DE2405772A1 - Vorrichtung an einer eintauchbaren fluessigkeitspumpe - Google Patents
Vorrichtung an einer eintauchbaren fluessigkeitspumpeInfo
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Description
-iiuasKA A/s, 240 57 7
Drarnmensveien 130, Oslo 2./Norweger.
HUBBUCH
Vorrichtung an einer eintauchbaren Flüssigkeitspumpe.
5. Feb. 1974
Me Erfindung "betrifft eintauchbare FLüssigkeitspumpen
mit einem um die Antriebsvrelle vorgesehenen Leclcagerauffl.
Bei derartigen Pumpenanlagen, die gewöhnlich an Bord von Schiffen benutzt werden, ist die Dichtung für
das Hydrauliköl in der Regel eine mechanische .Dichtung
einer sehr guten Qualität. Die Dichtung arbeitet u/iter
idealen Verhältnissen, mit gesteuerter ölKirkulation, was
nahezu O-Leckage und eine Lebensdauer von mehreren Jahren bei kontinuierlichem Betrieb gewährleistet. Eventuelle
Ölleckage wird von einem Abwurfring auf der Antriebswelle
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zu einem eigenen Leckagesaramelraum geführt, der wesentlich
mehr als das Ol fasst, das Gelegenheit dazu hat, aus dem Lagergehäuse und dem stillstehenden ilydrauliianotor hinaussulecicen.
Mittels eines neutralen Druckgases kann die Leckage in dein Leckagesammelraum aus dem Leckagesanunelraum,
z.B. auf das Schiffsdeck hinaus, herausgebracht werden.
Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, das
Dicntungsarrangenent an Pumpen der einleitungsv/eise genannten
Art 2:11 verbessern, und hat auch KrKielung eines automatischen
Leckagetransports zum Deck zur Aufgabe.
Dies wird erfindttngsgemäss dadurch erzielt, dass
der Leckagesamnielraum dadurch als ein "rotierender " Leckagesamiuelraum
ausgebildet wird, dass er von einer Stationärwand
und einer mit der Antriebswelle rotierenden Wand begrenzt v/ird. V/ährend des Betriebs der Pumpe wird eventuelle
Leckage dann in dem Leckagesammelraum nach aussen geschleudert werden und von einer in dem Leckagesammeiraum vorgesehenen
Einrichtung aufgefangen v/erden können, an die eine Leitung angeschlossen ist, die z.B. hinauf zu einem Anzeigegef-äss
an Deck führen kann. Wenn sich die Pumpe in Gang
befindet, wird eventuelle Leckage von der Zentrifugalkraft hinausgeschleudert v/erden und als ein Ring zuäusserst in
dem Leckagesamme] raum in einer solchen von der Geschwindigkeit bestimmten Höhe stehenbleiben, die da^u ausreicht, die
Leckage hinauf in z.B. ein Anzeigegefäss zu drücken.
Die mit der Antriebswelle rotierende Wand in dem Leckagesammelraum kann als ein eigenes auf die Antriebswelle
aufgesetztes Element ausgebildet sein, kann aber, wenn es sich um eine Zentrifugalpumpe handelt, vorteilhafter
Weise von dem Laufrad der Pumpe gebildet werden.
Die Vorrichtung sum Auffangen von v/ährend des
Betriebs herausgeschleuderter Leckage kann als ein Auffansrventil
ausgebildet sein. Dieses Auffangventil kann vorteilhafter
ϊ/eise mit einem Rückschlagventil zum Hinausdrücken
von Leckage bei Stillstand mittels eines neutralen Druckgases, das dem Leckagesammelraum zugeführt v/ird, kombiniert
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werden.
Erfindungsgemäss ist deshalb eine Ventileinheit
geschaffen worden, die zwei Rückschlagventile mit gemeinsamer Feder, aber mit grösserem Sitzdurchmesser des bei Stillstand
benutzten Rückschlagventils in sich fasst, wobei Leckage mittels eines neutralen Druckgases hinausgedrückt
wird. Wenn der Leckagesamine3raum unter Gasdruck gesetzt
wird, wird das kombinierte Ventil zulassen, dass eventuelles Leckageöl von dem Boden des Leckagesammelräums durch das
grosste Rückschlagventil und hinauf durch einen Ölleckageschlauch geführt wird. Der öffnungsdruck für das kleinste
Ventil wird wegen der gemeinsamen Feder und wegen des Unterschieds in dem Sitzdurchmesser höher sein, so dass
der Gasdruck auf diesem Wege, "d.h. durch das Auffangventil selbst, nicht entweichen kann. Wahrend des Betriebs wird
der Aufstaudruck des Leckageringes die Leckage durch das kleinste Ventil treiben, während das grösste Ventil dann
dichthält, und auch in diesem Fall wird die Leckage deshalb zum Deck gesandt v/erden, ,jetzt unter Beeinflussung des Aufstauungsdruckes.
Der Leckagesammelraüm wird vorteilhafter Weise
zusammen mit einer sogenannten Druckkammer benutzt, die in dem Lagergehäuse über dem Leckagesammeiraum ausgebildet
ist, da die mit der Treibwelle rotierende Wand bzw. das Laufrad eine Verlängerung in Form eines Kragens hat, der
zur Bildung eines Rotationsspalts zwischen dem Leckagesammelraüm
und der Druckkammer hoch- und an einer Wand in der Iiammer entlang in diese hineinragt.
Vorteilhafter Weise wird in der Verbindung zwischen der Druckkammer und dem Leckagesammeiraum ein Rückschlagventil
vorgesehen, welches während des Betriebs der Pumpe offen ist.
!'■!achstehend wird die Wrfindung anhand eines in
der Figur gezeigten Ausführungsbeispiels näher erklärt.
Die Figur zeigt einen Schnitt durch eine eintauchbare Pumpe. Die Wesentlichstender gezeigten Komponenten sind
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das Lagergehäuse 24, die Antriebsv/ell ο 20, das auf der
Ai'triobr;-7elie montierte Laufrad 27 ir. dor l'unipe und das
Die Antriebswelle 20 ist mitüels Kugellagern 22
und 23 in dem Lagergehäuse 24 aufgelagert. Die Antriebs-γ/elle
20 kommt von dem angedeuteten hydraulischen Iiotor 21.
Das Laufrad 27 begrenzt zxisanmen niit den1 Larergehäuso
24 einen Leckagesanünelraum 2o.
Der Lecka/resa.mme] raum kann natürlich auch von
einen; eigenen Teil begrenzt sein, der auf der Antriebswelle
montiert ist und zusammen mit dieser rotiert und der keinen
Teil des Laufrads bildet, was z.B. der Paul seiv kann, wenn
die iiinSäugöffnung des Laufrads nach oben gekehrt ist oder
wenn es sich um ein sogenanntes Doppellaufrad handelt. Die
Modifikationen, die dann in der .Konstruktion vorgenommen
werden müssen, werden für einen Fachmann selbstverständlich
sein und sind deshalb hier nicht näher gezeigt oder bescnriebcn.
Über dein Leckagesammelraurn 26 ist in dem Lagergehäuse
eine Druckkammer 28 ausgebildet. Der obere Kragen des Laufrads 27 erstreckt sich in die Druckkammer 28 hiiiein
und verläuft nach aussen und nach oben leicht konisch. Der Kragen 29 ist mit Transportgewinden '50 versehen, die nach
ir.TiGη r-;u dein zwischen dem Kragen 20 und dem Lagergehäuse 24
gebildeten Rotationssnalt 31 kehren. Die üx'uckkammer 28
wird oben von dem oberen Verschleissring 32 der Pumpe begrenzt.
Das Einlaufgehäuse 24 ist mit einem unten zu der Last hin offenen Mantel 33 versehen, der eine Vorkompression:
kapimer 34 bildet. Diese Vorkompressionskammer steht mittels
öffnungen 35 mit der Druckkammer 28 in Verbindung,
Dern Leckagesammelraurn 26 wird durch eine nicht
gezeigte lieitung neutrales Druckgas zugeführt. Die Druckkammer,
die zylindrisch um den oberen Kragen 2 des Laufrads liegt, wird unter Druck gesetzt, wenn die Punme in die
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Last gesenkt wird, indem Leckage durch der. Versch! eissringspalt
und durch die Öffnungen 35 aus der von einem Hantel
33 gebildeten Vorkoirmressionskammer 34 Desteht. Diese Öffnungen
"besitzen eine Doppelf unkt ion: In erster Linie als
Umlauf kanal e für die Verschleissringleckage und in zweiter
Linie als Drucköffnungen zwischen der Vorkompressionskammer
und eier Druckkammer. Wenn die Pumpe in die Lant eingetaucht
wird, wird die Last schnell zu dem Verschleissriru;; 32 inwendig
steigen. In der Vorkoranressionskarnmer 34 wird die
Luft unter einen gewissen Flüssigkeitsdruck gelangen.
Dieser Druck verpflanzt sich zu der Druckkammer, da die
Flüssigkeit langsamer durch die Verscbleissringsnalte
strömt, als die Luft aus der Kompressionskanmer hinein-"
ström ti V/enn das Fluss igkeits-» oder Lastniveau in Gleichgewicht
gelangt, wird es in der Druckkammer niedriger stehen,
als wenn die Vorkompressionskanimerwirkung nicht vorhanden
gewesen wäre. Auf diese Art erzielt man eine möglichst grosse gas "berührte Oberfläche auf dem Laufrad, so dass
der ocheibersverlust auf ein I-iinimurn verringert wird, selbst
v/enn i:eutralgas nicht in Gebrauch ist. Diesen Effekt kann mar natürlich auch erzielen, v/enn eine eigene vollständig
rotierende Wand zur Begrenzung des Leckagesammelraums benutzt wird.
Der inwendig nach aussen konisch verlaufende Laufradkragen 29, der Transportgev/inde besitzt, repräsentier',
eine zusätzliche Sicherheitsvorrichtung, die in Tätigkeit tritt, wenn die Pumpe während des Betriebs versehentlich
eine Zeitlang in horizontaler Stellung liegenbleiben sollte. Die Transportgewinde wirken einem .Eindringen von Last entgegen,
und da der Druck über dem Spalt in Gleichgewicht ist, wird Gas nicht ausströmen, wenn Flüssigkeit nicht eil.dringen
kann, ölleci-iage wird auch in dieser Stellung automatisch
zum Deck gesandt werden.
In dem Spalt zwischen dem Laufradkragen 29 und dem Lagergehäuse 24 ist ein Rückschlagventil 36 vorgesehen,
das eine ringförmige Dichtungslir>ppe 10, ausgebildet a.us
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.-ο—
einem biegsamen Material mit selbst schmierenden TOigenschafte
ivvjl .Tenügeivier Härte und IPestip:lrei t für do.i Zweck, umfasst.
jüe Diel" bungs'J ippe kann völlig kreisrund sein oder kam"; in
LiepT.icnte aufgeschlitzt sein, die nicht völlig aneinander
r.v. dic;rterj brauchen. Bei Stillstand, d.h. wenn die V/elle
stillsteht, v/ird die Dichtungslippe 10 mittels einer darumliegenden
endlosen Spiralfeder 11 ar- die innere Zylinderfläche
ir. dem Spalt, d.h. an das .Lagergehäuse 24, gedrückt
gehaiten. Oie Spiralfeder ist in einer Hut 12 in dem Kragen
?9 vorgesehen. Die Feder kann rait Ballast, entweder in Form
eines inweüciigen endlosen, mit Blei (Hagel oder Granulat)
gefün tev.i Cchlauchs mit geeigneter Biegsamkeit oder in anderer
iveise, versehen sein. Der Lime IO axia.l entgegengesetzt
ist das Dichtungselement dazu geformt, gegen den äusseren rotierenden Teil, d.h. den Laufradkragen 29, in diesem
Fall mittels des angedeuteten Ö-Rings 8, zu dichten. Das
gesamte Dichtungsarro-ngeinent ist so angepasst, dass sich
die Dichtungslippe und Feder unter Einfluss der Zentrifugalkraft, v/enn das Laufrad rotiert, radial bewegen könr.en,
wodurch das Ventil in offene Stellung gestellt wird.
Von dem Boden des Leckagesammelrauias 26 führt
ein ülleckagerohr 9 zn einem Rückschlagventil 41 hoch. Von
dort aus führt eine Bohrung 25 weiter durch das Lagergehäuse hoch.. An diese Bohrung 25 ist eine nicht gezeigte Leitung
angeschlossen, die hinauf zu einem Anseigegefass an Deck
führt.
Bei Stillstand kann dem Leckagesarnmelraum 26
durch eine nicht gezeigte Leitung neutrales Druckgas zugeführt werden, und Leckageöl, das sich ggf. in dem Leckage—
sammelraum befindet, v/ird dann durch die Bohrung 9, das
!'Tickschlagventil 41 hinaus und durch die Bohrung 25 hoch
und v/eiter r.u einem Ληζ-eigegefäss an Deck gedrückt v/erden
können.
V/enn sich die Pumpe irj Gang befindet, wird
eventuelle Leckage von der Zentrifugalkraft in dem Leckagesaiiim.elraum
nach aussen geschleudert werden und als ein Ring
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7/u.äusserst in dem Leckagesa-mmelraum in einer solchen von
der Geschwindigkeit bestimmten 3 föne stehenbleiben, die
gross genug dazu ist, die Leckage durch ein Rückschlagventil.
37 zu einem Anzeigegefäss an Deck r.u drucken. '.Dieses
R: ick s c lil ag ventil 37 steht durch, eine Bohrung 42 mit einer
Bohrung 40 in Verbindung, die dem Flüssigkeitsstrom zugekehrt
ist. Wenn die geschwindigkeitsabhängige Hö>ie des
Leckageölrings gross genug v/ird, wird sich das iUickochlagventil
37 öffnen und Leckage wird durch die Bohrung 25 in
ein anzeigegefäss an Deck hochströraen könn'en.
Die beiden Rückschlagventile 41 und 37 sind,
wie gezeigt, zusammengebaut und haben eine gemeinsame Feder 43. Das innere Rückschlagventil 41 bat einen grösserer·
Sitzdurchmesser als das äussere Rückschlagventil 37. V/enn der Leckagesammelratim bei Stillstand unter Gasdruck gesetzt
v/ird, erlaubt das Arrangement, class eventuelle Leckage vom Boden des Leckagesammelraums durch das innere Rückschlagventil
41 und hinauf an Deck geführt wird, indem der Öffnungsdruck des äusseren Ventils '57 wegen der gemeinsamen
Feder 43 und wegen des Unterschied β in dem Sitadurehmesser
höher ist, so dass der Gasdruck auf diesem Ueg nicht entweichen kann. Eei Betrieb wird der ilufstaimngsdruck des
Leckagerings die Leckage durch das äussere Rückschlagventil 37 treiben, während das innere Rückschlagventil 41 dann
dichthält, und die Leckage v/ird deshalb an Deck gesandt v/erden.
Die Erfindung ist vorhergehend in Verbindung mit einer bestimmten Ausführung beschrieben, ist aber natürlich
nicht an diese gebunden. V/ie bereits erwähnt, kann die rotierende Wand des Leckagesammeiraums ein von dem Laufrad
unabhängiges Element sein, und die Konstruktion v/ird dann nach Bedarf modifiziert.
409834/0849
Claims (1)
- Patentansprüche :Vorrichtung an einer eintauchbaren Flüssigkeit spumne mit einem um die Antriebswelle vorgesehenen Leckagesammeiraum, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , dass der Leckagesammelrauin von einer stationären '.'/and iu:d von einer l/and, die mit der Antriebswelle rotiert, begrenzt wird, und dadurch, dass ir. dem Lecka-gesammelraurn eine Vorrichtung sum Auffangen von während -des Betriebs herausgeschleuderter Leckage vorgesehen ist.?.. Vorrichtung nach Anspruch 1, da d υ r c hgekennzeichnet , dass die mit der Antriebswelle rotierende Wand von dem Laufrad der Pumpe gebildet wird.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Leckage— samroelraum von einem Lagergehäuse auf der Antriebswelle und von der mit der Antriebswelle rotierenden Wand bzw. dem Laufrad begrenzt wird, dass eine mit der Last in Verbindung stehende Kammer in dem Lagergehäuse über dem Lockageraum ausgebildet ist, und dadurch, dass die mit der Antriebswelle rotierende Wand bzw. das Laufrad eine Verlängerung in Form eines Kragens hat, die zur Bildung eines Rotationsspalts zwischen Leckagesammeiraum und Druckkammer hoch- und an einer Wand der -Kammer entlang in diese hineinragt.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Rückschlagventil in der Verbindung zwischen der Druckkammer und dem Leckagesamme!raum, welches Rückschlagventil bei Betrieb der Pumpe offen ist,5. Vorrichtung nach Ansnruch 3 oder 4, g e k e η η zeichnet durch eine zwischen der Druckkammer und dei" Last vorgesehene Vorkompressionskammer in Form eines unten, der Last zu offenen Mantels.6. Vorrichtung gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, d-a durch gekennzeichnet, das409384/0849die Vorrichtung sum Auffangen von wahrend des Betriebs herausgeschleuderter Leckage ein Auffangventil ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , dass ein Rückschlagventil in dem Auffangventil mit einem Rückschlagventil in einer Bohrung, die von dem untersten Teil des Leckagesammeiraums und hinauf sura Deck führt, kombiniert ist, wobei die beiden Rückschlagventile eine gemeinsame Feder haben, das Rückschlagventil des Auffangventils aber einen kleineren Sitzdurchmesser als das andere Rückschlagventil hat.409884/0849Leerseite
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FR2384971A1 (fr) * | 1977-03-21 | 1978-10-20 | Termomeccanica Italiana Spa | Pompe submersible mue par moteur hydraulique avec pompes auxiliaires refoulant sous-pression les fuites de fluide pompe et de fluide hydraulique |
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DE102009052931A1 (de) * | 2009-11-12 | 2011-05-26 | Siemens Aktiengesellschaft | Rotor für eine Strömungsmaschine |
CN108131298B (zh) * | 2017-10-31 | 2019-09-20 | 武汉船用机械有限责任公司 | 一种潜液泵 |
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1974
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- 1974-02-20 JP JP49021001A patent/JPS5023002A/ja active Pending
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---|---|
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DE2405772B2 (de) | 1977-12-15 |
NO138608C (no) | 1978-10-04 |
SE7402151L (de) | 1975-01-07 |
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