DE2737294A1 - Dichtungsanordnung in einer zusammengesetzten mehrstufigen pumpe - Google Patents

Dichtungsanordnung in einer zusammengesetzten mehrstufigen pumpe

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DE2737294A1 DE19772737294 DE2737294A DE2737294A1 DE 2737294 A1 DE2737294 A1 DE 2737294A1 DE 19772737294 DE19772737294 DE 19772737294 DE 2737294 A DE2737294 A DE 2737294A DE 2737294 A1 DE2737294 A1 DE 2737294A1
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Toshio Jojima
Muneo Kato
Tadashi Koizumi
Hajime Oshida
Shiro Takano
Tadashi Yokoi
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Mitsui Toatsu Chemicals Inc
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Description

Liedl, Noth, Ze tier PltlnUkWlltt München 22 - S t β i η j d ο r f s t r a B e 21 - 22 Telefon 089 /22 94 41
- T β 8425
MITSUI TOATSU CHEMICALS, INC. 2-5, Kasumlgasekl 3-chome, Chiyoda-ku, Tokyo, Japan
TOYO ENGINEERING CORPORATION 2-5, Kasumlgasekl 3-chome, Chlyoda-ku, Tokyo, Japan
EBARA CORPORATION 11-1, Haneda Asahl-cho, Ota-ku, Tokyo, Japan
D leitungsanordnung In einer zusammengesetzten mehrstufigen Pumpe
Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung in einer zusammenge setzten mehrstufigen Pumpe und Insbesondere eine Dichtungsanordnung, bei welcher eine axiale Kraft, welche auf eine Pumpenwelle wirkt, möglichst gering gehalten wird.
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Es ist üblich, zur Bewegung und zum Transport von Flüssigkeit eine Pumpe zu verwenden und den Druck, welcher auf die Flüssigkeit wirkt, zu ändern. Wenn ein höherer Druck gewünscht wird, verwendet man zwei oder mehr Pumpen. Bei fast allen Vorrichtungen, welche zur Behandlung von Flüssigkeit verwendet werden oder mit Flüssigkeit arbeiten, ergeben sich Schwierigkeiten durch Flüssigkeitsverluste aus den Vorrichtungen, was zu Schwierigkeiten beim Betrieb und bei der Wartung derartiger Vorrichtungen führen kann.
Die Schwierigkeiten erhöhen sich bei solchen Vorrichtungen, bei denen die Flüssigkeit unter hohem Druck oder hoher Temperatur stehen oder bei solchen Geräten, bei denen die Flüssigkeit gefährlich oder schädlich ist. Zur Erhöhung des Drucks kann man eine oder mehr zusätzliche Pum pen verwenden. Beispielsweise verwendet man bei einem Pumpsystem, mit welchem chemische Lösungen unter hohem Druck und bei hoher Temperatur behandelt werden, eine zusammengesetzte Anordnung, welche beispielsweise ein Flüssigkeits- oder Lösungsreservoir, einen Absorptionsturm und/oder Reaktionstank in doppelter Anordnung sowie zwei Pumpen, welche die Lösung aufeinanderfolgend liefern, aufweist. Wenn zwei Pumpen verwendet werden, ist es notwendig, einen Wellendichtungsmechanismus an vier Stellen vorzusehen. Erhöhte Schwierigkeiten bereitet die Abdichtung der zweiten Pumpe wegen des höheren Drucks und der höheren Temperatur der Lösung in der zweiten Pumpe. Bei einer gefährlichen oder schädlichen Flüssigkeit können Fehler in der Dichtung ernsthafte Probleme aufwerfen. Insofern erhöht sich bei der Installation von mehrstufigen bzw. mehrzelligen Pumpen, welche in Reihe angeordnet sind, der Aufwand beträchtlich.
Ein Versuch, diese Schwierigkeit zu lösen, besteht darin, daß die beiden Pumpen In einer einzelnen Einheit mit zwei Pumpabschnitten kombiniert werden und daß die Flüssigkeit außerhalb einmal von dem ZwIschen-
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stück zwischen den beiden Pumpenabschnitten zur zweiten Stufe der Einheit durch das erste Reservoir, den Absorptionsturm oder Reaktionstank transportiert wird, wobei die Gesamtanzahl der Dichtungsteile auf zwei verringert wird. Bei einer derartigen mehrstufigen Pumpe wird der axiale Druck axial bezüglich der gesamten Einheit ausgeglichen. Bei einer derartigen mehrstufigen bzw. mehrzelligen Pumpe kann jedoch der Ausgleich des axialen Druckes nicht aufrechterhalten werden und der sich ergebende axiale Druck kann sehr groß werden. Dies ergibt sich dann, wenn die Betriebsbedingungen oder Betriebserfordernisse in den beiden Pumpabschnitten voneinander abweichen.
Auch ist es bekannt, daß man einen bestimmten Betriebsbereich für eine minimale Fließgeschwindigkeit für eine bestimmte Pumpe festlegt. Ein derartiger Bereich wird um so enger, je höher die Temperatur und der Druck der zu pumpenden Flüssigkeit werden. Beim Betrieb einer Pumpe bei minimaler Fließgeschwindigkeit wird die Temperatur der Flüssigkeit, welche durch die Pumpe hindurchfließt, relativ hoch im Vergleich zu der Temperatur, bei der die Pumpe bei Nennfließgeschwindigkeit bzw. gewöhnlicher Fließgeschwindigkeit betrieben wird. Die Gefahr von Fehlern an den Dichtungsstellen wird hierbei erhöht. Dies kann zu Flüssigkeitsverlust oder zum Verdampfen der Flüssigkeit führen. Bei einer zusammengesetzten mehrzelligen Pumpe, welche mehrere Pumpabschnitte aufweist, besteht im allgemeinen die Tendenz, daß die Temperatur der Flüssigkeit bzw. Lösung, insbesondere wenn chemische Reaktionen stattfinden, sich erhöht, wenn die Flüssigkeit oder Lösung von der Niederdruckseite zur Hochdruckseite gefördert wird. Wenn bei einer derartigen Betriebsbedingung die Flüssigkeit oder Lösung mit hoher Temperatur zur Niederdruckseite gelangt, bei der niedrigere Temperatur herrscht, verdampft die Flüssigkeit innerhalb des Pumpenabschnitts, wodurch das Pumpenflügelrad außer Betrieb gesetzt werden kann.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Dichtungsanordnung in einer zusammengesetzten mehrstufigen bzw. mehrzelligen Pumpe zu schaffen, bei der die vorstehenden Nachteile vermieden sind und der axiale Druck, welcher auf die Pumpenwelle sich auswirkt, möglichst gering gehalten wird oder zu Null gemacht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Dichtungsanordnung in einer zusammengesetzten mehrstufigen Pumpe oder Pumpen vor, bei welcher ein Teil der durch die Pumpe unter Druck gesetzten Flüssigkeit zum Mildern der Dichtbedingungen verwendet wird, indem die Flüssigkeit in einen Teil oder in Teile um die Welle eingebracht wird, an welchem bzw. an welchen die Dichtbedingungen am kritischten sind. Auf diese Weise wird der Druck, welcher auf den Dichtungsteil einwirkt, verringert, so daß der Aufbau der Dichtungen einfacher wird. Auch kann Druckflüssigkeit mit relativ niedriger Temperatur zu den kritischen Teilen bzw. zum kritischenTeil gebracht werden, wodurch die minimale Fließgeschwindigkeit erniedrigt wird und der Betriebsbereich der Pumpe erweitert wird.
Wenn zwei oder mehr Pumpen verwendet werden und ein kontinuierlicher Betrieb durch wechselweises Umschalten auf die Arbeitspumpen aufrechterhaltenwird, ergibt sich ein Strömen der Flüssigkeit zwischen den Pumpen. Hierbei kann die unter Druck befindliche Flüssigkeit von der Pumpe, welche in Betrieb ist, in die Pumpe eingeführt werden, welche außer Betrieb ist. Auf diese Weise kann mit Hilfe der unter Druck befindlichen Flüssigkeit verhindert werden, daß Flüssigkeit, welche unter Druck in der nicht betriebenen Pumpe vorhanden ist, aus dieser ausläuft.
Weitere Vorteile der Erfindung werden darin gesehen, daß die mechanischen Dichtungen für die Dichtungsanordnung einfach aufgebaut sind und ohne viel Aufwand hergestellt werden können. Auch kann die Dichtungs-
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anordnung in der mehrstufigen Pumpe bzw. in den mehrstufigen Pumpen leicht gewartet werden, und man erhält einen sicheren Pumpbetrieb ohne die Gefahr des Flüssig1 eitsverlusts durch Auslaufen der Flüssigkeit aus der Pumpe oder durch Verdampfen der Flüssigkeit innerhalb der Pumpe. Zudem kann die Dichtungsanordnung bei einer Reihe von mehreren zusammengesetzten Pumpen, welche zur Autrechterhaltung eines kontinuier lichen Betriebs zusammengesetzt sind, verwendet werden. Schließlich wird durch die Dichtungsanordnung gemäß der Erfindung das Fließen der Flüssigkeit, welche unter hohem Druck steht und welche eine hohe Temperatur aufweist, an die Pumpenstellen vermieden, an denen eine Verdampfung der Flüssigkeit innerhalb eines Pumpenabschnitts erfolgen kann.
Die Dichtungsanordnung gemäß der Erfindung eignet sich in einer zusammengesetzten mehrstufigen bzw. mehrzelligen Pumpe, wobei ein Teil der Druckflüssigkeit, welche von der Pumpe gefördert wird, an einen Teil bzw. an Teile innerhalb der Pumpe um die Pumpenwelle herum gebracht wird, an welchem bzw. an welchen die Dichtbedingungen äußerst kritisch sind, so daß auf diese Weise diese kritischen Bedingungen gemildert werden.
In den beiliegenden Figuren sind Ausführungsbelsplele der Erfindung dargestellt und anhand dieser Figuren soll die Erfindung noch näher erläutert werden. Für gleichwirkende Teile sind die gleichen Bezugszeichen verwendet. Es zeigen:
Flg. 1 eine schnlttblldllche Darstellung eines Teils einer zu
sammengesetzten mehrstufigen Pumpe, bei welcher ein Ausführungsbeispiel der Dichtungsanordnung der Erfindung zur Anwendung kommt;
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Fig. 2A schematische Darstellungen der Dichtanordnung, wel-
u ehe in der Pumpe der Fig. 1 eingebaut ist, wobei Anga
ben für die Temperatur und den Druck der Flüssigkeit
zum Verständnis des Betriebs angegeben sind, wobei
"K" "kgf/cm g" bedeutet, womit die Überdruckeinheit
ο für Kg-Kraft pro Flächeneinheit (cm ) bezeichnet ist;
Fig. 3A Kurvendarstellungen der Eigenschaften der beiden Pum-
u penzellen bzw. Pumpenabschnitte "A" und "B", welche
in der dargestellten Pumpe vorhanden sind;
Fig. 4 eine schematische Darstellung zur Erweiterung des Be
triebsbereichs der Pumpe;
Fig. 5 Kurvendarstellungen der Pumpeneigenschaften der An
ordnung in der Fig. 4;
Fig. 6 eine schematische Darstellung zweier zusammengesetz
ter mehrstufiger Pumpen;
Flg. 7 eine ähnliche Darstellung wie in den Fig. 2A und2 B mit Angaben für die Minimumfließgeschwindigkeit und
Flg. ßA, 8B Schnittbilder In vergrößertem Maßstab von Druckreduzie· und öl. rungsmltteln.
In der Flg. 1 Ist eine schnittbildliche Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung dargestellt. Für die Teile, welche gleiche oder ähnliche Funktionen aufweisen, sind die gleichen Bezugsziffern verwendet, wobei diese In alphabetischer Reihenfolge durch Buchstaben ergänzt sind, beginnend von der Niederdruckseite zur Hochdruckseite hin. Das
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gleiche Numerierungsschema wird auch bei den übrigen Figuren verwendet. Das dargestellte System zeigt im wesentlichen einen Pumpenaufbau einer zusammengesetzten mehrstufigen Pumpe mit einem ersten bzw. Niederdruckpumpenabschnitt 11A" und einem zweiten bzw. Hochdruckpumpenabschnitt "B". Der erste Pumpenabschnitt "A" enthält zwei Stufen, in welchen Pumpenräder la und Ib angeordnet sind, die an einer Pumpenwelle 2 befestigt sind, so daß sie einheitlich mit dieser in Umlauf versetzt werden können. Der zweite Abschnitt "B" enthält vier Stufen, in welchen Pumpenräder lc, ld, Ie und If angeordnet sind, die an der Pumpenwelle 2 befestigt sind. Die dargestellte Pumpe ist daher eine sechsstufige Pumpe, welche zwei Niederdruckstufen und vier Hochdruckstufen enthält. An axial einander entgegengesetzten Seiten der Pumpe sind mechanische Dichtungen 3a und 3b eingebaut. An den axialen äußeren Teilen der Dichtungen sind Lager 4a, 4b vorgesehen, in welchen die Pumpenwelle 2 drehbar gelagert ist.
Ein Reservoir 5, beispielsweise für eine chemische Lösung, ist in der Fig. 1 schematisch dargestellt. Von diesem Reservoir wird die Lösung durch einen Einlaßkanal 11 der Pumpe in den ersten Pumpenabschnitt "A" eingeleitet. Der Druck, mit welchem die Lösung in den Pumpenabschnitt "A" eingesaugt wird, wird durch die beiden Stufen des Pumpenabschnitts "A" erzeugt. Die Lösung wird durch einen Auslaßkanal 12 in einen ersten Reaktionsbehälter 6a gebracht, welcher in der Fig. 1 ebenfalls schematisch dargestellt ist. In diesem Behälter reagiert die Lösung chemisch und die Temperatur erhöht sich in Abhängigkeit von den Bearbeitungsbedingungen, beispielsweise den chemischen Bedingungen, denen die Lösung ausgesetzt ist.
Die Lösung wird durch einen weiteren Einlaßkanal 13 in den zweiten PumpenabschnitPB" gesaugt. Der Druck der Lösung wird durch die
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vier Stufen erhöht und die Lösung wird durch einen weiteren Auslaßkanal 14 in einen zweiten Reaktionsbehälter 6b ausgegeben, in welchem ebenfalls eine chemische Reaktion stattfindet.
Der Axialdruck, welcher auf die Pumpenwelle zur Auswirkung kommt aufgrund der Drehung der Pumpenräder, wird in der mehrstufigen Pumpe als gesamte Einheit ausgeglichen. Wenn sich jedoch die Betriebsbedingungen ändern bzw. wenn in den Pumpenabschnitten "A" und "B" unterschiedliche Betriebsbedingungen herrschen, kann auf die Pumpenwelle ein hoher Axialdruck wirken. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird dieser Axialdruck unabhängig von den Betriebsbedingungen in den Pumpenabschnitten "A" und "B" ausgeglichen, so daß Änderungen der Betriebsbedingungen in einem der beiden Abschnitte oder in beiden Abschnitten keinen Axialdruck hervorrufen können. Wie aus der Fig. 1 zu ersehen ist, sind die Pumpenräder la und Ib des Pumpenabschnitts "A" mit einander entgegengesetzten Formgebungen an der Pumpenwelle befestigt, so daß die beiden Pumpenräder einander entgegengesetzte gleiche Axialdrücke erzeugen. Im Pumpenabschnitt "B" sind die Pumpenräder Ic und Id auf der Pumpenwelle 2 mit entgegengesetzten Formgebungen zu den Pumpenrädern Ie und If ausgebildet, so daß der gleiche Effekt erzielt wird. Bei einer derartigen Anordnung der Pumpenräder ist der Axialdruck unabhängig im jeweiligen Pumpenabschnitt "A" und "B" ausgeglichen, so daß Änderungen der Betriebsbedingungen in beiden oder in einem der beiden Pumpenabschnitte keinerlei Ungleichgewicht bezüglich des Axialdrucks bewirkt oder den Axialdruck auf einen allzu hohen Wert erhöht. Mehrere Hilfsdichtungen sind an der Pumpenwelle als Druckverminderungsbuchsen 7, 8, 9 und 10, wie in Fig. 1 dargestellt, angeordnet.
Ein Teil der zu fördernden Lösung, welche durch den Auslaßkanal 12 des Pumpenabschnitts "A" geliefert worden ist, wird zu den Druckverminderungsbuchsen 8 und 10 durch entsprechende Kanäle 15 und 17 ge-
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schickt. Die Druckverminderungsbuchse 8 bildet einen begrenzten axialen Durchflußkanal in axialer Richtung zwischen der Buchse und der Pumpenwelle. Zwischen den axial einander entgegengesetzt liegenden Enden der Buchse ist eine Einlaßöffnung vorgesehen, welche sowohl mit dem Kanal 15 als auch mit dem begrenzten axialen Durchflußkanal in Verbindung stehen. Auch die Druckverminderungsbuchse 10 bildet einen begrenzten Durchflußkanal in axialer Richtung zwischen der Welle und der Buchse 10. Ferner sind zwei Öffnungen vorgesehen etwa zwischen den entgegengesetzten Enden der Buchse. Eine der öffnungen steht mit dem Kanal 17 und dem begrenzten axialen Durchflußkanal in Verbindung. Die andere öffnung steht mit einem Auslaßkanal 18 und mit dem begrenzten axialen Durchflußkanal in Verbindung. Die Auslaßkanäle 16 und 18 sind an den Auslaßkanal 12 bzw. den Einlaßkanal 11 angeschlossen.
Die Fig. 2A zeigt schematisch den in der Fig. 1 gezeigten Aufbau. In dieser Figur sind ferner einige Betriebsangaben zur Erläuterung der an verschiedenen Stellen herrschenden Drücke und Temperaturen angegeben. Die numerischen Angaben dienen lediglich zur Erläuterung der Erfindung. Diese Angaben sind nicht in der Weise auszulegen, daß sie Betriebsgrenzen darstellen bzw. den Schutzumfang der Erfindung auf diese Betriebsdaten festlegen. Bei dem Ausführungsbeispiel in der Fig. ist eine chemische Lösung von beispielsweise 90° C im Reservoir 5 mit
2
einem Druck von 15 kgf/cm g vorhanden. (Der Überdruck ist durch KiIo-
2
grammkraft pro cm angegeben. Diese Einheit wird in der folgenden Be-
2 Schreibung verwendet.) Der Druck der Lösung wird auf 45 kgf/cm g durch das Pumpenrad la in der ersten Stufe im Pumpenabschnitt "A" erhöht. Eine weitere Druckerhöhung auf 75 kgf/cm g wird durch das Pumpenrad Ib bewirkt. Die Lösung wird dann mit einer Temperatur von 92° C in den ersten Reaktionsbehälter 6a eingebracht. Dort wird die Temperatur der Lösung auf 150° C erhöht. Der Druck der Lösung stellt sich bei 70 kgf/cm2g ein. Der Druck der Lösung wird dann durch
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Al»
ο die Pumpenräder lc und ld der dritten und vierten Stufe auf 130 kgf/cm g erhöht. Schließlich wird der Druck der Lösung durch die Pumpenräder Ie
ο und If der fünften und sechsten Stufe auf 190 kgf/cm g erhöht und mit
einer Endtemperatur von 152,5° C in den zweiten Reaktionsbehälter 6b eingebracht. Die am Auslaßkanal 12 des ersten Pumpenabschnitts "A" gelieferte Lösung von 92 C, welche unter einem Druck von 75 kgf/cm g steht, wird außerdem in die Druckverminderungsbuchse 8 eingebracht. Diese befindet sich an der Welle an einer Stelle zwischen den beiden Pumpenabschnitten 11A" und "B". Demzufolge wird die Lösung, welche die gleiche Temperatur hat wie die Lösung, welche am Auslaßkanal 12 geliefert wird oder welche eine höhere Temperatur aufweist, in Richtung auf die Einlaßseiten des Pumpenrads Ib der zweiten Stufe im ersten Pumpenabschnitt "A" und des Pumpenrads Ic der dritten Stufe im zweiten Pumpenabschnitt 11B" durch die Druckverminderungsbuchse 8 gerichtet. Die Lösung mit der Temperatur von 150 C und dem Druck von 70 kgf/cm g, welche vom Reaktionsbehälter 6a zum Einlaßkanal des zweiten Pumpenabschnitts "B" geleitet wird, wird daran gehindert, daß sie in Richtung auf das Pumpenrad Ib der zweiten Stufe im ersten Pumpenabschnitt 11A" fließt. Die Druckverminderungsbuchse 10 ist an der Pumpenwelle 2 an einer Stelle angeordnet zwischen dem Pumpenrad Ie und der mechanischen Dichtung 3b. Durch diese Druckverminderungsbuchse wird ein Teil
der Lösung mit einer Temperatur von 150° C und einem Druck von
ο 130 kgf/cm g, welche zur Einlaßseite des Pumpenrads Ie der fünften Stufe gesaugt wird, zum Einlaßkanal des zweiten Pumpenabschnitts "B" transportiert, wo die Lösungstemperatur die gleiche oder höher als 150° C ist und der Druck 70 kgf/cm g beträgt. Die Druckverminderungs- buchse 10 erhält außerdem die Lösung mit 92° C und einem Druck von 75 kgf/cm g, welche vom ersten Pumpenabschnitt "A" geliefert wird. Auf diese Weise wird ein Auslaufen der Lösung mit 150° C und einem
2 Druck von 70 kgf/cm g, welche in das Pumpenrad Ic gesaugt wird, durch die mechanische Dichtung 3b verhindert. Die Druckverminderungs-
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buchse 10 liefert außerdem einen Teil der Lösung durch eine Leitung an den Einlaßkanal des ersten Pumpenabschnitts 11A", an welchem die Lö-
o
sungstemperatur 90 C beträgt und der Druck der Lösung auf 15 kgf/cm g eingestellt ist. Auf diese Weise erhält man an der Stelle der mechanischen Dichtung 3b für die Lösung solche Bedingungen, welche denen an der mechanischen Dichtung 3a an der Einlaßseite nahekommen.
Insofern ist die mechanische Dichtung 3b den hohen Anforderungen nicht ausgesetzt, welche durch den hohen Druck und die hohe Temperatur der Lösung hervorgerufen werden. Man gewinnt an der mechanischen Dichtung 3b eine sichere Abdichtung. Für diese Dichtung genügt außerdem ein relativ einfacher Aufbau im Vergleich zu den Dichtungen des Standes der Technik. Die Druckverminderungsbuchsen 7 und 8 vermindern den Druck der im Innern leckenden Flüssigkeit bzw. auslaufenden Flüssigkeit zwischen den Pumpenrädern innerhalb des gleichen Pumpabschnitts. Die Strömungsrichtung der Lösung ist durch Pfeile angedeutet. Auf diese Weise werden die Anforderungen an die Dichteinrichtungen und die Beanspruchungen derselben verringert.
In der Fig. 2B ist in ähnlicher Weise wie in Fig. 2A eine schematische Darstellung gezeigt, wobei diese Fig. 2B die Temperaturen und Drücke zeigt, wenn die mehrstufige Pumpe bei minimaler Fließgeschwindigkeit betrieben wird. Die am meisten kritische Bedingung bezüglich Auslaufens entsteht an der Druckverminderungsbuchse 10, an welcher die Lösung eine Temperatur von 155,5° C und einen Druck von 70 kgf/cm g aufweist. Die Lösung, welche von der Druckverminderungsbuchse geliefert wird, besitzt 99° C und 16 kgf/cm g. Wie im vorstehenden schon erläutert, wird die unter Druck gehaltene Lösung mit relativ niedriger Temperatur vom Auslaßkanal des ersten Pumpenabschnitts 11A" zur Druckverminderungsbuchse 10 geleitet, so daß die Lösung mit hoher Temperatur daran gehindert wird, daß sie in Richtung zur Dichtung 3b an der Druckverminderungsbuchse 10 ausläuft.
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In den Fig. 3A und 3B sind Kurvendarstellungen für die Pumpenabschnitte "A" und "B" gezeigt. Aus diesen Figuren ist zu ersehen, daß der zulässige Betriebsbereich für die minimale Fließgeschwindigkeit im zweiten Pumpenabschnitt "B" ziemlich beschränkt ist im Vergleich zu dem des Pumpenabschnitts "A". Dies beruht darauf, daß die Temperatur der Lösung im Pumpenabschnitt "B" höher ist. In der Fig. 3A ist durch die strichlierte Kurve der tatsächliche gelieferte Druck dargestellt. Dieser ist niedriger als der Druck, welcher dann herrscht, wenn man einen Teil der geförderten Flüssigkeit nicht zur Verminderung der Dichtungsbeanspruchung verwendet.
In der Fig. 4 ist in schematischer Darstellung die Dichtungsanordnung dargestellt ähnlich den Darstellungen in den Fig. 2A und 2B. Die Pumpenräder Ie und If fehlen in dieser Zeichnung, da lediglich erläutert werden soll, wie der Betriebsbereich für die minimale Fließgeschwindigkeit erweitert wird, wozu es nicht notwendig ist, die Pumpenräder Ie und If zum Verständnis heranzuziehen. (In der Fig. 4 ist das Pumpenrad Id an der Pumpenwelle 2 derart befestigt, daß dem Druck des Pumpenrades Ic entgegengewirkt wird.)
Wie anhand der Ausführungsbeispiele in den Fig. 2A und 2B und den Kurvendarstellungen in den Fig. 3A und 3B erläutert worden ist, kann die Wahrscheinlichkeit des Auslaufens der Lösung sich an verschiedenen Stellen der Pumpe erhöhen, wenn die Temperatur und der Druck der Lösung hoch sind. Hierbei können Schwierigkeiten auftreten bezüglich des geeigneten Aufbaus der mechanischen Dichtung 3b. Außerdem besteht die Gefahr, daß die Lösung mit hoher Temperatur und hohem Druck im Pumpenabschnitt "B" in Richtung auf den Pumpenabschnitt "A" fließt und/oder in diesem verdampft. Es ist dann äußerst schwierig und manchmal auch unmöglich, den Betrieb der mehrstufigen Pumpe fortzuführen. Ein Teil der unter Druck gehaltenen Lösung mit niedriger Temperatur
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wird daher den Druckverminderungsbuchsen 8 und 10 in den Systemen der Fig. 2A und 2B zugeleitet. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Lösung mit hoher Temperatur des Pumpenabschnitts 11B" anstellen mit niedriger Temperatur und an die Niederdruckseite des anderen Pumpenabschnitts 11A" ausläuft. Beim Ausführungsbeispiel in der Flg. 4 ist ein Detektor 20 in der Nähe der Druckverminderungsbuchse 10 angeordnet, so daß die Temperatur der Lösung an der Druckverminderungsbuchse 10 ermittelt werden kann. Wenn die durch den Detektor 20 wahrgenommene Temperatur höher ist als ein vorbestimmter Wert, wird vom Detektor 20 ein Signal an ein Steuerventil 21 geliefert, das in einer Verbindungsleitung 22 angeordnet ist, die die Aus lief er ungs leitung des ersten Pumpenabschnitts"A"und die Einlaßleitung des zweiten Pumpenabschnitts nBM verbindet. Normalerwelse ist das Steuerventil 21 geschlossen. Wenn vom Steuerventil 21 das Signal des Detektors empfangen wird, öffnet das Ventil, so daß die Lösung mit niedriger Temperatur Im ersten Pumpenabschnitt "A" In den zweiten Pumpenabschnitt "B" eingebracht wird, wodurch die Temperatur der Lösung, welche In den zweiten Pumpenabschnitt gesaugt wird, erniedrigt wird. Gleichzeitig wird auch die minimale Flleßgeschwlndlgkelt verringert. Hierdurch gewinnt man eine Vergrößerung des Betrlebsberelchs der Pumpe. Diese Wirkung 1st In der Flg. S schematisch dargestellt. Die Temperaturkurve, welche In ausgezogener Linie dargestellt ist, wird beim öffnen des Ventils 21 in die strlchllert dargestellte Position verschoben. Die minimale Flleßgeschwlndlgkelt wird dabei erniedrigt und der Betriebsbereich der Pumpe wird erweitert.
Die Lage des Detektors 20 Ist nicht auf die Lage eingeschränkt, welche dargestellt Ist. Der Detektor kann wahlweise auch an einer anderen Stelle angeordnet sein, beispielsweise an der Auslaßselte der Pumpe, welche als Auslaßkanal oder Auslaßrohr des Pumpenabschnitts ttB" ausgebildet sein kann.
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Häufig ist es erwünscht oder sogar notwendig, daß der Betrieb der Anlage, in welche die Flüssigkeit oder Lösung gepumpt werden soll, nicht unterbrochen wird. Bei derartigen Anlagen werden in aller Regel wenigstens zwei Pumpen parallel geschaltet und durch Umschalten abwechselnd betrieben. Während die eine Pumpe zur Wartung ausgeschaltet ist, befindet sich die andere Pumpe im Betrieb.
In der Fig. 6 sind die beiden Pumpenanordnungen (I) und (II) ähnlich der Anordnung in der Fig. IA. Die Pumpenanordnungen (I) und (Π) können abwechselnd in Betrieb gesetzt werden, so daß ein kontinuierlicher Betrieb ohne Unterbrechung der Anlage, in welcher die Pumpen installiert sind, möglich ist. Die Angaben bezüglich Temperatur und Druck sind in ähnlicher Weise wie in den vorstehend behandelten Figuren angegeben. Diese Temperatur- und Druckangaben dienen lediglich zur Erläuterung der Erfindung. Diese Angaben werden nur dann erwähnt, wenn es zur Erläuterung im Zusammenhang mit dem System in der Fig. 6 notwendig ist.
Bei der Pumpenanordnung (I) sind zusätzliche Reservebehälter 30a, 30b vorgesehen. Der Reservebehälter 30a ist mit dem mittleren Auslaßkanal einer Druckverminderungsbuchse 28 über eine Leitung 31a verbunden. Der Reservebehälter 30b ist mit dem mittleren Auslaßkanal der Druckverminderungsbuchse über eine Leitung 31b verbunden. Die Druck-Verminderungsbuchse 28 ist in der Fig. 8C im einzelnen dargestellt. Die Lösung, welche von der Druckverminderungsbuchse 28 geliefert wird, besitzt eine Temperatur von 121,5° C. Diese Lösung wird in den Reservebehälter 30a geleitet. Die Lösung, welche von der Druckverminderungsbuchse 10 geliefert wird, besitzt eine Temperatur von 134° C und wird in den Reservebehälter 30b geleitet. Die Lösungen der Pumpenabschnitte "A" und 11B" besitzen unterschiedliche Temperaturen und werden nicht miteinander vermischt. Die Funktion und der Betrieb des restlichen
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Teils der Anordnung (I) sind im wesentlichen die gleichen wie bei den Fig. 1 und 2A. Die Anordnung (II) ist zu der Anordnung (I) äquivalent. Die Bezugszeichen, welche in dieser Figur verwendet werden, entsprechen denen der Anordnung (I) und sind lediglich mit einem Apostroph versehen. Die Anordnung (I) befindet sich im Betrieb, während die Anordnung (II) außer Betrieb ist. Durch eine mit cu bezeichnete strichlierte Pfeillinie sind die beiden Systeme miteinander gekoppelt. Wie aus Fig. 6 zu ersehen ist, besitzt die Lösung in der Anordnung (Π) einen
ο Druck im Bereich von 15-70 kgf/cm g. Es besteht daher die Gefahr des Auslaufens an den mechanischen Dichtungen, was dann zu Schäden führen kann, wenn die Flüssigkeit schädlich oder gefährlich ist. Auch kann ein Flüssigkeitsstrom zwischen den beiden Pumpenabschnitten stattfinden, wodurch die beiden Lösungen im Pumpenabschnitt A vermischt werden. Durch die Verbindung, welche durch die Pfeillinie α angedeutet ist, ist es möglich, daß Lösung mit einem Druck von
75 kgf/cm g aus der Anordnung (I) geliefert wird. Die Druckverminderungsbuchsen 28'und 10' der Anordnung (Π) wirken dann so, daß verhindert wird, daß die Lösung mit hoher Temperatur und hohem Druck zu den mechanischen Dichtungen auslaufen. Insbesondere wird ein Auslaufen zur Dichtung 3b der Anordnung (II) verhindert. Auch in der Anordnung (Π) sind Reservebehälter 30a' und 30b', sowie Leitungen 31a' und 31b' vorhanden, welche die gleichen Wirkungen haben, wie die Reservebehälter und Leitungen 30a, 30b, 31a und 31b in der Anordnung (I). Die Reservebehälter 30a, 30b, 30a' und 30b', welche in der Fig. 6 dargestellt sind, können auch fehlen, wenn man die Leitungen 31a, 31b, 31a' und 31b' direkt mit den Reaktionsbehältern 6a und 6a' verbindet. Auf diese Weise vereinfacht sich der Aufbau. Außerdem können das Reservoir 5',die Reaktionsbehälter 6a' und 6b', sowie die zusätzlichen Reservebehälter 30a' und 30b' in der Anordnung (Π) fehlen, wobei die entsprechenden Bauteile in der Anordnung (I) für die Anordnung (Π) verwendet werden.
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Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß bei den Ausführungsformen in den Fig.l, 2A1 2B und 4 die Möglichkeit besteht, daß die Flüssigkeit, welche durch einen der Pumpenabschnitte fließt, mit der Flüssigkeit im anderen Pumpenabschnitt vermischt werden kann und trotzdem eine ausreichende Funktion erhalten bleibt. Beispielsweise kann bei der Anordnung in der Fig. 2A ein Teil der Lösung, welche vom Auslaß des Pumpenabschnitts A geliefert wird, in die Druckverminderungsbuchse eingebracht werden und wie durch Pfeile angedeutet ist, kann ein Teil dieser Lösung zur Einlaßseite des Pumpenrads Ic des Pumpenabschnitts B geleitet werden. Dabei wird die Lösung des Pumpenabschnitts A mit der Lösung, welche durch den Reaktionsbehälter 6a behandelt worden ist, vermischt. Beim Ausführungsbeispiel in der Fig. 6 wird demgegenüber jedoch eine derartige Vermischung unterschiedlicher Lösungen verhindert. Die Lösung, welche sich an der Druckverminderungsbuchse 28 ergibt, wird vom Pumpensystem entweder in den Reservebehälter 30a oder den Reaktionsbehälter 6a geliefert. In den Fig.l, 2A und 2B wird die Lösung des Pumpenabschnitts A in den Reaktionsbehälter eingebracht und zum Teil zur Druckverminderungsbuchse 10. Von letzterer wird ein Teil zusammen mit einem angesaugten Lösungsteil in die Einlaßseite des Pumpenrads Ie des Pumpenabschnitts B eingebracht und vermischt. Auch wird ein Teil zur Einlaßseite des Pumpenabschnitts B zurückgebracht, so daß zwei verschiedene Lösungen sich miteinander vermischen. Bei der Druckverminderungsbuchse 10 im Ausführungsbeispiel der Fig. 6 jedoch wird die Lösungsmischung aus der Pumpenanordnung hinausgeleitet und entweder in den Reservebehälter 3b oder den Reaktionsbehälter 6a geleitet. Auf diese Weise wird verhindert, daß innerhalb der Pumpenabschnitte die Lösungen miteinander vermischen.
In der Fig. 7 sind an verschiedenen Stellen der Pumpenanordnung Temperaturangaben vorgesehen, welche für den Betrieb bei minimaler Fließgeechwindigkeit gelten. Da die Drücke die gleichen sind, wie die
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in der Pumpenanordnung (I) in der Fig. 6, welche die Angaben bei normalem Betrieb zeigen, sind diese in der Fig. 7 weggelassen.
Im folgenden sollen die Druckverminderungsbuchsen 8, 10 und 28 näher beschrieben werden. In der Fig. 8A ist die Druckverminderungsbuchse 8 mit den zugehörigen Teilen dargestellt. Die Druckverminderungsbuchse ist stationär im Pumpengehäuse angeordnet und bildet einen begrenzten Durchflußkanal 40 zwischen einer Hülse 42, welche auf der Welle befestigt ist und der Buchse 8. Zwischen den axialen Enden der Buchse 8 ist ein Einlaßkanal 41 vorgesehen, durch welchen Lösung, welche durch das Pumpenrad Ib des Pumpenabschnitts A unter Druck gesetzt ist, hindurchströmen kann. Der Einlaßkanal 41 kann eine einzelne öffnung sein oder es können mehrere öffnungen auf einem Kreisumfang hierfür vorgesehen sein. Letztere stehen mit dem Kanal 15 durch entsprechende Rinnen 60 und 61 in Verbindung. Der Zweck dieser Buchse besteht, wie vorstehend schon erläutert, darin, daß die Lösung Im Pumpenabechnitt A , welche Im Vergleich zu der Lösung Im Pumpenabschnitt B einen relativ niedrigen Druck und niedrige Temperatur aufweist, von der Lösung im Pumpenabschnitt B Isoliert wird, so daß ein Vermischen der Lösungen In den Pumpenabschnitten A und B verhindert wird. Auf diese Welse wird ein Verdampfen, Insbesondere In dem Pumpenabschnitt mit niedriger Temperatur und niedrigem Druck, verhindert. Zurückkommend
ο auf die Fig.2A kann der Pumpenabechnitt A einen Druck von 45 kgf/cm g am linken Ende des begrenzten Durchf lußkanals 40 aufweisen. Der Pumpenabschnitt B steht unter einem Druck von 70 kgf/cm g und einer Temperatur von 15O0C, welche an der rechten Seite des begrenzten Durchflußkanals 40 zur Auswirkung kommen. Wenn daher die Lösung mit 75 kgf/cm g und einer Temperatur von 920C In den Einlaßkanal 41 durch den Kanal 15 eingebracht wird, überwindet die eingebrachte Lösung die Drücke an beiden Enden der Druckvermlnderungsbuchse und fließt In entgegengesetzte axiale Richtungen, wie es durch die Pfeil·
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dargestellt ist. Auf diese Weise wird ein Vermischen der Lösungen der Pumpenabschnitte A und B verhindert.
In der Fig. 8B ist die Druckverminderungsbuchse C zusammen mit zusammenwirkenden Teilen der Pumpe dargestellt. Ähnlich wie in der Fig.8A ist ein begrenzter Durchflußkanal 43 zwischen der I nnenzy linder -fläche der stationären Buchse 10, welche im Pumpengehäuse angeordnet ist,und Hülsen 46 und 47 vorgesehen. Die Hülsen sind auf der Pumpenwelle 2 befestigt. An zwei Stellen zwischen den axialen Enden der Buchse sind zwei öffnungen oder radiale Durchflußkanäle 44 und 45 vor- ' gesehen. Diese erstrecken sich durch die Wand der Buchse 10 und stehen mit den Kanälen 16 und 17 in Verbindung. Das rechte Ende des begrenzten Durchflußkanals 43 steht mit dem Kanal 18 in Verbindung. Wenn man die Temperatur- und Druckangaben in der Fig.2A hierauf überträgt, so ergibt sich, daß eine Lösung mit 75 kgf/cm g und 92 C in den begrenzten Durchflußkanal 43 durch den Kanal 17 und den Durchlaßkanal 45 eingebracht wird. Da die Lösung innerhalb des Pumpenbereichs B in der Nähe des linken Endes des begrenzten Durchflußkanals 130 kgf/cm2g und 150°C aufweist, ergibt sich ein Lösungsmittelfluß, wie er durch die Pfeile in der Figur dargestellt ist. Die dargestellte Druckverminderungsbuchse 10 besteht aus einem Stück. Jedoch ist es auch möglich, zwei Buchsen zu verwenden, welche zwischen sich einen Spalt bilden, der dem Durchflußkanal 44 entspricht. Die Druckverminderungsbuchse 10 kann bei allen Ausführungsbeispielen verwendet werden. Die Druckverminderungsbuchse 8 kann jedoch bei den Ausführungsbeispielen in den Fig. 6 und 7 nicht verwendet werden.
Die Druckverminderungsbuchse 28 ist vorteilhaft bei den Ausführungsformen in den Fig. 6 und 7 anzuwenden und ist im einzelnen in der Fig.8C dargestellt. Die Druckverminderungsbuchse 28 ist stationär im Pumpengehäuse angeordnet und bildet einen begrenzten axialen Durchflußkanal 52 zwischen einer an der Pumpenwelle 2 befestigten Hülse und
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der Buchse 28. Die Druckangaben sind aus der Fig. 6 entnommen und in Klammern angegeben. Aus diesen Druckangaben ist zu ersehen, daß der Fluß der Lösung entsprechend den Pfeilen in der Zeichnung gerichtet ist. Wie im Vorstehenden schon erläutert wird ein Vermischen der Lösungen der Pumpenabschnitte A und B innerhalb der Pumpenabschnitte verhindert.
In den Fig. 8B und 8C können die radialen Durchflußkanäle 44, 45, 49, und 51 mit umlaufenden Rinnen verbunden sein, welche den Rinnen 60 und 61 in der Fig. 8A ähnlich sind.
Obgleich bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel eine gleiche Anzahl an Pumpenrädern in jeder Gruppe vorhanden ist, ist die Erfindung nicht auf derartige Ausführungsbeispiele beschränkt. Es können noch zusätzliche Pumpenräder in jeder Gruppe vorhanden sein, wobei der resultierende Druck durch die entsprechende Anordnung auf ein Minimum bzw. auf Null reduziert ist.
Wie im einzelnen schon erläutert, ermöglicht die Dichtungsanordnung gemäß der Erfindung eine Vereinfachung des Dichtungssystems und eine vereinfachte Herstellung und einen einfacheren Aufbau der mechanischen Dichtungen! Außerdem wird der axiale Druck der Pumpenwelle über einen breiten Betriebsbereich hin ausgeglichen. Die Betriebssicherheit und ein stabiler Betrieb der Pumpe bzw. der Pumpen wird damit gewährleistet. Vorteilhaft ist ferner noch, daß ein Auslaufen der Flüssigkeit und ein Verdampfen der Flüssigkeit bzw. Lösung, welche hohe Temperatur und hohen Druck aufweist, innerhalb der Pumpenanordnung verhindert wird.
Im Vorstehenden ist die mehrstufige Pumpe als vierstufige Pumpe oder sechsstufige Pumpe mit zwei Pumpenabschnitten A und B als Ausführungsbeispiel erläutert. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht nur auf Pumpen mit einer derartigen Stufenanzahl. M25 809808/0946
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Claims (18)

  1. Patentansprüche
    Dichtungsanordnung in einer zusammengesetzten mehrstufigen Pumpe mit mehreren in Reihe auf einer Pumpenwelle befestigten, in wenigstens zwei Pumpenabschnitten (Pumpenzellen) angeordneten Pumpenrädern, wobei in jedem Pumpenabschnitt die Pumpenräder zur Aufhebung eines auf die Pumpenwelle wirkenden Drucks in zwei Gruppen unterteilt sind, bei denen der von der einen Gruppe der Pumpenräder erzeugte Druck auf die Pumpenwelle dem von der anderen Gruppe der Pumpenräder erzeugten Druck entgegenwirkt, bei der Dichtungen an den Endteilen der sich durch das Pumpengehäuse erstreckenden Pumpenwelle angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Pumpenwelle (2) Druckverminderungseinrichtunger (7, 9, 10) zumindest zwischen dem letzten Pumpenabschnitt und einer der Dichtungen (3a bzw. 3b) angeordnet sind.
  2. 2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennezeichnet, daß ein zusätzliches Druckverringerungsmittel (8,28 bzw. 28') jeweils zwischen den Pumpenabschnitten A und B angeordnet ist.
  3. 3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckverminderungseinrichtungen (7, 9, 10) als im Pumpengehäuse eingebaute Druckverminderungsbuchsen ausgebildet sind, zwischen denen und der Pumpenwelle (2) ein begrenzter, sich axial erstreckender Durchflußkanal (43) gebildet ist und daß in der Buchsenwand zwei radial sich erstreckende Kanäle (44, 45) im axialen Abstand voneinander angeordnet sind, wobei durch den einen Kanal unter Druck gehaltene Flüssigkeit in den begrenzten Durchflußkanal eingebracht wird und durch den anderen Kanal Flüssigkeit aus dem begrenzten Durchflußkanal herausgeleitet wird.
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  4. 4. Dichtungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen jeweils zwei Pumpenabschnitten angeordnete zusätzliche Druckverminderungsmittel (8, 28, 28') als im Pumpengehäuse eingebaute Buchse ausgebildet ist, zwischen der und der Pumpenwelle ein axial sich erstreckender Durchflußkanal (40, 52) gebildet ist und daß zumindest ein radialer Durchflußkanal in der Wand der Buchse an einer Stelle zwischen den axialen Enden der Buchse vorhanden ist, so daß durch diesen Kanal eine unter Druck stehende Flüssigkeit in den begrenzten,in radialer Richtung sich erstreckenden Durchflußkanal eingebracht werden kann.
  5. 5. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pumpenabschnitt A und B mit einem Einlaßkanal (11, 13) und einem Auslaßkan?! (12, 14) ausgestattet ist und daß zumindest ein Teil der Flüssigkeit aus dem Auslaßkanal eines Pumpenabschnitts vor dem letzten Pumpenabschnitt der Pumpenabschnittsreihe in die Druckverminderungseinrichtungen eingeleitet wird.
  6. 6. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Flüssigkeit, welche in die Druckverminderungseinrichtungen (7, 8, 9, 10, 28, 28') eingeleitet wird, die gleiche oder niedriger ist als die Temperatur der Flüssigkeit, welche bestrebt ist,aus zumindest dem letzten Pumpenabschnitt in Richtung auf die mechanischen Dichtungen (3a, 3b), welche außerhalb der Druckverminderungseinrichtungen angeordnet sind, auszufließen.
  7. 7. Dichtungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen zwischen den Pumpenabschnitten angeordneten Druckverminderungseinrichtungen mit Flüssigkeit versorgt werden, die aus dem Auslaßkanal eines vorherigen Pumpenabschnitts kommt, wobei die Temperatur dieser Flüssigkeit die gleiche oder geringer ist als die
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    der Flüssigkeit, welche bestrebt ist, durch das jeweilige Druckverminderungsmittel aus dem Inneren des vorherigen Pumpenabschnitts auszufließen.
  8. 8. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erhöhung der Temperatur der Flüssigkeit, welche durch die Pumpenabschnitte nacheinander hindurchgelangt, eine Verbindungsleitung (22) den Auslaßkanal des ersten Pumpenabschnitts mit dem Einlaßkanal des letzten Pumpenabschnitts verbindet, daß ein Temperaturdetektor (20) die Temperatur der durch den letzten Pumpenabschnitt fließenden Flüssigkeit erfaßt, und daß ein Steuerventil (21) in der Verbindungs leitung angeordnet ist und in Abhängigkeit von der vom Detektor erfaßten Temperatur betätigbar ist.
  9. 9. Dichtungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (21) normalerweise geschlossen ist und dann geöffnet ist, wenn der Detektor (20) eine Temperatur oberhalb eines bestimmten Wertes erfaßt.
  10. 10. Druckanordnung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei zusammengesetzte mehrstufige Pumpen vorgesehen sind, welche über eine Verbindungs leitung miteinander verbunden sind, so daß unter Druck stehende Flüssigkeit von der einen Pumpe in die andere Pumpe übertragbar ist.
  11. 11. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung zwischen den beiden zusammengesetzten mehrstufigen Pumpen zwischen den Durchflnflkanfllen der beiden Pumpen angeordnet ist, so daß unter Druck stehende Flüssig keit von der einen Pumpe in die andere und umgekehrt übertragbar ist.
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  12. 12. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 - H, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung zwischen den beiden Pumpen jeweils an einer solchen Pumpenstelle angeschlossen ist, an der Flüssigkeit aus einem in axialer Richtung vorherigen Pumpenabschnitt an eine nachfolgende Druckverminderungseinrichtung geliefert wird.
  13. 13. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbind ungs leitung zwischen den beiden Pumpen an den Stellen angeschlossen ist, an denen Flüssigkeit aus einem vorherigen Pumpenabschnitt geliefert wird.
  14. 14. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pumpenabschnitt mit einem Auslaßkanal und einem Einlaßkanal ausgestattet ist und daß die zwischen den Pumpenabschnitten angeordnete Druckverminderungseinrichtung unter Druck stehende Flüssigkeit aus dem Auslaßkanal des Pumpenabschnitts erhält, welcher stromaufwärts von der Druckverminderungseinrichtung liegt und daß die Druckverminderungseinrichtung, welche stromabwärts vom letzten Pumpenabschnitt liegt, ebenfalls diese unter Druck stehende Flüssigkeit erhält.
  15. 15. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Pumpenabschnitten angeordnete Druckverminderungsbuchse in der Wand zwei zusätzliche radiale Durchflußkanäle aufweist, so daß insgesamt drei in axialer Richtung voneinander im Abstand angeordnete Durchflußkanäle vorhanden sind, welche in den in axialer Richtung sich erstreckenden begrenzten Durchflußkanal münden, wobei unter Druck stehende Flüssigkeit in die beiden Durchflußkanäle eingebracht wird, welche benachbart den axialen Enden der Druckverminderungsbuchse liegen und ein Teil der durch diese beiden Einlaßkanäle eingeleiteten Flüssigkeit durch den verbleibenden
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    -24*-
    einen Durchflußkanal, welcher zwischen den beiden Durchflußkanälen angeordnet ist, nach außerhalb der Druckverminderungseinrichtung geleitet wird und aus dem begrenzten Durchflußkanal die Flüssigkeit ebenfalls nach außerhalb der Druckverminderungseinrichtung geleitet wird.
  16. 16. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1- 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Reaktionsbehälter (6a) zwischen dem Auslaßkanal eines vorherigen Pumpenabschnitts und dem Einlaßkanal des darauffolgenden Pumpenabschnitts angeordnet ist, so daß die vom Auslaßkanal gelieferte Flüssigkeit in den Reaktionsbehälter eingebracht wird und von dort in den Einlaßkanal des darauffolgenden Pumpenabschnitts geliefert wird.
  17. 17. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand der Druckverminderungsbuchse zwei radiale Durchflußkanäle, welche im axialen Abstand voneinander angeordnet sind, vorgesehen sind, von denen durch den einen unter Druck stehende Flüssigkeit in den begrenzten, sich in axialer Richtung erstreckenden Durchflußkanal eingebracht wird und durch den anderen Durchflußkanal die Flüssigkeit aus dem begrenzten Durchflußkanal in den Reaktionsbehälter geleitet wird.
  18. 18. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Druckverminderungsbuchse und eine zusätzliche Druckverminderungseinrichtung um die Pumpenwelle zwischen den Pumpenabschnitten jeweils angeordnet ist, wobei die zusätzliche Druckreduzierungseinrichtung eine im Pumpengehäuse eingebaute Zwischenbuchse ist, welche zwischen sich und der Welle einen begrenzten axialen Durchflußkanal bildet und daß in der Wand der Buchse ein radialer Durchflußkanal vorgesehen ist zwischen den axialen Enden der Buchse, so daß unter Druck stehende Flüssigkeit in den begrenzten
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    axialen Durchflußkanal eingebracht werden kann und die Flüssigkeit, welche durch diesen begrenzten Durchflußkanal in die erste Druckverminderungsbuchse in Richtung auf die Dichtung neben dieser Druckverminderungsbuchse strömt, in den Einlaßkanal des ersten Pumpenabschnitts eingeleitet wird.
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