DE2409154B2 - Roentgenzielgeraet mit einem filmwechsler - Google Patents

Roentgenzielgeraet mit einem filmwechsler

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DE2409154B2
DE2409154B2 DE19742409154 DE2409154A DE2409154B2 DE 2409154 B2 DE2409154 B2 DE 2409154B2 DE 19742409154 DE19742409154 DE 19742409154 DE 2409154 A DE2409154 A DE 2409154A DE 2409154 B2 DE2409154 B2 DE 2409154B2
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Heinz-Peter 2000 Tangstedt Kunert
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B42/00Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means
    • G03B42/02Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means using X-rays
    • G03B42/025Positioning or masking the X-ray film cartridge in the radiographic apparatus

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Röntgenzielgerät mit einem Filmwechsler gemäß dem Oberbegriff.
Ein Röntgenzielgerät mit einem Filmwechsler, wobei nach vollständiger Belichtung eines Filmblattes dieses selbsttätig aus einer Filmtransporteinrichtung entnommen wird und selbsttätig ein unbelichtetes Filmblatt in die Filmtransporteinrichtung eingeführt wird (automatischer Filmwechsel), ist aus der DT-OS 2204487 bekannt. Ein solcher Filmwechsler enthält ein Auffangmagazin, in dem belichtete Filmblätter abgelegt werden, und ein Vorratsmagazin, aus dem unbelichtete Filmblätter in die Filmtransporteinrichtung gelangen, die Transportbänder oder einen Filmwagen enthalten kann. Bei dem bekannten Röntgenzielgerät ist eine Unterteilung des Formates des Filmblattes nicht vorgesehen, und deshalb kann hierbei der automatische Filmwechsel nach jeder Aufnahme erfolgen, weil dann die Aufnahme vollständig belichtet ist.
Bei Röntgenzielgeräten, bei denen das Format des Filmblattes durch Unterteilung in der Breite und gegebenenfalls in der Höhe in unterschiedlich große Aufnahmefelder unterteilbar ist, ist der automatische Filmwechsel schwieriger, weil er nicht im Anschluß an jede Aufnahme durchgeführt werden darf. Ein solches Röntgenzielgerät, bei dem das Format des eingelegten Filmblattes in unterschiedliche Aufnahmefelder unterteilbar ist, ist - allerdings ohne Filmwechsler - aus der DT-OS 1940983 bekannt. Dabei ist jedem möglichen Aufnahmefeld, d.h. jedem Aufnahmefeld, das bei den verschiedenen Unterteilungen möglich ist, ein Speicherglied zugeordnet, das den Belichtungszustand des zugeordneten Aufnahmefeldes speichert und den Kassettentransport so steuert, daß einerseits das Filmblatt vollständig belichtet wird, andererseits Doppelbelichtungen vermieden werden. Es ist mit diesem Röntgenzielgerät z.B. möglich, im Anschluß an eine erste Aufnahme, bei der das Filmformat lediglich in der Breite halbiert (Oesophagusaufnahme) und das linke obere sowie das linke untere Viertel des Filmformates belichtet wird, zwei weitere fts Aufnahmen zu machen, bei denen das Filmformat sowohl in der Breite als auch in der Höhe halbiert wird; durch diese weiteren Aufnahmen wird dann das rechte obere und das rechte untere Viertel des Filmformates belichtet
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Röntgenzielgerät mit einem Filmwechsler so auszugestalten, daß auch bei der beschriebenen Unterteilung des Filmformates in unterschiedlich große Aufnahmefelder ein automatischer Filmwechsel möglich ist, wenn das jeweils in der Transporteinrichtung enthaltene Filmblatt vollständig belichtet ist
Diese Aufgabe wird bei einem Röntgenzielgerät gemäß dem Oberbegriff durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch und vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Einrichtung zur Steuerung des automatischen Filmwechsels gemäß der Erfindung und
Fig. 2 die Zuordnung der in Fig. 1 benutzten Speicherglieder zu den einzelnen Aufnahmefeldern.
Im Ausführungsbeispiel wird von einem Röntgenzielgerät ausgegangen, bei dem neben einer Übersichtsaufnahme eine Unterteilung in der Breite möglich ist, bei der das Filmformat halbiert wird (Oesophagusaufnahme), und eine Unterteilung in der Höhe und in der Breite, oei der das Format des Filmblattes gevierteilt wird. Das Format des Filmblattes 100 ist hierbei also, wie aus Fig. 2 ersichtlich, in vier Aufnahmefelder unterteilbar. Dem linken oberen Aufnahmefeld ist das Speicherelement 1 der Fig. 1 zugeordnet dem rechten oberen Aufnahmefeld das Speicherelement 2, dem linken unteren Aufnahmefeld das Speicherelement 3 und dem rechten unteren Aufnahmefeld das Speicherelement 4. Die Speicherelemente 1 bis 4 können Bestandteil einer aus der DT-OS 1940983 an sich bekannten Anordnung zur Steuerung der Filmtransporteinrichtung und zur Verhinderung von Doppelbelichtungen sein. Die hierfür erforderlichen Bauelemente und Verknüpfungen sind in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht dargestellt.
Die Speicherelemente 1 bis 4 sind als bistabile Kippschaltungen (Flip-Flops) ausgebildet. Von jedem Flip-Flop wird lediglich ein Ausgang, der im Ruhezustand, d.h. vor der ersten Aufnahme, das Signal logisch »0« führt benutzt. Jedes Flip-Flop hat einen Takteingang, der direkt mit einer Leitung 5 verbunden ist, über die nach einer Aufnahme ein Impuls (logisch »Z.« an die Takteingänge gelangt. Dieser Impuls bewirkt nur dann ein »Kippen« eines Flip-Flops in einen Zustand, bei dem an seiner Ausgangsleitung eine »Z.« anliegt, wenn an seinem Bedingungseingang ebenfalls eine »Z.« anliegt. Der Bedingungseingang des Flip-Flops 1, das dem linken oberen Aufnahmefeld zugeordnet ist, ist ständig mit einem Potential verbunden, das dem Signal »Z.« entspricht. Dieses Flip-Flop kippt daher sobald die erste Aufnahme ausgelöst ist. Die Bedingungseingänge der Flip-Flops 2, 3 und 4 sind mit Oder-Gliedern 21, 31 und 41 verbunden. Je ein Eingang der Oder-Glieder 21, 31 und 41 ist mit einer Leitung 6 verbunden, an der dann eine »Z,« anliegt, wenn eine Übersichtsaufnahme gemacht werden soll, d. h. wenn keine Unterteilung stattfindet und demgemäß keine Blenden, die das Strahlenbündel auf ein kleineres Format als das des Filmblattes begrenzen, vorhanden sind. Im Anschluß an eine Übersichtsaufnahme werden daher alle Flip-Flops durch den über die Leitung 5 an die Takteingänge gelangenden Impuls zum Kippen gebracht so daß ihre Aus-
gänge 12, 22, 32 und 42 das Signal »L« führen. In diesem Fall fuhrt auch der Ausgang des U nd-Gliedes 7 eine »L«, dessen Eingänge mit den Ausgängen 32 und 42 der Flip-Flops 3 bzw. 4 verbunden sind. Dieses Signal wird zum Auslösen des automatischen Filmwechsels benutzt Der automatische Filmwechsel wird also immer dann ausgelöst, wenn die Flip-Flops 3 und 4 gekippt sind, d.h. wenn die beiden unteren Aufnahmefelder belichtet sind (vgl. F i g. 2). Nach dem automatischen Filmwechsel werden iüle Flip-Flops durch ein Signal über die Leitung 8, die mit den Rückstelleingängen der Flip-Flops verbunden ist, gelöscht; ihre Ausgänge führen danach das Signal »0«.
Der Ausgang 12 des Flip-Flops 1 ist mit einem weiteren Eingang des Oder-Gliedes 21 verbunden, dessen Ausgang den Bedingungseingang des Flip-Flops 2 steuert. Der Ausgang 12 ist außerdem über ein Negationsglied 33 mit dem einen liingang eines Und-Gliedes 43 verbunden, dessen Ausgang mit einem Eingang eines Und-Gliedes 34 verbunden ist, dessen Ausgang einen weiteren Eingang des dem Flip-Flop 3 zugeordneten Oder-Gliedes 31 steuert Schließlich ist der Ausgang 12 des Flip-Flops 1 mit einem Und-Glied 43 verbunden, an dessen Ausgang ein weiterer Eingang des dem Bedingungseingang des Flip-Flops 4 zugeordneten Oder-Gliedes 41 angeschlossen ist Jeweils ein weiterer Eingang des Und-Gliedes 34 und des Und-Gliedes 43 ist mit einer Leitung 9 verbunden, die immer dann ein dem Signal »L« entsprechendes Potential führt wenn eine Aufnahme nur in der Breite unterteilt wird (Oesophagusaufnahme). Der Ausgang 22 des Flip-Flops 2 ist mit einem dritten Eingang des Oder-Gliedes 31 verbunden und mit einem Eingang eines Und-Gliedes 44, an dessen Ausgang ein dritter Eingang des Oder-Gliedes 41 angeschlossen ist. Ein weiterer Eingang des Und-Gliedes 44 ist mit dem Ausgang 32 des Flip-Flops 3 verbunden.
Die Vorgänge bei einer Übersichtsaufnahme wurden vorstehend schon beschrieben. Bei Unterteilungen wirkt die Steueranordnung folgendermaßen:
Bei einer Unterteilung in der Höhe und in der Breite führen die Leitungen 6 und 9 das Potential »0«. Nach der ersten Aufnahme wird also nur das Flip-Flop 12 gekippt, das danach über das Oder-Glied 21 das Flip-Flop 2 vorbereitet. Bei der zweiten in der Höhe und der Breite unterteilten Aufnahme wird das rechte obere Aufnahmefeld belichtet und das Flip-Flop 2 gekippt. Dadurch wird der Bedingungseingang des Flip-Flops 3 über das Oder-Glied 31 so vorbereitet, daß mit dem nächsten über die Leitung 5 gelangenden Impuls, der nach einer Belichtung des linken unteren Aufnahmefeldes abgegeben wird, das Flip-Flop 3 kippt. Dadurch, daß nunmehr die Flip-Flops 2 und 3 gekippt sind, wird über das Und-Glied 44 und das Oder-Glied 41 das Flip-Flop 4 vorbereitet und nach der nächsten Aufnahme, bei der das rechte untere Aufnahmefeld belichtet wird, gekippt. Dadurch wird am Ausgang des Und-Gliedes 7 das Kommando für den automatischen Filmwechsel erzeugt sowie über die Leitung 8 das Löschen eingeleitet
Wenn als erste Aufnahme eine Oesophagusaufnahme gemacht werden soll, liegt an beiden Eingängen des
Und-Gliedes 34 das Signal »L« (der Ausgang des Flip-Flops 1 führt vor dieser Aufnahme noch »0«, so daß am Ausgang des Negationsgliedes 33 »L« anliegt), und deshalb ist über das Oder-Glied 31 auch das Flip-Flop 3 vorbereitet Nach der ersten Oesophagusaufnahme, bei der die Aufnahmefelder 1 und 3 belichtet werden, sind daher auch die Flip-Flops 1 und 3 gekippt Bei der zweiten Aufnahme sind die Flip-Flops 2 (über das Oder-Glied 21) und 4 (über das Und-Glied 43 und das Oder-Glied 41) vorbereitet so daß nach der zweiten Oesophagusaufnahme, bei der das rechte obere und das rechte untere Aufnahmefeld belichtet werden, die Flip-Flops 2 und 4 kippen, wonach das Kommando zum automatischen Filmwechsel und zum Löschen der Flip-Flops gegeben wird.
Soll nach der ersten Oesophagusaufnahme eine Magenaufnahme gemacht werden, bei der das Format des Filmblattes in der Höhe und in der Breite unterteilt wird und die Leitungen 6 und 9 »0« führen,
2s dann ist zwar das Flip-Flop 2 vorbereitet, nicht aber das Flip-Flop 4, weil einerseits die Leitung 9 das Potential »0« führt (so daß das Und-Glied 43 an seinem Ausgang ebenfalls »O« führt) und andererseits das Flip-Flop 2 noch nicht gekippt ist und somit an seinem
}o Ausgang 22 »0« führt so daß auch das Und-Glied 44 »0« führt. Demgemäß wird bei einer in der Höhe und in der Breite unterteilten Aufnahme im Anschluß an eine Oesophagusaufnahme das rechte obere Aufnahmefeld belichtet und das Flip-Flop 2 gekippt. Dadurch wird über das Und-Glied 44 (die Ausgänge 22 und 32 führen dann beide »L«) und das Oder-Glied 41 das Flip-Flop 4 vorbereitet so daß nach der nächsten in der Höhe und in der Breite unterteilten Aufnahme, bei der das rechte untere Aufnahmefeld belichtet wird, das Flip-Flop 4 gekippt wird, wonach der automatische Filmwechsel ausgelöst und die Flip-Flops gelöscht werden. Soll im Anschluß an eine erste, in der Höhe und in der Breite unterteilte Aufnahme, bei der das linke obere Aufnahmefeld belichtet und das Flip-Flop 1 gekippt wird, eine Oesophagusaufnahme gemacht werden, dann sind über das Oder-Glied 21 das Flip-Flop 2 und über das Und-Glied 43 und das Oder-Glied 41 das Flip-Flop 4 vorbereitet; das Flip-Flop 3 hingegen ist nicht vorbereitet weil das Flip-Flop 2
so nicht gekippt ist und weil am Ausgang des Negationsgliedes 33 »0« anliegt Nach dieser Oesophagusaufnahme, bei der das rechte obere und das rechte untere Teilfeld belichtet weiden, kippen daher die Flip-Flops 2 und 4. Durch das Kippen des Flip-Flops 2 wird über das Oder-Glied 31 das Flip-Flop 3 vorbereitet so daß nach einer dritten Aufnahme, bei der das Filmformat in der Höhe und in der Breite unterteilt wird, auch das Flip-Flop 3 kippt, so daß das Kommando für den automatischen Filmwechsel erzeugt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    ■ Röntgenzielgerät mit einem Filmwechsler, wobei nach vollständiger Belichtung eines Filmblattes dieses selbsttätig aus einer Filmtransporteinrichtung entnommen und ein unbelichtetes Filmblatt in die Filmtransporteinrichtung eingeführt wird (automatischer Filmwechsel), und wobei das Format des Filmblattes durch Unterteilung in der Bieite und/oder durch Unterteilung in der Breite und in der Höhe in unterschiedlich große Aufnahmefelder unterteilbar ist und der Belichtungszustand der Aufnahmefelder in Speicherelementen gespeichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein von den Speicherelementen (3, 4), die den unteren Aufnahmefeldern zugeordnet sind, gesteuertes Verknüpfungsglied (7) vorgesehen ist, das das Kommando für den Filmwechsel gibt.
    20
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