CH226992A - Einrichtung zum Abdichten von durch eine Wandung hindurchgeführten, rotierenden Körpern mittels Dichtungsflüssigkeit. - Google Patents

Einrichtung zum Abdichten von durch eine Wandung hindurchgeführten, rotierenden Körpern mittels Dichtungsflüssigkeit.

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CH226992A
CH226992A CH226992DA CH226992A CH 226992 A CH226992 A CH 226992A CH 226992D A CH226992D A CH 226992DA CH 226992 A CH226992 A CH 226992A
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CH
Switzerland
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sealing
space
container
wall
liquid
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Inventor
Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
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Sulzer Ag
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16J15/00Sealings
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16J15/42Sealings between relatively-moving surfaces by means of fluid kept in sealing position by centrifugal force

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description


  Einrichtung zum Abdichten von durch eine Wandung hindurchgeführten,  rotierenden Körpern mittels     Dichtungsflüssigkeit.       Die Erfindung     betrifft    eine     Einrichtung     zum Abdichten von durch eine Wandung  hindurchgeführten,     rotierenden        Körpern    mit  tels     Dichtungsflüssigkeit,    :deren     Dichtungs-          rauen    zum Teil als     Sammelraum,    zum Teil als  ein den Körper umgebender,     steigrohrähn-          licher    Raum ausgebildet ist, insbesondere für  Pumpenwellen.  



  Bekannte Einrichtungen dieser Art haben  ,einen als Sammelraum dienenden rotierenden  Behälter, der auf .der Innenseite mit     Flügedn     versehen ist, damit der Dichtungsflüssigkeit,  wie zum     Beispiel    .Quecksilber, :die gleiche  Umfangsgeschwindigkeit wie der Wandung  des Behälters erteilt wird. Daraus ergibt sich  der Nachteil,     dass    sich im Behälter ,eine freie  Oberfläche des Quecksilbers einstellt in der  Form eines     Paraboloids,    so dass durch die  starke Senkung :der Oberfläche in der Mitte  die Abdichtung leicht unwirksam werden und  ein     Durchtritt    von Steigrohr in den Sammel  raum stattfinden kann.

   Ausserdem ist     ,eine     Vermischung der     Dichtungs.flüssigk:eit    mit    der Förderflüssigkeit bei Berührung dersel  ben viel eher möglich, wenn die Dichtungs  flüssigkeit rotiert, als wenn sie ruht.  



  Zur Behebung dieser Nachteile wird ge  mäss der Erfindung vorgeschlagen, im Sam  melraum mit einem feststehenden Teil der  Einrichtung verbundene, ein     Rotieren.    der  Dichtungsflüssigkeit im     Sammelraum    ver  hindernde Schikanen vorzusehen.  



  Auf der     Zeichnung    sind Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes sche  matisch     :dargestellt.     



       Fig.    1 zeigt eine Einrichtung für eine  Pumpe     mit    vertikaler Welle, bei welcher .der       Sammelraum    als     ein    mit .der Welle     umlaufen-          :der        Behälter    ausgebildet ist.  



       Fig.    2     zeigt    eine Einzelheit aus     F'ig.    1.       F'ig.    3 und 4     zeigen    eine weitere     Ausifüh-          rung    des Sammelraumes nach     Fig.    1, der       ausserdem    vom Saugraum der Pumpe durch  einen Spalt     ab:geschdüssen,    hingegen mit dem  Saugbehälter der Förderflüssigkeit durch  eine weite Leitung verbunden ist.

             Fig.    5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei  welchem der     Sammelraum    als     feststehender     Behälter mit der Wandung, ein Schleuder  rad hingegen mit der Welle dichtend ver  bunden ist, das die Dichtungsflüssigkeit im       Sammelraum    unter Druck setzt.  



  Fis. 6 und 7 zeigen die Anordnung der       Schaufelung    des Schleuderrades.  



  Die Pumpe 1 in     Fig.    1 mit dem Laufrad  2 auf der     Welle    3, die     mittelst    der Kupp  lung 4 mit irgendeiner     Kraftmaschine    ge  kuppelt ist, entnimmt die     Förderflüssigkeit,     zum Beispiel eine leicht verdampfende  Flüssigkeit oder eine Säure, einem nicht ge  zeichneten Behälter über das Saugrohr 5 und  drückt sie durch den Druckstutzen 6 über  die     Druckleitung    7 dem V     erwend:ungs.-    oder  Speicherort zu.

   Die Welle 3, die durch die       Wandung    8 .des Saugraumes 9     bezw.    des Ge  häuses der Pumpe 1 hindurchgeführt ist:,  wird mittels einer oder mehreren     Abdicli-          tungsflüs.sigkeiten    abgedichtet.

   Dazu ist  ausser einem einen Teil des Dichtungsraumes  bildenden Sammelraum 10 für die Dichtungs  flüssigkeit 11 - der als ein mit der Welle       umlaufender        becherförmiger    Behälter 12 aus  gebildet und am obern Ende 13     schalen-          förmig    erweitert ist, - ein weiterer mit dem       Sammelraum    10 kommunizierender, spalt  förmiger Raum 15     zwischen    der     @\Tell,e    3 und  dem diese umgebenden, als Rohr     ausgebilde        -          ten    Gehäuse 16 vorgesehen.

   In den     Sammel-          raum    10 ragt der mit der     Wandung    8 ver  bundene Einsatz 17 mindestens bis unter  halb des niedrigsten Standes der     Dichtungs-          flüssigL-eit    11 im Behälter 12 hinein, er ist  im Bereich der     Dichtungsflüssigkeit    11 mit  einem Flansch 18     versehen,    der bis auf einen  Spalt 19 an die Innenwandung des umlaufen  den Behälters 12 heranreicht. Der Flansch 18  ist mit einer oder mehreren Drosselbohrungen  20 versehen. Der Raum 21 am offenen Ende  des Behälters 12 steht mittelst der Bohrung  22 mit dem Saugraum 9 in Verbindung.

    Auch der spaltförmige Raum 15 ist an     seinem     dem Sammelraum 10     gegenüberliegenden     Ende zu einem Behälter 23 schalenförmig er  weitert, der mittelst eines     Deckels    24 mit    einer     Druckausgleichsöffnung    25 geschlossen  ist. Der Einsatz 17 ist. mit Rippen 26 ;  (Fis. 2) versehen, welche die Rotation der       Dichtungsflüssigkeit   <B>11</B> im Behälter 12     ver-          hindern.     



  Der Stand der Dichtungsflüssigkeit 11 im       Sammelraum    10 und im Raum 15 ist für  einen     Bctriebszustand    der Pumpe 1 gezeich  net, bei     welelieni    das     Fördermittel    unter  einem     Zufulrrdruck    zugeführt wird., so     dass     die Dich     tungsfliissigkeit    11 bis zum Flüssig  keitsspiegel 27 im Behälter 23 angestiegen  ist. Die Art der     Dichtungsflüssigkeit   <B>11</B>  hängt ab von den Drücken im Saugraum und  von der Art der     Förderflüssigkeit.    Bei ge  ringen     Drücken    kann es<B>01</B> oder     Wasser    Nein.

    Bei hohen     Zufulirdrücken,    zum Beispiel 10 n i,       W.    S., wird eine     schwere    Flüssigkeit,     wie          Tetrachlorid    oder     Quecksilber,    verwendet.

    Die Oberfläche 28 der Dichtungsflüssigkeit  11 im     Sammelraum    10 wird durch eine wei  tere     Dichtungsflüssigkeit    29, als Sperr  flüssigkeit wirkend, vor dem     Einwirken    einer  zum Beispiel angreifenden     Förderflüssigkeit     oder bei     heissen        Förderflüssigkeiten    vor Ver  dampfung     geseliiitzt.    Auch im Behälter 22 ist.

    die Oberfläche 27 der     Dichtungsflüssigkeit     <B>11</B> durch eine     Dichtungs-        bezw.    Sperrflüssig  keit 30     geschützt.    Dies ist zum Beispiel der  Fall bei.     Quecksilber    als Dichtungsflüssigkeit,  wenn     dieses,    durch die Förderflüssigkeit er  wärmt, vor Verdampfung geschützt werden  soll.  



  Bei Stillstand der Pumpe 1     bezw.        bei          Wegfall    des     Zulaufdruckes    fliesst die im Be  hälter 23 und im Raum 15 vorhandene Dich  tungsflüssigkeit 11 zum     Sammelraum    10 ab  zusammen mit der Sperrflüssigkeit 30. Der  Inhalt des Sammelraumes 10 ist so gross, dass  die gesamten     Dichtungs-    und eventuellen  Sperrflüssigkeiten darin aufgenommen wer  den können. Die Breite des spaltförmigen  Raumes 15 bildet einen Bruchteil der Diffe  renz d     zwischen    Aussen- und Innenradius des  von der Dichtungsflüssigkeit 11 im     Sammel-          raum    10 eingenommenen Raumes.

   Bei plötz  lichen Druckschwankungen im Saugraum 9  verhindern der Spalt 19 allein, die Drossel-           boh.rungen    20 allein oder beide gemeinsam  ein starkes Pendeln der     Abdichtungsflüssig-          keit    11 in den Sammelräumen 10 und 23,       bezw.    im Raum 15, gleichgültig ob nun der  Druck im Saugraum 9 plötzlich zu- oder ab  nimmt.

   Im letzteren Fall bei Unterdruck,  um einen Verlust und ein Austreten an Dich  tungsflüssigkeit     aus    :dem     Sammelraum    10 zu  verhindern, bewirkt die schalenförmige     Er-          w        citerunb    13 des Behälters 12, dass auch bei  plötzlichem Druckabfall im Saugraum 9 der  Anstieg der Dichtungsflüssigkeit 11     ,sofort     verlangsamt wird.  



  In     Fing.    3 und 4 ist der Einsatz 31 mit  einer grossen Zahl von Rippen 32 versehen,  die auf ihrer ganzen Länge biss auf einen  kleinen Spalt an die     innere    Wandung des       becherförmigen    Behälters 12 heranreichen  und wobei die engen Nuten 33 mit geringem  Inhalt zwischen diesen Rippen 32 den     Sam-          melraum    für die Abdichtungsflüssigkeit 11  bilden. Dadurch wird der Bedarf an Dich  tungsflüssigkeit, zum Beispiel bei Queck  silber, weitgehend herabgesetzt.

   Insbesondere  bei Unterdruck im     Saugraum    9 ist :dies eben  falls von     Vorteil.    Ausserdem wird nicht nur  eine Rotation der Abdichtungsflüssigkeit ver  mieden, sondern auch die Möglichkeit des       Auftretens    von schädlichen Strömungen     in     der Dichtungsflüssigkeit 11 weitgehend     ver-          ringert.     



  Der Raum 2,1 ist mit dem Saugraum 9  nur durch einen Spalt 34 verbunden, während  eine Verbindungsleitung 35 .den Raum 21  mit dem Saugbehälter der     Förderflüssigkeit     verbindet. Dies hat den     Vorteil,        dass,    wenn  der Druck im Saugraum stark schwankt,       diese    Druckschwankungen sich nicht auf den  Raum 21 und auf den Stand der     Abdich-          tungsflüssigkeit    11     auswirken,    da     infolge    des  genügenden     Querschnittees    der Verbindungs  leitung 36 im Raum 21 :

  stets der im Saug  behälter herrschende Druck vorhanden     ist.     Dies bewirkt,     dass    es zu     keinerlei    Pendeluri  gen der die Welle 3 abdichtenden     Flüssig-          keitssäule    kommen     kann.     



  In     F'ig.    5 ist der     Sammelraum    36 als fest  stehender Behälter 37 mit der Wandung 8,    ,das nicht durchbrochene, glockenförmig aus  gebildete Schleuderrad 38 dichtend mit der  Welle 3 verbunden. Das     Schleuderrad    38  setzt die Dichtungsflüssigkeit 11 im Raum  36 unter Druck. Dazu ist das     Schleuderrad     38 mit einem am freien Ende von der Welle  abstehenden Flansch 39 versehen, der Schau  feln 40 hat, während ausserdem an der Wan  dung 8 Leitschaufeln 41     vorgesehen    sind.

    Um ein Auslaufen der Dichtungsflüssigkeit  aus dem     Sammelraum    36 zu     verhindern,    ist  eine     innerhalb    des     Glockenaufsatzes    38     an-          ,geordnete,    am Boden des Behälters 37     be-          festigte    Büchse 42 vorgesehen. Der obere  Teil des Raumes 15 liegt zwischen Welle 3  und     Gehäuse    43, der     untere    Teil zwischen  dem     Glockenau±satz    des     Schleuderrades    38  und dem Gehäuse 43.

   Wie in     Fig.    1 ist auch  hier .am     ahern        Ende    ,des Raumes 15 ein scha  lenförmig erweiterter Behälter 23 vor  gesehen. Der Druck im Saugraum 9 kann so  wohl     unter    als über der Atmosphäre liegen.  Die     Fig.    6     zeigt    eine für beide Drehrichtun  gen     geeignete        Ausbildungsform.    der Lauf  schaufeln 40, die     Fig.    7 die der Leitschau  feln 41.  



  Die Wirkungsweise der     Abdichtung    be  steht im folgenden: Bei     Druckgleichheit    über  der     Dichtungsflüssigkeit    11 im     Sammelraum     10, 33     bezw.    36     und    im     ;spaltförmigen    Raum  15     .steht    die Oberfläche des Dichtungsmittels  11 infolge der kommunizierenden Verbin  dung in den beiden Räumen gleich hoch.

   Da  durch, dass der     Einsatz    17, 31     bezw.    das  glockenförmig     ausgebildete    Schleuderrad 38  am untern Ende von der Dichtungsflüssigkeit  umgeben ist, ist im     Stillstand    eine vollstän  dige     Abdichtung    erzielt.

   Beim Auftreten  eines     Überdruckes    im Saugraum 9 im     Betrieb     sinkt der Flüssigkeitsstand im     Sammelraum     10, 33     bezw.    36, während die     Dichtungs,-          flüssigkeit    im Raum 15     ansteigt.    Bei Unter  druck im Saugraum 9 hingegen steigt die  Dichtungsflüssigkeit im Sammelraum 10, 3,3       bezw.    36 und sie .sinkt im Raum 15     unter     der Wirkung     des    den Unterdruck im Saug  raum 9     übersteigenden    Druckes der Um  gebung.

   Da aber auch beim niedrigsten im           Betrieb    vorkommenden Flüssigkeitsstand im  Sammelraum 10, 33 oder 36     bezw.    im Raum  15 der Einsatz 17, 31     bezw.    das     Sehleuder-          ra.d    38 noch in die Dichtungsflüssigkeit ein  taucht, ist auch im Betrieb ein absolutes  Dichthalten gewährleistet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Abdichten von durch. eine -\Vandung hindurchgeführten, rotieren den Körpern mittels Diclitungsflüssigkeit, deren Dichtungsraum zum Teil als Sammel- raum, zum Teil als ein den Körper unigeben der, steigrohrähnlicher Raum ausgebildet ist, insbesondere für Pumpenwellen, dadurch ge kennzeichnet, dass im Sammelraum mit fest stehendem Teil der Einrichtung verbundene, ein Rotieren der Diclitungsflüssigheit im Sammelraum verhindernde Schikanen vor gesehen sind. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Abdichtungseinrichtung nach Patent anspruch, bei welcher der Sainmelraiun als ein mit der -Welle umlaufender Behälter aus- gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit der Wandung verbundener, in den Be hälter hineinragender Einsatz (17) mit min destens einer Rippe (26) versehen ist. 2.
    Abdichtungseinrichtung nach Patent anspruch, bei welcher der Sammelraum als ein mit der Welle umlaufender Behälter aus; gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dag ein in den Behälter hineinragender Einsatz (31) mit Nuten (33) einschliessenden Rippen (32) versehen ist, wobei die Rippen mit Spiel bis zur Wandung des Behälters heranreichen.
    3. Abdichtungseinrichtung nach Patent- anspriich, dadurch gekennzeichnet, dass in einem als feststellender, mit der Wandung verbundener Behälter (37) ausgebildeten Sammelraum (36) ein finit der Welle verbun denes Schleuderrad 38 vorgesehen ist, welches die Dichtungsflüssigkeit im Sammelraum unter Druck setzt, und dass die Wandung (8) des Sa.mnielraumes mit Leitschaufeln (41)
    versehen ist. 4. Abdiehtungseinrichtung nach Patent ansprach und Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass am Boden des Sammel- raunies (36) ein rolirfürmiger, in die Glocke des Schleuderrades hineinragender Einsatz (4?) befestigt ist. 5. Abdichtungseinrichtung nach Patent- ansprucli, dadurch gekennzeichnet., dass auf einer bezw. auf jeder der beiden freien Ober flächen der Dichtungsflüssigkeit eine Sperr flüssigkeit vorgesehen ist.
CH226992D 1941-12-13 1941-12-13 Einrichtung zum Abdichten von durch eine Wandung hindurchgeführten, rotierenden Körpern mittels Dichtungsflüssigkeit. CH226992A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964742C (de) * 1945-07-07 1957-05-29 Joenkoepings Mek Werkstads Akt Zentrifugalpumpe mit vertikaler Welle und einer hydraulischen Vorrichtung fuer das Abdichten der Welle
US2922374A (en) * 1955-03-14 1960-01-26 Gen Motors Corp Pump means
US4526507A (en) * 1982-06-14 1985-07-02 Milton Roy Company Shaft driven pump without seals

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