DE9303960U1 - Pumpenanordnung - Google Patents
PumpenanordnungInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D9/00—Priming; Preventing vapour lock
- F04D9/004—Priming of not self-priming pumps
- F04D9/006—Priming of not self-priming pumps by venting gas or using gas valves
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Dipl.-Ing. Thomas Ashauer Anwaltsakte
Gutenbergstraße 12 101-62 DE-2
6239 Kriftel Datum
16. März 1993
Die Erfindung betrifft eine Pumpenanordnung bestehend aus einer Tauchpumpe mit einem Pumpenauslaß, einem an dem Pumpenauslaß
angeschlossenen Rückschlagventil und einer Entlüftungsöffnung.
Derartige Pumpenanordnungen werden insbesondere in Wohnwagen, Wohnmobilen und Booten eingesetzt, um Wasser aus einem Vorratsbehälter,
in den die Tauchpumpe eingetaucht ist, zu einem Wasserhahn, einer Duscharmatur o.a. zu fördern. Das Rückschlagventil
verhindert ein Zurückfließen der geförderten Flüssigkeit, so daß beim Einschalten der Tauchpumpe der Förderstrom
ohne Verzögerung aus der mit der Pumpenanordnung ver-
15 bundenen Armatur austreten kann.
Wenn der Vorratstank, in dem sich die Tauchpumpe befindet, bei üblichem Gebrauch leer gepumpt wird, so läuft die Wassermenge,
die sich noch in der Tauchpumpe befindet aus und die Tauchpumpe wird belüftet.
Bei erneuter Befüllung des Vorratstanks verbleibt die Luft in der Pumpe und kann gegen die über dem Rückschlagventil stehen-
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Telex 0-9 52 620grammd Telefax 05 31-812 97
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de Wassersäule nicht entweichen. Die Luft in der Pumpenkammer
verhindert ein ordnungsgemäßes Anlaufverhalten der Pumpe, durch das ein Druckaufbau für die Verdrängung der Luft bewirkt
werden würde.
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Es ist bekannt, zur Entlüftung der Pumpe neben dem Pumpenauslaß ein Ventil anzuordnen, dessen beispielsweise durch eine
Kugel gebildetes Verschlußelement unter dem Einfluß der Schwerkraft zunächst geöffnet ist, und so die Entlüftung erlaubt.
Bei Förderung der Flüssigkeit wird das Verschlußelement durch den durch die Pumpe aufgebauten Flüssigkeitsdruck geschlossen,
so daß eine geschlossene Leitung zwischen Pumpe und Armatur vorhanden ist. Das die Entlüftung steuernde Ventil ist
jedoch für manche praktische Anwendungsfälle störungsanfällig,
so daß die Entlüftung nicht immer zuverlässig bewirkt wird, wodurch keine Förderung der Flüssigkeit in Gang kommt.
Zur Gewährleistung einer sicheren, störungsunanfälligen Entlüftung
ist die Pumpenanordnung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsöffnung
durch wenigstens eine auf der Druckseite der Tauchpumpe vor dem Rückschlagventil angeordnete Lecköffnung gebildet
ist, durch die im Pumpbetrieb geförderte Flüssigkeit austritt.
Erfindungsgemäß wird somit zwischen der Pumpe und dem Rückschlagventil
eine nicht verschließende Lecköffnung vorgesehen, durch die die Entlüftung stattfindet, aber auch im Pumpbetrieb
Flüssigkeit austritt. Diese Anordnung einer Lecköffnung auf der Druckseite reduziert naturgemäß die Fördermenge und den
Förderdruck. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Reduzierung der Fördermenge und des Förderdrucks bei einer zuverlässigen
Entlüftung relativ gering gehalten werden kann. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Lecköffnung und eine ggfs.
daran anschließende Umlenkvorrichtung so dimensioniert, daß Druck und Fördermenge durch die Lecköffnung um weniger als
10 % abfallen.
Die Lecköffnung kann im üblicherweise rohrförmigen Pumpenauslaß des Pumpengehäuses angeordnet sein. In diesem Fall kann
ein konstruktiv unverändertes Rückschlagventil verwendet werden.
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Umgekehrt kann ein unverändertes Pumpengehäuse verwendet werden, wenn die Lecköffnung im Gehäuse des Rückschlagventils
vorgesehen ist.
Bei einem auf den Pumpenauslaß aufschiebbares Rückschlagventil,
das demzufolge mit einem Stutzen zum Aufschieben auf das Rohrstück des Pumpenauslasses versehen ist, kann in dem Stutzen
eine Nut zur Ausbildung der Lecköffnung vorgesehen sein. Die Lecköffnung wird dadurch gebildet, daß die an sich dichtende
Passung zwischen Stutzen und Rohrstück durch die Nut unterbrochen wird, so daß Rohrstück und Stutzen gemeinsam die
Lecköffnung bilden.
Die Lecköffnung wird sich bei einer rohrartigen Leitung regelmäßig
in der Mantelwand befinden und für ein radiales Austreten der Flüssigkeit sorgen. Es ist zweckmäßig, die austretende
Flüssigkeit in den Vorratsbehälter, in den die Tauchpumpe eingetaucht ist, zurückzuleiten. In einer bevorzugten Ausführungsform
ist daher eine Umlenkvorrichtung vorgesehen, die die durch die Lecköffnung austretende Flüssigkeit entgegengesetzt
zur Pumprichtung umlenkt.
Die erfindungsgemäße Pumpenanordnung wird vorzugsweise mit
einer Zentrifugalpumpe ausgebildet.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert- Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer Zentrifugalpumpe mit einem auf einen Pumpenauslaß aufgesteckten Rückschlagventil
Figur 2 einen Vertikalschnitt durch das Ende des Pumpenauslasses und das aufgesteckte Rückschlagventil
Figur 3 einen Vertikalschnitt gemäß Figur 2 durch eine andere Ausführungsform der Erfindung
Figur 4 einen Querschnitt entlang der Linie A-Al in Figur
3 durch den Stutzen des Rückschlagventils.
Figur 1 zeigt eine übliche Bauform einer Zentrifugalpumpe 1,
wie sie für eine Wasserversorgung aus einem Wasservorratsbehälter verwendet wird. Die Pumpe wird in den Vorratsbehälter
eingetaucht und steht mit Füßen 2 auf dem Boden des {nicht dargestellten) Vorratsbehälters. Die Pumpe 1 ist in üblicher
Weise mit einem Gehäuse 3 für einen Elektromotor, und einem darunter angeordneten Pumpenraum 4 versehen, in dem ein Pumpenrad
von dem Elektromotor angetrieben rotiert und Wasser, das durch eine mittige Eintrittsöffnung im Boden 5 des Pumpenraums
4 in diesen eintritt in einen rohrförmigen Pumpenauslaß 6 drückt, der nach oben gerichtet und nach oben offen ist. Auf
dem Pumpenauslaß 6 ist ein Rückschlagventil 7 mit einem Stutzen 8 geschoben.
Figur 2 verdeutlicht den Aufbau des Rückschlagventils 7, das ein Ventilgehäuse 9 und den nach unten offenen Stutzen 8 aufweist
.
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Das Gehäuse 9 bildet einen Ventilsitz 10, der etwa fluchtend mit dem Stutzen 8 bzw. dem rohrförmigen Ende des Pumpenauslasses
6 angeordnet ist. Eine durch eine Druckfeder 11 belastete Ventilscheibe 12 liegt auf dem Ventilsitz 10 auf, so daß das
Rückschlagventil im Ruhezustand geschlossen ist. Die Druckfeder 11 stützt sich an ihrem anderen Ende an einem ortsfesten
Gehäuseteil 13 ab. Sobald die Pumpe 1 einen Flüssigkeitsdruck aufbaut, wird die Ventilscheibe 12 gegen die Druckfeder 11
nach oben gedrückt, so daß die gepumpte Flüssigkeit durch einen ringförmig ausgebildeten Kanal 14 des Rückschlagventils 7
in einen Auslaßstutzen 15 fließen kann, auf dem üblicherweise eine (nicht dargestellte) Schlauchleitung aufgeschoben ist.
In dem Bereich, in dem das Ende des Pumpenauslasses 6 von dem Stutzen 8 des Rückschlagventils 7 übergriffen ist, weist der
Pumpenauslaß 6 im dargestellten Ausführungsbeispiel 2 diametral gegenüberliegende Lecköffnungen 16 auf. In diesem Bereich
ist der Innendurchmesser des Stutzen 8 stufenförmig erweitert, so daß sich zwischen den Lecköffnungen 16 und dem radial außen
liegenden Teil des Stutzens 8 ein ringförmiger Zwischenraum befindet, der nach unten offen ist. Das durch die Lecköffnungen
16 radial herausspritzende Wasser wird in dem ringförmigen Zwischenraum 17 gefangen und fließt an der Außenwand des Pumpenauslasses
6 herunter, so daß die austretende Flüssigkeit entgegen der gepumpten Strömung umgelenkt wird.
Bei dem in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Pumpenauslaß 6 ein sich an seiner Außenseite
konisch verjüngendes Ende 61 auf, auf das der entsprechend
komplementär geformte Stutzen 8' des Rückschlagventils 7' in abdichtender Passung geschoben ist. In die Innenwand des Stutzens
81 ist eine Nut 18 eingesetzt, die zusammen mit der Aussenwand
des Pumpenauslasses 6' zunächst eine radiale Lecköffnung 16' und daran anschließend einen nach unten abgeknickten
Kanal bildet.
Figur 4 zeigt die Ausformung der Nut 18 des Stutzens 81 in der
Höhe der Schnittlinie A-Al in Figur 3.
Claims (7)
1. Pumpenanordnung bestehend aus einer Tauchpumpe (1) mit einem Pumpenauslaß (6, 6'), einem an den Pumpenauslaß
(6, 61) angeschlossenen Rückschlagventil (7, 7') und einer Entlüftungsöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß
die Entlüftungsöffnung durch wenigstens eine auf der
Druckseite der Tauchpumpe (1) vor dem Rückschlagventil (7, 7') angeordnete Lecköffnung (16, 16') gebildet ist,
durch die im Pumpbetrieb geförderte Flüssigkeit aus
tritt.
2. Pumpenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Lecköffnung (16) im Pum-
15 penauslaß (6) vorgesehen ist.
3. Pumpenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die wenigstens eine Lecköffnung (16') im Gehäuse (81, 9') des Rückschlagventils (7') vorgesehen
20 ist.
4. Pumpenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (81, 9') des Rückschlagventils
(7') mit einem Stutzen (81) zum Aufschieben auf ein
Rohrstück (6') versehen ist und daß sich in dem Stutzen (8') eine Nut (18) zur Ausbildung der Lecköffnung (16')
befindet.
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5. Pumpenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet
durch eine Umlenkvorrichtung (17, 18), die die durch die Lecköffnung (16, 16') austretende Flüssigkeit
entgegengesetzt zur Pumprichtung umlenkt.
6. Pumpenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet
durch eine solche Dimensionierung der Lecköffnung (16, 16') und der ggfs. anschließenden Umlenkvorrichtung
(17, 18), das Druck und Fördermenge durch die Lecköffnung (16, 16') um weniger als 10 %
abfallen.
7. Pumpenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchpumpe (1) eine Zentrifugalpumpe
ist.
Patentanwälte
Gramm + Lins
Li/ho
Li/ho
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9303960U DE9303960U1 (de) | 1993-03-17 | 1993-03-17 | Pumpenanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9303960U DE9303960U1 (de) | 1993-03-17 | 1993-03-17 | Pumpenanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9303960U1 true DE9303960U1 (de) | 1993-05-13 |
Family
ID=6890789
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9303960U Expired - Lifetime DE9303960U1 (de) | 1993-03-17 | 1993-03-17 | Pumpenanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9303960U1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2204511A1 (de) * | 1972-02-01 | 1973-08-09 | Franz Von Czapiewski | Vorrichtung zum entlueften von pumpen |
DE4206907A1 (de) * | 1991-03-06 | 1992-09-10 | Elecmer | Vorrichtung zum entfernen der luft aus einer tauchfaehigen pumpe |
-
1993
- 1993-03-17 DE DE9303960U patent/DE9303960U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2204511A1 (de) * | 1972-02-01 | 1973-08-09 | Franz Von Czapiewski | Vorrichtung zum entlueften von pumpen |
DE4206907A1 (de) * | 1991-03-06 | 1992-09-10 | Elecmer | Vorrichtung zum entfernen der luft aus einer tauchfaehigen pumpe |
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