DE832134C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung mehreckiger Sicherungs-Schraubenfedermuttern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung mehreckiger Sicherungs-Schraubenfedermuttern

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DE832134C
DE832134C DEP44883A DEP0044883A DE832134C DE 832134 C DE832134 C DE 832134C DE P44883 A DEP44883 A DE P44883A DE P0044883 A DEP0044883 A DE P0044883A DE 832134 C DE832134 C DE 832134C
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DEP44883A
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English (en)
Inventor
Ferdinand Pfeiffer
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F37/00Manufacture of rings from wire
    • B21F37/02Manufacture of rings from wire of resilient rings, e.g. key-rings

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung mehreckiger Sicherungs-Schraubenfedermuttern Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung mehreckiger Sicherungs-Schraubenfedermuttern aus flachem doppeltrapezförmigem, also nach außen und nach innen hin verjüngtem Stahldraht oder ähnlichem hierzu geeignetem Werkstoff, als Zusatz zum Patent 823 137.
  • Beispielsweise ist das Herstellungsverfahren und die Vorrichtung für sechseckige Schraubenfedermuttern beschrieben und gezeichnet.
  • Es ist bekannt, Schraubenfedermuttern aus einem Streifen Federstahl zu winden, der auf einer Seite eine scharfe Kante hat, die beim Winden nach innen zu liegen kommt .und das Gewinde bilden soll. Dieses Verfahren gibt zunächst keine einwandfreie Gewindepressung, und außerdem ist es umständlich, weil außer der Windungsarbeit noch eine langwierige ,besondere Umfangsbearbeitung durch Abfräsen der äußeren Segmente der zugeschnittenen Mutterstücke erfolgen muß, was deren Herstellung sehr verteuert und daher unwirtschaftlich ist.
  • Besser in bezug auf die Gewindepressung, im übrigen aber ebenso umständlich ist ein ähnliches bekanntes Verfahren, bei dem ein Band kegeligen Querschnittes mit der Schmalseite nach innen zu eng aneinander liegenden Schraubengängen gewunden, der aufgewundene Körper in einzelne Mutternstüoke zerschnitten, am Umfang durch ebenfalls langwieriges Abfräsm der äußeren Segmente bearbeitet und schließlich in :die einzelnen Stücke das Gewinde eingeschnitten wird, wobei dieselben unter axialem Druck zusammengehalten werden. Das umständliche und langwierige Abfräsen der Außenseiten macht dieses Herstellungsverfahren sehr teuer und unwirtschaftlich.
  • 1?s ist noch ein weiteres, aber ebenfalls sehr umständliches und teueres und daher unwirtschaftliches Verfahren ,bekannt, wobei die Schraubenfedergänge in einen Sechskantstab eingeschnitten lizw. eingefräst. (las Mutternstück durch Abstechen des letzten Ganges am Stab abgeteilt und dann (furch besonderes Ausbohren des Kernes desselben voin Sechskantstab abgetrennt wird, worauf, wie an sich bekannt, dasselbe zusammengedrückt und in der Presse das Gewinde eingeschnitten und dann in bekannter. Weise gehärtet wird. Bei diesem langwierigen. umständlichen und zeitraubenden Verfahren ist viel Fräs- und Bohrarbeit notwendig, wobei dieArbeitswerkzeuge stark abgenutzt werden und dieselben daher sehr oft abgeschliffen und ge-#chärft werden müssen, was die Herstellung solcher Schraubenfedermuttern als Massenartikel sehr verteuert und daher unwirtschaftlich macht.
  • Demgegenüber hat die vorliegende Erfindung den Zweck, die Massenherstellung federnder Sicherungs-Schraubenfedermuttern auf bedeutend einfachere, bedeutend billigere und bedeutend schnellere Arbeitsweise zu ermöglichen, bei welchem Verfahren weder Umfangsfräsarbeiten noch Fräsarbeiten für die Schraubenfedergänge noch Bohrarbeiten not-Wendig sind, und weist daher das vorliegende Herstellungsverfahren die vorstehend angegebenen Nachteile und Mängel nicht auf.
  • Der Querschnitt der einzelnen Federwindungen der Schraubenfedermutter a ist erfindungsgemäß flaclidoppeltrapezförmig, wobei der schmaleTrapezquerscliuitt nach außen und der breitere Trapezquerschnitt nach innen liegt. Diese nach außen sclnnaltrapezförmige Verjüngung des Querschnitts der Schraubenfeder erleichtert erfindungsgemäß (las Pressen der im ersten Herstellungsstadium noch runden Schraubenfeder zur sechseckigen Schraubenfeder.
  • Es werden daher aws einem längeren Stahldraht finit flach(lopl)eltrapezförmigem Querschnitt auf den bekannten Federwindemaschinen, in also bekanntem Verfahren, längere Schraubenfedern hergestellt, wobei der Abstand der einzelnen Federwindungen voneinander normalerweise etwa i;2 bis i mm je nach Größe und Stärke der herzustellenden Schraubenfedermuttern beträgt, und nach deren Fertigstellung dieselben in ebenfalls bekanntem Verfahren in kürzere Schraubenfedern ä mit normalerweise etwa drei bis fünf Windungen zerschnitten und anschließend daran die beiden Enden der kurzen Schraubenfedern in ebenfalls bekannter Weise glatt verschliffen werden. Damit ist die innen und vorerst noch außen runde einfache Schraubenfeder fertiggestellt, aus der anschließend daran dann die eigentliche sechseckige Schraubenfedermutter hergestellt wird.
  • Zur Erreichung ihrer äußeren Sechseckform wird die außen noch runde Schraubenfeder ä in einer bekannten Druckpresse mit Hilfe einer erfindungsgeinäl.t entsprechend ausgebildeten Prelimatrize d zur sechseckigen Schraubenfeder gepreßt. Zu diesem Zweck erhält die Preßmatrize d (Abb. i), die zweckmäßigerweise aus Stahl besteht, eine entsprechende sechseckige Vertiefung, deren oberer Teil e im Durchmesser etwas gr@il.ier ist als der Durchmesser der zu pressenden runden Schraubenfeder ä und deren anschließender Mittelteil e' konisch sechseckig ausgebildet ist als l`bergang zu dein daran anschließenden. ebenfalls sechseckig ausgebildeten unterm Teil e" der Vertiefung der Preßniatrize. Dieser untere Teil e" erhält denselben Durchmesser bzw. denselben Querschnitt wie die fertige sechseckige Schraubenfeder. =ltißerdem ist im Boden der Vertiefung der Preßniatrize eilt Ausstoßstempel g nach bekannter Art angeordnet, um die fertiggel)reßteii Schraubenfedern nach oheii auszustoßen.
  • Der lotrecht bewegliche Preßsteinpel f, der die Schraubenfeder in die Preßinatrizenvertiefung hineindrückt, kann iin Querschnitt rund oder auch sechseckig sein.
  • Würde man nun etwa die runde Schraubenfeder so ohne weitere Hilfsmittel in die Presse bringen und auf Sechseck pressen wollen, dann würde die Schraubenfeder, also die Einzelfederw-indungen, dabei sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung bzw. in ihrem Querschnitt stark deformiert und dadurch eine saubere, einwandfrei brauchbare, sechseckige Schraubenfedermutter niemals entstehen können.
  • Um daher eine saubere, einwandfrei brauchbare sechseckige Schraubenfedernititter zu erhalten, wird (lie runde Schraubenfeder auf den kurzen Schraubenschaft i einer Hilfsschraube aufgesetzt, deren Kopf lt und Mutter k mehreckig, zweckmäßigerweise achteckig ausgebildet ist, und danach die Mutter k so weit angezogen, daß die Einzelwindungen der runden Schraubenfeder dicht aufeinandergepreßt werden. Die kräftige kurze Hilfsschraube und die runde Schraubenfeder bilden dadurch ein einheitlich festes Ganzes.
  • Nun wird die die zusammengepreßte runde Schraubenfeder fassende Hilfsschraube in den oberen Teil e der Preßmatrize d eingelegt und mit Hilfe des Preßstempels f weiter nach unten durch den mittleren konischen Teil e#' hindurch in den unteren engeren, ebenfalls sechseckigen Teil e' der Vertiefung der Preßmatrize hineingedrückt, wodurch die bisher runde Schraubenfeder ihre endgültige eigentliche Sechseckforin erhält. Bei diesem Preßvorgang wird der nach außen etwas verjüngte Oberschnitt der einzelnen l--ederwindungen nur am Linfang .des Vorwerkstückes zusammengepreßt, wobei gleichzeitig erfindungsgemäß durch die fest angezogene Hilfsschraube verhindert wird, daß der Innendurchmesser bzw-. die Dicke der einzelnen Federwindungen verändert wird, so daß die einzelnen Federwindungen auch nach dem Preßvorgang einwandfrei aufeinanderliegen.
  • In der Zeichnung in Abb. i ist zur besseren Veranschaulichung im oberen Teil der Preßmatrize das Einsetzen der Hilfsschraube mit der darin zusaminengepreßten runden Schraubenfeder und im unteren Teil der Preßmatrize die Hilfsschraube mit der bereits auf Sechseck fertiggepreßten Schraubenfeder gezeigt.
  • Nachdem nun die Schraubenfeder in dem unteren Teil e" der Matrize ihre endgültige sechseckige Form erhalten hat, wird die Hilfsschraube mit der zusammengepreßten Schraubenfeder durch den unteren I'resseausstößer g der Matrize zwangsläufig ausgestoßen, und der Preßvorgang für die nächste herzustellende Schraubenfeder kann von neuem beginnen.
  • Von der die zusammengepreßte sechseckige Schraubenfeder fassenden Hilfsschraube wird nun die Schraubenmutter k abgenommen und der Scliraubenbolzeil finit Hilfe eines entsprechend starken Dornes aus der fertigen sechseckigen Schraubenfeder a' herausgedrückt. Danach wird in die sechseckige Schraubenfeder in bekannter Weise (las Gewinde eingeschnitten und anschließend die Sechseckschraubenfedermutter in bekannter Weise gehärtet, so daß nunmehr die Sechseck.schraubenfedermutter endgültig gebrauchsfertig ist.
  • In (fier zur Verwendung kommenden Presse für die Herstellung der Sechseckscbraubenfedernwerden zweckmäßigerweise für die Massenherstellung mehrere Preßstempel und Preßmatrizen angeordnet, so daß in einem Arbeitsgang zwei, drei, fünf .und noch mehr Schraubenfedern gepreßt werden können, was die Herstellung der Schraubenfedernluttern in Verbindung mit der Herstellung der runden Schraubenfeder durch die Federwindemaschine ganz erheblich vereinfacht und verbilligt und (lainit äußerst wirtschaftlich macht, zumal dazu noch die Preß- und Windewerkzeuge nur eiiler ganz minimalen Abnutzung unterliegen, so dall (las vorliegende neue Herstellungsverfahren für niehreckige Sicherungs-Schraubenfedermuttern einen großen Fortschritt und Bereicherung der Technik bedeutet, dessen großen Vorteile von keinem der bisher,bekannten Heistellungsverfahren auch nur annähernd erreicht werden.
  • Die Zeichnung zeigt in .111i. i im unteren Teil einen Querschnitt durch die I'reßmatrize mit darin lose eingelegter Hilfsschraube mit runder Schraubenfeder, :\1>t). i im unteren Teil einen Qerschnitt durch die l'reßmatrize mit fertiggepreßter sechseckiger Schraubenfeder und deren Hilfsschraube, Abb. 2 einen Horizontalschnitt durch den unteren Teil der Preßmatrize mit fertiggepreßter Sechseckschraubenfeder und den Schaft der Hilfsschraube, Abb.3 einen Querschnitt durch die fertige Sechseckschraubenfedermutter, zusammengedrückt, Abb. .4 eine Aufsicht auf die fertige Sechseckschraubenfedermutter, Abb. 5 einen Horizontalschnitt durch den oberen Teil der Preßmatrize mit Aufsicht auf den mittleren konischen Teil derselben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHr: i. Verfahren zur Herstellung mehreckiger, insbesondere sechseckiger Sicherungs-Schraubenfedermuttern nach dem Verfahren gemäß Patent 823 137, bei dem aus einem flachen, doppeltrapezförmngen Stahldraht zunächst längere, außen und innen runde Schraubenfedern gewickelt, diese zu entsprechend hohen Vorwerkstücken zerschnitten und an ihren Enden überschlifl-en werden, anschließend die mehreckige Außenform gebildet und durch Einschneiden des Gewindes und Härten die fertigen Muttern hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, @daß von einem Vorwerkstiick ausgegangen wird, dessen Querschnitt dem der fertigen Mutter im wesentlichen entspricht, und daß die Windungen der Vorwerkstücke in axialer Richtung zusammengepreßt und durch radiale und axiale Drücke in die fertige Außenform umgepreßt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine die Außenform der herzustellenden Mutter aufweisende, sich ikonisch auf den Endquerschnitt verjüngende Durchzugsmatrize und eine Einrichtung, durch die die Windungen in axialer Richtung des Vorwerkstückes zusammengepreßt sind.
  3. 3. Hilfsvorrichtung für das Zusammenpressen der Schraubenwindungen @in axialer Richtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch einen mit einem Kopf versehenen zylindrischen, abgesetzten Bolzen, dessen Querschnitt dem Lochquerschnitt der Feder entspricht und dessen Ansatz ein Gewinde aufweist, und eine auf den Ansatz aufschraubbare, sich gegen die aufgesteckten Federwindungen pressende Mutter.
DEP44883A 1949-06-04 1949-06-04 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung mehreckiger Sicherungs-Schraubenfedermuttern Expired DE832134C (de)

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