DE2409654C2 - - Google Patents

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    • C07H15/02Acyclic radicals, not substituted by cyclic structures
    • C07H15/04Acyclic radicals, not substituted by cyclic structures attached to an oxygen atom of the saccharide radical
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Description

Die Erfindung betrifft ein Arzneimittel, welches 3-O-3′(N′N′ Dimethylamino-n-propyl)-D-glucose und Salze davon mit organischen oder anorganischen Säuren enthält.
Das erfindungsgemäße Arzneimittel weist eine hohe antibiotische Wirkung auf und ist insbesondere zur Behandlung von Virusinfektionen geeignet.
Aus der DE-OS 22 34 165 sind Arzneimittel mit antiviraler Wirkung, die O-Ester von Monosacchariden enthalten, bekannt. Von diesen bekannten Verbindungen wurden für die nachfolgenden Vergleichsversuche 3-O-n-Propyl,5,6-dibenzyl- d-flucofuranose (Verbindung B) und 3-O-n Propyl,5,6- bis (p-chlorobenzyl)-d-glucofuranose (Verbindung C) für die nachfolgenden Vergleichsversuche verwendet.
Vergleichsversuche
Die antivirale Wirksamkeit von 3-O-3′(N′N′ Dimethylamino- n-propyl)-D-glucose-hydrochlorid wurde mit den aus der DE-OS 22 34 165 bekannten Verbindungen mit antiviraler Wirksamkeit verglichen. Die Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Wirkstoff wird dabei mit A bezeichnet. Die verglichenen Verbindungen gemäß DE-OS 22 34 165 sind:
3-O-n-Propyl,5,6-dibenzyl-d-flucofuranose (Verbindung B);
3-O-n-Propyl,5,6-bis(p-chlorobenzyl)-d-glucofuranose (Verbindung C).
Versuch 1
Eine Monoschicht von Kaninchennierenfibrolasten wurde mit Herpesvirus, eingestellt auf 10 Plaque-bildende Einheiten pro Zelle (100 TCID₅₀) inoculiert. Die Kultur wurde eine Stunde inkubiert. Die Versuchssubstanzen wurden in einer mit in einer ausreichenden Menge mit Elektrolyten versehenen Brühe mit 1% fötalem Kalbsserum und 0,5% Methocel in einer Menge von 20 Mikrogramm/ml, 10 Mikrogramm/ml und 3 Mikrogramm/ml gelöst. Die Medien, welche die Testsubstanzen enthielten, sowie die Kontrolle wurden bei 38°C zu Gewebekulturkolben vorsichtig eingefüllt. Die Kolben wurden in den Inkubator bei 37°C bei 5% CO₂ und 60% Feuchtigkeit gestellt. Die erste Ablesung erfolgte nach 72 Stunden (D₃) unter Verwendung eines Mikroskopes mit 450-facher Vergrößerung. Es wurden keine Plaques (Öffnungen in der Monoschicht) festgestellt. Die nächste Ablesung erfolgte 6 Tage nach der Infektion. Die Ablesungen sind gezählte Plaques im Binoccularfeld bei 450-facher Vergrößerung. Es wurden jeweils zwei Ablesungen an jeweils zwei Kolben, die jeweils die zu prüfenden Substanzen enthielten, vorgenommen. Anschließende Ablesungen wurden an 6., 7., 8. und 10. Tag vorgenommen. TNTC bedeutet, daß die Zahl der gebildeten Plaques zu zahlreich war, um zu zählen.
Die Verbindung A war die einzig aktive Substanz, welche die Zellen vor Infektionen durch HSV-Virus schützen konnten. Die Vergleichssubstanzen B und C ergaben keine merkliche Verbesserung gegenüber der Kontrollprobe. (Für die Verbindung A wurden die Ansätze A1 bis A4 durchgeführt.)
Tabelle 1
In-vitro-Untersuchungen der antiviralen Aktivität von 3-O-3′(N′N′ Dimethylamino- n-propyl)-D-glucose-hydrochlorid (A1 bis A4) im Vergleich zu Substanzen, die in DE-OS 22 34 165 (B, C) beschrieben werden:
Herpes (H5V-35)-Virus von primären Kaninchenzellen
Versuch 2
Das Verfahren wurde wie im Versuch 1 durchgeführt, wobei jedoch Hamsternierenfibroblast verwendet wurde. Die Zellen wurden mit Influenza A₂ infiziert, wobei die Menge der Menge entsprach, die erforderlich ist, um 50% der Zellen in 72 Stunden zu infizieren. Gemessen wurde der cytopathische Effekt, bezogen auf die Anzahl der befallenen Zellen, und der Grad der in den Zellen festgestellten morphologischen Veränderungen. Dabei bedeutet O keine Veränderung der Zellen, die Bewertung +3 Zellverlust und die Bewertung +4 vollständiger Zellverlust.
Das Ergebnis zeigt, daß nur die Verbindung A einen Schutz gegen Influenzavirus ergab, während die Verbindungen B und C nicht wirksam waren.
Tabelle 2
In-vitro-Untersuchungen der antiviralen Aktivität von 3-O-3′(N′N′ Dimethylamino- n-propyl)-D-glucose-hydrochlorid (A1 bis A4) im Vergleich zu Substanzen, die in DE-OS 22 34 165 (B, C) beschrieben werden, unter Verwendung von Influenza-Virus bei Zellkulturen von primären Hamsternieren-Fibroblasten
Versuch 3
Versuch 3 wurde in ähnlicher Weise wie Versuch 1 durchgeführt. Die verwendeten Zellen waren Kaninchennierenfibroblaste, die während der Untersuchung in einem Medium, das mit Elektrolyten ausgeglichen war und 1% fötales Kalbsserum enthielt, aufbewahrt worden. Der Mumpsvirus wurde in einer Menge zugegeben, die dem 100-fachen der Dosis entsprach, die erforderlich ist, um 50% der Zellen zu infizieren. Es wurden keine Untersuchungen in den Zellen durchgeführt. Vielmehr wurde das Medium am 10. Tag entfernt und serienverdünnt, d. h. 1 : 2, 1 : 4, 1 : 16 etc., und dann wurden rote Blutzellen zugegeben und die Haemogglutination wurde in den Verdünnungen nach einer Stunde festgestellt. Die letzte Verdünnung, bei welcher eine Haemabsorption eintrat, ist der angegebene Wert.
Ergebnisse
Vergleicht man die positive Kontrolle (+CONTR.) in Tabelle 3, dann stellt man Haemagglutination bei einer Verdünnung 1 : 1280 fest. Dies bedeutet, daß sich der Virus vervielfacht hatte und vorhanden war. Die Verbindung A zeigte eine sehr geringe Haemagglutination bei dem unverdünnten Medium (es war wenig oder kein Virus vorhanden). Die Vergleichsverbindungen B und C konnten die Zellen vor einer Virusreplikation nicht schützen.
Tabelle 3
In-vitro-Untersuchungen der Antivirusaktivität von 3-O-3′(N′N′ Dimethylamino-n-propyl)- D-glucose-hydrochlorid (A) im Vergleich zu den Substanzen, B und C gemäß DE-OS 22 34 165:
Mumps-Virus bei primären Kaninchennierenfibroblast-Kulturen
Das erfindungsgemäße Arzneimittel kann für die Behandlung von Menschen oder von Tieren entsprechend formuliert werden. Verabreichung erfolgt peroral oder parenteral, wobei die üblichen Träger- und Verdünnungsstoffe verwendet werden. Aufgrund der niedrigen Toxizität kann die Dosierung 100 bis 200 mal so groß sein wie die minimale Wirksamkeitsdosis. Als allgemeine Regel gilt, daß man die Verbindung in einer Menge von 1 bis 40 mg/kg Körpergewicht pro Tag und vorzugsweise 2 bis 20 mg/kg Körpergewicht pro Tag über den Zeitraum verabreicht, der zur Behandlung der Virusinfektion erforderlich ist.
Der Wirkstoff 3-O-3′(N′N′ Dimethylamino-n-propyl)-D-glucose kann in folgender Weise hergestellt werden:
Zu einer Lösung von 104 g (0,4 Mol) 1,2 : 5,6-Di-O-isopropyliden- D-glucose in 550 ml Tetrahydrofuran (THF) wurden 189,7 g (1,2 Mol) 3-Chlor-N,N-dimethylaminpropan in Form des Hydrochloridsalzes und 144 g (3,6 Mol) Natriumhydroxyd gegeben. Die Suspension wurde mechanisch gerührt und 18 Stunden am Rückfluß erhitzt. Das auf diese Weise hergestellte Reaktions­ gemisch wurde filtriert und die Feststoffe wurden mit THF gewaschen. Die Waschflüssigkeiten wurden mit der filtrierten Flüssigkeit kombiniert. Das THF wurde unter vermindertem Druck entfernt und es wurde ein bernsteinfarbenes viskoses Öl erhalten.
Das Öl wurde unter hohem Vakuum (weniger als 1,33 mbar) destilliert, wobei eine sehr geringe Spülung mit trockenem Stickstoff erfolgte. Es wurden hoch- und niedrigsiedende Fraktionen erhalten. Die niedrigsiedende Fraktion wurde als nicht umgesetztes 3-Chlor-N,N-dimethylaminopropan identifiziert. Die hochsiedende Fraktion hatte einen Siedepunkt von 139 bis 143°C bei 0,093 mbar und war ein klares viskoses Öl mit einer optischen Drehung von ( α ) = -19,3° (100 mm) und einer Dichte von 95 g/cm³. Der Brechungsindex betrug n = 1,4576. Die Gaschromatographie zeigte eine größere Reinheit als 99%. Die Elementaranalyse zeigte Gehalte an C, H, N und O von 59,13%, 8,99%, 4,12% und 27,70%. Die Ausbeute der neuen Verbindungen betrug 1,2 : 5,6-Di- O-isopropyliden-3-O-3′-(N′,N′ Dimethylamino-n-propyl)-D- glucose.
Ein Teil des obigen Öls (10 g) wurde in wäßriger Schwefelsäure bei einem pH-Wert von 1,9 bis 2,1 10 Stunden unter Rückfluß hydrolysiert. Die resultierende Lösung wurde mit gesättigter Ba(OH)₂ Lösung auf einen pH-Wert von 4,5 eingestellt, zentrifugiert und durch ein ultrafeines Filter filtriert. Das Filtrat wurde lyophillisiert zu einem weiß bis geringfügig gelben Feststoff mit einem Schmelzpunkt von 78 bis 80°C. Gaschromatographische Werte zeigten eine Reinheit von mehr als 99% der neuen Verbindung 3-O-3′(N′,N′ Dimethylamino- n-propyl)-D-glucose an. Bei der Dünnschichtchromatographie auf Silicagel mit einem Lösungsmittelgemisch aus n-Propanol, Ethylacetat, H₂O und NH₃ in einem Volumenverhältnis von 60 : 10 : 30 : 10 betrug der Rf-Wert 0,356.

Claims (1)

  1. Arzneimittel, dadurch gekennzeichnet, daß es 3-O-3′(N′N′ Dimethylamino-n-propyl)-D-glucose und Salze davon mit organischen oder anorganischen Säuren enthält.
DE2409654A 1973-03-01 1974-02-28 Therapeutisches mittel Granted DE2409654A1 (de)

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