DE949114C - Selektivrfverfahren, insbesondere fuer den Schiffsfunk - Google Patents

Selektivrfverfahren, insbesondere fuer den Schiffsfunk

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DE949114C
DE949114C DEB24969A DEB0024969A DE949114C DE 949114 C DE949114 C DE 949114C DE B24969 A DEB24969 A DE B24969A DE B0024969 A DEB0024969 A DE B0024969A DE 949114 C DE949114 C DE 949114C
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DE
Germany
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frequencies
frequency
call
vehicle
selective call
Prior art date
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Expired
Application number
DEB24969A
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English (en)
Inventor
Hans Wallor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Telekom AG
Original Assignee
Deutsche Telekom AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/18Service support devices; Network management devices
    • H04W88/185Selective call encoders for paging networks, e.g. paging centre devices
    • H04W88/188Selective call encoders for paging networks, e.g. paging centre devices using frequency address codes
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W84/00Network topologies
    • H04W84/02Hierarchically pre-organised networks, e.g. paging networks, cellular networks, WLAN [Wireless Local Area Network] or WLL [Wireless Local Loop]
    • H04W84/04Large scale networks; Deep hierarchical networks
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/02Terminal devices
    • H04W88/022Selective call receivers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Selektivrufverfahren, insbesondere für den Schiffsfunk Es sind Selektivrufverfahren bekannt, die es gestatten, aus einer bestimmten Anzahl von Teilnehmern einen gewünschten Teilnehmer zu errufen, indem über einen Nachrichtenkanal bestimmte Impulsfolgen oder Tonfrequenzen übertragen werden, die bestimmte Indikatoren in dem Gerät des gewünschten Teilnehmers zum Ansprechen bringen.
  • Ein Teil dieser bekannten Verfahren verwendet dabei die in der Fernsprechtechnik übliche übertragung von Impulsen. Sofern jedoch ein Teil des "Nachrichtenkanals aus einem Funkweg besteht, haben diese Verfahren den Nachteil der Unsicherheit bei Störungen des Funkweges, da bei Schwunderscheinungen auf Grund von Interferenzen usw. ein Teil der zum selektiven Anruf erforderlichen Impulse ausfallen kann. Interferenzstörungen sind jedoch in dem Frequenzbereich, der für- diese Dienste bestimmt ist (156 bis 174 MHz), häufig vorhanden.
  • Das gleiche trifft auf solche Verfahren zu, welche für die Übertragung Tonfrequenzen benutzen, wobei diesen Verfahren erstens der Nachteil anhaftet, daß bei der gleichzeitigen Aussendung mehrerer Tonfrequenzen bei Frequenzmodulation der Frequenzhub . bzw. bei Amplitudenmodulation der Modulationsgrad für jede Einzelfrequenz kleiner wird als der Gesamthub bzw. der höchste Modulationsgrad, und zweitens eine große Zahl von Einzelfrequenzen benötigt werden, um einen größeren Teilnehmerkreis zu erfassen.. Eine große Zahl von Einzelfrequenzen, die in dem zur Verfügung stehenden NF-Band von 30o bis 270o Hz untergebracht werden müssen, erfordert auf der Empfangsseite die Anwendung hochselektiver Indikatoren (z. B. Resonanzrelais). Außerdem würde der Aufwand auf der Fahrzeugseite für den Fall der Durchwahl in ein Selbstwählnetz unwirtschaftlich hoch werden.
  • Diese Nachteile werden durch das Selektivrufverfahren, das in einem Fernsprech-Selbstwählnetz die Durchwahl von einem ortsfesten Fernsprechteilnehmer über eine Funkverbindung zu einem beweglichen Fernsprechteilnehmer und umgekehrt ermöglicht durch Anwendung verschiedener Tonfrequenzen, wobei die Gegenstation mit einer Anordnung zur Rückrufmeldung ausgerüstet ist, nach der Erfindung vermieden. Erfindungsgemäß werden die nacheinander auf dem .Funkweg ausgesandten Tonfrequenzen von der Gegenstation mit der gleichen oder einer neutralen Frequenz quittiert, bevor die nächste Frequenz; die zum Aufbau der gewünschten Rufnummer gehört, ausgesendet werden kann. Ferner ist die zum wahlweisen Aufbau einer Rufnummer erforderliche Einrichtung, z. B. Nummernscheibe, Tastengeber u. dgl., vor und während der automatischen Ausstrahlung der Fahrzeugrufnummer oder einer anderen Fahrzeugkennung automatisch gesperrt.
  • Schaltungsanordnungen zur Rückrufmeldung bei Nachrichtenverbindungen sind bereits zu dem Zweck bekannt, die Schnelligkeit des Anrufvorganges zu vergrößern. Hierbei ist aber nicht berücksichtigt worden, daß bei der Durchwahl von einer beweglichen Station in ein Fernsprechselbstwählnetz die Schnelligkeit der Wahl von etwa vorhandenen Störungen auf dem Funkweg abhängig ist. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Sicherheit, mit der das Anrufzeichen des Selektivrufes ausgewertet werden kann, weitaus wichtiger als die Schnelligkeit ist. Bei dem Verfahren nach der Erfindung ist demnach entscheidend, daß jede Tonfrequenz, die zu dem Selektivrufsignal gehört, so lange ausgesendet wird, bis die Auswertung erfolgt ist und durch den Rückruf die Freigabe für die Aussendung der nächsten Tonfrequenz erfolgen kann. Auf diese Weise werden Fehlanrufe vermieden.
  • Gegebenenfalls kann bei dem Selektivrufverfahren nach der Erfindung auch für die Richtung Feststation-Fahrzeugstation eine von der umgekehrten Richtung abweichende Frequenzkombination benutzt werden. In diesem Falle kann entweder das Verfahren derart ausgebildet werden, daß auf der ortsfesten Seite die Tonfrequenzen nacheinander ausgestrahlt werden und eine Quittungsfrequenz durch das Fahrzeug nach Empfang aller zu . einer Rufnummer gehörenden Frequenzen abgestrahlt wird, oder auf der ortsfesten Seite werden die Tonfrequenzen gleichzeitig ausgestrahlt, und die Quittungsfrequenz durch das Fahrzeug wird wiederum nach Empfang aller zu einer Rufnummer gehörenden Frequenzen abgestrahlt. Das Nacheinanderaussenden von Tonfrequenzen hat den Vorteil, -daß mit nur zehn verschiedenen Tonfrequenzen nach dem dekadischen System alle in der Fernsprechtechnik üblichen Rufnummern aufgebaut werden können und jede Einzelfrequenz mit dem vollen Frequenzhub bzw. Modulationsgrad ausgestrahlt werden kann. Ein weiterer Vorteil ist dadurch gegeben, daß die Frequenzindikatoren aus normalen NF-Kreisen bestehen können, da der Abstand der zehn einzelnen Frequenzen voneinander in dem zur Verfügung stehenden NF-Band genügend groß gewählt werden kann. Die Fahrzeuganlage muß neben den Anrufindikatoren, durch die ihre Rufnummer festgelegt wird, eine Einrichtung besitzen, durch die die erforderlichen zehn Tonfrequenzen nacheinander gesendet werden können.
  • Für die Durchwahl in ein Fernsprech-Selbstwählnetz werden auf der Feststation die ankommenden Tonfrequenzen in entsprechende Impulse umgesetzt oder in umgekehrter Richtung die Impulse in die dem System entsprechenden Tonfrequenzen. Zur Erzielung einer möglichst großen Sicherheit können für den abgehenden Verkehr (feste Station-Fahrzeug) zweckmäßigerweise Speichereinrichtungen verwendet werden, um die Tonfrequenzen mit genügender Zeitdauer ausstrahlen zu können.
  • Im folgenden ist der Ablauf eines Anrufes von einem beweglichen Fernsprechteilnehmer, z. B. einem Schiff, zu einem ortsfesten Fernsprechteilnehmer und umgekehrt beschrieben, wobei sich die Technik auf das Ruhestromverfahren abstützt, d. h., der Träger des Landsenders wird dauernd ausgestrahlt. I. Anruf Schiff-Landfernsprechteilnehmer i. Das Schiff strahlt eine bestimmte Anruffrequenz aus und schaltet dadurch über einen auf der Landstelle vorhandenen Rufumsetzer eine vom Landsender ausgestrahlte Freizeichenfrequenz ab. Es werden alle anderen Schiffsgeräte automatisch gesperrt. Die Anruffrequenz des Schiffes kann auf der Landstelle gleichzeitig als .»Vorkennungc< zur Gebührenerfassung benutzt werden, falls sich das Schiff nicht in seinem Heimatbereich befindet.
  • z. Das Schiff strahlt zur weiteren Gebührenerfassung durch Druck auf eine Taste oder einen Knopf automatisch seine Anrufnummer aus. Der Landsender betätigt durch Ausstrahlen der gleichen und am Schluß mit einer neutralen Frequenz den Empfang und schaltet mit dieser neutralen Frequenz im Selektivrufzusatzgerät des Schiffes die letzte Rufziffer (bestimmte Tonfrequenz) ab und gibt die Nummernscheibe zur Wahl der gewünschten Teilnehmernummer frei. Das Ausstrahlen der Anruffrequenz und der Schiffsrufnummer kann durch Bedienung eines Schalters oder Druckknopfes zu einem Vorgang vereinigt werden.
  • 3. Vom Schiff werden nacheinander durch Betätigen einer Nummernscheibe oder eines Rufnummerntableaus die Frequenzen ausgestrahlt, welche die Rufnummer des gewünschten Teilnehmers darstellen. Der Landsender antwortet auf jede Einzelfrequenz des Schiffes mit der neutralen Frequenz (Quittungsfrequenz) und gibt damit jedesmal über das Selektivrufzusatzgerät des Schiffes dessen Nummernscheibe zur Weiterwahl frei, bis die gewünschte Teilnehmernummer durchgewählt ist. Die auf der Landseite empfangenen Tonfrequenzen werden in entsprechende Impulse der Rufnummer umgesetzt.
  • Nach der Wahl der letzten Ziffer der Teilnehmernummer wird auf der Landseite die Teilnehmerleitung auf die Funkgeräte durchgeschaltet (zur Durchschaltung kann das Fernsprechrufzeichen zum Landteilnehmer benutzt werden) und das Gespräch abgewickelt. Ist die Landteilnehmernummer besetzt, so wird das Besetztzeichen über den Landsender für eine bestimmte Zeit übertragen und anschließend automatisch das Freizeichen auf den Landsender gesehaitet-. Geht der Ruf zum Landteilnehmer ab und meldet sich dieser nach einer bestimmten Zeit nicht, erfolgt automatisch Durchsage »Teilnehmer antwortet nicht«. Sodann wird Freizeichenfrequenz auf den Landsender geschaltet. Jedes. Aufschalten der Freizeichenfrequenz, hervorgerufen durch »Besetztzeichen« oder Durchsage »Teilnehmer antwortet nicht« löst die erfolgte Gebührenzählung wieder auf.
  • q.. Bei Beendigung des Gespräches tönt nach Auflegen des Handapparates beim Landteilnehmer Fernsprechfreizeichen, das zur Aufschaltung der Funkfreizeichenfrequenz auf den Landsender benutzt werden kann.
  • Il. Anruf Landteilnehmer-Schiff i. Der Landteilnehmer wählt eine Kennummer an, welche gleichzeitig die HF-Kanalkennung für das gewünschte Schiff darstellt. Die Kennümmer kann für große Netze auch zur Steuerung eines HF-Kanalwählers benutzt werden. Wenn HF-Kanal belegt ist, wird das Besetztzeichen vom Landteilnehmer gegeben.
  • z. Bei freiem Kanal wird durch die Kennummer das Freizeichen vom Landsender abgeschaltet und zum Landteilnehmer Fernsprechfreizeichen übertragen. Der Landteilnehmer kann die Fahrzeugnummer anwählen. Die Impulse werden in entsprechende Frequenzen der Fahrzeugnummer umgewandelt und die ,einzelnen Frequenzen bis zum völligen Aufbau der Schiffsnummer gespeichert. Die gespeicherten Fahrzeugfrequenzen werden dann nacheinander ausgestrahlt.
  • 3. Das Schiffsgerät empfängt diese Frequenzen, löst über ein Selektivrufzusatzgerät ein optisches und ein akustisches Signal aus, schaltet den Schiffssender ein und strahlt eine neutrale Frequenz (Quittungsfrequenz) zur Landstelle zurück. Dadurchuird auf der Landstelle der Anrufgeber für die Schiffsnummer abgeschaltet und die Teilnehmerleitung auf die Funkgeräte geschaltet. Falls eine oder mehrere Frequenzen der Schiffsanrufnummer durch Störung des Funkweges ausfallen sollten oder sich der Teilnehmer nicht sofort meldet, d. h., daß keine Quittungsfrequenz sofort nach dem ersten Anruf gegeben wird, wird der Anrufvorgang durch den Anrufgeber in zeitlichen Abständen so lange wiederholt, bis die Quittungsfiequenz abgestrahlt wird oder die Anrufzeit abgelaufen ist. Falls der Teilnehmer nach einer bestimmten Zeit nicht antwortet, erfolgt automatische Durchsage »Teilnehmer antwortet nicht«. Danach wird wieder Freizeichenfrequenz auf den Sender geschaltet.
  • In sämtlichen Selektivrufzusatzgeräten dieses HF-Kanals werden nach jedem Anruf alle Kontakte der Frequenzindikatoren wieder geöffnet, um Fehlanrufe zu vermeiden.
  • q.. Der Schiffsteilnehmer tritt ein und wickelt das Gespräch ab.
  • 5: Nach Beendigung des Gesprächs Zustand wie unter I, q..

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selektivrufverfahren, das in einem Fernsprech-Selbstwählnetz die Durchwahl von -einem ortsfesten Fernsprechteilnehmer über eine Funkverbindung zu einem beweglichen Fernsprechteilnehmer und umgekehrt ermöglidht durch Anwendung verschiedener Tonfrequenzen, bei dem die Gegenstation mit einer Anordnung zur Rückrufmeldung ausgerüstet ist, insbesondere für den Schiffsfunk, dadurch gekennzeichnet, daß die nacheinander auf dem Funkweg ausgesandten Tonfrequenzen von der Gegenstation mit der gleichen oder einer neutralen Frequenz quittiert werden, bevor die nächste Frequenz, die zum Aufbau der gewünschten Rufnummer gehört, ausgesendet werden kann, und daß die zum wahlweisen Aufbau einer Rufnummer erforderliche Einrichtung, z. B. Nummernscheibe, Tastengeber u. dgl., vor und während der automatischen Ausstrahlung der Fahrzeugrufnummer oder einer anderen Eährzeugkennung automatisch gesperrt ist.
  2. 2. Selektivrufverfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der ortsfesten Seite die Tonfrequenzen nacheinander ausgestra:hlt werden und eine Quittungsfrequenz durch das Fährzeug nach Empfang aller zu einer Rufnummer gehörenden Frequenzen abgestrahlt wird.
  3. 3. Selektivrufverfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der ortsfesten Seite die Tonfrequenzen gleichzeitig ausgestrahlt werden und eine Quittungsfrequenz durch das Fahrzeug nach Empfang aller zu einer Rufnummer gehörenden Frequenzen abgestrahlt wird. q..
  4. Selektivrufverfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der ortsfesten Seite nach der Umwandlung der aus dem Fernsprechnetz kommenden Impulse in Tonfrequenzen eine Speicherung der Tonfrequenzen erfolgt, bevor sie ausgesendet werden.
  5. 5. Selektivrufverfahren nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Aufbau von Rufnummern erforderlichen beispielsweise zehn Frequenzen auf der Fahrzeugsehe von denen auf der ortsfesten Seite abweichen.
  6. 6. Selektivrufverfahren nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daB der Sender der beweglichen Station bei einem Anruf von der ortsfesten Seite automatisch eingeschaltet wird und seine Quittungsfrequenz abstrahlt, nachdem der Aufbau der Rufnummer im Fahrzeuggerät beendet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung S23123 V IIl a / z i a s (Patent Nr. 878 5i6).
DEB24969A 1953-03-29 1953-03-29 Selektivrfverfahren, insbesondere fuer den Schiffsfunk Expired DE949114C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE878516C (de) * 1951-05-13 1953-06-05 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Rueckrufmeldung bei Nachrichtenverbindungen, vorzugsweise bei Funkanlagen, zwischen Stationen, die durch ein Selektivrufsignal erreichbar sind

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE878516C (de) * 1951-05-13 1953-06-05 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Rueckrufmeldung bei Nachrichtenverbindungen, vorzugsweise bei Funkanlagen, zwischen Stationen, die durch ein Selektivrufsignal erreichbar sind

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