DE1766950C - RADAS-Nachrichtenübertragungssystern - Google Patents
RADAS-NachrichtenübertragungssysternInfo
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Description
Im folgenden wird an Hand von zwei Figuren ein
Ausführungsbeispiel eines Systems nach der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Sende- und Empfangseinrichtung
eines Amtes in einem System nach der Erfindung und
Fig. 2 em Modell zur Erklärung der Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Systems.
In Fig. 1 sollen die mit 3,5, 6, 7, 8, 9,10, 11,15
bezeichneten Teile den Empfangsteil und die mit 2, 4, 12, 13, 14, 16, 17, 18 bezeichneten Teile den
Sendeteil eines Amtes (Teilnehmirstclle) darstellen.
Der mit 1 bezeichnete zentrale Steuerkreis schaltet, je nachdem der Zustand des Empfangs oder der der
Sendung vorliegt, die Stromkreise in jeden, der beiden
Teile. Tm einzelnen bedeuten 2 und 3 jeweils einen Sendeadressen- und einen Fmpfangsadressenkreis,
die mittels des Ausgangssignals des Steuerkreises 1 automatisch auf die Adresse des eigenen
Amtes, die Adresse des Gegenamtes oder ein Signal umgeschaltet werden, das durch die Überlagerung
dieser beiden Adressen erzeugt wird. Mit 4 ist ein bekannter Impulsmodulator 1 (der einen Ton in ein
Impulszeichen umwandelt) und mit 5 ein bekannter Impiilsdemodulator 2 (der ein Impulszeichen in einen
Ton umwandelt) bezeichnet.
Im Empfangsteil werden nach der Demodulation des Empfangssignals bis zum Tonbereich am Demodulator
5 ein Sprachsignal über ein Tiefpaßfilter 6 (Tiefpaßfilter von kleiner als 3 kHz), ein Abfragesignal
über ein Bandpaßfilter 7 (Bandpaßfilter von kleine, als 3,5 kHz) und ein Freizeichen über ein
Bandpaßfilter f. (BandpaHfilter von kleiner als
3,7 kHz) ausgesondert. Die Ausgangssignale dieser Filter 6, 7 und 8 werden entweder direkt oder über
einen Schalter, der vom Steuerkreis 1 beeinflußt wird, jeweils einem Hörer 9, einem Abfragesummer 10
und einer Anzeigelampe 11 für das Freisein zugeführt. Wenn an einem der Filter? oder 8 das Ausgangssignal
auftritt, so wirkt dieses auf den Steuerkreis 1.
Andererseits werden im Sendeteil das aus dem Mikrofon 12 kommende Sprachsignal, das aus der
Abfragesignalquelle 13 (Oszillator von 3,5 kHz) kommende Signal und d: s aus der Signalquelle 14 für das
Freizeichen (Oszillator von 3,7 kHz) stammende Signal einsprechend der Steuerung des Steuerkreises 1
dem Modulator 4 zugeführt und dann über den vorerwähnten Adressenwahlkreis 2 in Form einer entsprechenden
Sendeadresse ausgesandt.
Mit 15, 16, 17 und 18 sind die durch die Steuerung des Steuerkreises 1 zu öffnenden und zu schließenden
Schaltkreise bezeichnet. Der Steuerkreis 1 wird außer durch die Ausgangssignale der Filter 7
und 8 auch durch Abheben des Handapparates und Drücken des Sprechknopfes betrieben.
Fig. 2 zeigt ein Modell zur Erklärung eines Falls, in dem das Amt A beabsichtigt, vor dem Gespräch
festzustellen, ob ein besetzter Zustand zwischen den Ämtern B und C vorhanden ist.
Um festzustellen, ob vo dem Gespräch zwischen den Ämtern A und B das Amt B schon besetzt ist,
stellt das Amt A die Sendeadresse auf das Amt B ein und sendet während einer bestimmten Zeit ein im
voraus festgelegtes Abfragesignal (Ausgangssignal aus der Signalquelle 13 in Fig. 1) aus. Wenn der
Empfänger im Amt B besetzt ist, schaltet er durch eine Maßnahme, z. B. Abheben des Handapparate·;
im Amt B, das Prüfmittel für das Abfragesignal (7 in
Fig. 1) aus (z. B. mittels eines Hakenumschalters, dessen Kontakt in die Hörergabel eingebaut ist und
beim Abheben des Hörers abgeschaltet wird) und empfängt kein Abfragesignal. Wenn das Amt B sich
im wartender, (freien, unbelegten) und nicht im besetzten Zustand befindet, dann ist z. B. der Hami
apparat im Amt B aufgelegt und der Kontakt ik Hakenumschalters geschlossen, so daß das obenuL
nannte Abfragesignal empfangen werden kann. Dun.:
das an das Abfragesignal angepaßte Bandfilter (7 >
F:g. 1) für das Signalprüfmittel wird das Signal ;■
prüft durch den Steuerkreis, der die Ausgangsleistun
aus diesem Signalprüfmittel erhält, wird der Senik teil gesteuert, und die eigene Sendeadresse wird at\
die Adresse für das eigene Ai.it eingestellt, so d.j
das festgelegte Freizeichen (Ausgangssignal aus 14 ii
Fig. 1) während einer bestimmten Zeit auspesand· wird. Wenn das Amt A das Abfragesignal auf da
Amt B einstellt, wird dieses Signal unter Hinzufüguru
der Adresse für das Amt A zu der Empfangsadressc empfangen. Wenn dann das Freizeichen vom Amt H
aus ankommt, wird die Prüfung des Freizeichens durch das Filter (8 in Fig. 1), das ein Signalprüf
mitte! darstellt, durchgeführt und das Freisein angezeigt (mittels der Lampe 11 in F i g. 1).
Wenn unter der obenerwähnten Bedingung das Freizeichen aus dem Gegenamt zurückkommt, ist
dieses frei. Wenn kein Freizeichen zurückkommt, ist das Gegenamt besetzt.
Auf diese Weise kann man ohne störende Wirkung auf ein Gespräch feststellen, ob das Gegenamt B
besetzt ist oder nicht. Auch dann, wenn das Gegenamt B sich aus irgendeinem Grund in einem Ort befindet,
an dem das Gegenamt B kein Signal aus dem eigenen Amt A empfangen kann, funktioniert diese
Anzeige des Besetztseins, wodurch eine vergebliche, wiederholte Aussendung des Signals für den Anruf
vermieden und die Aussendung dieser Impulse, die ein störendes Geräusch für das Gegenam* bedeuten,
verringert werden kann. Die Erfindung ist in diesem Beispiel zwar an Hand einer Anordnung, bei der die
Adresse durch die Kombination des Frequenzmultiplex-System.,
mit dem Zeitmultiplex-System gebildet ist, erläutert, aber selbstverständlich auch auf einen
Fall anwendbar, in dem die Adresse nur durch das Zeitmultiplex-System oder Frequenzmültiplex-System
gebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- bei welchem eine Besetztprüfung auf einfache WeisePatentanspruch: vorgenommen werden kann, ohne daß dabei insbesondere bestehende Verbindungen abgehört werdenMehrere Ämter (Teilnehmerstellen) umfassen- müssen. . ,des RADAS-Nachrichtenübertragungssystem, bei 5 Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem mehrere dem jedem Amt (Teilnehmerstelle) eine eigene Ämter (TeilnehmcrsteUen) umfassenden RA°AS~ Adresse zugeordnet ist und eine Verbindung zu Nachrichtenübertragungssystem, bei dem jedem Amt einem Gegenamt mit Hilfe einer Adressencodie- (Teilnehmerstelle) eine eigene Adresse zugeordnet ist rung der zu übermittelnden Signale bewirkt wird, und eine Verbindung zu einem Gegenamt mit Hilfe gekennzeichnet durch eine solche Aus- io einer Adressencodierung der zu übermittelnden Sibildung eines Amtes, daß ein zur Festsetzung, ob gnale bewirkt wird, gemäß der Erfindung eine solche ein Gegenamt besetzt ist oder nicht besetzt ist, \usbildung eines Amtes vorgesehen, daß em zur seitens eines abfragenden Amtes ausgesandtes Ab- Feststellung, ob ein Gegenamt besetzt ist oder mcht fragesignal im nicht besetzten Zustand des abge- besetzt ist, seitens eines abfragenden Amtes ausgefragten Gegenamtes die automatische Aussendung 15 sandtes Abfragesignal im nicht besetzter. Zustand eines Freisignals durch dieses Amt bewirkt und des abgefragten Gegenamtes die automatische Aus daß das Ausleihen eines Frcisignalempfangs im Sendung eines Freisignals durch dieses Amt bewirkt abfragenden Amt nach Ablauf einer bestimmten und daß das Ausbieiben eines Freisignalempfangs Zeitspanne als Besetztsignal ausgewertet wird. im abfragenden Amt nach Ablauf einer bestimmten20 Zeitspanne als Besetztsigr.al ausgewertet wird.Die Erfindung geht dabei von einem Stand der Technik aus, wie er z. B. durch den Aufsatz »WIDE-BAND CHANNFL Ff)R EMERGENCY COMMUNICATION«, abgedruckt in »IRE Transaction as on Vehicular Communication«, August 1961, S. 40 bis 44, gegeben ist. Unter anderem ist auf Seite 40 dieses Aufsatzes, rechte Spalte, 7. Zeile von unten,Die Erfindung bezieht sich auf ein mehrere Ämter die Bedeutung der Bezeichnung »RADAS« näher erumfassendes Nachrichtenüoertragungssystem, das im läutert.Prinzip von sogenannten Frequ-rnzmultiplex-Systemen 30 In diesem Zusammenhang ist es zwar bekannt, bei und Zeitmultiplex-Systemen völlig aoweicht, d. h. auf einem sogenannten Selektivruf-Funksystem, wie es ein Nachrichtensystem (RADAS-Nachrichtensystem), z. B. in der deutschen Auslegeschrift 1 207 970 be bei dem zur Erhöhung des Ausnutzungsfaktors des schrieben ist und bei welchem nur ein einziger, reia-Frequenzbandes Amtsnummern (Adressen) mit Hilfe tiv schmalbandiger Übertragungskanal vorhanden ist, einer Kombination, die sowohl das Frequenzmulti- 35 eine Besetztsignalisierung durch eine Sperrung der plex- als auch das Zeitmultiplex-Prinzip benutzt, übrigen, nicht an einem Gespräch beteiligten Teilmehreren Ämtern zugeordnet werden und bei dem nehmerstellen (vgl. dazu auch deutsche Auslegeschrift mittels dieser Adressen ein beliebiges Gegenamt ge 1 207 970, Spalte 1, Zeilen 10 ff.) vorzunehmen,
wählt werden kann. Eine solche Maßnahme ist jedoch auf ein RADAS-Bei solchen Nachrichtensystemen mit beliebigem 40 System nicht anwendbar, da infolge der Eigenart promptem Anruf ist im allgemeinen die Anzeige des dieses Systems sämtliche Teilnehmerstellen jederzeit besetzten Zustandes, also die Feststellung, ob das Zutritt zum Ubertiagungsband haben (random access). Gegenamt durch ein weiteres Amt besetzt ist oder Außerdem ist es bereits aus der Zeitschrift »Dernicht, sehr schwer. Der Grund dafür besteht darin, Fernmelde-Ingenitur«, H. 10, Oktober 1965. S. 19, daß in diesen Systemen der Anruf für das Gegenamt 45 insbesondere Zeilen 2.1 bis 26, bekannt, bei der Ausnicht über ein Zentraiamt, sondern direkt durchge- Sendung eines Rufsignals in einem Funksystem dieführt wird. sem Rufsignal die Adresse (Kennung) der rufendenOb das Gegenamt besetzt ist oder nicht, kann zu- Teilnehmerstelle hinzuzufügen. Für sich allein ist jenächst dadurch festgestellt werden, daß die Adresse doch diese Maßnahme ebenfalls nicht geeignet, zur des Empfängers im eigenen Amt auf die Adresse des 5° Lösung der Aufgabe, welche vorliegender Erfindung Gegenamtes eingestellt und das Gespräch des Ge- zugrunde liegt, beizutragen.genamtes abgehört wird. Ein solches Verfahren ist für Weiter ist es aus der deutschen Patentschriftdie Geheimhaltung des Gesprächs nachteilig, und der 878 516 bekannt, in einer gerufenen Teilnehmerstelle beabsichtigte Zweck kann dann nicht erreicht wer- eines Selektiv-Rufsystems beim Eintreffen eines Rufden, wenn zwar das Gegenamt besetzt ist, dieses 55 signals einen Rückruf auszulösen, welcher der rufenaber aus irgendeinem Grund zu diesem Zeitpunkt den Teilnehmerstelle den Eingang des Rufsignals bekein Signal aussendet (z. B., weil das Gespräch un- stätigt. Dadurch wird festgestellt, ob sich die geterbrochen ist). wünschte Teilnehmerstelle in Reichweite befindet undAndererseits kann vor dem Gespräch eine Ab- betriebsbereit ist, nachdem der nicht belegte Zustand frage beim Gegenamt, ob dieses besetzt ist oder nicht, 60 der gerufenen Teilnehmerstelle bereits durch den durchgeführt werden. Jedoch wird, wenn das Ge- freien Funkkanal signalisiert ist. In einem RADAS-genamt gerade auf Sendung eingestellt ist, dieses System würde diese Maßnahme jedoch nur klären, ob Signal von dem Gegenamt nicht empfangen, und die Gegenstelle betriebsbereit und in Reichweite ist, wenn das Gegenamt gerade auf Empfang eingestellt nicht jedoch, ob diese Stelle bereits belegt oder ob sie ist, dann tritt eine vollständige Interferenz auf, so 65 nicht belegt ist.daß das Gespräch des Gegenamtes stark gestört wird. Demgegenüber wird durch die Erfindung für einDer Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, RADAS-System eine unkomplizierte und betriebsein System der eingangs genannten Art zu schaffen, sicher arbeitende Besetztprüfung geschaffen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5570667 | 1967-08-30 | ||
JP42055706A JPS517961B1 (de) | 1967-08-30 | 1967-08-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1766950A1 DE1766950A1 (de) | 1972-02-24 |
DE1766950B2 DE1766950B2 (de) | 1972-06-29 |
DE1766950C true DE1766950C (de) | 1973-01-25 |
Family
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