DE2408971A1 - Verfahren zum laufenden verschweissen unmittelbar folgender kettenglieder und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum laufenden verschweissen unmittelbar folgender kettenglieder und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2408971A1 DE19742408971 DE2408971A DE2408971A1 DE 2408971 A1 DE2408971 A1 DE 2408971A1 DE 19742408971 DE19742408971 DE 19742408971 DE 2408971 A DE2408971 A DE 2408971A DE 2408971 A1 DE2408971 A1 DE 2408971A1
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    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L3/00Making chains or chain links by bending the chain links or link parts and subsequently welding or soldering the abutting ends
    • B21L3/02Machines or devices for welding chain links

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Description

  • Bezeichnung: Verfahren zum laufenden Verschweißen unmittelbar folgender Kettenglieder und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum laufenden Verschweißen unmittelbar aufeinanderfolgender Kettenglieder auf einer elektrischen Kettengliedschweißmaschine.
  • Bei den bisherigen Verfahren wurden die jeweils um 90 ° versetzten Schweißstöße der Kettenglieder einer vorgebogenen Kette in der Kettengliedschweißmaschine in der Weise transportiert, daß das jeweils zu schweißende Kettenglied im Sattel der Kettengliedschweißmaschine - mit dem Schweißstoß aufrecht nach oben stehend -positioniert wurde. Dementsprechend konnte nur jedes zweite Kettenglied geschweißt werden, so daß zur vollständigen Verschweissung der Kette zwei Maschinendurchläufe erforderlich waren. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Kettenschweißverfahren zu schaffen, mit deasen Hilfe es möglich ist, in einet Durchlauf die uruittrlbrr hintereinander folgenden Kettenglieder zu verschweißen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die zu beiden Seiten des' zu schweißenden Kettengliedes befindlichen Kettenglieder unter gleichzeitiger Aufbringung einer in Kettendurchlaufrichtung wirkenden Spannkraft in einer Ebene ausgerichtet werden, und daß anschließend das zu schweißende Kettenglied in seiner von den beiden Schenkelachsen festgelegten und unter 90 ° zur Richtebene verlaufenden Ebene angehoben und in der Schweißposition gehalten wird. Mit Hilfe dieses Verfahrens ist es möglich, unter Ausnutzung der Richtwirkung der Kettenglieder aufeinander, jeweils das zu schweißende Kettenglied ohne umständliche Wendevorrichtungen aufzurichten und bis zur endgültigen Festlegung in der Schweißposition durch die Stauchstähle und/oder die Elektroden ausgerichtet zu halten.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß je ein Teilstück sowohl der ungeschweißten als auch dergeschweißten Kette auf den durchgehenden Kettengliedschenkeln ihrer Kettenglieder geführt wird, wobei die Spalte bzw. die Schweißstellen der einzelnen Kettenglieder oben liegen, und daß jeweils die dem zu schweißenden Kettenglied unmittelbar benachbarten Kettenglieder (Nachbarglieder) durch Anheben in eine gegemeinsame, jeweils durch die beiden Schenkelachaen beider Nachbarg2:L.der festgelegten ebene auryeriohtet werden. Diese Verfahren hat den Yortetl, daß durch den PUhrun6Storgang gewEhrletatet ist,' daß die Spalte der vorgebogenen Kettenglieder immer auf der den Schweißelektroden zugekehrten Seite liegen und daß durch das Anheben wenigstens die beiden Nachbarglieder sich unabhängig von der Führung in-der gemeinsamen Ebene einstellen können und so das zu schweißende Kettenglied in einer etwa senkrecht zur-Riebtebene verlaufenden Ebene ausrichten, so daß nunmehr das zu schweißende Kettenglied vom Sattel erfaßt und in Schweißposition weiter angehoben werden kann.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur.Durchführung des Verfahrens an einer Kettenschweißmaschine mit Schweißelektroden, Stauchstählen und einem Sattel für das zu schweißende Kettenglied unterhalb der Schweißposition sowie mit der Schweißposition zugeordneten Führungen für den zu- und den ablaufenden Kettenstrang. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen im Bereich der Schweißposition jeweils in einem solchen Abstand vom Sattel enden, daß die wenigstens die zu beiden Seiten des zu schweißenden Kettengliedes befindlichen Nachbarglieder von unten frei zugänglich sind, daß ferner in Kettendurchlaufrichtung gesehen zu beiden Seiten des Sattels je ein bewegbares Richtelement für die beiden Nachbarglieder angeordnet ist und daß der Sattel vertikal in Bezug auf die Schweißposition auf- und ab bewegbar und in der Schweißposition arretierbar ausgebildet ist. Mit Hilfe einer derartigen Vorrichtung ist es in einfacher Weise möglich, die beiden Nachbarglieder nach dem erfindungsgemäßen Verfahren über die beiden bewegbaren Richtelemente in einer gemeinsamen Ebene auszurichten und so durch den vertikal bewegt und arretierbaren Sattel das sich in einer senkrecht zur Richtebene aufrichtende, zu schweissende Kettenglied in die Schweißposition zu führen. Der Sattel ist zur Entlastung der Hubeinrichtungen arretierbar ausgebildet, so daß der auf das zu schweißende Kettenglied wirkende Preßdruck der Stauchstähle und der Elektroden nicht auf die Hubeinrichtung übertragen wird sondern von der Arretierung abgefangen wird.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die beiden Richtelemente je eine Richtkante aufweisen, die in Richtstellung die beiden Nachbarglieder in einer gemeinsamen Ebene halten und daß die Richtelemente mit wenigstens einer gemeinsamen Antriebseinrichtung, vorzugsweise mit j zu e einer eigenen Antriebseinrichtung in Verbindung stehen. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist besonders vorteilhaft, wenn die beiden-Richtelemente von unten an die Nachbarglieder heranführbar ausgebildet sind. Hierdurch ist es möglich, die Richtelemente, zumindest aber ihre Bewegungsübertragungseinrichtungen und den Antrieb in den Bereich unterhalb des durchlaufenden Kettenstranges zu verlegen, so'daß die Stauchstähle, Elektroden und Abgratvorrichtungen in ihrer Funktion nicht behindert werden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, daß die beiden Richtelemente jeweils in einer Vertikalebene schwenkbar gelagert sind. Hierdurch ist es mit Vorteil möglich, die Lagerung außerhalb des Einflußbereiches der.
  • Schweißstellen anzuordnen, so daß keinerlei Beschädigungen durch Schweißspritzer etc. auftreten können. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß eine ggf. verstellbare Hebelübersetzung für die Richtelemente vorgesehen werden kann, so daß eine Anpassung an unterschiedliche Kettengliedgrößen bei einem möglichst kurzen Richthub der Richtelemente erreicht werden kann. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Schwenkpunkt oberhalb des Kettenstranges angeordnet ist. Bei einer derartigen Anordnung ist es trotz der Ausbildung als Schwenkarm möglich, im Bereich der Richtkanten der Richtelemente eine annähernd geradlinig verlaufende ,vertikal gerichtete Bewegung für den Richthub zu erzeugen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Sattel auf einer mit einem Antrieb verbundenen Hubeinrichtung vorzugsweise lösbar befestigt ist, die mit einer Einrichtung zur Höheneinstellung des Sattels versehen ist. Mit Hilfe dieser Anordnung ist in einfacher Weise eine Anpassung der Vorrichtung an die unterschiedlichen Kettengliedgrößen unterschiedlicher Kettentypen möglich.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vors daß die Führungen für den zu- und den ablaufenden Kettenstrang rinnenförmig ausgebildet sind und daß wenigstens jeweils an den der Schweißposition zugekehrten Enden die Seitenwände der Rinnen in Bezug auf die Rinnenweite einstellbar ausgebildet sind.
  • Durch diese Anordnung ist in einfacher Weise eine genaue Einstellung der Führungen auf die einzelnen Kettengliedgrößen möglich und zwar so, daß gewährleistet ist, daß die Kettenglieder jeweils auf ihren durchgehenden Kettengliedschenkeln geführt werden und so die Schweißstöße bzw. die Schweiß stellen des zu- bzw; ablaufenden Kettenstranges oben liegen und so in einfacher Weise jedes Kettenglied in Bezug auf die Richtebene in der Führung unter 450 ausgerichtet ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß im Bereich der der Schweißposition abgewandten Enden der Führungen Mittel zur Erzeugung einer weitgehend in Kettenrichtung wirkenden Spannkraft angeordnet sind. Diese Mittel bestehen gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung jeweils aus der mit einem steuerbaren Antrieb versehenen Transporteinrichtung für den jeweiligen Kettenstrang. Die Spannkraft wird in der Weise unmittelbar über den Antrieb der Transporteinrichtung erzeugt, daß der Transport im Bereich des zulaufenden Kettenstranges mit einer etwas geringeren Geschwindigkeit erfolgt als der Transport im Bereich des ablaufenden Kettenstranges, so daß die Kette zwischen beiden Transporteinrichtungen leicht verspannt wird und so im Zusammenwirken mit den Richtkanten der Richtelemente das zu schweißende Kettenglied aufgerichtet wird. Die Spannkraft kann hierbei auch durch eine zwischen dem jeweiligen Führungsende und einem mit Abstand vom FUhrungsende angeordneten Transportrad durchhängenden, hinsichtlich seiner Länge vorbestimmten Kettenteilstück erzeugt werden.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Mittel zur Erzeugung der Spannkraft aus wenigstens einer federbelasteten Klinke, die in den Eettenstrang eingreift, wobei die Federkraft der Klinke in etwa entgegengesetzt zur Durchlaufrichtung des Kettenstranges wirkt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist es schließlich vorteilhaft, daß die Führungen untereinem Winkel zu einer vertikal durch die Schweißposition verlaufenden Achse vorzugsweise. symmetrisch angeordnet sind, wobei das Zu- und das Ablaufende der Führungen unterhalb der Schweißposition liegt. Hierbei kann der Winkel je-900 der Führung erfindungsgemäßwengeriIs , vorzugsweise aber etwa 0 20 ° gegenüber der Horizontalen betragen. Durch die Anordnung der beiden Führungen unter einem Winkel, vorzugsweise bei einem Winkel bei etwa 20 °, wird auf das zu schweißendeKettenglied von den beiden ausgerichteten Nachbargliedern eine optimale Richtkraftwirkung beim Anheben des zu schweißenden Kettengliedes in die Schweißposition erzeugt.
  • Die Erfindung wird anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Maschine in vereinfachter Darstellung, Fig. 2 einen Schnitt gemäB II-II in Fig. 1.
  • In einem nicht näher bezeichneten Maschinengestell sind oberhalb eines vertikal beweglichen Sattels 1 zwei Stauchstähle 2, 3 sowie zwei vorzugsweise paarweise ausgebildete Elektroden 4, 5 angeordnet. Sowohl die Stauchstähle wie auch die Elektroden sind in bekannter Weise bewegbar ausgebildet, so daß sie an das zu schweißende, vom Sattel 1 in die Schweißposition geführte Kettenglied anlegbar sind.
  • Der Sattel ist lösbar auf einer Führungsstange 6 befestigt, die mit einem Kniehebel trieb 7 verbunden ist. Zwischen dem Gelenk 8 des Kniehebeltriebes und der Führungsstange 6 ist ein Zwischenstück 9 angeordnet, über das die Höhenlage des Sattels 1 in angehobener Stellung eingestellt werden kann und so eine Anpassung an unterschiedliche Kettengliedgrößen möglich ist.
  • Der Kniehebel trieb ist im Bereich seines Kniegelenkes 10' mit einer Antriebseinrichtung 11 verbunden, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als doppelt wirkender Hydraulikzylinder ausgebildet ist. Zur Begrenzung des Rückholhubes ist vorteilhaft, wenn auf der Kolbenstange 12 ein lösbarer Anschlag 13, beispielsweise in Form eines Ringspannelementes angeordnet ist. Dieser Anschlag muß in Bezug auf die Kolbenstange so angeordnet werden, daß der Stellbereich der Kolbenstange in jedem Fall außerhalb der Dichtungen des Zylinders liegt. Zur Beeinflussung der Hubgeschwindigkeit des Kniehebeltriebes ist es vorteilhaft, wenn die Kolbenstange an dem unteren Hebel 7' lösbar befestigt ist, so daß über mit Abstand voneinander angeordnete Verbindungslöcher 14 unterschiedliche Hebelübersetzungen für die Einleitung der Stellkraft des Antriebszylinders eingestellt werden können.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Ausbildung der Hubvorrichtung als Kniehebeltrieb beschränkt. Es ist leicht einzusehen, daß in gleicher Weise die Hubvorrichtung als Kurvenscheibe, in der Art eines Ziehkeilverschlusses oder in ähnlicher Weise ausgebildet sein kann. Ein wesentliches Erfordernis für alle Hubvorrichtungen ist lediglich, daß eine Arretierungsmöglichkeit in angehobener Stellung, d. h. also ein Schweißstellung.
  • möglich ist, um die von den Stauchstählen und den Elektroden ausgeübten Druckkräfte aufnehmen zu können.
  • In Kettendurchlaufrichtung gesehen (Pfeil 15) sind zu beiden Seiten des Sattels Führungen 16, 17 für den Kettenstrang angeordnet. Hierbei sind die Seitenwände 18 der rinnenförmig ausgebildeten Führungen wie aus Fig. 2 ersichtlich in Bezug auf die Rinnenweite einstellbar ausgebildet, so daß die Glieder des Kettenstranges so geführt werden, daß sie jeweils unter 45 ° zum Rinnenboden liegen.
  • Die Führungen enden im Bereich des Sattels mit einem solchen Abstand, daß genügend Raum bleibt, vorzugsweise von unten her ein Richtelement zwischen Sattel und Endkante der Führung hindurchzuführen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Richtelemente aus einem Steg 19, der an einem schwenkbar gelagerten Arm 20 befestigt ist. Der Schwenkarm 20 steht mit einer Antriebseinrichtung beispielsweise einem Hydraulikzylinder 21 in Verbindung, so daß er entsprechend dem Pfeil 22 hin- und her geschwenkt werden kann. -Wie aus der Darstellung.ersichtlich, sind die beiden Führungen 18 unter einem Winkel vorzugsweise symmetrisch zu einer vertikal durch die Schweißposition verlaufenden' Achse 23 angeordnet.
  • Das Zu- und das Ablaufende der Führungen liegt somit unterhalb der Schweißposition, so daß bei der Anordnung jeweils eines Transportrades 24 und 25 für den Zu- und den Abtransport mit Abstand vom Rinnenende ein in seiner Länge vorbestlmmbares und einstellbares Kettenstück 26 gebildet werden kann, daß durch sein Gewicht die zur Unterstützung der Richtwirkung der Richtelemente erforderliche Spannkraft erzeugt.
  • Anstelle der Erzeugung der Spannkraft durch das Eigengewicht eines Kettenteilstückes ist es auch möglich, die TransportrEder 24 und 25 fluchtend mit den Führungen anzuordnen und durch eine geringe Differenz g eschwindigkeit zwischen dem Ablaufrad 25 und für dem Zulaufrad 24veine leichte Verspannung des zwischen den beiden Transporträdern befindlichen Kettenstranges zu sorgen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren läuft nun wie folgt ab: Der Sattel 1 und die Richtelemente 19 befinden sich in abgesenkter Position, so daß der Kettenstrang über eine nicht näher dargestellte Kettentransporteinrichtung soweit 'bewegt wird, daß das zu schweißende Kettenglied 27 in eine Position unterhalb der Schweißposition gelangt. Nunmehr werden die Richtelemente 19 über ihre Antriebe 21 soweit hochgeschwenkt, daß die Nachbarglieder 28 zu dem zu verschweißenden Kettenglied 27 leicht angehoben werden und mit der durch ihre beiden durchlaufenden Schenkel gebildeten Ebene voll auf der Richtkante des Richtelementes 19 aufliegen. Da beispielsweise durch einstellbare Anschläge 29 dafür gesorgt ist, daß die Richtkanten der beiden Richtelemente 1 19 in einer Ebene liegen, richten sich auch die beiden Nachbarglieder 28 entsprechend aus und richten so das zu schweißende Kettenglied 27 unter dem zusätzlichen Einfluß der Spannkraft auf. Nun wird über die Hubvorrichtung der Sattel 1 soweit angehoben, daß er das zu schweißende Kettenglied in die gestrichelt dargestellte Position 27' führt, wobei die Nachbarglieder 28 eine entsprechend geneigte Lage einnehmen. Da die Führungen zur Horizontalen unter einem Winkel a von vorzugsweise 20 ° angeordnet sind, wird so von den Nachbargliedern eine optimale Richtkraft auf das zu schweißende Kettenglied 27 ausgeübt, so daß dieses in der Schweißposition 27' ohne zusätzliche Richtelemente auf dem Sattel praktisch genau vertikal ausgerichtet ist.
  • Anschließend werden die Stauchstähle und die Elektroden an das Kettenglied 27 herangeführt, während gleichzeitig die nun nicht mehr mit dem Kettenstrang in Berührung stehenden Itichtelemente abgesenkt werden. Nach erfolgtem Schweißvorgang werden zunächst die Elektroden und dann nach einer durch die SchweiBbedingung vorgegebenen Zeit die Stauchstähle zurückgefahren. Anschließend wird der Sattel 1 abgesenkt und 80 das nunmehr fertig geschweißte Kettenglied freigegeben. Durch die Transporteinrichtung wird nunmehr das nächste Kettenglied 4n seine vorbestimmte Lage oberhalb des Sattels 1 gebracht, wobei das gerade geschweißte Glied die Funktion des Nachbargliedes übernimmt, während das voraufgegangene NachbarglieQ sich wieder wie in Fig. 2 dargestellt unter 45 ° zum Rinnenboden in die Führung legt. Anschließend setzt der zuvor beschriebene Schweißvorgang von neuem ein. Es ist leicht zu ersehen, daß durch das erfindungsgemäße Schweißverfahren hohe Fertigungsgeschwindigkeiten möglich sind da alle Bewegungsvorgänge mit praktisch kurzem Hub, d. h. in kürzester Zeit durchgeführt werden können, wobei als Endprodukt eine vollständig geschweißte Kette aus der Maschine abgezogen wird. Es entfallen somit innerbetriebliche Transport mit allen ihren Nachteilen, wie sie bei der bisherigen Verfahrensweise notwendig waren. In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, wenn am Sattel eine Einrichtung zur Erzeugung eines magnetoelektrischen Kurzschlusses angeordnet ist, die auf das zu verschweißende Kettenglied an der Seite des noch ungeschweißten Kettenstranges einwirkt. Durch diese Maßnahme kann mit Vorteil die auf den Schweißvorgang wirkende elektromagnetische Unsymmetrie ausgeglichen werden, die dadurch bewirkt wird, daß auf einer Seite ein vollständig geschweißtes, d.h. geschlossenes Kettenglied mit dem zu schweißenden Kettenglied in Verbindung steht während auf der anderen Seite ein noch ungeschweißtes Kettenglied sich befindetdessen-magnetischer Fluß infolge des Luftspaltes einen wesentlich anderen Wert aufweist. Dies kann in der einfachsten Weise dadurch bewirkt werden, daß ein entsprechend dimensionierter Bolzen 30 auf der Seite des ungeschweißten Kettenstranges durch das zu schweißende Kettenglied so hindurchgesteckt wird, daß auf beiden Seiten eine Verbindung mit dem Maschinengestell besteht. Es entsteht ein in Bezug auf die eleR-tromagnetische Wirkung. geschlossener Kreis, der in seinem Einfluß auf den Schweißvorgang dem Einfluß des Kettengliedes 28 entspricht. Aus diesem Grund muß der Bolzen 30 entsprechend dimenkann sioniert werden. Anstelle eines durchgesteckten Bolzensveine entsprechend dem Draht des Kettengliedes umfassende zangenförmige Einrichtung vorgesehen sein.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform be-.: schränkt. Insbesondere können die Sättel statt auf Schlitten auf Schwenklagern abgestützt sein. Dies kann beispielsweise so geschehen, daß unterhalb, zweckmäßig in Verlängerung eines jeden Sattels ein Stützstempel angeordnet ist, und daß beide Stützstempel am anderen Ende um eine gemeinsame Achse schwenkbar gelagert sind. Die jeweiligen Antriebe bewirken dann die Querbewegung der Kette durch Verschwenken der Sättel (vgl. Fig.2a).
  • AnsPrUche:

Claims (19)

  1. Ansprüche: 9 Verfahren zum laufenden Verschweißen unmittelbar aufeinander folgender Kettengl'iteder auf einer elektrischen Kettengliedschweißmaschine, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die zu zu beiden Seiten des'schweißenden Kettenglieds befindlichen Kettenglieder (Nachbarglieder) unter gleichzeitiger Aufbringung einer in Kettendurchlaufrichtung wirkenden Spannkraft in einer Ebene ausgerichtet werden und daß anschlienend das zu schweißende Kettenglied in Richtung seiner von den beiden Schenkeiachsen festgelegten und unter 900 zur Richtebene verlaufenden Ebene angehoben und in der Schweißposition in an sich bekannter Weise gehalten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß je ein Teilstück sowohl der ungeschweißten als auch der geschweißten Kette auf den durchgehenden Kettengliedschenkeln ihrer Kettenglieder geführt wird, wobei die Spalte bzw. die Schweißstellen der einzelnen Kettenglieder oben liegen, und daß' jeweils die dem zu schweißenden Kettenglied unmittelbar benachbarten Kettenglieder durch Anheben in eine gemeinsame, jeweils durch die be-iden Schenkelachsen bei-der Nachbarglieder festgelegten Ebene ausgerichtet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Teilstücke vorzugsweise symmetrisch unter einem Winkel zu einer vertikal durch die Schweißposition verlaufenden Achse 625) geführt werden, wobei wenigstens die bei den Jeweils benachbarten Kettenglieder (Nachbarglieder) vor dem Anheben des zu schweißenden Kettengliedes in etwa horizontal verlaufen.
  4. 4. Vorrichtung zur-Durchführung des Verfahrens nach einem'der Ansprüche 1; 2 oder 3 an einer Kettenschweißmaschine mit Schweißelektroden, Stauchstählen und einem Sattel für das zu schweißende Kettenglied unterhalb der Schweißposition, sowie mit der Schweißposition zugeordneten Führungen für den zu- und den ablaufenden Kettenstrang, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Führungen (1617)im Bereich der Schweißposition (27) jeweils in einem solchen Abstand vom Sattel (1) enden, daß wenigstens die zu beiden Seiten des zu schweißenden Kettengliedes (27) befindlichen Nachbarglieder (28) von unten frei zugänglich sind, daß in Kettendurchlaufrichtung (15) gesehen zu beiden Seiten des Sattels (1) Jé ein bewegbares Richtelement (19) für die beiden Nachbarglieder (28) angeordnet ist und daß der Sattel (1) vertikal in Bezug auf die Schweißposition (27') auf- und abbewegbar und in der Schweißposition arretierbar ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die beiden Richtelemente (19) eine Richtkante aufweisen, die in Richtstellung die beiden Nachbarglieder (28) in einer gemeinsamen Ebene halten und mit wenigstens einer gemeinsamen Antriebseinrichtung, vorzugsweise mit Je einer Antriebseinrichtung (21) in Verbindung stehen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die beiden Richtelemente (19) von unten an die Nachbarglieder (28) heranführbar ausgebildet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch g e k en n -z e i c h n e t , daß die beiden Richtelemente (19) jeweils in einer Vertikalebene schwenkbar gelagert sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Schwenkpunkt eines Jeden Richtelementes oberhalb des Kettenstranges angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Sattel (1) auf einer mit einem Antrieb (11) verbundenen Hubeinrichtung (6,7,8) vorzugsweise lösbar befestigt ist, die mit einer Einrichtung (9) zur Höheneinstellung des Sattels -(1) versehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Hubvorrichtung als Kniehebeltrieb (7) ausgebildet ist, wobei der Antrieb (11) im Bereich des Kniegelenkes angreift.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t § daß die Hubvorrichtung als Kurvenscheibe ausgebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß an der Hubvorrichtung zur Begrenzung der Abwärtsbewegung ein einstellbarer Anschlag (13) vorgesehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch g e -k e-n n z e i c h n e t ,, daß die Führungen (16,17) für den zu-und den ablaufenden Kettenstrang rinnenförmig ausgebildet sind und daß wenigstens jeweils an den der Schweißposition (27') zugekehrten Enden die Seitenwände (18) der Rinnen in Bezug auf die Rinnenweite einstellbar ausgebildet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch g e -k en n z e i c'h n e t , daß im Bereich der der Schweißposition abgewandten Enden der Führungen (16,17) Mittel zur Erzeugung einer weitgehend in Kettenrichtung wirkenden Spannkraft angeordnet sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Mittel zur Erzeugung der Spannkraft jeweils aus einer, mit einem steuerbaren Antrieb versehenen Transporteinrichtung für den jeweiligen Kettenstrang gebildet werden.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Mittel zur Erzeugung der Spannkraft aus wenigstens einer federbelasteten Klinke bestehen, die in den Kettenstrang eingreift, wobei die Federkraft der Klinke in etwa entgegengesetzt zur Durchlaufrichtung des Kettenstranges wirkt.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 41bis 16, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Führungen (16,17) unter einem Winkel zu einer vertikal durch die Schweißposition (27') verlaufenden Achse (23) vorzugsweise symmetrisch angeordnet sind, wobei das Zu- und das Ablaufende der Führungen (16,17) unterhalb der Schweißposition liegt.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch g e k e n n z e i c h -900 n e t , daß der Winkel a jeder Führung wEniger hals, vorzugsweise etwa 200 gegenüber der Horizontalen beträgt.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 18, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß im Bereich des Sattels(1) eine Einrichtung zur Erzeugung eines magnetoelektrischen Kurzschlusses angeordnet ist, die auf- das zu verschweißende Kettenglied an der Seite des noch ungeschweißten Kettenstranges einwirkt.
DE19742408971 1974-02-25 1974-02-25 Verfahren zum elektrischen Verschweißen unmittelbar aufeinanderfolgender Kettenglieder und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2408971C3 (de)

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CH598883A5 (de) 1978-05-12
DE2408971C3 (de) 1984-05-03
DE2408971B2 (de) 1979-01-11

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