DE2408933C3 - Zweischaliges, hinterlUftetes Mauerwerk - Google Patents

Zweischaliges, hinterlUftetes Mauerwerk

Info

Publication number
DE2408933C3
DE2408933C3 DE19742408933 DE2408933A DE2408933C3 DE 2408933 C3 DE2408933 C3 DE 2408933C3 DE 19742408933 DE19742408933 DE 19742408933 DE 2408933 A DE2408933 A DE 2408933A DE 2408933 C3 DE2408933 C3 DE 2408933C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
masonry
shell
insulation
cover plate
vertical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742408933
Other languages
English (en)
Other versions
DE2408933B2 (de
DE2408933A1 (de
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19742408933 priority Critical patent/DE2408933C3/de
Publication of DE2408933A1 publication Critical patent/DE2408933A1/de
Publication of DE2408933B2 publication Critical patent/DE2408933B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2408933C3 publication Critical patent/DE2408933C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft ein zweischaliges. hinterlüfietes Mauerwerk, bei dem an der Wandinnenseile der inneren Mauerwerkschule eine Dämmschicht aus festem Isolierstoff angebracht und /wischen der Dämmschicht und der äußeren Mauerwerkschale wenigstens ein sich über die Miiuerhöhe erstreckender Hohlraum vorhanden sowie die innere mit der äußeren Mauerwerkschale durch Drahtanker verbunden ist.
Zweischaliges Mauerwerk der erwähnten Art wird bisher so aufgebaut (vgl. z. B. die DT-OS 16 58 796), daß ausgehend von einer bereits aufgemauertcn Mauerwerkschale, üblicherweise der inneren Mauerwerkschale, auf derjenigen Fläche, welche der noch aufzumauernden Mauerwerkschale, üblicherweise der äußeren Mauerwerkschale, zugewendet sein soll, eine Isolierschicht, vorzugsweise eine Wärmedämmplatte, unmittelbar befestigt wird. In einem lichten Abstand von der Außenfläche dieser Dämmschicht, welcher der gewünschten Tiefe eines vertikalen L.üftungsspallcs entspricht, wird die zweite Mauerwerkschale erstellt. Bereits beim Hochziehen der zuerst erstellten Mauerwerkschale werden horizontal verlaufende Drahtanker eingemauert, deren Länge den lichten Abstand zwisehen der inneren und äußeren Mauerwerkschale wesentlich übersteigt. Beim Aufmauern der zweiten Mauerwerkschale werden diese Drahtanker in die zweite Mauerwerkschale eingemauert, wonach sich ein fester Verbund zwischen den beiden Mauerwerkschalen ίο ergibt. Ausgehend von einer Rohdecke wird die untere Steinlage der äußeren Mauerwerkschale üblicherweise mit vertikalen Stoßfugen aufgemauert, die aber nicht mit Mörtel gefüllt werden, so daß sich dort zur ersten Mauerwerkschale gerichtete horizontale Luftschlitze ergeben, die in den Luftspalt zwischen den beiden Mauerwerkschalen münden. Das gleiche gilt für die oberste Lage der äußeren Mauerwerkschale.
In der Praxir. hat sich gezeigt, daß beim Aufmauern der zweiten, vorzugsweise äußeren. Mauerwerkschale, zo fast unvermeidlich MöneJ in den Lüftungsspalt zwischen den beiden Mauerwerkschalen bzw. zwischen der einen Mauerwerkschale und der Dämmschicht einfällt und dit; unteren horizontalen Luftschlitze zusetzt. Nach Fe-tigstellung des Bauwerks ist die Belüftung zwischen den beiden Mauerwerkschalen häufig gestört, wobei sich durch Schlagregen in die äußere iviauerwerkschalc eingedrungenes und an deren Innenseite ablaufendes Wfsser und ferner in geringcrem Maß auch Kondenswasser bevorzugt in dem Bereich des abgefallenen Mörtels zwischen den beiden Mauerwerkschalcn ansammelt und festsetzt, also im unteren Bereich der fertiggestellten Wand nahe der unteren Rohdecke, wobei sich dort Wasserflecke bilden können. Außerdem kann die Wärmedämmung der Isolierschicht durch Einsaugen von Wasser verschlechtert werden. Ein besonders sorgfältiges Arbeiten, bei dem das Einfallen von Mörtel in den Luftspalt zwischen beiden Mauerwerkschalen vermieden wird, läßt sich nur von sehr zuverlässigem, gut ausgebildeten Personal bei erhebliehern Mehraufwand an Zeit erzielen, so daß diese Bauweise im Hinblick auf die Lohnkosten Beschränkungen unterworfen ist.
Ähnliche Überlegungen wie für die vorangehend erläuterte bekannte Bauweise ergeben sich auch für eine Bauweise mit zwei hinterlüfteten Mauerwerkschalcn. jedoch ohne im Lüftungsspalt angeordnete Dämm schicht, wie sie seit Jahrhunderten besonders in Küstengegenden mit milden Wintern und starken Niederschlägen üblich ist und welche normalerweise einen guten und dauerhaften Schutz gegen Schlajücjien bildet.
Verzichtet man gemäß einer weiteren bekannten Bauweise auf einen Lüftungsspalt zwischen beiden Mauerwerkschalen, so besieht in Gegenden mit starker Wärmeeinstrahlung im Sommer und kalten Wintern die Gefahr, daß die zwischen der inneren und äußeren Mauerwerkschale befindliche Mörtelschicht abschert, wenn nämlich die Temperaturdifferenz zwischen der äußeren Mauerwerkschale und der inneren Mauerwerkschale zu groß wird, wobei sich die äußere Mauerwerkschale wesentlich stärker ausdehnt als die innere Mauerwerkschale. Diese Gefahr tritt besonders dann auf, wenn die innere Mauerwerkschale aus einem Material von hohem Wärmedurchlaßwiderstand erstellt wird, beispielsweise Gasbeton oder Blähton, während die äußere Mauerwerksehale aus Klinkern besteht, die zwar bei guter Verfugung weitgehend wasserdicht sind, aber einen sehr geringen Wärmedurchlaßwiderstand
aufweisen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Mauerwerks der in Rede stehenden An mit einer gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Dämmschicht welche verhindert, daß der Lüftungsspalt zwischen der inneren und äußeren Mauerwerkschale beim Aufmauern einer der beiden ivlauerwerkschalen zugesetzt wird und demgemäß auch ohne Einhaltung besonderer Vorsichtsmaßnahmen mit Sicherheit eine einwandfreie Luftzirkulation ermöglicht. Erreicht wird dies gemäß der Erfindung dadurch, daß die aus Dämmplatten gebildete Dämmschicht mehrere jeweils einen Hohlraum bildende, vertikal verlaufende Ausnehmung aufweist, uie der äußeren Mauerwerkschale zugewendet und mit einer Deckplatte abgedeckt sind, an die sich die äußere Mauerwerkschale unmittelbar anschließt.
Beim Aufmauern der äußeren Mauerwerkschale wird die Dämmschicht bzw. werden die Dämniplanen nebsi Deckplatten in den lichten Zwischenraum /wischen der bereits hochgezogenen inneren Mnuerwerkschale und der zu erstellenden bzw. bereits erstellten äußeren Mauerwerkschale eingeschoben. Durch die einen Bestandteil jeder Dämmplatte bildende Deckplatte wird danach das Einfallen von Mörtel in den lichten Zwischenraum zwischen beiden Mauerwerkschalen zuverlässig verhindert. Außerdem ergibt sich eine gute Abstandshaltung zwischen den beiden Maucrwerkschalen ohne besondere Kontrollen, da die Dicke der Dämmschicht stets gleich bleibt. Ferner wird bei einem gemäß der Erfindung aufgebauten /weischaligen Mauerwerk das Eindringen von Wasser /u der inneren Mauerwerkschale zuverlässig vermieden, im Gegensatz zu dem vorangehend bereits abgehandelten nicht hinterlüfteten zweischaligcn Mauerwerk. Dementsprechend läßt Sich unter Anwendung der die Dämmschicht bildenden Dänimplatten nebsl Deckplatten auch ein zeitsparender und damit entsprechend billiger Aufbau gewährleisten.
Zweckmäßig ist jede Deckplatte mit der zugeordneten Dämmplatte durch Klebung verbunden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. I ein Ausführungsbeispiel eines hinterlüftetesi zweischaligen Mauerwerks nach der Erfindung im Vertikalschnitt senkrecht zur Mauerwerksebene, und
Fig. feinen Schnitt längs der Linie H-Il von I i g. 1.
Gemäß Fig. 1 ist auf einer Rohdecke 1 ein zweischaliges Mauerwerk mit einer aus üblichen Hochlochziegeln aufgeführten inneren Mauerwerkschale 2 und einer aus ebenfalls üblichen Verblendsteinen, beispielsweise Klinkersteinen, bestehenden äußeren Mauerwerkschale 3 errichtet. Beide Mauerwerkschalen 2,3 sind in üblicher Weise durch S-förmige Drahtanker 4 aus rostfreiem Stahl miteinander verbunden In den lichten Abstand zwischen beiden Mauerwerkschalen .2, 3 ist eine Dämmschicht 5 eingesetzt, die nachfolgend ;n Einzelheiten beschrieben wird Die äußere Mauerwerkschale 3 sitzt zweckmäßig auf einer (mehl gezeigten) Horizontalisolierung.
Die Dämmschicht 5 umfaßt eine Vielzahl von jeweils mit einer durchgehenden vertikalen Ausnehmung 6 versehenen Dämmplatten 7 aus !estern Isolierstoff. beispielsweise Hartschaumstoff oder gepreßte Mineralfaser, deren Ausnehmungen 6 der äußeren Mauerwerkschale 3 zugewendet sind. Die Ausnehmungen b sind zweckmäßig mit nicht quellenden dampfdurchlässigen Hunnen DeckDlattcn 8 beispielsweise aus Asbestzement abgedeckt, an die sich unmittelbar die äußere Mauerwerkschale 3 anschließt, jede Deckpiatte 8 kann mit einer zugeordneten Dämmplatte 7 verklebt sein, jedoch braucht der Kleber im eingebauten Zustand keine Dauer festigkeit aufzuweisen, sondern es genügt vielmehr, daß während des Aufmauerns der äußeren Mauerwerkschale 3 jeweils die Deckplatte 8 an der Dämmplatte 7 festgehalten wird.
In Anlehnung an die übliche Bauweise wird die der Rohdecke unmittelbar benachbarte unterste Steinlage 9 der äußeren Mauerwerkschale 3 mit vertikalen Sioßfugen ohne Mörtelfüllung ausgeführt, so daß sich horizontale Luftschlitze ergeben, die in den Lüftungsspalt zwischen den beiden Mauerwerkschalen 2, 3 und von dort in die vertikalen Ausnehmungen 6 der Dämmplatten 7 führen. Die vertikale Luftzirkulationsbewegung ist in Fig. 1 durch gekrümmte Pfeile dargestellt.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, ist die Höhe der Dammplatten 7 nebst Deckplatten 8 zweckmäßig dem vertikalen Abstand der Drahtanker 4 entsprechend gewählt, so daß die Dämmschicht 5 insgesamt zwanglos und unbehindert in den lichten Abstand der K-iden Mauerwerkschalen 2,3 eingesetzt werden kann.
Wie sich aus F i g. 2 ergibt, kann gemäß einer Abwandlung in jeder Dämmplatte 7 zusätzlich zu ilen beiden seitlichen Begrenzungen der veriikalen Ausnehmung 6 zumindest eine vertikale Zwischenrippe IO vorgesehen sein, um die zugehörige Deckplatte 8 besser abzustützen und eine eventuelle ßeschadigungsmöglichkeit beim Tnn sport zu vermeiden.
Jede Dämmplatte 7 kann als tunneHnrmiges Sirangpreßprofil gefertigt sein, oder es können auch die Dämmplatten 7 intermittierend gepreßt werden, wobei in diesem Fall zweckmäßig die seitlichen Begrenzungen der \ertikalen Ausnehmung 6 und/oder die Zwischenrippen 10 mil Querlüftungsunierbrechungen 11 versehen sein können.
Gemäß F i g. 2 liegen die seitlichen Stöße der Deckplatten 8 unmittelbar gegeneinander an. jedoch können diese Stöße gemäß einer Abwandlung des Erfindungsgedankens auch überlälzt sein, um das Einfallen von Mörtelbrockcn an Jen Su>ßs;ellen mil Sicherheil zu verhindern. Dies gilt auch lür die horizontalen Stoßstellen. Liegen die Stöße der Deck planen 8 gemäß Fig. 2 unmittelbar gegeneinander an. so können Deckstreifen 12 an den Stoßstellen vorgesehen werden, um das Einfallen von Mörtelhrokken zu verhindern. Dies gill ebenfalls auch I tu die horizontalen Stoßstellen.
Die zur Verbindung beider Mauerwerkschalen 2, 3 vorgesehenen Drahtanker können zusätzlich zu einer darauf angebrachten bekannten Kondenswasserabiropfscheibe 13 auch noch mit einer ebenfalls bekannten schwergängig verschiebbaren Klemmscheibe 14 zum Anpressen der Dänimplatten 7 gegen die bereits aulgemaucne innere Mau^rwcrkschale 2 versehen sein. Dadurch wird erreicht, daß auch beim Aufmauern der /weiten Mauersteinlage der äußeren Mauerwerkschale 3 die Dämmschicht 5 in einer genau veriikalen Lage in Berührung mit der inneren Mauerwerkschalc 2 gehalien wird.
Gemäß einer weiieren Ausgestaltung kann beidseitig am seitlichen Stoß jeder Dämmplatte 7 je eine verukale Hilfsausnehmung 15 vorgesehen sein, um durch die äußere Mauerwerkschale 3 gegebenenfalls eingedrungenes Wasser zuverlässig abzuführen, ohne daß es durch den Stoß zweier benachbarter Dämmplatten 7
kapillar zu der inneren Maucrwerkschale 2 gelangen kann.
Beim Hochziehen der äußeren Maucrwerkschale 3 werden zweckmäßig die Dämmplatlcn 7 nebst den hiermit verbundenen Deckplatten 8 in maucrsteinartigem Verbund versetzt, so daß sich die vertikalen Ausnehmungen 6 von auf unterschiedlichen Höhen befindlichen Dämmplatten 7 überlappen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    ^ i. Zweischaliges, hinterlüftetcs Mauerwerk, bei cfem an der Wandinnenseite der inneren Mauerwerkschale eine Dämmschicht aus festem Isolierstoff angebracht und zwischen der Dämmschicht und der äußeren Mauerwerkschale wenigstens ein sich über die Mauerhöhe erstreckender Hohlraum vorhanden sowie die innere mit der äußeren Mauerwerkschale durch Drahtanker verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Dämmplatten (7) gebildete Dämmschicht (5) mehrere jeweils einen Hohlraum bildende, vertikal verlaufende Ausnehmungen (6) aufweist, die der äußeren Mauerwerkschale (3) zugewendet und mit einer Deckplatte (8) abgedeckt sind, an die sich die äußere Mauerwerkschale (3) unmittelbar anschließt.
  2. 2. Mauerwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmschicht (5) vertikale Zwschenrippen (10) zur Abstützung der Deckplatte (8) aufweist.
  3. 3. Mauerwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Begrenzungen der vertikalen Ausnehmungen (6) und/oder die Zwischenrippen (10) mit Querlüftungsunterbrechungen (11) versehen sind.
  4. 4. Mauerwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen und/oder horizontalen Stöße der Deckplatten (8) überfälzt sind.
  5. 5. Mauerwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Deckstreifen (12) zum Überkleben der seitlichen und/oder horizontalen Deckplattenstöße vorgesehen sind.
  6. 6. Mauerwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig am seitlichen Stoß der Dämmplatten (7) je eine vertikale Hilfsausnehmung(15) vorgesehen ist.
  7. 7. Mauerwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatten (8) dampfdurchlässig sind.
  8. 8. Mauerwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Deckplatte (8) mit der zugeordneten Dämmplatte (7) durch Klebung verbunden ist.
DE19742408933 1974-02-25 Zweischaliges, hinterlUftetes Mauerwerk Expired DE2408933C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742408933 DE2408933C3 (de) 1974-02-25 Zweischaliges, hinterlUftetes Mauerwerk

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742408933 DE2408933C3 (de) 1974-02-25 Zweischaliges, hinterlUftetes Mauerwerk

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2408933A1 DE2408933A1 (de) 1975-08-28
DE2408933B2 DE2408933B2 (de) 1976-08-19
DE2408933C3 true DE2408933C3 (de) 1977-03-31

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2310333A1 (de) Wandanordnung bestehend aus einem inneren wandteil und einem aeusseren wandteil, die mit abstand voneinander angeordnet sind
DE3005402C2 (de) Isolierendes Verbandsmauerwerk
DE2129490A1 (de) Feuchtigkeitsdichte Lage oder Schicht fuer Bauwerke
DE2408933C3 (de) Zweischaliges, hinterlUftetes Mauerwerk
AT344380B (de) Zweischaliges, hinterlueftetes mauerwerk
EP0201757A2 (de) Fassadenbekleidung, insbesondere zur Sanierung von Altbauten
DE1658808A1 (de) Verfahren zur Verbindung vorgefertigter Wandelemente und Bodenplatten bei der Erstellung von Bauwerken
DE2408933B2 (de) Zweischaliges, hinterlueftetes mauerwerk
DE2551597C2 (de) Wärmedämmelemente für Gebäudeaußenwände
DE2417138C3 (de) Zweischaliges, hinterlüftetes Mauerwerk
EP0083438B1 (de) Schalungselement aus geschäumtem Hartkunststoff für die Mantelbetonbauweise
DE2939768A1 (de) Bauelement, insbesondere fuer wandkonstruktionen, und ziegel als vorfabrikat zu dessen herstellung
DE3434097A1 (de) Verfahren zum trockenlegen von waenden
DE858304C (de) Bauplatte zur Herstellung von Waenden und Decken
EP0183018A2 (de) Verfahren zur Sanierung einer durch Feuchtigkeit geschädigten, mit einem Fassadenputz versehenen Ziegelmauer eines Bauwerks
DE2441164C2 (de) Schallschluck-Wandelement
AT310392B (de) Großformatiges Schalungselement
DE603070C (de) Durchgehende Hohlmauer mit einer durch Pappisolierung unterteilten Luftschicht
DE2417138A1 (de) Daemmschicht fuer eine zweischalige bauwerkswand
DE804038C (de) Tuer- oder Fenstereinfassung aus Betonfertigteilen fuer Plattenwaende
DE3200999A1 (de) Mauerwerk
AT203705B (de) Verfahren zur Herstellung des Verputzes an Wänden bei Gußbeton oder Ziegelmauerwerk
DE1459947A1 (de) Mantelbeton-Bauwerk bzw. -Bauwerksteil und Schalung zur Herstellung solcher Bauwerke bzw. Bauwerksteile
DE2052790A1 (de) Fertigbauelement
DE859667C (de) Schalungslose Stahlstein- bzw. Stahlbetonrippendecke