DE2409375C2 - Funksendeempfangsgerät - Google Patents

Funksendeempfangsgerät

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DE2409375C2
DE2409375C2 DE2409375A DE2409375A DE2409375C2 DE 2409375 C2 DE2409375 C2 DE 2409375C2 DE 2409375 A DE2409375 A DE 2409375A DE 2409375 A DE2409375 A DE 2409375A DE 2409375 C2 DE2409375 C2 DE 2409375C2
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Heinz 7530 Pforzheim Winkelmann
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/44Transmit/receive switching
    • H04B1/48Transmit/receive switching in circuits for connecting transmitter and receiver to a common transmission path, e.g. by energy of transmitter
    • HELECTRICITY
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    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/54Circuits using the same frequency for two directions of communication

Description

der Selektivrufauswerter (13) anspricht, der dar- Eingangsrauschleitung.
aufhin die Kanalfortschaltung (18) und den wei- 25 Die Frei-Prüfung erfolgt bei bekannten Sende-
teren Oszillator (16) abschaltet. empfangsgeräten durch Messung der Empfangs-Feld-
2. Gerät nach Anspruch 1 mit zvei Zwischen- stärke. Der Empfänger wird durch die hierzu erforfrequenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die derlichen Bauteile sehr aufwendig.
vom Oszillator (16) erzeugte Zwischenfrequenz
in dem Teil des Empfängers eingespeist wird, in 30 Aufgabe:
dem die zweite Zwischenfrequenz vorhanden ist. Es ist Aufgabe der in den Ansprüchen angegebe-
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- nen Erfindung, ein Funksendeempfangsgerät anzukennzeichnet, daß nach erfolglosem Absuchen geben, bei dem zur Frei-Prüfung der Funkkanäle aller Kanäle mindestens ein weiterer Durchlauf keine Feldstärkemessung erforderlich ist.
mit erhöhtem Pegel der vom Oszillator (16) er- 35
zeugten Zwischenfrequenz erfolgt. Lösung:
4. Gerät nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, da- Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gedurch gekennzeichnet, daß die Rufnummer die kennzeichnete Maßnahme gelöst.
eigene Rufnummer ist.
5. Gerät nach Anspruch 1, 2 odtr 3, dadurch 40 Vorteile:
gekennzeichnet, daß die Rufnummer eine im Da die Frei-Prüfung der Funkkanäle bei dem
System sonst nicht verwendete Rufnummer ist. neuen Empfänger nicht durch Feldstärkemessung,
sondern durch Überlagerung des in die ZF-Lage umgesetzten Eingangssignals mit einem Testsignal er-
45 folgt, ist eine zuverlässige Ermittlung eines freien
Kanals möglich. Der hierzu erforderliche Aufwand ist — verglichen mit einem Ge.ät mit Feldstärke-
Die Erfindung betrifft ein Funksendeempfangs- messung zur Kanal-Freiprüfung — wesentlich ge-
gerät mit einem fest eingestellten Selektivrufaus- ringer.
werter, einem beliebig einstellbaren Selektivruf- 50 Beschreibung·
geber und mit einem auf mehrere Kanäle einstellbaren Oszillator, bei dem im Empfangsbereitschafts- Die Erfindung wird nun an Hand der Figur beizustand die Kanäle zyklisch nacheinander angeschal- spielsweise näher erläutert.
tet werden, bis ein Ruf festgestellt ist, und bei dem Die Figur zeigt ein Blockschaltbild eines erfin-
zur Herstellung einer Verbindung mit einer anderen 55 dungsgemäßen FM-Funksendeempfangsgerätes für
Station die Kanäle nacheinander angeschaltet wer- Wechselsprechen.
den, so lange, bis ein freier Kanal gefunden ist. Im Blockschaltbild sind alle Kontakte im Emp-Derartige Funksendeempfangsgeräte sind bekannt fangsbercitschaftszustand gezeichnet. Die hierbei {DT-OS 2 139 403). Sie werden in Funksystemen über eine Sendeempfangsantenne 1 empfangene HF-verwendet, bei denen zur optimalen Ausnutzung der 60 Energie gelangt über einen Kontakt 2 eines nicht ge-Funkkanäle in einem Frequenzbereich jeder Teil- zeigten Sendeempfangsumschaltrelais zu einer abnehmer durch eine automatische Kanalsuchschaltung stimmbaren HF-Vorstufe 3. Die HF wird in einer Zugang zu jedem »freien Kanal« hat. Bei Funknetzen ersten Mischstufe 4 mit Hilfe der von einem auf mit Sternstruktur, d. h. bei Abwicklung des Ver- mehrere Frequenzen einstellbaren Oszillator 19 gekehrs über die Zentrale, werden freie Kanäle durch 65 lieferten Frequenz auf die 1. ZF herabgesetzt und in eine spezielle Modulation gekennzeichnet. Bei Funk- einem 1. ZF-Teil 5 verstärkt. Anschließend wird netzen mit Maschenstruktur, d. h. bei unmittelbarem diese 1. ZF in einer zweiten Mischstufe 6 mit Hilfe Verkehr von Teilnehmer zu Teilnehmer, ist das der von einem fest eingestellten Oszillator? gelie-
feiten Frequenz auf die 2. ZF herabgesetzt. Die Begrenzer 9 und dem Demodulator 10 steht dann 2. ZF gelangt auf ein Quarzfilter 8 und von dort zu ein für den Rufauswsrter 13 brauchbares Signal zur einem Verstärker-Begrenzer 9. Diesem ist ein Diskri- Verfugung, wenn gleichzeitig kein Signal empfangen minator 10 nachgeschaltet, dessen Ausgangssignal wird.
einerseits auf einen NF-Verstärker 11 und von die- 5 Das Testsignal wird dann eingespeist, wenn eine sem auf einen Lautsprecher 12 und ai dererseits auf nicht gezeigte mit der Sendetaste gekoppelte Kanaleinen Selektionsrufauswerter 13 gehegt, suchtaste betätigt wird. Diese bewirkt, daß die Kanal-
Der Selektivrufauswerter ist auf die diese Station fortschalteinrichtung eingeschaltet wird, daß die kennzeichnende Tonfolge eingestellt, so daß er nur Umschaltkontakte 25 und 26 in die andere Lage dann Spannung an einen optischen oder akusfichen io gelangen und daß der Rufnummerngeber für die Signalgeber 21 anlegt, wenn diese Tonfolge erkannt eigene Station 27 und der Oszillator 16 eingeschalwurde, tet werden.
Der einstellbare Oszillator 19 wird im Empfangs- Über die Umschaltkontakte 25, 24, 26 gelangt
bereitschaftszustand von einer Kanalfortschalteinrich- nun dauernd die eigene Rufnummer als Modulatung 18 zyklisch so weitergeschaltet, daß nachein- 15 tionssignal zum Oszillator 16 und dessen Ausgangsander alle Kanäle angeschaltet werden. Jeder Kanal signal über das Dämpfungsglied 17 zum Verstärkerbleibt so lange angeschaltet, wie für die Auswertung Begrenzer 9. Gleichzeitig wird wie bei Empfangseines Selektivrufes notwendig ist. Spricht auf einem bereitschaft der Oszillator 19 zyklisch weiterd*»r Kanäle der Selektivrufauswerter 13 an, d. h., die geschaltet.
Station wird gerufen, dann wird die K^nalfortschalt- «> Wird auf einem Kanal von der Antenne 1 HF-einrichtung 18 angehalten, da der Ausgang des Selek- Energie aufgenommen, so wird diese auf dem übtivrufauswerters mit dieser verbunden ist. liehen Weg durch die HF- und ZF-Stufen 3, 4, 5, 6
Durch Betätigung einer nicht gezeigten Sendetaste und 8 des Empfängers geführt. In der 2. ZF findet kann nun mit der rufenden Station gesprochen wer- eine Überlagerung dieser HF-Energie mit dem Testden. Wenn die Sendetaste gedrückt wird, zieht das 25 signal statt. Ab einer bestimmten Größe der emp-Sendeempfangsrelais an, wodurch der Kontakt 2 um- fangenen HF-Energie kann der Rufauswerter 13 die schaltet und die Antenne 1 mit dem Ausgang eines Modulation des Testsignals nicht auswerten, d. h., Senders 14 verbindet. Die Sprachsignale gelangen der Kanal ist nicht frei. In diesem Fall wird der von einem Mikrofon 22 über einen Mikrofonverstär- Oszillator 19 auf den nächsten Kanal geschaltet, und ker 23, einen weiteren Umschaltkontakt 24 des 3° dort wird die Frei-Prüfung wiederholt usw.
Sendeempfangsrelais, einen Umschaltkontakt 25 und Gelangt das Testsignal in einem Kanal ungestört
einen Modulator 15 zum Sender 14. Dieser wird zum Rufauswerter 13, so daß dieser anspricht, dann gleichzeitig durch einen weiteren Kontakt des Sende- wird die Kanalfortschalteinrichtung angehalten. Dies empfangsrelais eingeschaltet. Der Sender 14 wurde hat zur Folge, daß der Oszillator 16 und der Rufvom Oszillator 19 schon während des Suchvorganges 35 nummerngeber für die eigene Station 27 abgeschaldauernd auf die gleiche Kanalfrequenz wie der Emp- tet werden und die Umschaltkontakte 25 und 26 fänger eingestellt. wieder in die gezeichnete Lage gelangen. Es wird
Die bisher beschriebenen Bauteile — mit Aus- nun das Sendeempfangsrelais betätigt und der Rufnahme des Umschaltkontaktes 25 — und deren Be- nummerngeber für fremde Stationen 20, dem vorher triebsweise sind bekannt. Ebenfalls bekannt ist ein 40 die Rufnummer des gewünschten Teilnehmers ein-Rufnummerngeber für fremde Stationen 20. gegeben wurde, eingeschaltet, so daß diese Ruf-
Es wird nun beschrieben, wie erfindungsgemäß ein nummer gesendet wird. Wenn sich der gerufene Teilfreier Funkkanal gesucht wird, wenn die Station eine nehmer meldet, kann mit diesem, wie oben beandere Station rufen will. schrieben, gesprochen werden.
Hierzu sind zusätzlich folgende Bauteile vorge- 45 Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann sehen: ein Rufnummerngeber für die eigene Station vorgesehen werden, nach erfolgloser Frei-Prüfung 27, der ein Teil des Rufnummerngebers IQ sein kann, aller Kanäle automatisch die Frei-Prüfung mit ermit dessen Ausgangssignal ein fest eingestellter Os- höhtem Pegel des Testsignals zu wiederholen. Hierzu zillator 16 moduliert wird, der die gleiche Frequenz wird das elektronische Dämpfungsglied 17 über die wie die 2. ZF erzeugt; ein mit dem Ausgang des Os- 50 gestrichelte Verbindung 28 von der Kanalfortschaltzillators 16 verbundenes, elektronisch einstellbares einrichtung 18 verstellt.
Dämpfungsglied 17, der Umschaltkontakt 25 und ein Die Erfindung wurde in Verbindung mit einem
Umschaltkontakt 26. Das am Ausgang des Dämp- Wechselsprechgerät beschrieben. Das Prinzip läßt fungsgliedes 17 vorhandene modulierte Signal wird sich aber auch bei Gegensprechgeräten anwenden,
als Testsignal am Verbindungspunkt der Bauteile 8 55 Der Rufgeber 27 kann auch so eingestellt sein, und 9 in die 2. ZF eingespeist. Die Frequenzmodu- daß er nicht die eigene Rufnummer abgibt, sondern lation des Oszillators 16 erfolgt so, daß der Fre- eine andere, sonst nicht verwendete Rufnummer. In quenzhub des Testsignals gleich dem der Rufsignale diesem FaI! muß der Rufauswerter 13 während des der anderen Stationen ist. Der Pegel des Testsignals Suchvorgangs auf diese andere Rufnummer umgewird mit dem Dämpfungsglied auf einen Wert ein- 60 schaltet werden. Dies hat den Vorteil, daß der Kanalgestellt, der nur wenig über dem ZF-Rauschpegel suchvorgang nicht durch einen ankommenden Ruf am Einspeisungspunkt liegt. Nach dem Verstärker- unterbrochen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

ι 2 Kennzeichen der freien Kanäle, da kerne Zentrale Patentansprüche: vorhanden ist, nicht möglich. Befindet sich eine Station im Empfangsbereitschaftszustand, dann sucht
1. FunksendeempfanEjsgerät mit einem fest ihr Empfänger zyklisch alle Kanäle im Frequenzeingestellten Selektivrufauswerter, einem beliebig 5 bereich nach Rufsignalen ab, die für diese Station einstellbaren Selektivrufgeber und mit einem auf bestimmt sind. Will die Station dagegen eine andere mehrere Kanäle einstellbaren Oszillator, bei dem Station rufen, dann wird vorher geprüft, welcher im Empfangsbereitschaftszustand die Kanäle zy- von den Kanälen »frei« ist. Frei ist ein Kanal, wenn kusch nacheinander angeschaltet werden, bis ein die auf diesem Kanal empfangene HF-Energie einen Ruf festgestellt ist, und bei dem zur Herstellung io festgelegten Schwellenwert wicht überschreitet Dies einer Verbindung mit einer anderen Station die bedeutet, daß der Kanal weder durch andere Sta-Kanäle nacheinander angeschaltet werden, so tionen des eigenen Netzes, noch durch fremde Senlange, bis ein freier Kanal gefunden ist, da- der, noch durch störende HF-Energiequellen belegt durch gekennzeichnet, daß zur Ermitt- ist.
lung des freien Kanals ein weiteicr fest eingestell- 15 Unter dieser Voraussetzung kann erwartet werden,
ter Oszillator (16) vorgesehen ist, der eine Fre- daß die gerufene Station mit hoher Wahrscheinlich-
quenz erzeugt, die gleich der Zwischenfrequenz keit störungsfrei empfangen wird. Da der Standort
ist, daß diese Frequenz mit einer Rufnummer der anderen Station und damit die Funkstrecken-
moduliert und über ein einstellbares Dämpfungs- Dämpfung unbekannt sind, wird mit der vollen Emp-
glied (17) dem ZF-Teil des Empfängers mit einer ao fänger-Empfindlichkeit gearbeitet. Der Schwellwert,
Amplitude zugeführt wird, die nur wenig über unter dem die HF-Energie liegen muß, damit ein
dem ZF-Rauschpegel liegt, derart, daß bei kei- Kanal als frei betrachtet werden kann, liegt daher
nem HF-Eingangssignal im betreffenden Kanal nur unwesentlich über der äquivalenten Empfänger-
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