DE3539251C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D13/00—Pumping installations or systems
- F04D13/02—Units comprising pumps and their driving means
- F04D13/06—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
- F04D13/08—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven for submerged use
- F04D13/083—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven for submerged use and protected by a gas-bell
-
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
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- F04D29/10—Shaft sealings
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine mehrstufige Kreiselpumpe zur
Förderung von Flüssiggas, welche in einem zulaufendes
Flüssiggas aufnehmenden Behälter so angeordnet ist, daß
zumindest die erste Pumpenstufe ständig unterhalb des
Flüssigkeitsspiegels liegt, und welche mit einer hinter der
letzten Pumpenstufe gelegenen, mit einer Sperrflüssigkeit
beaufschlagten Gleitringdichtung versehen ist, wobei der
Gleitringdichtung Drosselstrecken und Räume vorgeschaltet sind,
in denen das Fördermedium in gasförmigen Zustand umgewandelt
wird.
Bei der Förderung von Flüssiggas ist aufgrund der durch die
Anlage gegebenen Bedingungen im ungünstigen Fall davon
auszugehen, daß das Fördermedium am Zulauf zur Kreiselpumpe
lediglich unter Sättigungsdruck steht. Da eine Kreiselpumpe aber
nur dann zufriedenstellend arbeiten kann, wenn der Druck vor
dem Laufrad ihrer ersten Stufe um ein bestimmtes Maß über
dem Sättigungsdruck des Fördermediums liegt, muß hier eine
besondere Maßnahme getroffen werden: Die Kreiselpumpe wird
in einem Behälter so angeordnet, daß zumindest ihre erste Stufe
ständig unterhalb des Flüssigkeitsspiegels liegt. Der solchermaßen
ausgenutzte Druck der oberhalb des Laufrades befindlichen
Flüssigkeitssäule stellt sicher, daß keine schädliche Kavitation
im Laufrad auftritt.
Für den Einsatz unter den genannten Bedingungen bot sich vor
allem die vertikal angeordnete Topfpumpe an. Diese barg
allerdings noch ein schwerwiegendes Problem:
Da sich innerhalb der Pumpensteigleitung auch die Antriebswelle
der Kreiselpumpe befand, mußte die Wellenabdichtung zur
Atmosphäre für den Enddruck der Pumpe ausgelegt werden.
Hierfür wurden generell Gleitringdichtungen verwendet. War nun
der abzudichtende Druck sehr hoch oder bestand die Forderung,
daß eine Verunreinigung des Fördermediums durch das Sperr
medium der Gleitringdichtung zu vermeiden ist, so mußte
sichergestellt werden, daß die Gasphase des Fördermediums an
der Gleitringdichtung anstand. Man erreichte dies durch Drossel
strecken mit anschließenden größeren Räumen, in denen die
Flüssigkeit in Gas umgewandelt wurde. Hierzu mußte allerdings
eine Verbindung mit einem Raum niederen Druckes hergestellt
werden, in welchen dann die anfallenden Gasmengen ständig
abgeführt wurden. Der Umstand, daß bei dieser Art der
Entspannung des Fördermediums sehr große Gasmengen anfielen,
ließ diese Lösung scheitern: Eine Rückführung in die zur
Kreiselpumpe führende Rohrleitung war wegen der Menge nicht
möglich; eine Rückführung in den Vorratsbehälter war meist mit
einem großen Verrohrungsaufwand verbunden.
Um das aufgezeigte Problem zu vermeiden, änderte man nun die
Durchflußrichtung der Topfpumpe: Der unten im Topf befindlichen
Kreiselpumpe wurde das Fördermedium durch eine Falleitung
zugeführt. Da das Fördermedium siedend in die Pumpe strömte,
konnte man die Gasphase an der Gleitringdichtung relativ einfach
herstellen. Da aber nun der Topf das aus der Kreiselpumpe
kommende Fördermedium aufnehmen mußte, hatte dieser einem
wesentlich höheren Druck standzuhalten. Er war daher aus
hochwertigem Material herzustellen und er wurde vergleichsweise
schwer. Noch ernster war aber der Umstand zu nehmen, daß
die im Fördermedium befindlichen Lager durch eine siedende
Flüssigkeit nicht mehr ordnungsgemäß geschmiert werden
konnten. Hieraus konnten sich überdies Rotor- und
Falleitungsschwingungen ergeben, die wiederum zum Material
bruch und damit zum Ausfall der Fördereinrichtung führen
konnten.
Die eingangs zitierte Anordnung bietet also wesentliche
Vorteile. Allerdings ist deren Betrieb in entscheidender
Weise davon abhängig, daß das Fördermedium allein in
gasförmigem Zustand an die Gleitringdichtung gelangt. Die
extreme Kälte des zu fördernden Flüssiggases würde nämlich
nicht nur die in der Gleitringdichtung vorhandenen Teile aus
Elastomerwerkstoffen zerstören, sie würde im übrigen eine
Eisbildung im Spalt der Gleitringdichtung durch aus der
umgebenden Luft ausgeschiedenes Wasser bewirken.
Durch die US-PS 37 92 935 ist eine Kreiselpumpe zur Förderung
von heißem Wasser bekannt, in deren als Labyrinth gestalteten
Dichtpartie eine Zwischenkammer vorgesehen ist, in welcher
zumindest ein Teil der Leckflüssigkeit verdampft und so eine
den Eintritt von Leckflüssigkeit in die Dichtpartie
behindernde Wirkung ausübt. Da ein möglicherweise verbleibender
Flüssigkeitsanteil mit dem Dampf über eine Auslaßleitung in
einen die Flüssigkeit vom Dampf trennenden Raum abgeführt
werden muß, ergibt sich auch bei dieser Lösung ein erheblicher
zusätzlicher Aufwand. Entscheidendes Hindernis, diese Lösung
bei Kreiselpumpen der eingangs genannten Art anzuwenden, ist
aber der Umstand, daß bei dieser das Fördermedium nicht mit
Sicherheit restlos in die Gasphase übergeführt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Kreisel
pumpe der eingangs genannten Art das Vorhandensein der
Gasphase an der Gleitringdichtung mit geringem Aufwand
sicherzustellen.
Der Lösung dieser Aufgabe dienen die im Anspruch 1 genannten
Merkmale.
Diese Lösung ist vor allem für solche Kreiselpumpen geeignet,
bei denen der hydraulische Axialschub durch Einzelradent
lastung weitgehend ausgeglichen wird. Bei einer Axialschub
entlastung mittels Entlastungskolben bietet es sich dagegen
an, die Funktion der der letzten Pumpenstufe nachgeschalteten
Drosselstrecke von dem zwischen Entlastungskolben und Gehäuse
gebildeten Spalt übernehmen zu lassen. Um sicherzustellen,
daß der Entlastungsraum stets mit flüssigem Fördermedium
gefüllt ist, was für die Funktion des Entlastungskolbens
wichtig ist, ist im übrigen eine Verbindung des Entlastungs
raumes mit einem Raum vorgesehen, dessen Druck oberhalb des
Dampfdruckes des Fördermediums liegt. Hier ist vor allem an
die zweite oder dritte Pumpenstufe zu denken.
Da die im Sammelraum anfallenden Gasmengen aufgrund der
starken Drosselwirkung der vorgeschalteten Drosselstrecke
nur noch gering sind, kann das überschüssige Gas ohne Probleme
abgeführt werden, beispielsweise zum Zulaufstutzen des die
Kreiselpumpe aufnehmenden Behälters, zum Oberteil des
Behälters bzw. Topfes, zu einem Lagertank oder über eine
Permanententgasung.
Die in Richtung auf den Sammelraum wirkende Fördereinrichtung
kann durch ein Fördergewinde oder ein Zentripetal-Laufrad
gebildet werden.
Um sicherzustellen, daß auch unter schwierigsten Bedingungen
nur Gas im Sammelraum vorhanden ist, kann diesem zusätzlich
Wärme zugeführt werden, durch die vorhandenes flüssiges
Fördermedium verdampft wird. Für die Zuführung von Außenwärme
kann die Wand des Sammelraumes mit Rippen versehen werden.
Es ist auch möglich, Heizelemente im und am Sammelraum
anzuordnen.
Die erfindungsgemäße Kreiselpumpe kann in einem Topf oder,
beispielsweise zu mehreren, in einem größeren Behälter stehend
oder liegend angeordnet werden.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher
erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine vertikal angeordnete Topfpumpe gemäß der Erfindung
in Schnittdarstellung und in
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus der Pumpe der Fig. 1.
In einem Topf (1), der mit einem Zulaufstutzen (2) und einem
Druckstutzen (3) versehen ist, ist eine Kreiselpumpe (4)
angeordnet. Die Kreiselpumpe (4) besitzt vier Pumpenstufen.
Die erste Pumpenstufe (5) befindet sich in der Nähe des Bodens
des Topfes (1). Hierdurch soll sichergestellt werden, daß sie
sich stets unterhalb des Flüssigkeitsspiegels des über den
Zulaufstutzen (2) in den Topf (1) gelangenden Fördermediums
befindet.
Über eine Steigleitung (6) ist die erste Pumpenstufe (5) mit der
zweiten Pumpenstufe (7) verbunden. Die weiteren Pumpenstufen
folgen der zweiten unmittelbar.
Der Axialschubentlastung der Kreiselpumpe (4) dient eine mit
einem Entlastungskolben (8) ausgestattete Entlastungseinrichtung
bekannter Art. Mit dem ihn umgebenden Gehäuse der Kreisel
pumpe (4) bildet der Entlastungskolben (8) einen Spalt (9).
Oberhalb des Entlastungskolbens (8) ist ein Entlastungsraum (10)
vorgesehen, der über Bohrungen und eine Rohrleitung (11) mit
der zweiten Pumpenstufe (7) in Verbindung steht. Diese
Verbindung stellt sicher, daß im Entlastungsraum (10) stets
flüssiges Fördermedium vorhanden ist und daß kein Dampf
entsteht, der die einwandfreie Funktion der Entlastungseinrichtung
gefährden würde.
Oberhalb des Entlastungsraumes (10) befindet sich ein Sammel
raum (12); in der Verbindung zwischen diesen beiden Räumen
ist ein in Richtung des Entlastungsraumes (10) wirkendes Förder
gewinde (13) vorgesehen. Der bei einem Eintauchen in Flüssigkeit
durch das Fördergewinde (13) erzeugte Druck hat zur Folge, daß
flüssiges Fördermedium vom Sammelraum (12) ferngehalten wird.
Das Fördergewinde (13) wirkt aufgrund des Gasinhaltes des
Sammelraumes (12) selbstregulierend; die Leckage durch den
vom Fördergewinde (13) belassenen Spalt geht gegen Null:
Entsprechend dem Gegendruck im Entlastungsraum (10) stellt sich im Spalt des Fördergewindes (13) eine bestimmte Flüssigkeitshöhe ein. Als geringfügige Leckage in den Sammel raum (12) kommt nur noch Gas in Frage, das durch Sieden an der Oberfläche der Flüssigkeit im Spalt entsteht. Der Abführung überschüssigen Gases dient eine Leitung (14), die entweder als Permanententgasung ausgelegt ist oder die zum Zulaufstutzen (2), zum Oberteil des Topfes (1) oder zu einem Lagertank führen kann.
Entsprechend dem Gegendruck im Entlastungsraum (10) stellt sich im Spalt des Fördergewindes (13) eine bestimmte Flüssigkeitshöhe ein. Als geringfügige Leckage in den Sammel raum (12) kommt nur noch Gas in Frage, das durch Sieden an der Oberfläche der Flüssigkeit im Spalt entsteht. Der Abführung überschüssigen Gases dient eine Leitung (14), die entweder als Permanententgasung ausgelegt ist oder die zum Zulaufstutzen (2), zum Oberteil des Topfes (1) oder zu einem Lagertank führen kann.
An den Sammelraum (12) schließt sich ein Entspannungsraum (15)
an, der einer - hier nur schematisch dargestellten - Gleitring
dichtung (16) vorgeschaltet ist. Über einen Auslaß (17) wird die
im Entspannungsraum (15) anfallende Leckage an Sperrflüssigkeit
abgeführt.
Claims (7)
1. Mehrstufige Kreiselpumpe zur Förderung von Flüssiggas,
welche in einem zulaufendes Flüssiggas aufnehmenden Behälter
so angeordnet ist, daß zumindest die erste Pumpenstufe
ständig unterhalb des Flüssigkeitsspiegels liegt, und welche
mit einer hinter der letzten Pumpenstufe gelegenen, mit
einer Sperrflüssigkeit beaufschlagten Gleitringdichtung versehen
ist, wobei der Gleitringdichtung Drosselstrecken und Räume
vorgeschaltet sind, in denen das Fördermedium in gasförmigen
Zustand umgewandelt wird, gekennzeichnet durch einen
der letzten Pumpenstufe nachgeschalteten und über eine Drossel
strecke (9) mit dieser verbundenen Entlastungsraum (10), einen
daran anschließenden Sammelraum (12), der über eine in
Richtung auf die fördernde Einrichtung
mit dem Entlastungsraum (10) und außerdem mit einem
unterhalb des Dampfdruckes des Fördermediums stehenden
Raum verbunden ist.
2. Mehrstufige Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die zwischen der letzten Pumpenstufe und
dem Entlastungsraum (10) gelegene Drosselstrecke durch
einen Spalt (9) gebildet wird, der zwischen einem der Axial
schubentlastung dienenden Entlastungskolben (8) und dem ihn
umgebenden Gehäuse vorhanden ist, wobei der mit Förder
medium gefüllte Entlastungsraum (10) über Bohrungen
und/oder Rohrleitungen (11) mit einem Raum verbunden ist,
dessen Druck oberhalb des Dampfdruckes des Förder
mediums liegt.
3. Mehrstufige Kreiselpumpe nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Entlastungsraum (10) mit der
zweiten Pumpenstufe (7) verbunden ist.
4. Mehrstufige Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die fördernde Einrichtung durch
ein Fördergewinde (13) gebildet wird.
5. Mehrstufige Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die fördernde Einrichtung durch
ein Zentripedal-Laufrad gebildet wird.
6. Mehrstufige Kreiselpumpe nach Anspruch 1 und einem oder
mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wand des Sammelraumes (12) mit mehreren der
Wärmeübertragung dienenden Rippen versehen ist.
7. Mehrstufige Kreiselpumpe nach Anspruch 1 und einem oder
mehreren der folgenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
am Sammelraum (12) angeordnete Heizelemente.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853539251 DE3539251A1 (de) | 1985-11-06 | 1985-11-06 | Mehrstufige kreiselpumpe zur foerderung von fluessiggas |
EP86114824A EP0222233B1 (de) | 1985-11-06 | 1986-10-24 | Mehrstufige Kreiselpumpe zur Förderung von Flüssiggas |
US06/922,529 US4753571A (en) | 1985-11-06 | 1986-10-24 | Liquefied gas pump |
AT86114824T ATE59694T1 (de) | 1985-11-06 | 1986-10-24 | Mehrstufige kreiselpumpe zur foerderung von fluessiggas. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853539251 DE3539251A1 (de) | 1985-11-06 | 1985-11-06 | Mehrstufige kreiselpumpe zur foerderung von fluessiggas |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3539251A1 DE3539251A1 (de) | 1987-05-14 |
DE3539251C2 true DE3539251C2 (de) | 1987-12-03 |
Family
ID=6285228
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853539251 Granted DE3539251A1 (de) | 1985-11-06 | 1985-11-06 | Mehrstufige kreiselpumpe zur foerderung von fluessiggas |
Country Status (4)
Country | Link |
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US (1) | US4753571A (de) |
EP (1) | EP0222233B1 (de) |
AT (1) | ATE59694T1 (de) |
DE (1) | DE3539251A1 (de) |
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1985
- 1985-11-06 DE DE19853539251 patent/DE3539251A1/de active Granted
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1986
- 1986-10-24 EP EP86114824A patent/EP0222233B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1986-10-24 AT AT86114824T patent/ATE59694T1/de active
- 1986-10-24 US US06/922,529 patent/US4753571A/en not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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ATE59694T1 (de) | 1991-01-15 |
EP0222233A2 (de) | 1987-05-20 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: SPALTE 1, ZEILE 18 "DIE" AENDERN IN "DEN ENTLASTUNGSRAUM (10) SPALTE 3, ZEILE 43 "SAMMELRAUM" AENDERN IN "ENTLASTUNGSRAUM" |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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