DE2409913A1 - Metallbehaelter sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung - Google Patents

Metallbehaelter sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung

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DE2409913A1
DE2409913A1 DE19742409913 DE2409913A DE2409913A1 DE 2409913 A1 DE2409913 A1 DE 2409913A1 DE 19742409913 DE19742409913 DE 19742409913 DE 2409913 A DE2409913 A DE 2409913A DE 2409913 A1 DE2409913 A1 DE 2409913A1
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DE19742409913
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Gilbert Dolveck
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Alcan Holdings Switzerland AG
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Alusuisse Holdings AG
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    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/38Details of the container body
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Description

ALUMINIUM SUISSE SA. CHIPPIS / SCHWEIZ
Metallbehälter sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft einen Metallbehälter, insbesondere für Sprühdosen, mit einem stumpfkonischen Abschnitt sowie eine vorteilhafte Verfahrensweise und eine zweckmässige Vorrichtung zu seiner Herstellung.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Behälters mit Einrichtungen zum Halten einer Kappe oder eines Aufsatzes, wobei diese Einrichtungen auch noch einem anderen Zweck dienen können.
Es ist bekannt, eine Falte oder Welle durch Stauchen des stumpfkonischen Abschnittes oder des zylindrischen Abschnittes einer Dose neben dem stumpfkonischen Abschnitt zu formen. Diese Verfahrensweise erfordert jedoch einen zusätzlichen Arbeitsgang in dem Fall, wo die Dosen durch Pressformung mittels eines Metallringes erhalten werden, Darüberhinaus verändert die Verformung des stumpfkonischen
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Abschnittes die Abmessungen des Dosenhalses. Dieser Dosenhals dient aber im allgemeinen zur Aufnahme eines Aufsatzes mit einem Sprühventil, dessen Abmessungen gegeben sind und berücksichtigt werden müssen.
Es ist auch bekannt, den eingerollten Dosenhals zum Halten einer Kappe oder Abdeckung zu verwenden, jedoch erfordert diese Ausführung eine besondere Ausbildung der Kappe oder Abdeckung mit einem Ihnenrand für die Verankerung an dem Dosenhals. Darüberhinaus hat der Rollrand des Dosenhalses eine bestimmte Form, die praktisch nicht verändert werden kann.
Erfindungsgemäs s wird nun eine Möglichkeit zur Anordnung von Halteeinrichtungen an dem stumpfkonischen Abschnitt eines Metallbehälters geschaffen, und zwar ohne dessen Deformation, wobei diese Haltereinrichtungen auch noch anderen Zwecken als nur das Halten einer Kappe oder einer Abdeckung erfüllen können«
Ein. solcher Metallbehälter ist hierzu erfindungsgemäss gekennzeichnet durch Merkmale, wie sie im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 aufgeführt sind.
Zweckmässige Massnahmen zu seiner Herstellung sowie die Ausbildung einer geeigneten Vorrichtung hierfür ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäss angeordnete und ausgebildete Rippe kann nicht nur zürn Halten einer Kappe oder einer Abdeckung Verwendung finden, sondern in gleicher Weise vorteilhaft zum Stapeln der Behälter ohne
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Aufsätze übereinander. Durch das Vorsehen einer Unterbrechung der Rippe ist "es möglich, diese Unterbrechung zur Ausrichtung der Dose in einem nachfolgenden Arbeitsgang zu verwenden, beispielsweise bei einem Bedrucken oder einer Magnetverformung. Bei einer schraubenförmigen Rippe ist es darüberhinaus möglich, diese Rippe wie einen Schraubengang zu verwenden, beispielsweise für eine provisorische Befestigung oder Halterung der Dose an eine Transport-, Misch- oder anderen Einrichtung.
In den beigefügten Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsmöglichkeiten des Behälters, seines Herstellungsverfahrens sowie einer hierzu geeigneten Vorrichtung gemäss der Erfindung dargestellt, wobei zeigen:
Figur 1 : einen halben Axialschnitt des oberen Teiles
eines Behälters mit seiner Kappe,
Figur 2 i einen halben Axialschnitt des oberen BehäTter-
teiles mit einem darauf gestapelten, anderen Behälter,
Figur 3 : die Seitenansicht eines Behälteroberteiles mit
einer unterbrochenen Rippe,
Figur 4 : eine gleiche Darstellung mit einer unterbrochenen,
schraubenförmigen Rippe,
Figur 5 : teilweise im Schnitt ein Formwerkzeug zur Her
stellung eines Behälters,
Figur 6 : einen halben Axialschnitt eines Behälterober
teiles nach der Pressformung,
Figur 7 : einen Axial schnitt durch ein Werkzeug zum
gleichzeitigen Einrollen des Dosenhalses und
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Spreizen der Rippe in zwei verschiedenen Arbeite Stellungen und
Figur 8 ; einen halben Axialschnitt durch einen Behälter
oberteil nach seiner Bearbeitung gemäss Figur
Figur 1 zeigt einen Behälter für Sprühdosen mit einem zylindrischen Abschnitt 1, einem stumpfkonischen Abschnitt 2 und einem eingerollten Rand 3, welcher zur Aufnahme des Ventilaufsatzes dient.
An dem stumpfkonischen Abschnitt 2 befindet sich eine umlaufende Rippe 4, deren Radialprofil sich von der Rippenbasis, womit sie fest auf dem stumpfkonischen Abschnitt sitzt, nach dem oberen Rippenrand von der Dosenachse entfernt. Diese nach aussen gespreizte Rippe 4 gestattet die Halterung einer Kappe 6, die mit einem Innenrand 6a versehen ist. Der Behälter wird dann selbstverständlich noch mit seinem Sprühventil ausgestattet.
Figur 2 zeigt, wie diese Rippe 4 auch zur Zentrierung bei der Stapelung von Behältern dienen kann, welche noch nicht mit ihren Ventilen versehen sind. Dabei wird ein anderer, aufgesetzter Behälter 7 automatisch durch seinen unteren Rand 8 auf dem darunter befindlichen Behälter zentriert. Diese Zentrierung kann auch unter einer gewissen Klemmwirkung erfolgen, so dass die Behälter dann richtig ineinander gesetzt sind und zusammenhalten, was sich wiederum vorteilhaft bei ihrer Handhabung, Verpackung und Weiterbeförderung auswirkt.
Bei der Darstellung in Figur 3 ist die Rippe 4 mit einer Unterbrechung 9 versehen, welche dazu geeignet ist, zur Ausrichtung des Behälters bei einem nachfolgenden Arbeitsgang zu dienen, beispielsweise beim
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Aufdrucken von Dekorationen oder einer Bearbeitung mittels Magnetverformung. Bei der in Figur 4 dargestellten Ausführungsform befindet sich die Basis 4a in einer Ebene, während der obere Rippenrand 4b schraubenförmig aufgeweitet oder gespreizt ist und hierbei einen Schraubengang bildet« Dieser dient beispielsweise zu einer vorübergehenden Halterung des Behälters in einer Transporteinrichtung, einer Mischvorrichtung oder dergleichen. Auch in diesem Fall ist die Rippe 4 mit einer Unterbrechung 10 versehen.
Selbstverständlich kann die Rippe auch vollständig schraubenförmig angeordnet -werden, d.h, dass auch die Rippenbasis schraubenförmig um den stumpfkonischen Behälterabschnitt verläuft.
Zur Anformung dieser Rippe 4 kann ein übliches Werkzeug zur Verformung von Metallbehältern, beispielsweise aus Aluminium, durch Pressverformung mittels eines Metallringes 11 verwendet werden, wie es Figur 5 zeigt. Dieses Werkzeug besteht im wesentlichen aus einer Matrize aus den beiden Teilen 12 und 13 und aus einem Formstempel 14. Auf dem Matrizenteü 13 sitzt ausserdem noch eine zylindrische Hülse, in deren Innern der zylindrische Abschnitt des Behälters sich während der Pr ess verformung ausbildet.
Die Formmatrize 12 weist einen stumpfkonischen Teil 12a und einen zylindrischen Teil 12b auf, welche einem stumpfkonischen Teil 14a und einem zylindrischen Teil 14b des Formstempels 14 entsprechen. Der Formvorgang als solcher ist bekannt und braucht daher nicht im einzelnen beschrieben zu werden.
Die Formmatrize 12 unterscheidet sich jedoch erfindungsgemäss von
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bekannten Matrizen dieser Art dadurch, dass sie auf ihrem stumpfkonischen Abschnitt 12a eine Ringnut 15 aufweist, die im Radialprofil parallel zur Achse der Matrize eingearbeitet ist.
Nach der Pressverformung mittels des in Figur 5 dargestellten Werkzeuges erhält man die in Figur 6 dargestellte Form des Behälters. Die Masse des Metallringes 11 ist unter dem Druck des Formstempels 14 in die Ringnut 15 eingedrungen und hat diese ausgefüllt, wobei sich eine parallel zur Behälterachse erstreckende Rippe 4' ausgebildet hat.
Der obere Rand 31 des Behälters 1 ist zu diesem Zeitpunkt noch zylindrisch.
Figur 7 zeigt ein Werkzeug zur Weiterverarbeitung, dessen Grundelemente bekannt sind und welches verwendet wird zum Einrollen des Behälterrandes 31 zur Ausbildung des Rollrandes 3 (Figur 1). Dieses Werkzeug ist in einem axialen Teilschnitt dargestellt, wobei in der oberen Figurenhälfte die Werkzeugteile am Beginn des Arbeitsganges und in der unteren Figurenhälfte am Ende des Arbeitsganges gezeigt sind. Die wesentlichsten Teile sind auch hierbei wieder ein beweglicher Formstempel 17 und eine feste Rollmatrize 18 mit einer Rollnut 19 sowie einem Auswerfer 20 zum Abwerfen des Behälters von der Rollmatrize 18.
Neben diesen üblichen Vorrichtungsteilen besitzt dieses Werkzeug jedoch noch einen beweglichen Spreizstempel 21 in Form einer zylindrischen Hülse, die auf dem Auswerfer 20 verschiebbar ist. Dieser Spreizstempel 21 ist am Aussenumfang seines Endes mit einer gegenüber der Werkzeugachse abgeschrägten Ringfläche 21a versehen,
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beispielsweise mit einer Kegelstumpffläche, welche dazu bestimmt ist, die achsparallele Rippe 41 zu spreizen. Der Spreizstempel 21 ist am Beginn des Arbeitsganges, wo sich nach der oberen Hälfte von Figur 7 der Formstempel 17' noch in seiner Ausgangsstellung befindet, ebenfalls von dem Werkstück 1 zurückgezogen.
Aus der Darstellung in der unteren Hälfte von Figur 7 am Ende des Arbeitsganges sieht man, dass man auf diese Weise gleichzeitig das Einrollen des Rollrandes 3 und das Spreizen der Rippe 4 erzielen kann und zu einem Werkstück kommt, wie es in Figur 8 dargestellt ist.
Die Anformung und Ausbildung der Rippe 4 nach der Erfindung erfordert daher keinen weiteren, zusätzlichen Arbeitsgang und schwächt andererseits auch nicht das Behältermaterial. Die Form und die gewünschte Spreizung der Rippe ist leicht zu erzielen durch geeignete Auswahl der Querschnittsform von der Matrizennut 15 und dem Spreizstempel 21.
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Claims (4)

PATENTANSPRUECHE
1. !Metallbehälter, insbesondere für Sprühdosen, mit einem stumpf-Konischen Abschnitt, gekennzeichnet durch eine um den gesamten Umfang oder um einen Teil dieses stumpfkonischen Abschnittes (2) ring- oder schraubenförmig verlaufende Rippe (4), deren Radialprofil sich von der Rippenbasis (4a) nach dem oberen Rippenrand (4b) von der Dosenachse entfernt.
2. Verfahren zur Herstellung eines Metallbehälters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst während der Dosenpressformung mittels Metallring (11) eine Rippe (41) parallel zur Dosenachse durch Verwendung einer Formmatrize (12) angeformt wird, die auf ihrem stumpfkonischen Abschnitt (12a) eine ring- oder schraubenförmig verlaufende, durchgehende oder unterbrochene, prallel zur Matrizenachse eingearbeitete Nut (15) aufweist, und dass diese Rippe dann nach aussen gebogen oder gekrümmt wird»
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Biegen oder Krümmen der Rippe gleichzeitig mit dem Arbeitsgang zum Einrollen des Dosenhalses erfolgt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen zylindrischen, koaxial um eine übliche, mit einem beweglichen Formstempel (17) zusammenarbeitende Rollmatrize (18, 19) angeordneten Spreiz stempel (21).
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ATA180674A (de) 1976-09-15
NL7403190A (de) 1974-09-11
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ES224551U (es) 1977-01-16
IT1009698B (it) 1976-12-20
AT337073B (de) 1977-06-10
CH568193A5 (de) 1975-10-31

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