleitung
29 als ein Einwegeventil, um den Flüssigkeitsstrom durch die Auslaßöffnung der Rückführleitung zu steuern.
Eine Platte 31 aus Glas oder einem anderen transparenten Werkstoff ist über einer Inspektionsöffnung
32 in der Seitenwand der Kammer 19 befestigt
!■-, Am oberen Ende der Kammer 19 führt eine Öffnung
33 durch die Öffnungen 34 zur Hilfs-Vakuumpumpe. Ein handbetätigbares Ventil 35 dient für den nachstehend
beschriebenen Zweck.
Bei normalem Pumpenbetrieb wird die Luft aus der Primärkammer 10 ausgesogen und gelangt durch die
Öffnung 17 in den Kanal 24, die Kammer 19 , die Öffnung 33 und die öffnungen 34 zur stetig laufenden HilfsVakuumpumpe. Wäh-end dieses Betriebes kann unter
gewissen Umständen, wenn der Wasserspiegel in der Kammer 10 nach oben, schwappt eine kleinere Menge
Wassers in die Kammer 19 gelangen. Wenn der Wasserspiegel nach oben steigt, schließt das vom Schwimmer
getriebene Ventil 25 die Öffnung 17.
Die Ventilanordnung 25 umfaßt einen Schaft 36, der mit dem den Schwimmer tragenden Arm 27 verbunden ist und auf dem untere und obere Schließelemente 37 bzw. 38 befestigt sind Eine Scheibe 39 hat einen Schiebesitz auf dem Schaft, der durch eine Spiraldruckfeder ίο 40 nach oben gehalten wird Wenn der Schwimmer 26 in der Kammer 10 den Ventilschaft 36 anhebt wird das Teil 38 zuerst angehoben und öffnet den Kanal 24 gegenüber der Atmosphäre und die einströmende atmo-, sphärische Luft durch eine leichte Druckfeder 41 unterstützt schlägt die Scheibe 39 nach unten, um die öff-' nung 17 gegenüber dem Eintritt von atmosphärischer Luft in die Niederdruckkammer 10 zu verschließen. Au-. genblicklich baut sich ein Druckunterschied zwischen der Kammer 19, in die die atmosphärische Luft durch den Kana1. 24 eingetreten ist und der Kammer 10 auf, und etwaiges in der Kammer 19 ? Jier dem Kanal 29 gesammeltes Wasser wird in die Kar··—«r 10 geblasen. Der Druckunterschied ist kurzlebig, doch hat er sich für diesen Zweck als ausreichend herausgestellt Wenn der Wasserspiegel in der Kammer 10 absinkt, kehrt die Ventilanordnung in die in der Zeichnung dargestellte Position zurück, wobei die Scheibe 39 von der Öffnung 17 durch die von der Hilfs-Vakuumpumpe angesogene Luft abgehalten wird.
Die Ventilanordnung 25 umfaßt einen Schaft 36, der mit dem den Schwimmer tragenden Arm 27 verbunden ist und auf dem untere und obere Schließelemente 37 bzw. 38 befestigt sind Eine Scheibe 39 hat einen Schiebesitz auf dem Schaft, der durch eine Spiraldruckfeder ίο 40 nach oben gehalten wird Wenn der Schwimmer 26 in der Kammer 10 den Ventilschaft 36 anhebt wird das Teil 38 zuerst angehoben und öffnet den Kanal 24 gegenüber der Atmosphäre und die einströmende atmo-, sphärische Luft durch eine leichte Druckfeder 41 unterstützt schlägt die Scheibe 39 nach unten, um die öff-' nung 17 gegenüber dem Eintritt von atmosphärischer Luft in die Niederdruckkammer 10 zu verschließen. Au-. genblicklich baut sich ein Druckunterschied zwischen der Kammer 19, in die die atmosphärische Luft durch den Kana1. 24 eingetreten ist und der Kammer 10 auf, und etwaiges in der Kammer 19 ? Jier dem Kanal 29 gesammeltes Wasser wird in die Kar··—«r 10 geblasen. Der Druckunterschied ist kurzlebig, doch hat er sich für diesen Zweck als ausreichend herausgestellt Wenn der Wasserspiegel in der Kammer 10 absinkt, kehrt die Ventilanordnung in die in der Zeichnung dargestellte Position zurück, wobei die Scheibe 39 von der Öffnung 17 durch die von der Hilfs-Vakuumpumpe angesogene Luft abgehalten wird.
Die für den Handbetrieb ausgerüscete Ventileinrichtung
35 umfaßt einen Schaft 42, an dem ein doppelseitiges Verschlußorgan 43 angebracht ist und der Schaft 42
wird von einer Spiraldruckfeder 44, die auf die Scheibe 45 wirkt nach oben gehalten. Die Scheibe 45 wird durch
den Knopf 46, der auf einem mit dem Gewinde versehenen oberen Ende des Schafts aufgeschraubt ist nach
unten gestoßen. Die Ventileinrichtung 35 kann ohne die Ventileinrichtung 25 oder zusammen mit einer einfachen
Schwimmventilanordnung wirken ui;d ha,· folgende Funktion:
Wasser, das sich in der Kammer 19 oder im Kanal 29 augesammelt hat, kann in einer ähnlichen Weise wie
oben beschrieben ausgetragen werden durch das Niederdrücken des Knopfes 46, wodurch die Kammer 19
atmosphärischem Druck ausgesetzt wird und wodurch möglicherweise die Vakuumpumpe abgetrennt wird.
Der momentan aufgebaute Druckunterschied, der zwischen der Kammer 19 und der Kammer 10 existiert,
bevor atmosphärischer Druck die letztgenannte erreicht, ist ausreichend, um das gesammelte Wasser in die
Kammer 10 zurünkzublasen, und zwar in den Fällen, in den der Knopf nur kurz und möglichst leicht niedergedrückt
wurde.
Lir. stärkeres Niederdrücken des Knopfes 46 trennt die Vakuumpumpe ab und setzt die Kammern 19 und 10
atmosphärischem Druck aus. Dadurch isl es möglich, eine Verstopfung im Ansaugstutzen durch zurückschlagendes
Wasser zu beseitigen. Es sei darauf hingewiesen, daß die Feder 44 die wahlweise durch eine innere Feder
47 unterstützt werden kann, genügend stark sein muß, um das Schließelement 43 von der Öffnung 34 abzuheben,
auf die ein großes Vakuum wirkt.
Die Einstellung der Vorspannung der Feder 44 ermöglicht, daß die Ventileinrichtung 35 bei jedem gewünschten
VentiHruck öffnet, um auf diese Art und Weise die Förderleistung der Pumpe zu überwachen
und den Flüssigkeitsstrom der Saugwirkung der Pumpe anzupassen.
An der öffnung 48 kann ein Meßgerät angebracht werden, so daß bei voll gedrücktem Knopf 46 die HilfsVakuumpumpe überprüft werden kann.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Ventileinrichtung 25 automatisch ohne die Überwachung von Bcdienungspersonal arbeitet. Andererseits erlaubt das Vorsehen der Ventileinrichtung 35 dem Bedienungspersonal,
die Kammer 19 zu entleeren, falls es durch die Inspektionsöffnung 32 die Ansammlung von Wasser bemerkt
und versetzt es darüber hinaus auch in die Lage, die anderen drei oben erwähnten Funktionen auszuführen.
Als weitere Sicherung dagegen, daß Wasser in die HilfsVakuumpumpe getragen wird, kann ein Schwimmventil
oder ein Kugelventil 49 vorgesehen sein, um die öffnung 33 zu regulieren.
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Claims (5)
1. Zentrifugalflüssigkeitspumpe mit einer Hilfs- 8. Zentrifugalpumpe nach Anspruch 6 oder 7, da-Vakuumpumpe oder einer ähnlichen Vakuumquelle 5 durch gekennzeichnet, daß das Ventil (35) von einer
zum Füllen der Pumpe und zur Entfernung uner- Feder (44) in die Schließstellung gedrückt wird, die
wünschter Gase während des anschließenden Be- zur Überwachung des Flüssigkeitsflusses in der
triebes, wobei die Zentrifugalpumpe mit einer Pri- Pumpe einstellbar ist
märkammer zur Aufnahme von Flüssigkeit und zur
Sammlung des in die Pumpe eingetretenen, uner- 10
wünschten Gases ausgerüstet ist die eine obere öffnung zur Absaugung des Gases durch die Vakuumpumpe und ein über einen Schwimmer geregeltes Die Erfindung betrifft eine Zentrifugalpumpe, die
Steuerventil für diese öffnung aufweist dadurch nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgebildet ist
gekennzeichnet, daß eine Sekundärkammer 15 Derartige Zentrifugalpumpen sind aus den GB-PS
(19) mit ihrem oberen Teil mit der Öffnung (17) ver- 7 55 249,10 48 272 und 10 50 893 bekannt
bunden ist daß eine ventilgesteuerte Rückführlei- Bei jenen Zentrifugalpumpen ist es wichtig, das Eintung (29) von dem unteren Teil der Sekundärkam- dringen von Wasser in die Hilfs-Vakuumpumpe zu vernier (19) in die Primärkammer (10) führt, und daß die meiden, was die Anordnung eines Absperrventiles er-Sekundärknmmer (19) eine obere öffnung (33), die 20 forderlich macht welches normalerweise von einem in
zur Vakuumpumpe führt aufweist so daß das Gas einer Kammer vorgesehenen Schwimmer betätigt wird,
aus der Primärkammer durch die Sekundärkammer Derartige Ventüanordnungen sind sehr nützlich, jedoch
hindurch, in der die mitgerissene Flüssigkeit abgc- neigt das Wasser dazu — es sei denn, daß die Kammer
schieden wird, abgesaugt wird derart daß durch öff- unzweckmäßig groß ist —, durch das Absperrventil hinnen der Sekundärkammer gegenüber der Atmo- 25 durch in die Vakuumpumpe getragen zu werden. Darsphäre die zwischen den Kammern auftretende über hinaus sind die bekannten Absperrventilanordnun-Druckdifferenz die abgeschieJene Flüssigkeit durch gen aufwendig und ,?»uer und verengen möglicherweise
die Rückführleitung (29) aus der Sekundärkammer die Saugleitung zu der Vakuumpumpe — es sei denn, sie
(19) in die Primärkammer (10) zurückpreßt seien sehr groß ausgeführt —, was wiederum die Anord-
2. Zentrifugalpumpe nach Anspruch 1. dadurch jo nung einer stärkeren Pumpe als eigentlich nötig zur
gekennzeichnet, daß das schwimmergeregelte Ventil Folge haben könnte.
85) so ausgebildet ist, daß es beim Schließen der Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es. eine
ffnung (17) der Priiuärkantr.ier (10) die Sekundär- Steuerventilanordnung zu schaffen, bei der die oben gc-
kammer (19) gegenüber der Atmosphäre öffnet nannten Mängel vermindert werden.
3. Zentrifugalpumpe nach Av pruch 1 oder 2, da- 35 Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei der Zentrifugaldurch gekennzeichnet daß das schwimmergeregelte pumpe der eingangs genannten Art vorgesehen, daß
Ventil (25) einen Schaft (36), der sich durch die öff- eine Sekundärkammer mit ihrem oberen Teil mit der
nung (17) erstreckt und vom Schwimmer (26) geh- öffnung verbunden ist daß eine ventilgesteuerte Rückoben und gesenkt wird, ein unteres Verschlußglied fahrleitung von dem unteren Teil der Sekundärkammer
(37), das am schaft (36) befestigt ist um bei angeho- 40 in die Primärkammer führt und dau die Sekundärkambenem Schaft auf der öffnung (17) aufzusitzen, ein mer eine obere öffnung, die zur Vakuumpumpe führt
oberes Verschlußglied (38), das an dem Schaft befe- aufweist, so daß das Gas aus der Primärkammer durch
sligt ist. um eine öffnung zu steuern, die die Sekun- die Sekundärkammer hindurch, in der die mitgerissene
därkammer mit der Atmosphäre verbindet und ein Flüssigkeit abgeschieden wird, abgesaugt wird, derart,
dazwischen liegendes, auf dem Schaft verschicbba- 45 daß durch öffnen der Sekundärkammer gegenüber der
res Ventilteil (39), um die öffnung (17) in einer abgc- Atmosphäre die zwischen den Kammern auftretende
senkten Stellung zu verschließen, umfaßt, wobei at- Druckdifferenz die abgeschiedene Flüssigkeit durch die
mosphärische Luft durch die von dem oberen Vcr- Rückführlcilung aus der Sekundärkammer in die Prischlußglied gesteuerte öffnung einströmt und das märkammer zurücUpreßt.
Zwischenteil (39) so bewegt, daß es die öffnung (17) 30 In vorteilhafter Ausgestaltung sieht die Erfindung
verschließt und den Druck in der Sekundärkammer vor, daß das schwimmergeregelte Ventil beim Schließen
anhebt, wenn der Schaft und das obere Verschluß- der öffnung der Primärkammer die Sekundärkammer
glied durch den Schwimmer (26) angehoben werden. gegenüber der Atmosphäre öffnet
4. Zentrifugalpumpe nach einem der Ansprüche I Darüberhinaus kann erfindungsgemäß auch vorgesebis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Rück- 55 hen sein, daß ein für den Handbetrieb geeignetes Ventil
führleitung (29) steuernde Ventil eine Kugel (30) den Eintritt atmosphärischer Luft in die Sekundärkamzum dichtenden Sitz auf der Auslaßöffnung der mer ermöglicht und auf diese Art und Weise die Austra-Rückführleitung umfaßt. gung von abgeschiedener Flüssigkeit unabhängig vom
5. Zentrifugalpumpe nach einem der Ansprüche 1 schwimmergesteuerten Ventil bewirkt.
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere öff- 60 Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Aus-
nung (33) in der Sckundärkammer (19) ventilgesteu- führungsbeispiels näher erläutert. Hierbei zeigt
ert ist, um den Eintritt von Flüssigkeit zu verhindern. Fig. 1 einen Schnitt durch die Zentrifugalpumpe:
1;| 6. Zentrifugalpumpe nach einem der Ansprüche 1 F i g. 2 die Seitenansicht gemäß Pfeil 11 in Fig. 1 und
f| bis 5, gekennzeichnet durch ein handbetätigbares F i g. 3 einen vergrößerten Schnitt durch die Luftab-
tj> Ventil (35), das den Eintritt atmosphärischer Luft in b5 scheidekammerder Pumpe.
|! die Sekundärkammer (19) zum Austragen von abge- Die Zeichnung stellt eine Pumpe derart, wie sie in den
ϊ| schiedener Flüssigkeit bewirkt. oben genannten Patentschriften beschrieben ist. Eine
m 7. Zentrifugalpumpe nach Anspruch 6. dadurch kontinuierlich laufende Hilfs-Vakuumpumpe (nicht dar-
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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